DE1780229C3 - Sitzrahmen mit Polsterbezug für Fahrzeug sitze, Sitzmöbel oder Liegemöbel - Google Patents
Sitzrahmen mit Polsterbezug für Fahrzeug sitze, Sitzmöbel oder LiegemöbelInfo
- Publication number
- DE1780229C3 DE1780229C3 DE19681780229 DE1780229A DE1780229C3 DE 1780229 C3 DE1780229 C3 DE 1780229C3 DE 19681780229 DE19681780229 DE 19681780229 DE 1780229 A DE1780229 A DE 1780229A DE 1780229 C3 DE1780229 C3 DE 1780229C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- rods
- legs
- upholstery
- locking openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
Landscapes
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitzrahmen
mit Polsterbezug für Fahrzeugsitze Sitzmöbel oder Liegemöbel, bei dem in den rar.dse.ngen Hohlsäumen
des um die Rahmenschenkel des Siurahmens
herumgelegten Schutzbezuges Haltestäbe angeordnet
sind, denen rahmenseitig Rasthaltcr zur Steckbefestigung
der Stäbe zugeordnet sind wobei die aus
dem Randhohlsaum herausragenden Enden der Stabe
in jeweils eine rahmenseitige Rastoffnung einer sich
in Querrichtung der Stäbe erstreckenden Reihe von Rastoffnungenemgeschnappertsind.
Bei einem Sitzmöbel ist es bekannt, das aus einer
zwischen Ober- und Untcrtuch emgebetteten Polsterfüllung
bestehende Polster dem Sitzgestell losbar ?uzuordnen.
Hierzu sind in zwei, zu Säumen engeschlafenen Endabschnitten mindestens in einem Fall
mit Stecklüchen, versehene, le.stenartige Verstarkungsstabe
eingelassen. Die Stecklocher sind von,
sowohl die Saumwande als auch den Verstärkungstab
durchsetzenden Hohlnieten gegen Einreißen gesichert, die von an entsprechenden Stelle des Rah-Bezugsränder
mit im Querschnitt widerhakenartigen, SenLeisten zu versehen die m konturenange-Se
Nuten eingerastet werden. Ein Nachspannen 5«BezuS ist aber auch hier nicht möglich,
^^f^its sind in der Polsterbranche zur Festλ» ^ Pokterkörper abdeckenden Schutz- ?** Halte-Ösen-Verbindungen, Reiß- odei Ktet- ^n^rrecniuß.Verbindungen übüch. Eme solche Be«» ^ fet aber mit erhebüchem Arbeitsauf- mdm. Außerdem besteht der Nachteil, Scbutzbezüge maßhaltig vorgefertigt werden JJ Hierdurch wird die Herstellung verteuert. "J" · . auch ein Nachspannen ausgeschlossen, J™" nicht die Verankerungsmittel wiederum " erhebUchem Arbeitsaufwand erneut versetzen
^^f^its sind in der Polsterbranche zur Festλ» ^ Pokterkörper abdeckenden Schutz- ?** Halte-Ösen-Verbindungen, Reiß- odei Ktet- ^n^rrecniuß.Verbindungen übüch. Eme solche Be«» ^ fet aber mit erhebüchem Arbeitsauf- mdm. Außerdem besteht der Nachteil, Scbutzbezüge maßhaltig vorgefertigt werden JJ Hierdurch wird die Herstellung verteuert. "J" · . auch ein Nachspannen ausgeschlossen, J™" nicht die Verankerungsmittel wiederum " erhebUchem Arbeitsaufwand erneut versetzen
,^L.»·,- hinaus and Fahrzeugsitze bekannt, bei
J-*" . Rückenpolster über die oberen Horizontal-
ocnc: Rückenlehne umgeschlagen ist und
£"*' „ ^j88111n aufweist, in weichem ein Halte-
*° * T angeordnet ist, dessen seitlich herausragende
μ- β ^ ^ rahmenseitige Rastöffnung einer
laraemJJ der Släbe erstreckenden Reihe von
