DE3611431C2 - Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen - Google Patents

Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen

Info

Publication number
DE3611431C2
DE3611431C2 DE19863611431 DE3611431A DE3611431C2 DE 3611431 C2 DE3611431 C2 DE 3611431C2 DE 19863611431 DE19863611431 DE 19863611431 DE 3611431 A DE3611431 A DE 3611431A DE 3611431 C2 DE3611431 C2 DE 3611431C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support device
scaffolding
scaffold
hollow profile
vertical tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863611431
Other languages
English (en)
Other versions
DE3611431A1 (de
Inventor
Eberhard Layher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Layher Vermoegensverwaltungs GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863611431 priority Critical patent/DE3611431C2/de
Priority to CH128687A priority patent/CH675610A5/de
Publication of DE3611431A1 publication Critical patent/DE3611431A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3611431C2 publication Critical patent/DE3611431C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen mit mehreren im Abstand stehenden Stützen, die am Boden abstützbar sind, jeweils paar­ weise obere Querverstrebungen und weitere Aussteifungen haben und welche eine horizontale Schutzabdeckung über dem Durchgangsbereich (Gehwegdurchgangsraum) aufweist.
Gerüste sind vielfach über Gehwegen zu errichten. Damit die durch das unterste Feld des Gerüstes gehenden Passanten nicht gefährdet werden, sind entsprechende Schutzabdeckungen erforderlich. Vor allem bei Neubauten werden in der Regel heute noch Holzkonstruktionen mit dichter Bretterschalung verwendet. Vor allem bei nach­ träglichen Arbeiten an Gebäuden, insbesondere Fassaden­ arbeiten, ist es üblich, die für den Durchgangsverkehr entsprechend zu gestaltenden unteren Gerüstfelder nach den individuellen Ortsverhältnissen zu bauen. Dabei werden, wenn die Platzverhältnisse es zulassen, untere Durchgangsrahmen verwendet, die aus senkrecht stehenden Stützen von je einem Rohr und einem oberen direkt ein­ geschweißten Gitterträger mit Eck- oder Knotenblechen gebildet sind. Auf die Gitterträger werden dann die Gerüstbohlen, Laufplanken, Rahmentafeln oder dgl. aufgelegt. Die Queraussteifung der einzeln so aufge­ stellten Durchgangsrahmen erfolgt mit durch Kupplungen angeschlossenen Horizontalrohren, die auch als Geländer dienen können und mit nach dem jeweiligen System anzu­ bringenden Diagonalstäben. Auch können Geländer mit abgewinkelten Endteilen zum Einhängen in Taschen oder Kästchen, ggf. mit Keilverschluß oder Verstiftung vor­ gesehen sein. All diese für die Aussteifung und den weiteren Schutz erforderlichen Elemente befinden sich jedoch im Durchgangsbereich und stehen über die einzel­ nen Rohre nach innen oder außen vor, so daß Passanten sich und die mitgetragenen Gegenstände, wie Taschen und sonstige Güter, verletzen können. Ein weiterer Nachteil der fest zusammengeschweißten Durchgangs­ rahmen ist der, daß sie den individuellen Breitenver­ hältnissen nicht angepaßt werden können und daß man in den Fällen, in denen die vorgefertigten Durchgangs­ rahmen nicht brauchbar sind, zu aufwendigen, Individual­ konstruktionen mit Rohren und Kupplungen greifen muß, die auch noch die Gefahr in sich bergen, daß die unteren Felder nicht exakt genug aufgestellt werden, um darauf ein auf bestimmte Maße und die Einhaltung ent­ sprechender Winkel angewiesenes, schnell zu montierendes Gerüst aufzustellen. Die Einzelrohre dieser Unterkon­ struktionen reichen vielfach auch nicht aus, um die Lasten hoher Gerüste zu tragen. Vor allem steigen diese Lasten dann an, wenn man über dem Durchgangsbereich einen Materiallagerplatz schaffen will, da man in der untersten Ebene den Durchgang freizuhalten hat.
Eine derartige Gehwegüberbrückung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 34 16 482 bekannt.
