DE4039868C2 - Polsterkörper für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Polsterkörper für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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    • B60N2/58Seat coverings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Polsterkörper für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem aus Schaumstoff bestehenden Kern, einem dessen dem Benutzer zugekehrte Vorderseite sowie dessen Seitenflächen bedeckenden Bezug und einer in den Kern eingebetteten Verbindungseinrichtung, mit der zumindest an im Abstand voneinander liegenden Stellen der Bezug verbunden ist.
Durch die DE-OS 20 30 094, die nachveröffentlichte DE 39 21 315 A1 sowie die EP 0 280 148 A1 ist es bekannt, bei Polsterkörpern für Fahrzeugsitze in den Kern des Polsterkörpers eine Verbindungseinrichtung einzubetten, mit der zumindest an im Abstand voneinander liegenden Stellen der Bezug verbunden ist. Diese Verbindungseinrichtung besteht bei der DE-OS 20 30 094 sowie der EP 0 280 148 A1 aus einem Stab oder, wie dies die nachveröffentlichte DE 39 21 315 A1 zeigt, aus einem Band, an dem jeweils Befestigungsmittel an­ geformt sind.
Bei den angesprochenen bekannten Lösungen wird eine Verbindung zwischen Bezug und Kern über Hakenverbindungen erreicht, wobei eine Vielzahl von Haken in Gegenelemente eingehängt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen vorfertigbaren Polsterkörper zu schaffen, bei dem sich einfacher und rascher als bei den bekannten Lösungen eine Verbindung zwischen dem Bezug und einem aus Schaumstoff bestehenden Kern des Pol­ sterkörpers herstellen läßt. Diese Aufgabe löst ein Polsterkörper mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Verbin­ dungseinrichtung durch eine Leiste mit einem zur Außenfläche des Kerns hin offenen Schlitz gebildet ist, in dem ein streifenförmiger Bereich des Bezuges liegt, der durch eine Klemmung und/oder Rückhaltemittel der Leiste gegen ein Austreten aus dem Schlitz gesichert ist, ist eine derartige Verbindung zwischen Bezug und Kern geschaffen, daß nur der Randbereich des Bezuges in den Schlitz eingeschoben zu werden braucht, um einfach und rasch die Verbindung herzustellen. Obwohl erhebliche Kräfte auf den Bezug einwirken können, sind die Schlitzweite und die Leistendicke so miteinander abgestimmt, daß der Randstreifen des Bezuges auch ohne widerhakenartige Vorsprünge im Schlitz festgehalten ist.
Alternativ oder zusätzlich, sofern die Klemmkraft nicht ausreichen sollte, um ein Herausziehen des Bezuges aus dem Schlitz zu verhindern, sind als weitere Rückhaltemaßnahme Rückhaltemittel der Leiste gegen ein ungewolltes Austreten aus dem Schlitz vorgesehen.
Der streifenförmige Bereich des Bezuges wird zweckmäßigerweise von zwei übereinanderliegenden und miteinander vernähten Randstreifen zweier Teile des Bezuges gebildet. Die am Kern festzulegende Verbindungseinrichtung wird deshalb vorteilhafterweise dort angeordnet, wo der Bezug eine Naht aufweisen muß oder aufweisen kann.
Bei einem Kern, der in seiner Seitenfläche eine in Umfangsrichtung des Kernes verlaufende Kehle aufweist, wie dies in der Regel dann der Fall ist, wenn das Polster der Rückenlehne oder das Polster des Sitzteils eine Mittelzone und seitliche Wangen aufweist, legt man zweckmäßigerweise die Verbindungsein­ richtung in diese Kehle. Es ist dann sichergestellt, daß der Bezug auch in dieser Kehle unter Spannung am Kern anliegt.
Vorteilhafte Anordnungen der Verbindungseinrichtung im Bereich einer derarti­ gen Kehle sind Gegenstand der Ansprüche 6 und 7.
Der Bezug kann natürlich im Bereich aller Seitenflächen mit dem Kern verbun­ den werden. In der Regel genügt aber bei einem Polsterkörper für den Sitzteil eine Verbindung längs der vorderen Seitenfläche sowie der beiden von vorne nach hinten verlaufenden Seitenflächen und bei einem Polsterkörper für eine Rückenlehne eine Verbindung längs der oberen Seitenfläche und der beiden von oben nach unten verlaufenden Seitenflächen. Die Verbindungseinrichtung verläuft dann längs einer U-ähnlichen Linie.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Schnitt eines Polsterkörpers für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf die Rückseite des bezuglosen Kerns des Polsterkörpers gemäß Fig. 1.
Ein aus Schaumstoff bestehender Kern 2 eines als Ganzes mit 1 bezeichneten, vorgefertigten Polsterkörpers für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes hat in bekannter Weise sich seitlich an seine Mittelzone anschließende, nach vorne vorspringende, spiegelbildlich gleich ausgebildete Seitenwangen 3, die im Aus­ führungsbeispiel einstückig mit der Mittelzone ausgebildet sind. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Seitenwangen 3 auf ihrer Außenseite nach außen gewölbt und stehen unter Bildung einer Kehle 4 über einen im wesentlichen ebene Seiten­ flächen aufweisenden Sockelbereich 5 des Kernes über. Die Seitenflächen des Sockelbereiches 5 liegen nahezu lotrecht zu der Rückseite 6 des Kernes 2, wohingegen die zusammen mit einer der Seitenflächen des Sockelbereiches 5 die Kehle 4 bildende Zone der Seitenwange 3 im wesentlichen parallel zu der Rückseite 6 verläuft.
Die Seitenflächen des Sockelbereiches 5 des Kernes 2 bedeckt ein erster Teil 7 eines Bezuges. Im übrigen ist der Kern 2 mit Ausnahme seiner Rückseite 6 von einem zweiten Teil 8 des Bezuges bedeckt, wobei der zweite Teil 8 ebenso wie der erste Teil 7 unter Spannung am Kern anliegt. Längs des Grundes der Kehle 4 verläuft eine Naht 9, mit der die beiden Teile 7 und 8 unter Bildung von je einem Randstreifen 7' bzw. 8' zusammengenäht sind. Die beiden Rand­ streifen 7' und 8' haben eine gleiche Breite. Mit ihnen verbindet eine zweite Naht 10 einen auf der dem Randstreifen 7' abgekehrten Seite des Randstreifens 8' liegenden Pappestreifen 11, der etwa die gleiche Breite wie die beiden Randstreifen 7' und 8' hat.
Der Pappestreifen 11 und die beiden Randstreifen 7' und 8' werden, wie Fig. 1 zeigt, vollständig von einer im Querschnitt U-förmigen Leiste 12 aus Kunststoff aufgenommen, die in den die Seitenwange 3 bildenden Teil des Kernes 2 ein­ gebettet ist, und zwar derart, daß die Innenfläche ihres einen Schenkels zumin­ dest annähernd mit der Seitenfläche des Sockelbereiches 5 fluchtet und der von der Leiste 12 gebildete Schlitz in der zusammen mit dem Sockelbereich 5 die Kehle 2 begrenzenden Rückseite der Seitenwange 3 mündet.
Die Weite des Schlitzes der Leiste 12 ist so gewählt, daß auf die Randstreifen 7' und 8' sowie den Pappestreifen 11 eine leichte Klemmkraft ausgeübt wird. Diese Klemmkraft braucht nicht so groß zu sein, daß sie den Pappestreifen 11 und die Randstreifen 7' und 8' daran hindert, aus dem Schlitz herausgezogen zu werden. Dies wird mittels eines an die Leiste 12 angeformten Widerhakens 13 bewirkt, der sich längs des freien Endes desjenigen Schenkels über die ge­ samte Länge der Leiste 12 erstreckt, an dem der Pappestreifen 11 anliegt und in den von der Leiste 12 gebildeten Schlitz ragt. Dieser Widerhaken 13 hinter­ greift den nach außen weisenden Rand des Pappestreifens 11 formschlüssig.
Sofern das Einschäumen der Leiste 12 in den Kern 2 nicht für eine sichere Ver­ bindung zwischen der Leiste 12 und dem Kern 2 ausreichen sollte, kann die Leiste 12 an ihrer Außenseite mit angeformten Verbindungselementen versehen sein, welche die Verankerung der Leiste im Kern 2 verbessern.
Die Leiste 12 verläuft vom unteren Ende in der einen Seitenwange nach oben, verläuft dort, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im oberen Endabschnitt des Kernes 2 in Sitzquerrichtung zur anderen Seitenwange und verläuft dann wieder in dieser von oben nach unten, folgt also insgesamt einer U-artigen Linie. Eine Verbin­ dung des Bezuges längs dieser Linie ist in der Regel völlig ausreichend, um eine einwandfreie Anlage des Bezuges am Kern 2 bereits dann zu gewährlei­ sten, wenn letzterer noch nicht mit einem Polsterträger verbunden ist.

Claims (7)

1. Polsterkörper für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, mit einem aus Schaumstoff bestehenden Kern, einem dessen dem Benutzer zugekehrte Vorderseite sowie dessen Seitenflächen bedeckenden Bezug und einer in den Kern eingebetteten Verbindungseinrichtung, mit der zu­ mindest an im Abstand voneinander liegenden Stellen der Bezug verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung durch eine Leiste (12) mit einem zur Außenfläche des Kerns (2) hin offenen Schlitz gebildet ist, in dem ein streifenförmiger Bereich (7', 8') des Bezuges liegt, der durch eine Klemmung und/oder Rückhaltemittel (13) der Leiste (12) gegen ein Austreten aus dem Schlitz gesichert ist.
2. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der strei­ fenförmige Bereich des Bezuges von zwei aneinander anliegenden und miteinander vernähten Randstreifen (7', 8') zweier Teile (7,8) des Bezuges gebildet ist.
3. Polsterkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der außen liegenden Seite zumindest des einen Randstreifens (8') ein mit dem Bezug (7, 8) vernähter Streifen (11) aus Pappe liegt, an dem das Rückhal­ temittel (13) in Form eines widerhakenförmigen Vorsprunges angreift.
4. Polsterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wider­ hakenartige Vorsprung den Streifen (11) hintergreift.
5. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einem Kern (2), der in seinen Seitenflächen eine in seiner Umfangsrichtung verlaufende Kehle (4) aufweist, der Zugang zur Verbin­ dungseinrichtung (12) in dieser Kehle (4) liegt.
6. Polsterkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Begrenzung der Kehle (4) durch eine zumindest annähernd parallel zur unbedeckten Rückseite (6) des Kerns (2) verlaufenden ersten Fläche und einer dazu zumindest annähernd im rechten Winke) verlaufenden zweiten Fläche die Randstreifen (7', 8') in zumindest annähernd zur zweiten Fläche parallelen Flächen liegen.
7. Polsterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste (12) sich bei einem Polsterkörper für den Sitzteil eines Fahrzeugsitzes zumindest längs eines Teiles der vorderen Seitenfläche und den beiden von vorne nach hinten verlaufenden Seitenflächen und bei ei­ nem Polsterkörper für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes sich längs zumindest eines Teiles der oberen Seitenfläche sowie der beiden von oben nach unten verlaufenden Seitenflächen erstreckt.
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