m^™ einschnäpperbar ist. Das Einschnäp-™*™'
* dadufch) daß die Haltestäbe mindestens
»5 F^ inem Ende einen teleskopartig entgegen Federwirkung
eindrückbaren Rastzapfen aufwei^n. Diese Bauform der Haltestäbe ist sehr aufwendig. Sie ver
langen eine teure Montage. Dafür ist nicht nur die
Mehrteiligkeit und das Einschachteln der Feder ver-
«,»-örtlich, sondern auch die Tatsache, daß dem
federnd auswärts gedrückten Rasuapfen eine quer vorstehende Handhabe zugeordnet sein muß, um den
eingeschnäpperten Haltestab bei Bedarf wieder aus
seiner ^^^XiJS£S£^it
^be. auch nocn a ^^ em echenden
gen *™° £^ also einen Sonderzuschnitt beAusscnniiι
erna^ cn, Verluste in der
sitzen ^^^^^S^
be>
ubnger
45 ^$^g^J£ efhebliche Gefahr, daß sich
J Haltestäbe auf Grund der
e|u 8 die versch.eblichkeit
^J^ fs blockiert, so daß
netai wiederum Schwierig-
^et Auch scheidet es weitgehendst aus,
d teleskopierbaren Raslzapfen ver-Haltestäbe
den Rastöffnungen in Schrägstel- \2llum Rahmen zuzuordnen, wenn man nicht er8
Toleranzen in Kauf nehmen will; eine ent™-Schrägstellung
kann aber zum Ausgleich ^™™ lhJbeiug,LchnhXe günstig sein bzw
» g Ausaleich etwaiger ungleich geschrumpfter Bezum
Ausg e J ^ dem^Waschen
^ " ' ι „, HiP Aufsähe zuerunde ein«
Der Erfindung hegt di'Aufgabe JJf™™^
Druckknöpfc angibrachl, die mi, Druckknopf- Sp»nn™s te Sc
Zur Festlegung eines Schutzbezuges am Sitz- vor der Halterandkame liegenden
rahmen ist auch eine Lösung bekannt geworden, die ausbildet.
Scheit«
Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß ein Schutzbezug in zeitsparender Weise straff gespannt
dem Sitzrahmen zugeordnet werden kann, selbst wenn sonst zu Änderungen AnIaB gebende oder soga,
zu Ausschuß führende erhebliche Fertigungstoleranzen vorliegen, bzw. ein solcher Schutzbezug
nach Waschen od. dgl. eingelaufen ist oder aber sich *zufolge langen Gebrauchs gedehnt hat. Die Montage
ist vereinfacht. Beim Bespannen des Rahmens brauchen die in den randseitigen Hohlsäuaien b^w.
Schlaufen des Polsterbezuges einliegenden Haltestäbe nur um die Rahmenschenkel herumgelegt und
die aus den Randhohlsäumen bzw. Schlaufen herausragenden Enden in die quer zur Achsrichtung
der Haltestäbe reiher-förmig nebeneinanderliegenden
Rastöffnungen schnäpperförmig eingesteckt zu werden. Ungenauigkeiten, die sich bei der Fertigung
oder nach Reinigung des Schutzbezuges ergeben können, werden in vorteilhafter Weise durch Auswahl
der entsprechenden Rastöffnungen ausge- ao glichen, gegebenenfalls sogar unter Schräglage der
Haltestäbe. Die in die zahnlütkenartig ausgebildeten Rastöffnungen eintretenden Enden der Haltestäbe
werden \on den an jeder Reihe \on Rastöffnungen
angeordneten, federnden Halteblechen gegen unbeabsichtigtes Austreten gesichert Die Haltemittel
liegen hierzu nicht nur der Sicht entzogen, sondern auch vor unbeabsichtigter Betätigung geschützt
unterhalb des Rahmens. In herstellungstechnisch günstiger Weise können die Reihen der Rastöffnungen
in den Schenkeln eines Winkels angeordnet s^m
Dieser ist montagetechnisch leicht an den Innen ecken jeweils zweier Rahmenschenkel zu befestigen.
