DE3426813A1 - Polsterung fuer sitzmoebel, insbesondere die sitze von oeffentlichen verkehrsmitteln - Google Patents

Polsterung fuer sitzmoebel, insbesondere die sitze von oeffentlichen verkehrsmitteln

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DE3426813A1
DE3426813A1 DE19843426813 DE3426813A DE3426813A1 DE 3426813 A1 DE3426813 A1 DE 3426813A1 DE 19843426813 DE19843426813 DE 19843426813 DE 3426813 A DE3426813 A DE 3426813A DE 3426813 A1 DE3426813 A1 DE 3426813A1
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Karl-Dieter Dipl.-Ing. 8038 Gröbenzell Bodack
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 4950 Minden Dittert
Hans-Georg Ing.(grad.) 8000 München Hasenstab
Dieter 8770 Lohr Mankiewicz
Jürgen Dipl.-Ing. Münther
Heinz Paulisch
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
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Description

EYER & LINSER PATENTANWALT^"-:- 34268 1
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. ECKHARDT EYER + PHYSIKER HEfNZ LtNSER
PL 6446
ROBERT-BOSCH-STR. 12A D-eO72 DREiEICH
Po»tfach 1O2S1O Telefon (ΟΘ1Ο3) 37 ββ Τ·Ιβχ 418Β38Ο
Anmelderin:
Firma
Paulisch KG Eisenbahnstraße 8770 Lohr am Main
Polsterung für Sitzmöbel, insbesondere die Sitze
von öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Polsterung für Sitzmöbel, insbesondere die Sitze von öffentlichen Verkehrsmitteln, bestehend aus einem Sitzgestell sowie einer auf dem Sitzgestell angeordneten Federung, die als Träger für eine Polsterauflage dienen.
In den öffentlichen Nahverkehrs- und Fernverkehrsmitteln, wie Eisenbahn-, S-Bahn-, U-Bahnwagen ebenso wie in den öffentlichen Omnibusfahrzeugen spielen die hohe Beanspruchung des Materials und die dadurch bedingte große Verschmutzung sowie der große Verschleiß eine immer größere
Rolle in den Überlegungen und Kalkulationen. Die Wartung des in den Fahrgasträumen installierten Inventars von der täglichen Reinigung bis hin zur Erneuerung schadhaft gewordener und teilweise mutwillig zerstörter Teile verursacht bei den bisher bekannten Sitzen, die aus in allen Einzelteilen kompakt hergestellten und fest miteinander verbundenen Elementen bestehen und in ihrer Gesamtheit gestell fest im Abteil bzw. Fahrgastraum montiert sind, einen erheblichen Aufwand. Die gestellfeste Montage der Sitze erschwert den Zugang zu den unter und hinter den Sitzen gelegenen Räumen und damit den Reinhaltungsaufwand, die kompakte Herstellung der Elemente und deren feste Verbindung miteinander erschwert einerseits ebenfalls die Reinigung verschmutzter Teile, insbesondere andererseits jedoch den Austausch schadhaft gewordener Teile, so daß - etwa in den
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öffentlichen Schienenverkehrsmitteln - regelmäßig eine Reparatur mit fliegendem Personal nicht möglich sondern eine Überstellung des Wagens in die Werkstatt erforderlich ist. Hinzu kommt, daß durch die sehr kompakte Herstellung der Elemente auch bei nur kleineren Schaden größere Teile "3 entfernt und verworfen werden müssen, die keinerlei Schaden aufweisen. Es wird daher in verstärktem Maße die Forderung nach einer konstruktiven Vereinfachung der insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzten Sitze erhoben mit dem Ziel eine einfache Reinigung und Wartung sowie einen einfachen Austausch schadhaft gewordener Teile mit einfachem Bordwerkzeug zu ermöglichen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer diesen Forderungen genügenden Polsterung und die Erfindung besteht darin, daß die Polsterauflage auf einem gesonderten Polsterrahmen befestigt und der PoI-] -j sterrahmen als Ganzes auf dem Sitzgestell gehalten ist.
Durch die Erfindung ist eine konstruktiv einfache Polsterung geschaffen, die einfach zu warten ist und einen einfachen Austauch eines schadhaft gewordenen Teiles ohne Zuhilfenahme von Werkzeug oder allenfalls -,{j einfachen Handwerkszeuges ermöglicht, wobei darüberhinaus der Austausch lediglich des schadhaften Teilelementes und nicht der Austausch des gesamten Sitzes erforderlich ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Polste-
.)r rung von einer entsprechend dem Polsterrahmen ausgeformten Polsterplatte gebildet, die mittels des die Polsterung überdeckenden Bezuges gegen den
§L46f£si3
Rahmen gehalten ist, wobei vorteilhaft der Polsterrahmen mit abgestumpften, nach seiner Befestigung auf dem Sitzgestell auf dessen Rahmen aufliegenden Haken zum Einhaken des Polsterbezuges und mit Elementen zum Aufclipsen auf das Sitzgestell versehen ist. Es ist hierdurch eine ") weitere Vereinfachung geschaffen dadurch, daß nicht nur der Sitz sondern darüberhinaus auch die Polsterung des Sitzes als ein auf einfachste Weise aufbaubares Teilelement ausgebildet ist, das aus mehreren, bedarfsweise einzeln oder in ihrer Gesamtheit austauschbaren Teilen besteht, zu deren Montage oder Demontage es keiner Werkzeuge oder nur nur einfacher Handwerkszeuge bedarf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Polsterrahmen vorteilhaft an seinem oberen Holm mit einem oder mehreren hinter den Rahmen des Sitzgestells oder eine am Sitzgestell angeordnete Raste greifenden ] rj Bügeln und an seinem unteren Holm mit einer oder mehreren Bügelrasten versehen, die mit einem am Sitzgestell angeordneten Riegel zusammenwirken, wodurch ein einfaches und dennoch eine sichere Halterung des Polsterrahmens gewährleistendes aufclipsen des Polsterrahmens auf dem Sitzgestell ermöglicht wird.
Als Riegel dient vorteilhaft ein in Schließrichtung mittels einer Feder belasteter Schlitzriegel vorgesehen isL, der eine - bezogen auf die Bewegung des Polsterrahmens bei seiner Anbringung - radial zu dem Schwenkkreis des Haltebügels ausgerichtete Lage aufweist und dessen Rie-
21} gelnase eine gebogene, als Gleitfläche für die Bügelraste dienende Außenfläche besitzt. Auf diese Weise wird ein selbsttätiges Einclipsen des
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Polsterrahmens in seine Halterung erreicht dadurch, daß die Bügelraste des Sitzrahmens beim Einschwenken in seine Endstellung auf der Außenfläche des Riegels aufgleitet und aufgrund deren gebogener Form den Riegel gegen die Wirkung der Schließfeder aufschwenkt, bis die Bügelraste in die Maulöffnung des Riegels einrastet. Hierbei ist die Riegelnase vorteilhaft auf ihrer inneren Riegelfläche gestuft ausgebildet, wodurch eventuelle Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden bezw. ungeachtet bestehender Fertigungstoleranzen eine feste Halterung des Polsterrahmens auf dem Sitzgestell erreicht wird. Zur Erleichterung der Demontage des Polster-JO rahmens ist der Riegel zweckmäßig an seinem freien Ende mit einem eine Krümmung von mehr als 90° aufweisenden Schlitz zum Einhängen eines Zugseiles versehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht« Es ]-} zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Sitzgestells
Fig. 2 in einer schematischen Zusammenfügung das obere und das untere Ende eines Polsterrahmens
1() Fig. 3 eine vergrößerte Tci Idarstel lung des oberen Holmens des
Polsterrahmes in Draufsicht
Fig. 4 die Seitenansicht des Sitzgestells im Bereich des Riegels
Fig. 5 eine Sicht gemäß A-B nach Fig. 4
,- Pig· 1 der Zeichnung zeigt die perspektivische Darstellung eines Sitzgestelles 1 mit Federung 2, die als Träger für eine Polsterauflage
dienen. Die Polsterauflage auf einem gesonderten Polsterrahmen 4 befestigt und der Polsterrahmen 4 als Ganzes auf dem Sitzgestell 1 gehalten ist. Die - in der Zeichnung nicht dargestellte Polsterung ist von einer entsprechend dem Polsterrahmen 4 ausgeformten, die Holmen 5, 8 des Pol-1J sterrahmens teilweise umgreifenden Polsterplatte gebildet, die mittels des die Polsterung überdeckenden Bezuges gegen den Rahmen gehalten ist. Hierbei ist der Polsterrahmen 4 mit abgestumpften, nach seiner Befestigung auf dem Sitzgestell 1 auf dessen Rahmen aufliegenden Haken 17 zum Einhaken des Polsterbezuges und mit Elementen zum Aufclipsen auf das Sitzgestell versehen. Hierbei kann an Stelle einer Befestigung durch Einhaken auch eine Befestigung durch Aufclipsen oder eine Befestigung mittels Klettband vorgesehen sein.
Die dem Aufclipsen des Polsterrahmens auf dem Sitzgestell dienenden I1) Elemente bestehen aus einem oder mehreren, am oberen Holm 5 des Polsterrahmens angeordneten, hinter den Rahmen des Sitzgestells 1 oder eine am Sitzgestell angeordnete Raste 6 - siehe Fig. 1 - greifenden Bügeln 7 und einer oder mehreren am unteren Holm 8 des Polsterrahmens angeordneten Bügelrasten 9, die mit einem am Sitzgestell 1 angeordneten Riegel 10 zusammenwirken. Als Riegel ist im Falle der dargestellten Ausführungsform ein in Schließrichtung mittels einer Feder 11 belasteter Schlitz- oder Maulriegel vorgesehen, der eine - bezogen auf die Bewegung des Polsterrahmens bei seiner Anbringung - radial zu dem Schwenkkreis des Haltebügels ausgerichtete Lage aufweist und dessen Riegelnase 12 eine 2r) gebogene, als Gleitfläche für die Bügelraste 9 dienende Außenfläche 13 besitzt. Die Riegelnase 12 ist auf ihrer inneren Riegelfläche gestuft ausgebildet. Der Riegel 10 ist weiterhin an seinem freien Ende 14 mit ei-
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nem eine Krümmung von mehr als 90° aufweisenden Schlitz 15 zum Einhängen eines Zugseiles 16 versehen.
Zur Montage wird zunächst die entsprechend den Konturen des Polsterrahmens ausgeformte, mit einer rundumlaufenden Nut zum Umgreifen den Holme versehene Polsterauflage auf den Polsterrahmen 4 aufgelegt und die Bezugbahn unter Einhängen in die abgestumpften Haken 17 über die Polsterauflage gespannt, die somit aufgrund der Elastizität des Bezugsstoffes gegen den Polsterrahmen gehalten wird. Danach wird der Polsterrahmen derart am Sitzgestell angestellt, daß der am oberen Holm 5 des Polsterrahmens angeordnete Bügel 7 hinter die am Sitzgestell angeordnete Raste 6 - siehe Fig. 1 - greift, worauf der Polsterahmen in seiner Gesamtheit nach unten verschwenkt wird. Hierbei kommen die am unteren Holm 8 des Polsterrahmens angeordneten Bügelrasten 9 zur Anlage auf den äußeren gebogenen Außenflächen 13 der am Sitzgestell 1 angeordneten Riegel 10, auf denen sie unter Aufschwenken des Riegels gegen die Wirkung der Feder 11 aufgleiten, bis sie in die Maulöffnung des Riegels einrasten. Der Polsterahmen ist damit fest gegen das Sitzgestell gehalten, wobei eventuelle Fertigungstoleranzen durch die gestufte Ausbildung der inneren Haltefläehe des Riegels ausgeglichen werden dadurch, daß sich der Riegel selbsttätig die den Gegebenheiten entsprechende Raste sucht.
Die Demontage erfolgt entsprechend umgekehrt, wobei es zur Öffnung des Riegels lediglich eines Zuges an dem auf das freie Ende 14 des Riegels wirkenden Zugseiles 16 bedarf. Selbstverständlich kann die Anordnung mittels bekannter Mittel gegen unbefugtes Öffnen des Riegels 10 und unbefugte Demontage des Pol.sterrahmens gesichert sein.

Claims (7)

PL 6446 Patentansprüche
1. Polsterung für Sitzmöbel, insbesondere die Sitze von öffentlichen K)
Verkehrsmitteln, bestehend aus einem Sitzgestell sowie einer auf dem
Sitzgestell angeordneten Federung, die als Träger für eine Polsterauflage dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage auf einem gesonderten Polsterrahmen (4) befestigt und der Polsterrahmen (4) als Ganzes auf dem Sitzgestell (1) gehalten ist.
11J
2. Polsterung für Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung von einer entsprechend dem Polsterrahmen ausgeformten, die Holmen (5, 8) des Polsterrahmens teilweise umgreifenden Polsterplatte gebildet ist, die mittels des die Polsterung überdeckenden Bezuges gegen den Rahmen gehalten ist.
3. Polsterung für Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterrahmen (4) mit abgestumpften, nach seiner Befestigung auf dem Sitzgestell (1) auf dessen Rahmen aufliegenden Haken (17) zum Einhaken des Polsterbezuges und mit Elementen zum Aufclipsen auf das Sitzgestell versehen ist.
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4. Polsterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterrahmen (4) an seinem oberen Holm (5) mit einem oder mehreren hinter den Rahmen des Sitzgestells (1) oder eine am Sitzgestell angeordnete Raste (6) greifenden Bügeln (7) und an seinem unteren Holm (8) rait einer
oder mehreren Bügelrasten (9) versehen ist, die mit einem am Sitzgestell
(1) angeordneten Riegel (10) zusammenwirken.
5. Polsterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegel
(10) ein in Schließrichtung mittels einer Feder (11) belasteter Schlitz-
riegel vorgesehen ist, der eine - bezogen auf die Bewegung des Polsterrahmens bei seiner Anbringung - radial zu dem Schwenkkreis des Haltebügels ausgerichtete Lage aufweist und dessen Riegelnase (12) eine gebogene, als Gleitfläche für die Bügelraste (9) dienende Außenfläche (13) besitzt.
6. Polsterung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase (12) auf ihrer inneren Riegelfläche gestuft ausgebildet ist.
7. Polsterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) an seinem freien Ende (14) mit einem eine Krümmung von mehr als 90° aufweisenden Schlitz (15) zum Einhängen eines Zugseiles (16) versehen ist.
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