Bekannt sind ferner Dreieckstützen aus drei Rohren, die durch quer verlaufende, im Abstand eingeschweißte Ver­ bindungsbleche von etwa 220 mm Länge miteinander ver­ bunden sind. Diese für große Lasten vorgesehene Stützen kann man zwar auch in Verbindung mit dem üblichen Gerüst­ material verwenden, um Durchgänge zu schaffen. Der Auf­ wand ist jedoch groß und es sind auch nicht alle Forderungen einfach zu erfüllen, die an einen sinnvollen Durchgang gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerüst­ stützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen mit den ein­ gangs genannten Merkmalen so auszugestalten, daß sie den individuellen Verhältnissen gut anpaßbar, schnell montierbar und im Durchgangsbereich frei von behindernden Anschlußelementen ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Stützen mit je zwei Vertikalrohren gebildet sind, die quer zur Durch­ gangsrichtung in einem Abstand liegen, der von etwas mehr als einem bis zu wenigen Vielfachen der Rohrdurchmesser beträgt, daß die Vertikalrohre im Bereich der unteren Enden wenigstens eine untere Querverstrebung mit Anschlußmitteln für ein höhenverstellbares Fußteil und im oberen Endbe­ reich Anschlußmittel für die oberen Querverstrebungen und/oder nach oben anzuschließende Gerüstelemente aufweisen.
Dadurch, daß zwei parallel und quer zur Durchgangs­ richtung stehende Rohre die Stütze jeder Seite bilden, hat man nunmehr in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, alle anzuschließenden Teile, wie Geländer, Querverstrebungen, Längsverstrebungen und dgl. zwischen den beiden Rohren unterzubringen und die dafür vorge­ sehenen Anschlußmittel in diesem Zwischenbereich unter­ zubringen. So behindern sie den freien Durchgang nicht und stellen keine Gefährdung für Passanten und Güter dar. Die notwendige untere Querverbindung ist zugleich in vorteilhafter Weise mit geeigneten Höhenverstellmitteln ausgestattet, um sich den Bodengegebenheiten schnell anpassen zu können. Der obere Endbereich ist sinnvoll so gestaltet, daß man einerseits mit den jeweils in Betracht kommenden Gerüstelementen nach oben weiter auf­ bauen, fest anschließen und die entsprechenden Kräfte abstützen kann, daß andererseits jedoch die hier liegenden Querverstrebungen geeignete Anschlußmittel für die Ver­ bindung zu den anderen Doppelrohrstützen aufweisen, die die individuelle Ausgestaltung nach den jeweiligen Be­ dürfnissen zulassen, wobei man also die Breite der Durchgänge und die Zahl der je Ebene aufzustellenden Stützen den jeweiligen Bedürfnissen, beispielsweise auch nach einem größeren Lagerplatz in der zweiten Ebene, erfüllen kann. Der konstruktive Aufbau ist einfach. Die im untersten Bereich auftretenden Kräfte können gut abgestützt werden und man kann sich den individuellen Bedürfnissen gut anpassen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zu­ mindest im oberen Endbereich der Stützen Anschluß­ mittel für Diagonalstreben vorgesehen.
Zur Anbringung von Querverstrebungen und insbesondere Geländern können bis zur Höhe von etwa 1 m, vorzugs­ weise mehrere Anschlußelemente für zwischen den beiden Vertikalrohren horizontal eingelegte Geländer und/oder Ver­ strebungen vorgesehen sein. Diese können in vorteilhafter Ausgestaltung als an sich bekannte Einstecktaschen oder Einsteckkästchen, vorzugsweise mit Sicherungskeilen, Kippstiften oder dgl., für mit Haken einsteckbare Rohr­ elemente ausgestaltet sein.
Besondere Aufmerksamkeit ist der oberen Querverstrebung zu widmen, da diese mehreren Zwecken dient und dem viel­ fältigen, individuellen Einsatz gerecht werden muß. Sie kann zweckmäßig mit einem seitlich auskragenden, vorzugsweise angeschweißten Hohlprofilteil gebildet sein. In diesen oder über diesen kann ein Anschluß­ element für wenigstens ein weiteres querverbindendes Hohlprofil mit zugehöriger Stütze einsteckbar oder anschließbar sein. So hat man eine quasi teleskopier­ bare, auch unterschiedliche Abstände der Stützen leicht ermöglichende Querverbindung und hat damit den Durch­ gangsrahmen in zwei schnell zu verbindende Stützen mit oberen Querverbindungsteilen und Verbindungshilfsmitteln aufgelöst, die in vorteilhafter Weise die vielfältigen Anpassungen an die Bedürfnisse ermöglichen.