Zufolge der entsprechenden Ausbildung können als Hahestäbe übliche Stäbe ohne gegeneinander bewegbare
und ledernde Teile verwendet werden. Die Stäbe lassen sich auch blindlings in die Zahnlücken
einführen, was bei tiefliegenden, schwer zugänglichen Sitzpolstern sehr wichtig ist. Eine etwaige Durchbiegung
der Stäbe ist ohne Nachteil, so daß erhebliehe Variationen im Zuschnitt des Schutzbezuges
ausgeglichen werden können. Deshalb können die Stäbe auch höher belastet werden, was für die Gebr
ichsstabilität wichtig ist, weil, je nach Gewicht di. Benutzungsperson des Sitzes, auf d Stäbe erhebiiche
variierende Beanspruchungen übertragen werden. Die Tatsache, daß ein federndes Halteblech
für eine gesamte zahnlückenartige RastöfTnungs-Reihe vorgesehen ist. bringt nicht nur hersiellungstechnische
Vorteile, sondern gewährleistet auch eine große Stabilität dieses federnden Haltebleches, selbst
wenn man zur Erzielung eines leichten Finführens und Entnehmens eine relativ weich gestellte Federkraft
anstrebt. Der gewölbte Scheitel ermöglicht dabei nicht nur das einhändige Einrasten, sondern bietet
auch, insbesondere im Bereich seitlich der jeweils benutzten zahnlückenartigen Rastöffnung, eine Hand-Angriffsfläche,
um beim Herausnehmen der Haltestäbe das federnde Haheblech ohne Schwierigkeiten
aus der Eingriffsstellung verbiegen zu können. Die Montage der Stäbe kann gegebenenfalls sogar blindlings,
also insbesondere ohne Einblick in die nur schwer zugänglichen Stellen bei einem Sitz erfolgen.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Reihen der Rastöffnungen in den Schenkeln eines Winkels angeordnet
sind, der an den Innenecken jeweils zweier Rahmenschenkel des Sitzrahmens befestigt ist.
Endlich ist es zweckmäßig, daß die Rastöffnungen von Löchern gebildet sind und die Haltestäbe endständige,
teleskopartige austretende Schnäpperzapfen aufweisen.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Abb. 1 eine Draufsicht auf den unbespanuten
Rahmen eines ausziehbaren Eisenbahnwagensitzes,
Abb. 2 eine Unteransicht des Rahmens, wobei eine Hälfte des Rahmens bespannt und die andere
Hälfte unbespannt dargestellt ist,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A -B in Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt nach der LinieC-D in
Abb. 2,
Abb. 5 einen Schnitt nach der LinieE-F in
Abb. 2,
A b b. 6 eine Rahmenecke in abgewandelter Ausführungsform, bei welcher die Rastöfinungs-Reihen
in den Schenkeln eines Winkels angeordnet sind.
Der Sitzrahmen 1 des ausziehbaren Eisenbahnwagensitzes
besitzt Schenkel 2, 3, 4 und 5. An den Schenkeln 3 und 5 sind Laschen 6 und 7 befestigt,
die mittels einer Traverse 8 verbunden sind. F.ndsländig tragen die Laschen 6 und 7 koaxial zur Traverse
8 Rollen 9 zum Ausziehen des Sitzrahmens 1
Der Rahmen 1 besitzt ferner die Schenkel 2 und 4 verbindende Längsstreben 10 und 11. Sie weisen
unterseil^! Gummistreifen 12 auf.
Oberseitig trägt der Rahmen 1 eine federnde Bespannung
13. die von einem um die Schenkel 2,3,4 und 5 hei umgelegten Polsterbezug 14 abgedeckt
wird.
Zum Zwecke des Bespannens des Rahmens weist
der Polsterbezug 14 endkantenseitige Hohlsäume 15 auf, in welchen Stäbe 16, 17, 18 und 19 liegen. Endseitig
besitzen die Stäbe Zapfen 20.
Den Stäben 16, 17, 18 und 19 sind an dem einen Ende quer zu ihrer Achsrichtung Tragbleche 21, 22,
23 und 24 zugeordnet, welche reihenförmig nebeneinanderliegende Rastöffnungen 25 in Form von
Bohrungen besitzen, in die die Zapfen 20 der Stäbe eintreten Dem anderen Ende der Stäbe 16, 17, 18
und 19 sii.d ebenfalls quer zu ihrer Achsrichtung Tragbleche 26. 27, 28 und 29 zugeordnet. Die Tragbleche
26, 27. 28 und 29 weisen zahnlückenartig ausgebildete Rastöffnungen 30 auf, in die die Zapfen
20 des anderen Endes der Stäbe eintreten.
An jeder aus den Rasiöffnungen 30 bestehenden Reihe 31 ist ein federndes Halteblech 32 vorgesehen,
welches einen vor der Halte-Randkante33 liegenden gewölbten Scheitel 34 aufweist.
Das Bespannen des Rahmens 1 geschieht folgendermaßen: In die Hohlräume 15 des Bezugs 14 werden
die Stäbe 16, 17, 18 und 19 eingesteckt und um die Schenkel 2, 3, 4 und 5 herumgelegt. Man nimmt
nun beispielsweise den im Hohlsaum 15 des Polsterbezuges 14 liegenden Stab 17 und steckt den aus dem
einen Ende des Stabes 17 hcrausragenden Zapfen in eine RastötTnung 25 des Tragbleches 21. Der aus
dem anderen Ende des Stabes 17 herausragende Zapfen 20 wird in eine zahnlückenartig ausgebildete
Rastöffnung 30 des Tragbleches 26 eingesteckt. Das federnde Haheblech 32 tritt infolge der Beaufschlagung
durch den Zapfen 20 auf den gewölbten Scheitel 34 zwangsläufig zurück und legt sich schnäpperartig
mit seiner Halte-Randkante 33 nach erfolgtem Eintritt des Zapfens 20 in die Rastöffnung vor den
Zapfen und sichert ihn. Mit dem Stab 19 wird unter
Spannen des Polsterbezuges in gleicher Weise verfahren. Anschließend können die Stäbe 16 und 18
unter Spannen des Polsterbezuges eingesetzt werden. Ungenauigkeiten in der Vorfertigung des Polsterbezuges
können durch Wählen der entsprechenden Rastöffnungen 25 und 30 ausgeglichen werden.
An Stelle zweier benachbarter Tragbleche, beispielsweise 21 und 29, kann man einen Winkel 35
vorsehen, der an den Innenflächen jeweils zweier Rahmenschenkel befestigt ist.
Bei dieser Ausbildung sind die Reihen 31 in den Schenkeln 36 und 37 des Winkels 35 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sitzeuimen mit Polsterbezug für Fahrzeugsitze,
Sitzmöbel oder Liegemöbel, bei dem in den randseitigen Hohlsäumen des um die Rahmenschenkel
des Sitzrahmens herumgelegten Schuttbezuges Haltestäbe angeordnet sind, denen rah-
JWeitig Rasthalter zur Steckbefestigung der
Stäbe zugeordnet sind, wobei die aus dem Randhohlsaum herausragenden Enden der Stäbe in jeweüs
eine rahmenseitige Rastöffnung einer sich in Querrichtung der Stäbe erstreckenden Reihe
von Rastöffnungen eingeschnäppert sind, da durch gekennzeichnet, daß die Rastoffnungen
(30) zahnlückenartig ausgebildet sind und jeder Reihe (31) der Rastöffnungen ein federndes
Halteblech (32) zugeordnet ist, welches einen vor
der Halterandkante (33) Hegenden gewolbie.i
Scheitel (34) ausbildet.
2. Sitzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (31) der Rastoffnungen
in den Schenkeln (36 und 37) eines Winkels
(35) angeordnet sind, der an der. Innenecken jeweüs zweier Rahmenschenkel des bitzrahmens
befestigt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780229 DE1780229C3 (de) | 1968-08-17 | 1968-08-17 | Sitzrahmen mit Polsterbezug für Fahrzeug sitze, Sitzmöbel oder Liegemöbel |
DE19691903544 DE1903544C3 (de) | 1968-08-17 | 1969-01-24 | Sitzrahmen mit Polsterbezug für Fahrzeugsitze, Sitzmöbel oder Liegemöbel |
AT537969A AT313357B (de) | 1968-08-17 | 1969-06-06 | Sitzrahmen mit polsterbezug |
SE826969A SE361589B (de) | 1968-08-17 | 1969-06-11 | |
CH1223569A CH517470A (de) | 1968-08-17 | 1969-08-12 | Mit einem Polsterbezug bzw. einem Polsterschutzüberzug versehener Polstersitz für Fahrzeugsitzplätze und Sitz- oder Liegemöbel |
FR6927648A FR2016962A1 (de) | 1968-08-17 | 1969-08-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780229 DE1780229C3 (de) | 1968-08-17 | 1968-08-17 | Sitzrahmen mit Polsterbezug für Fahrzeug sitze, Sitzmöbel oder Liegemöbel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780229A1 DE1780229A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1780229B2 DE1780229B2 (de) | 1972-12-21 |
DE1780229C3 true DE1780229C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5704288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681780229 Expired DE1780229C3 (de) | 1968-08-17 | 1968-08-17 | Sitzrahmen mit Polsterbezug für Fahrzeug sitze, Sitzmöbel oder Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780229C3 (de) |
-
1968
- 1968-08-17 DE DE19681780229 patent/DE1780229C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1780229B2 (de) | 1972-12-21 |
DE1780229A1 (de) | 1971-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3624295A1 (de) | Rueckenlehnenrahmen fuer sitze, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze | |
DE2364797A1 (de) | Verstellbare sitzanordnung fuer ein fahrzeug | |
DE2727785A1 (de) | Verstellbarer kinder-schalensitz | |
DE2423859A1 (de) | Sitz- und liegemoebel | |
DE2509642A1 (de) | Armlehne fuer die den mittelgang eines omnibusses begrenzenden sitze | |
DE2030094A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Sitz überzügen bei Kraftfahrzeug sitzen | |
DE2045101C3 (de) | Trageinrichtung für Sitze, Betten, Liegen oder Trampoline | |
DE1780229C3 (de) | Sitzrahmen mit Polsterbezug für Fahrzeug sitze, Sitzmöbel oder Liegemöbel | |
DE9404758U1 (de) | Möbel, insbesondere Sitzmöbel, mit verschiebbaren Kissen, insbesondere mit verschiebbaren Rückenkissen | |
DE202017105239U1 (de) | Sitzmöbel | |
DE2915558A1 (de) | Rahmen eines gepolsterten stuhls mit mitteln zum loesbaren befestigen eines bezugsmaterials | |
DE2330463C3 (de) | Kopfstütze für Fahrzeugsitze | |
DE4426316C1 (de) | Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Stuhl | |
DE3711498C1 (en) | Upholstered headrest for car sheet - has U=shaped hollow rails, surrounding centrally headrest cushion, with annular edge strips coupling two surrounding edges | |
DE3219637A1 (de) | Liege fuer pkw's | |
DE1949923U (de) | Tuerzarge. | |
DE4115506C2 (de) | Zerlegbares Sitzmöbel | |
AT201799B (de) | Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank od. dgl. | |
AT313357B (de) | Sitzrahmen mit polsterbezug | |
DE9403489U1 (de) | Abdeckhülle für das Faltdach von Cabriolets | |
DE3046149C2 (de) | Geländer | |
DE1779991C3 (de) | Griff, insbesondere Haltegriff für Kraftfahrzeuge | |
DE1011744B (de) | Sitzanordnung in einem Omnibus | |
DE7934100U1 (de) | Stuhl | |
DE7500850U (de) | Sockelleiste für ein auf Füßen stehendes Möbelstück |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FA. WILLIBALD GRAMMER, 8450 AMBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |