DE3139980A1 - Geruestrahmen - Google Patents

Geruestrahmen

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Heinz 5650 Solingen Stroech
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Huennebeck-Roero 4030 Ratingen De GmbH
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Huennebeck 4030 Ratingen GmbH
Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

  • Gerüstrahmen
  • Die Erfindung betrifft einen Gerüstrahmen für Baugerüste, mit senrkechten Stielen aus Aluminium-Hohlprofil und mit diese am oberen und am unteren Ende verbindenden horizontalen Querriegeln.
  • Es ist bekannt, im Gerüstbau derartige Gerüstrahmen, die auch als Vertikalrahmen bezeichnet werden, einzusetzen, welche aus Aluminium hergestellt sind. Der Vorteil dieser Gerüstrahmen liegt darin, daß sie wesentlich leichter und schneller zu handhaben sind als aus Stahl bestehende Gerüstrahmen.
  • Es ist zwar möglich, Aluminium zu schweißen, jedoch wird die Festigkeit des Aluminiuns im Bereich der Schweißstellen wegen der großen Schweißhitze ungünstig beeinflußt, d.h. das Material verliert hier an Festigkeit. Vertikalrahmen für den Gerüstbau müssen entsprechend den behördlichen Vorschriften nicht nur für die von ihnen aufzunehmenden vertikalen Lasten dimensioniert sein, sondern sie müssen auch in der Rahmenebene eine gewisse Steifigkeit aufweisen, um den zu erwartenden horizontalen Krafteinflüssen gewachsen zu sein.
  • Zum Erzielen der notwendigen Steifigkeit des Gerüstrahmens und zur Behebung der im Bereich von Schweißstellen sich einstellenden Materialschwächung kann man in die Ecken Kopfstreben einsetzen. Dies ist aber nur im oberen Teil des Gerüstrahmens möglich, nicht Jedoch im unteren Teil, wo solche Kopfstreben die Benutzung des Gerüstrahmens stören und eine Unfallquelle bilden. Daher ist man bisher gezwungen, zum Ausgleich der beim Schweißen sich einstellenden Materialschwächung den Gerüstrahmen stark überzudimensionieren. Dadurch wird aber nicht nur verhältnismäßig viel Material benötigt, sondern es geht auch der wichtige Vorteil der Aluminiumrahmen weitgehend verloren, nämlich die Möglichkeit, das Gewicht des Gerüstrahmens deutlich gegenüber einem aus Stahl bestehenden Gerüstrahmen zu senken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstrahmen aus Aluminium zu schaffen, der bei geringem Gewicht auch an den kritischen Stellen eine ausreichende Festigkeit aufweist, ohne daß in den Rahmen hineinragende Kopfstreben oder dergleichen notwendig wären.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens der untere Querriegel des Gerüstrahmens aus Stahl besteht und über eine mechanische Steckverbindung mit den senkrechten Stielen des Gerüstrahmens verbunden ist. Erfindungsgemäß wird also ein Gerüstrahmen vorgeschlagen, der zwar weitgehend aus Aluminium besteht, in kritischen Bereichen Jedoch aus Stahl hergestellte Teile aufweist, so daß eine Uberdimenionierung der Aluminiumteile nicht notwendig ist. Durch die neuartige Kombination von Aluminium und Stahl wird dementsprechend ein Gerüstrahmen geschaffen, der zwar möglichst leicht ist, Jedoch eine große Festigkeit und Steifigkeit aufweist. Insbesondere kann im Bereich der Querriegel, soweit dieselben aus Stahl bestehen, auf die Ecken serstärkende Streben verzichtet werden Da die Verbindung zwischen den Aluminium- und den Stahlteilen formschlüssig erfolgt, nämlich über eine Steckverbindung9 ergeben sich keine Probleme beim Verbinden der Teile aus unterschied lichen Materialien.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung weist der aus Stahl bestehende Querriegel an seinen beiden Enden je ein senkrecht zu seiner Låagso achse liegendes Hohlprofil auf, das gleiche Innenabmessungen wie die Innenabmessungen oder Außenabmessungen des betreffenden senkrechten Stieles aufweist5 wobei die beiden Hohlprofile jeweils mit einem der beiden senkrechten Stiele des Gerüstrahmens fluchten. Haben die Hohlprofile an den Enden des aus Stahl bestehenden Quer riegels gleiche Innenabmessungen wie die betreffenden senkrechten Stiele, werden diese Teile durch einen in sie eingesteckten Einsatz untereinander verbundene Haben die Hohlprofile hingegen einen Innendurchmesser9 der dem Außendurchmesser der betreffenden Stiele entspricht werden die unteren Enden der Stiele in die Hohlprofile eingesteckt. In jedem Falle erfolgt die Verbindung zwischen den ineinandersteckenden Teilen durch Kaltver formung, beispielsweise indem man in die zusammengesteckten Teile Dellen oder sonstige Vertiefungen eindrückt, welche eine formschlüssige Verbindung bilden Beispielsweise sind die an den Enden des aus Stahl bestehenden Querriegels befindlichen Hohlprofile kurze Rohrstücke, welche an den Querriegel angeschweißt sind Dabei kann auch jeder Querriegel ein Stahlrohr sein9 damit er bei großer Knicksteifigkeit ein möglichst geringes Gewicht aufweist.
  • Der erfindungsgemäße GerUstrahmen hat den Vorteil, daß er sich wesentlich billiger herstellen läßt als ein Gerüstrahmen, der ausschließlich aus Aluminium besteht, denn bei einem ausschließlich aus Aluminium bestehenden Gerüstrahmen müßten die unteren Querriegel und die senkrechten Stiele stark überdimensioniert werden, um auch im unteren Eckbereich nach der erforderlichen Schweißung noch die notwendige FeStigkeit zu haben.
  • In der-Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerüstrahmens dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht des Gerüstrahmens gemäß einer Ausführungsform, Fig. 2 Einzelheiten des Gerüstrahmens aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine Einzelheit eines Gerüstrahmens einer abge--wandelten zweiten Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte rechteckige Gerüstrahmen hat zwei parallel zueinander senkrecht verlauSende Stiele 1 und 2, die am oberen und unteren Ende durch Querriegel 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Stiele 1 und 2 sind aus Aluminium bestehende Rohre, während der Querriegel 3 ein aus Aluminium bestehendes U-Profil ist. Der Querriegel 4 besteht aus Stahl und hat ein quadratisches Hohlprofil.
  • Der Querriegel 3 ist mit seinen Enden 3a und 3b an die oberen Enden der Stiele 1 und 2 angeschweißt. Zur Verstärkung der oberen Ecken des Gerüstrahmens sind Kopfstreben 5 und 6 zwischen die Stiele 1 und 2 und den Querriegel 3 eingeschweißt, die ebenfalls aus Aluminium bestehen und ein Hohlprofilaufweisen.
  • An die beiden Enden 4a und 4b des aus Stahl bestehenden Querriegels 4 ist jeweils ein ebenfalls aus Stahl bestehendes Rohrstück 7 bzw. 8 angeschweißt. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform haben die Rohrstücke 7 und 8 denselben Querschnitt wie die Stiele 1 und 2 und fluchten mit diesen.
  • Der untere Querriegel 4 ist bei dieser Ausführungsfarm mit den Stielen 1 und 2 dadurch verbunden, daß in das untere Ende jedes Stieles 1 und 2 durch das betreffende Rohrstück 7 bzw. 8 hindurch ein Rohr 9 bzw. 10 eingesteckt ist, das aus Stahl bestehen kann. Die nach unten herausragenden Enden der Rohre 9 und 10 bilden dabei sozusagen die Füße des Gerüstrahmens.
  • Die Rohre 9 und 10 sind mit dem betreffenden Stiel 1 bzw. 2 und dem davor sitzenden Rohrstück 7 bzw. 8 durch eine Kaltverformung mechanisch verbunden, beispielsweise mittels Dellen 11, welche nach dem Zusammenstecken der Teile mechanisch eingedrückt werden. Die Rohre 9 und 10 haben dabei einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Stiele 1 und 2 und der Rohrstücke 7 und 8 entspricht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 hat der aus Stahl bestehende Querriegel 4 an seinen Enden Rohrstücke17, deren Innendurchmesser etwa dem Außendruchmesser der Stiele 1 bzw. 2 des Gerüstrahmens entspricht. Bei dieser Ausführungsform wird das Rohrstück 17 auf den Stiel 1 bzw. 2 aufgeschoben und in der gewünschten Position durch Eindrücken von Dellen 11 festgelegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gerüstrahmen für Baugerüste, mit senkrechten Stielen aus Aluminium-Hohlprofil und mit diese am oberen und am unteren Ende verbindenden horizontalen QuerrlegelnD d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß wenigstens der untere Querriegel (4; 14) aus Stahl besteht und über eine mechanische Steckverbindung mit den senkrechten Stielen (1, 2) verbunden ist.
    -2. Gerüstrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahl bestehende Querriegel (4; 14) an seinen beiden Enden je ein senkrecht zu seiner Längsachse liegendes Hohlprofil (7, 8; 17) gleicher Innenabmessungen wie die Innen- oder Außenabmessungen des betreffenden senkrechten Stieles (1, 2) aufweist, das mit jeweils einem Stiel ( 1 bzw. 2) fluchtet.
    3. Gerüstrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die miteinander fluchtenden Hohlprofile (7, -8) und Stiele (1, 2) ein diese verbindender Einsatz (9, 10) eingesteckt ist.
    4. Gerüstrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnets daß jeder Einsatz (9, 10) sowohl mit dem Hohlprofil (7, 8) als auch mit dem Stiel (1, 2) durch Kalter formung wie eingedrückte Dellen (11) formschlüssig verbunden ist.
    5. Gerüstrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Einsatz (9, 10) ein Stahlrohr ist.
    6. Gerüstrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Jedes Ende (4a, 4b) des aus Stahl bestehenden Querriegels (4; 14) ein kurzes Rohrstück (7, 8; 17) angeschweißt ist.
    7. Gerüstrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahl bestehende Querriegel (4; 14) ein Stahlrohr ist.
    8. Gerüstrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (9, 10) aus dem freien Ende des betreffenden Hohlprofils 7 bzw. 8) hinausragt.
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