Der obere Hohlprofilteil, welcher die Querverstrebung mitbildet, kann in vielfältiger Weise als geeignetes Profilteil ausgebildet sein. Besonders einfach, zweck­ mäßig, sicher und übersichtlich ist eine Ausbildung als Rechteckrohr, in welches ein passendes Verbindungs­ stück für eine teleskopierbare Verbindung einsteckbar ist. Diese gestattet es, ein Verbindungsrohr einzu­ stecken, welches in unterschiedlichen Abständen der Stützen festlegbar ist, vorzugsweise mit Steckstiften oder Schrauben, die einfach durchgesteckt und entsprechend gesichert werden. Eine solche mit angeschweißten hochkant­ stehenden Rohrprofilen gebildete Querverstrebung ist außerordentlich stabil, gestattet die Aufnahme großer Lasten und gestattet es vor allem, beliebig viele Stützen aneinander zu reihen, um auch großflächige Überdachungen und/oder Lagerungsmöglichkeiten für hohe Lasten zu schaffen.
Auf oder an der Querverstrebung sind geeignete An­ schlußmittel für die Horizontalflächenelemente, wie Bohlen, Rahmentafeln oder dgl., zu schaffen. Diese richten sich nach dem jeweiligen Gerüstsystem. Dabei können insbesondere für das Einhängen von endseitig vorgesehenen Haken, die auch schon bei den Durchgangs­ rahmen üblichen, nach oben offenen U-Profile vorge­ sehen sein. Diese werden zweckmäßig auf den Ober­ gurten der Hohlprofile vorgesehen, beispielsweise bei der Formung mit ausgebildet oder zusätzlich aufge­ setzt. So sind unmittelbar und auf einfache Weise die Anschluß- und Einhängemöglichkeiten für die Schutzabdeckungen und die Lauf-, Arbeits- und Lager­ flächen geschaffen.
Für den Anschluß der weiteren Gerüstelemente nach oben sind die dem jeweiligen Gerüstsystem entsprechenden Anschlußmittel vorzusehen. Darunter ist es besonders zweckmäßig, auf der Oberfläche des Hohlprofilteiles einen aufragenden Steckstift vorzusehen. Dieser wird vorzugsweise mit einer Rohrstirnflächenstütze für ein aufzusteckendes Gerüstrohr ausgestattet. So kann man ein entsprechend kurzes Rohrstück mit dem einge­ setzten Stift anschweißen und hat eine saubere Auf­ lage der Stirnfläche des aufzusteckenden Gerüstrohres. Weitere Anschlußelemente können ggf. dort und an anderen Stellen vorgesehen sein.
Etwa in der Mitte zwischen den beiden Vertikalrohren sieht man zweckmäßig ein gegen Knickung aussteifendes Querverbindungsteil vor.
In der unteren Querverstrebung bringt man zweckmäßig ein kurzes Rohrstück für eine Fußspindel an. So kann die solide und tragfeste, übliche Fußspindel einfach eingesteckt und benutzt werden, so daß nicht gesonderte Höhenverstellmittel erforderlich sind. Hier können weitere Hilfsmittel, ggf. auch mit der Doppelrohrver­ bindung oder dgl., vorgesehen sein, um sich den je­ weiligen Höhenunterschieden in der Grundabstützung an­ passen zu können. Man kann hier auch wegen der Ver­ wendung üblicher Gerüstrohre mit üblichem Gerüstmaterial mit Kupplungen weiter anbauen oder Abstützungen vorsehen, wenn keine Bodenabstützung möglich ist. Weitere Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung gehen auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schrägansicht eines Gerüstteiles mit der Gerüststützeinrichtung für die Gehweg­ überbrückung;
Fig. 2 die Stirnansicht des Durchgangsrahmens der Gerüststützeinrichtung mit zwei durch Quer­ verstrebungen verbundenen Stützen ohne sonstige Gerüstteile;
Fig. 3 eine etwas vergrößerte Darstellung einer Stütze des Durchgangsrahmens nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in der Ebene zwischen zwei Stützen mit angeschlossenen Elementen nach Fig. 1, wobei die Schnittebene nur in Fig. 2 angedeutet ist;
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht des oberen Teiles einer Gerüststütze mit aufgesetztem unteren Bereich eines Gerüstes;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, ohne die hinter der Zeichenebene liegenden Elemente, jedoch mit in die Zeichenebene verlegter Schraube;
Fig. 7 einen Vertikalteilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5, wobei die Schraube in die Zeichenebene verlegt ist.
Das Gerüst 10 nach Fig. 1 besteht aus Gehwegstützen 11, Fußspindeln 12, Diagonalstäben 13, horizontal verlaufenden Querverstrebungen in Form von Geländerstäben 14 und Ge­ rüstrahmentafeln 15 sowie Stellrahmen 51 und Ein-Rohr-Stützen 16, die gemäß Fig. 1 zusammengesetzt sind.
Die Gehwegstützen 11 gehen näher aus den Fig. 2 bis 6 hervor. Sie bestehen aus Vertikalrohren 20, die im Ab­ stand A voneinander quer zur Durchgangsrichtung des Gehwegdurchgangsraumes 21 liegen. Der Abstand A ist mindestens etwas größer als ein Rohrdurchmesser, höch­ stens jedoch wenige Rohrdurchmesser groß, so daß die Vertikalrohre dicht beieinander liegen. Die Vertikal­ rohre 20 sind an ihren unteren Enden 22 mit einer Querverbindung 23 versehen. Diese besteht aus einem eingeschweißten Rohrstück 24 und Zwischenteilen 25. Das Rohrstück 24 nimmt die eigentliche Spindel 12.1 der höhenverstellbaren Fußspindel 12 auf, die ein Mutternteil 12.2 mit abstehenden Griffen 12.3 und eine Fußplatte 12.4 üblicher Art aufweist. So ist die Gehwegstütze 11 höhenverstellbar abgestützt. Wegen der kurzen Knicklänge und der stabilen Ausführung der Spindel kann auch die von zwei Rohren aufgenommene Kraft hier abgestützt werden.
Etwa in der Mitte der Stütze ist ein gelochtes Blech als Quer­ verbindungsteil 28 eingeschweißt. Es steift die beiden Vertikalrohre 20.1 und 20.2 gegenseitig gegen Knickung aus.
Auf die oberen Enden 29 der Vertikalrohre 20.1 und 20.2 ist ein Hohlprofilteil 30 in Form eines hochkant stehenden Rechtrohres aufgeschweißt, wie es insbesondere aus Fig. 4 bis 7 hervorgeht. In dem Zwischenbereich zwischen den Vertikalrohren 20 ist ein kurzes Kastenprofilstück 31 zwischen die beiden Enden 29 der Vertikalrohre 20.1 und 20.2 und das Hohl­ profilteil 30 eingeschweißt, welches der Eckaussteifung und Abstützung der Diagonalstäbe dient. Im Abstand B darunter ist ein Eingriffsblech 32 zwischen die beiden Vertikalrohre 20.1 und 20.2 eingeschweißt, an dem sich in üblicher Weise das obere Ende 33 des Vertikalstabes 13, wie aus Fig. 4 ersichtlich, abstützt. So ist eine schnell zu handhabende, an sich bekannte Einhängung für den Diagonalstab 13 geschaffen. Dieser hat an seinem unteren Ende die übliche Halbkupplung 34, mit der er zwecks Aus­ richtung geringfügig höhenverstellbar an dem äußeren Vertikalrohr 20.2 in der aus den Fig. 1 und 4 ersicht­ lichen Weise ohne Beeinträchtigung des Innenraumes an­ geklemmt wird.
Das Hohlprofilteil 30 ist, wie aus den Fig. 2 und 3 besonders gut ersichtlich, unsymmetrisch auf die beiden Vertikalrohre 20.1 und 20.2 aufgeschweißt. Es hat eine Länge L, die in der Praxis etwa 800 mm beträgt. Bezüglich der Achse 35 des äußeren Vertikalrohres 20.2 ist es mit einem Abstand L1 von etwa 200 mm Überstand auf das Rohr aufgeschweißt, so daß bei einem Achsabstand der beiden Vertikalrohre von etwa 168 mm ein Überstand nach innen von etwa 432 mm verbleibt. Im Abstand C von etwa 200 mm sind Querbohrungen 36 für im einzelnen in Fig. 6 dargestellte Durchsteckschrauben 39, die horizontal einzustecken und festzuschrauben sind, vorgesehen. Ein Anschlußelement 37 ist als passend einsteckbares Hohlrohr geeigneter Länge D ausgebildet und mit passenden Querlöchern 38 versehen, so daß es je nach Wunsch einge­ steckt und gesichert werden kann. Es dient zum Aufstecken der zweiten Gehwegstütze 11, wie es in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Durch die ineinander steckbare An­ ordnung können die beiden Gehwegstützen 11 teleskopierbar miteinander zu einem steifen Durchgangsrahmen verbunden werden.
Zum Aufstecken weiterer Gerüstrahmenteile ist über dem äußeren Vertikalrohr 20.2 ein Aufsteckstift 40 vorgesehen, der aus einem kurzen Rohrstück 41 aufragt. Beide sind auf der Oberseite 42 des Hohlprofilteiles 30 zum äußeren unteren Vertikalrohr 20.2 fluchtend aufgeschweißt. Das Rohrstück 41 bildet mit seiner oberen Stirnfläche 43 eine glatte Auflagefläche für eine einfach aufzusteckende vertikale Ein-Rohr-Stütze 16 bzw. ein Stellrahmen 51 auf entsprechender Höhe.
Für die Querverstrebungen 14 sind Taschen oder Kästchen 45 an sich bekannter Art mit unverlierbaren Keilen 46 an der im Zwischenraum 47 liegende Seite des inneren Vertikalrohres 20.1 in für Geländer geeigneter Höhen­ lage im Abstand voneinander angeschweißt, so daß übliche Geländerstäbe Längsverstrebungen 14 mit ihren nach unten reichenden Endhaken 14.1 eingesteckt und mit den Keilen 46 gesichert werden können, wie es die Fig. 1 und 4 veranschaulichen. Sie liegen in Höhen bis zu etwa 1 m. So sind alle Verbindungselemente in den Zwischenraum oder nach außen verlegt und das innere Vertikalrohr 20.1 ist, wie aus allen Figuren ersicht­ lich, zum Gehwegdurchgangsraum 21 völlig glatt, worin ein großer Gebrauchsvorteil besteht.
Zum Aufsetzen der eigentlichen oberen Gerüstteile 50 wird über der mauernahen Gehwegstütze 11.2 über dem Hohlprofilteil 30 weiter aufgebaut. Dazu ist einerseits der Aufsteckstift 40 mit seinem angeschweißten Rohrstück 41 vorgesehen. Da hier ein fertiger Stell­ rahmen 51 mit den beiden Ein-Rohr-Stützen 16.1 und 16.2 aufgesteckt werden soll, ist ein zweiter Steckstift erforderlich. Dieser Steckstift 40.2 hat ein Rohr­ stück 41.2. Sie sind beide auf einen nach unten offenen U-förmigen Halter 55 aufgeschweißt. Diese Ein­ heit wird mit dem Halter 55 auf dem Hohlprofilteil 30 aufliegend in geeigneter Entfernung aufgesteckt. Dann wird ein U-Querriegel 56 mit an beiden Enden vorge­ sehenen Halbkupplungen 57.1 und 57.2 mit den beiden Rohrstücken 41.1 und 41.2 verbunden. So sind die beiden Stifte 40.1 und 40.2 auf geeignetem Abstand und fest mit der Gerüststützeinrichtung verbunden, so daß nunmehr der Stellrahmen 51 aufgesteckt werden kann, wie es Fig. 5 zeigt. Er hat einen unteren Querver­ bindungsstab 58 mit einem Haltstift 59 für Bordbretter, die hier nicht dargestellt sind.
Der Querriegel 56 ist als nach oben offenes U-Profil üblicher Art gestaltet, so daß die Krallen 61 einer Rahmentafel 15 eingehängt und in üblicher Weise ge­ sichert werden können. In dieser Weise ist die Halterung für wandnahe Gerüstrahmentafeln 15.3 geschaffen, die wie ersichtlich, auf den in Längsrichtung beabstandeten Durchgangsrahmen aufgelegt werden. Nunmehr kann in üblicher Weise ein Gerüst weiter nach oben aufgebaut werden.
Für die Abstützung der übrigen Gerüstrahmentafeln 15.1 und 15.2, die den Restbereich des Gehwegdurchgangsraumes 21 abdecken, sind entsprechende Halter vorzusehen. Diese Tafelhalter gehen insbesondere aus den Fig. 1, 5 und 6 hervor. Sie sind als nach oben offene, sich über das freie, in Fig. 1 linke Hohlprofilteil 30 und das Anschluß­ element 37 erstreckend gestaltet und werden nach der jeweiligen Auszugslänge von einer Tafel, zwei Tafeln oder mehreren gestaltet. Sie haben nach unten um die Seitenwände 64 der Hohlprofilteile 30 herumgreifende Haltelaschen 65, die als U-förmige Bügel gestaltet und mit der Unterseite des nach oben offenen, durchgehend U-Profilhalters 63 verschweißt sind. Sie halten das nach oben offene U-Profil 63 gegen seitliches Ver­ schieben fest und gestatten so das Einhängen der Krallen 61 der Gerüstrahmentafeln 15, die ebenfalls in üblicher Weise gesichert werden können.
Die Konstruktion ist aus einfachen, herstellungstechnisch vorteilhaft gestalteten und leicht zu vereinigenden Elementen aufgebaut. Sie kann in vielfältiger Weise zusammengesteckt werden. Dabei kann man eine Mehrzahl von Gehwegstützen 11 mit Anschlußelementen 37 neben­ einander in einer Reihe vorsehen und so eine breitere Auflagefläche oder Überdachung schaffen. Die Längsan­ ordnung kann ebenfalls in beliebiger Länge erfolgen.
Man kann jedoch auch nur eine Gehwegstütze 11 mit ge­ eigneten Wandverankerungen an einer Wand befestigen und hat dann einen Kragarm, auf dem man das Gerüst zumindest für die Lagefixierung abstützen kann. Für die Aufnahme der Kräfte sind ggf. entsprechende Diagonalstäbe vorzusehen. So kann man in engen Gassen, insbesondere bei der Altbausanierung, auch ein gehweg­ freies, stabiles Gerüst aufstellen. An den Gehweg­ stützen können alle üblichen Gerüstelemente mit Kupp­ lungen oder dgl. angeschlossen werden. Da die Gehweg­ stützen 11 symmetrisch aufgebaut sind und zudem die Hohlprofilteile Anschluß nach beiden Seiten zulassen, kann mit ein- und derselben Gehwegstütze bei der Vielfalt der vorkommenden Anwendungsfälle für die unterschiedlich­ sten Gerüstkonstruktionen leicht gearbeitet werden, wo­ durch Herstellung, Lagerhaltung und Montage erheblich vereinfacht werden. Durch die sinnvolle Anbringung des Eingriffsblechs 32, welches auch als Bündelblech be­ zeichnet wird, kann man ohne Mehrkosten die verschwenk­ baren handelsüblichen Diagonalstäbe leicht anbringen und lösen. Sie liegen nunmehr innerhalb der Stütze zwischen den beiden Rohren, so daß die Passanten nicht beein­ trächtigt werden. Durch die Anbringung der vorzugsweise als Doppelgeländer ausgebildeten Horizontallängsstäbe mit ihren Verbindungsmitteln zwischen den beiden Vertikal­ rohren 20 der Gehwegstützen 11 bleibt ebenfalls niemand hängen. Die Elemente sind selbstausrichtend und aus­ steifend, auch bei der Montage. Durch das zentrische Einsetzen der Fußspindel 12 mitten zwischen den beiden Vertikalrohren 20 erfolgt eine exakte Krafteinleitung und Höhenverstellung. Ggf. kann man kürzere Untersetz­ stücke problemlos zwischensetzen, wenn man höhere Teile gebraucht. Ein weiterer Vorteil der Doppelrohre ist, daß man übliche Gerüstverankerungen an der Wand ver­ wenden und günstig, ohne Beeinträchtigung im Durchgangs­ raum anschließen kann. Mit mehreren Kupplungen über­ einander oder zwei Kupplungen je Wandverankerung kann man sehr große Kräfte aufnehmen, so daß man die Gehweg­ stützen 11 auch als Einzelstützen mit konsolartigen Knaggen an schmalen Straßen verwenden kann, wobei die Hohlprofilteile 30 als Knaggen dienen. Da man die Stützen beliebig an der Wand zug- und druckfest be­ festigen kann ist es auch möglich, selbst 70 cm breite Gerüste oben aufzusetzen. Mit Abstrebungen, mit Rohren und Kupplungen kann man die Kräfte aufnehmen. Durch das Aneinanderreihen mehrerer Gehwegstützen mit teleskopierbaren Zwischenstücken und Verbindungen kann man ein Podium beliebiger Breite herstellen. Auf den zu Portalen vereinigten Gehwegstützen kann man Gerüste mit Standardbreiten von beispielsweise 70 cm und 100 cm oder auch andere individuell gestalteten Gerüstbreiten mit Einzelbauteilen, je nach den vorkommenden Bedürfnissen aufstellen.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Für eine Gehwegüberbrückung sieht die Gerüststütz­ einrichtung Gehwegstützen (11.1 und 11.2) mit oben aufgeschweißten Hohlprofilteilen (30) vor, die wegen ihrer symmetrischen Ausbildung durch Anschlußelemente (37) teleskopierbar zu unterschiedlich breiten Portalen ver­ einigt und auch aneinandergereiht werden können. Diagonal­ stäbe (13) und Geländerstäbe (14) übernehmen die Längs- und Diagonalaussteifung. U-Profilhalter (63) und U-Quer­ riegel (56) befinden sich über den Hohlprofilteilen (30) und nehmen die Krallen (61) der Gerüstrahmentafeln (15.1, 15.2 und 15.3) auf.

Claims (15)

1. Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen mit mehreren im Abstand stehenden Stützen (11), die am Boden mit einem höhenverstellbaren Fußteil abstützbar sind und jeweils paarweise obere Quer­ verstrebungen (30, 37) aufweisen, mit weiteren Aussteifungen (13, 14) und welche eine horizontale Schutz­ abdeckung über dem Durchgangsbereich (Gehweg­ durchgangsraum (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) mit je zwei Vertikalrohren (20) gebildet sind, die quer zur Durchgangsrichtung in einem Abstand (A) liegen, der von etwas mehr als einem bis zu wenigen Vielfachen der Rohrdurchmesser beträgt, daß die Vertikalrohre (20) im Bereich der unteren Enden (22) wenigstens eine untere Querverstrebung (23) mit Anschlußmitteln für das höhenverstellbare Fußteil (12), im oberen Endbereich (29) Anschluß­ mittel für die oberen Querverstrebungen (30) und/oder nach oben anzuschließende Gerüstelemente (16, 51) aufweisen.
2. Gerüststützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im oberen Endbereich (29) der Vertikalrohre (20) Anschlußmittel (31, 32) für Diagonalstreben vorgesehen sind.
3. Gerüststützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bis zur Höhe von etwa 1 m, vorzugsweise mehrere Anschlußelemente (45, 46) für zwischen den beiden Vertikalrohren (20.1, 20.2) horizontal eingelegte Geländer und/oder Längsverstrebungen (14) vorgesehen sind.
4. Gerüststützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Halterung der Geländerstäbe (14) bzw. Längsverstrebungen (14) Einstecktaschen oder Einsteck-Kästchen (45), vorzugsweise mit Sicherungskeilen (46), Kippstiften oder dgl. für mit Endhaken (14.1 einsteckbare Rohr­ elemente (14) vorgesehen sind.
5. Gerüststützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querverstrebung mit einem seitlich auskragenden, vorzugsweise angeschweißten Hohlprofil­ teil (30) gebildet ist, in den oder über welchen ein Anschlußelement (37) für wenigstens ein weiteres querverbindendes Hohlprofilteil (30) mit zugeordneten Vertikalrohren (20) einsteckbar oder anschließbar ist.
6. Gerüststützeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Hohlprofilteil (30) als Rechteckrohr ausgebildet ist, in welches ein passendes Anschluß­ element (37) für eine teleskopierbare Verbindung mit in unterschiedlichen Abständen festlegbarer, vorzugs­ weise mit Steckstiften oder Schrauben ausge­ statteter Sicherung einsteckbar ist.
7. Gerüststützeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einhängen der Schutzabdeckung in Form von üblichen Gerüstrahmentafeln (15) oder dgl. der Obergurtbereich der Hohlprofilteile (30) mit nach oben offenen U-Profilen (56) ausgestattet ist.
8. Gerüststützeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile mit nach unten um die Hohlprofil­ teile (30) greifenden Haltelaschen (65) ausgestattet sind.
9. Gerüststützeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile als über den jenseits des eigentlichen Gerüsts liegenden Bereich hinausgehende einstückige auch den Bereich des Anschlußelementes (37) überbrückende Schienen ausgebildet sind.
10. Gerüststützeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerüstbereich auf der Oberseite (42) des Hohlprofils (30) ein mit Halbkupplungen (57.1, 57.2) ausgestatteter U-Querriegel (56) angeordnet ist.
11. Gerüststützeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (42) des Hohlprofilteiles (30) ein aufragender Steckstift (40), vorzugsweise mit einem als Rohrstirnflächenstütze wirkenden Rohrstück (41) für ein aufzusteckendes Gerüstrohr (16, 51) vorgesehen ist.
12. Gerüststützeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Hohlprofilteil (30) in einem für das Einhängen eines am Ende eingekerbten Diagonalstabes (13) passenden Abstand (B) ein Eingriffsblech (32) vorgesehen ist.
13. Gerüststützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mitte der Vertikalrohre (20.1, 20.2) ein gegen Knickung aussteifendes Querver­ bindungsteil (28) vorgesehen ist.
14. Gerüststützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Querverstrebung (25) ein kurzes Rohrstück (24) für eine Fußspindel vorgesehen ist.
15. Gerüststützeinrichtung nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Gehwegstützen (11) in Reihe nebeneinander durch Anschlußelemente (37) zu einer breiteren Podesttrageinrichtung vereinigt sind.
DE19863611431 1986-04-05 1986-04-05 Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen Expired - Fee Related DE3611431C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611431 DE3611431C2 (de) 1986-04-05 1986-04-05 Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen
CH128687A CH675610A5 (en) 1986-04-05 1987-04-03 Footpath bridging structure supporting frame

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611431 DE3611431C2 (de) 1986-04-05 1986-04-05 Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3611431A1 DE3611431A1 (de) 1987-10-08
DE3611431C2 true DE3611431C2 (de) 1995-09-21

Family

ID=6298005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863611431 Expired - Fee Related DE3611431C2 (de) 1986-04-05 1986-04-05 Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH675610A5 (de)
DE (1) DE3611431C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201887A1 (de) * 1992-01-24 1992-05-27 Peter Dressler Bauzaun mit fussgaengerueberdachung
FR2689161B1 (fr) * 1992-03-30 1996-09-13 Duarib Sa Echafaudage.
ES1031129Y (es) * 1995-05-19 1996-05-01 Ugalde Sixto Iraolagoitia Estructura perfeccionada para andamios para la construccion.
AU698446B2 (en) * 1995-08-30 1998-10-29 Australian Fencing Hire Pty Ltd Gantry systems
ES2203270B1 (es) * 2001-02-14 2005-02-16 Ingenieria De Encofrados Y Servicios, S.L. Perfeccionamientos en andamios de fachada.
DE202006015586U1 (de) 2006-10-11 2008-02-21 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Vertikalrahmenelement aus Metall
US9556624B1 (en) * 2014-06-27 2017-01-31 Utility Service Co., Inc. Scaffold system
CN105501408B (zh) * 2015-12-29 2019-05-14 广船国际有限公司 一种移动式脚架
DE102016205882A1 (de) * 2016-04-08 2017-10-12 Peri Gmbh Befestigungsvorrichtung
CN114250960A (zh) * 2021-12-01 2022-03-29 江苏速捷模架科技有限公司 新型建筑施工用桁架系统

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416482A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Mader & Conrads oHG, 5190 Stolberg Zerlegbarer ueberdachter gehsteig

Also Published As

Publication number Publication date
DE3611431A1 (de) 1987-10-08
CH675610A5 (en) 1990-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2008043339A1 (de) Vertikalrahmen aus metall
EP2253764A2 (de) Rahmenförmiges Fachwerk
DE3611431C2 (de) Gerüststützeinrichtung für Gehwegüberbrückungen
EP1911907B1 (de) Vertikalrahmenelement aus Metall
EP0092694B1 (de) Deckenschalungssystem
DE2142150A1 (de) Unterstützungskonstruktion für Schalungen und Arbeits- und Stabilisierungsgerüst hierzu
AT390108B (de) Schutzvorrichtung fuer metallgerueste
EP2035314B1 (de) Hubplattform und verfahren zum aufbauen einer hubplattform
CH677950A5 (de)
DE820963C (de) Baugeruest mit aus Rohren bestehenden Staendern
EP0907812A1 (de) Verbindungsvorrichtung eines auflageriegels
DE3539653C2 (de)
EP0389932A1 (de) Tragkonstruktion für Tribünen
DE102007037771B4 (de) Zerleg- und zusammenfaltbare Arbeitsbühne
DE9409416U1 (de) Fahrbares Baugerät
DE19527235C2 (de) Bühnentraverse
DE19741353C1 (de) Baugerüst, insbesondere Fassadengerüst
DE1918773C3 (de) Aus Bauteilen zusammensetzbare, aufhängbare und in Abschnitten verlängerbare Arbeltsbühne
DE2934424C2 (de)
DE102022114668A1 (de) Bewehrungsvorrichtung
AT410235B (de) Vorrichtung zum einschalen von betondecken
DE4311788A1 (de) Lauf- und Arbeitsflächen-Element
DE3040707C2 (de)
DE2055171A1 (de) Stationäre oder verfahrbare Tragkonstruktion für an Seilen aufgehängte Wandbefahrgeräte
DE29618699U1 (de) Aufzugsgerüstfeld

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WILHELM LAYHER VERMOEGENSVERWALTUNGS GMBH, 74363 G

8381 Inventor (new situation)

Free format text: LAYHER, EBERHARD, 74363 GUEGLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee