DE102004050540A1 - Befestigungsmittel zur Montage eines Verkleidungsteils - Google Patents

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    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips

Abstract

Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel (1) umfassen einen Grundkörper (3), erste Arretierungsmittel (4, 5, 6), die an einer Seite des Grundkörpers vorgesehen sind und mit an einer im Wesentlichen vertikalen Fläche angebrachten Befestigungsmitteln zusammenwirken, und zweite Befestigungsmittel (9, 10, 11), die in Bezug zu den ersten Arretierungsmitteln an einer entgegengesetzten Seite des Grundkörpers (3) vorgesehen sind, und eine an einer oberen Seite des Grundkörpers vorgesehene Auflagefläche (13). Die Befestigungsmittel (1) dienen zur Montage eines Verkleidungsteils (2) an einer insbesondere im Wesentlichen vertikalen Fläche. Die zweiten Arretierungsmittel sind komplementär zu einem Befestigungselement (23) des Verkleidungsteils (2) ausgebildet, wobei eine Innenfläche (22) des Verkleidungsteils (2) auf der Auflagefläche (13) aufliegt und mit dieser fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zur Montage eines Verkleidungsteils insbesondere im wesentlichen an einer vertikalen Fläche.
  • Herkömmlich sind zahlreiche Befestigungsmittel und -arten für Verkleidungsteile oder dergleichen bekannt, mit denen eine Befestigung des Verkleidungsteils an einem Trägerteil oder dergleichen erzielt wird. Hierzu ist beispielsweise die Befestigung des Verkleidungsteils mittels eines Clips bekannt, der auf der einen Seite an einer Lasche des Verkleidungsteils eingeclipst wird und auf der anderen Seite in einem Befestigungsloch oder dergleichen des Trägerteils verrastet. Eine solche Befestigung, bei der in dem Trägerteil ein Befestigungsloch ausgebildet ist, unterliegt jedoch dem Nachteil, daß dadurch gegebenenfalls Wasser und/oder Feuchtigkeit durch das Befestigungsloch hindurch in das Innere des Trägerteils hineingelangen kann, was zu nachteiliger und unerwünschter Korrosion führt. Weitere Nachteile bei einer Befestigung mittels eines Clips bestehen darin, daß die Positionierung des Verkleidungsteils an dem Trägerteil aufwendig und damit kostenintensiv ist. Des weiteren bietet sich hierbei nicht die Möglichkeit des Toleranzausgleichs der Befestigungspunkte. Hinzu kommt, daß bei einer Kraft, die von oben auf das Verkleidungsteil aufgebracht wird, ein Aushebeln des Clipselementes und entsprechend ein unerwünschtes Lösen des Verkleidungsteils von dem Trägerteil möglich ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform eines Verkleidungsteils ist es bekannt, anstelle eines Clips an einer Innenfläche des Verkleidungsteils ein Befestigungselement in Form eines Zapfens oder dergleichen anzuformen. Ein solcher Zapfen verrastet in gleicher Weise wie ein Clip in einem Befestigungsloch, das in dem Trägerteil vorgesehen ist. Nachteilig hierbei ist, daß sich an einer Außenfläche des Verkleidungsteils der Befestigungspunkt abzeichnen kann, an dem an der entgegengesetzten Seite des Verkleidungsteils der Zapfen angeformt ist.
  • Ein weiterer Nachteil bei der Befestigung eines Verkleidungsteils mittels einzelner Clipse und/oder Zapfen, die an dem Verkleidungsteil vorgesehen sind, besteht darin, daß das Verkleidungsteil im Belastungsfall, d. h. bei einer Kraftbeaufschlagung von oben durchhängen kann, infolge einer Verformung des Verkleidungsteils zwischen den einzelnen Befestigungspunkten. Die Befestigung mittels an dem Verkleidungsteil angeformter Zapfen erfordert in gleicher Weise wie bei den Clipsen eine aufwendige Positionierung des Verkleidungsteils an dem Trägerteil und läßt einen Toleranzausgleich nach erfolgter Montage in allgemeinen nicht zu.
  • Weitere Probleme bei bekannten Verkleidungsteilen können infolge einer Wärmeausdehnung bzw. -schrumpfung entstehen, die wegen eines fehlenden Toleranzausgleichs zu einer unerwünschten Verspannung mit dem Trägerteil führen. Schließlich ist bei einer solchen Befestigungsart mittels einzelner Zapfen kein Toleranzausgleich in bezug auf die Befestigungspunkte möglich.
  • Die DE 197 18 531 C1 offenbart eine Befestigung einer Längsträgerverkleidung der eingangs genannten Art. Hierbei wird eine Längsträgerverkleidung mittels einzelner Rastzap fen an einem Längsträger eines Fahrzeugs befestigt, wobei Nachteile im voranstehend erläuterten Sinne auftreten können.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel anzugeben, mit dem eine Montage eines Verkleidungsteils an insbesondere im wesentlichen einer vertikalen Fläche in sehr einfacher und preisgünstiger Weise möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Befestigungsmittel mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 19 definiert.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner durch ein Verkleidungsteil mit den Merkmalen von Anspruch 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 21 bis 29 definiert.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner durch eine Anordnung mit den Merkmalen von Anspruch 30 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung sind in den abhängigen Ansprüchen 31 bis 37 definiert.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 38 und 42 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahren sind in den abhängigen Ansprüchen 39 bis 41 und 43 definiert.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel weisen einen Grundkörper auf, an dem an einer Seite erste Arretierungsmittel vorgesehen sind, die mit weiteren Befestigungsmitteln zusammenwirken, welche an insbesondere im wesentlichen einer vertikalen Fläche angebracht sind. Der Grundkörper weist des weiteren an einer entgegengesetzten Seite zweite Arretierungsmittel auf, die komplementär zu einem Befestigungselement des Verkleidungsteils ausgebildet sind. An einer oberen Seite des Grundkörpers ist eine Auflagefläche vorgesehen, auf der das Verkleidungsteil mit einer Innenfläche davon positioniert werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel eignen sich vorzugsweise für eine Montage eines Verkleidungsteils an einer Fläche, die sich insbesondere im wesentlichen vertikal erstreckt. Eine solche Fläche kann z.B. Teil eines Strukturbauteils, eines Trägerelements oder dergleichen sein, die bspw. im Fahrzeugbau verwendet werden. Ohne weiteres kann die besagte Fläche jedoch auch Teil von beliebigen anderen Strukturbauteilen sein. Des weiteren eignen sich die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel ohne weiteres auch für eine Montage eines Verkleidungsteils an einer Fläche, die eine beliebige andere Orientierung aufweist. Nachstehend ist die Bezugnahme auf eine im wesentlichen vertikale Fläche ohne Einschränkung auf eine solche zu verstehen.
  • Als Befestigungsmittel, die an der im wesentlichenvertikalen Fläche angebracht sind, können z.B. bekannte Bauelemente in Form einer Hakeneinrichtung, eines Schweißbolzens, eines Clips oder dergleichen in Betracht kommen.
  • Die ersten Arretierungsmittel der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel können geeignet in Form einer Ausnehmung ausgebildet sein, die sich zu einer Öffnung verengt. Falls die Befestigungsmittel in Form eines Längsprofils ausgebildet sind, wird diese Öffnung durch einander gegenüberliegende freie Enden eines ersten Stegs und eines zweiten Stegs begrenzt, welche Stege an dem Grundkörper angeformt sind und zusammen mit dem Grundkörper die Ausnehmung einschließen. Die Ausnehmung und die Stege können hierbei so auf die Befestigungsmittel, die an der im vertikalen vertikalen Fläche angebracht sind, abgestimmt sein, daß diese Befestigungsmittel in die Ausnehmung hineinragen und somit mit den Stegen verrasten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die zweiten Arretierungsmittel Verrastungsmittel auf, die komplementär zu Verrastungsmitteln des Befestigungselements des Verkleidungsteils ausgebildet sind. Die zweiten Arretierungsmittel können z.B. in Form einer Buchse ausgebildet sein, wobei die Arretierungsmittel hierbei an einer Innenseite der Buchse in Form von zumindest einer Rippe und/oder zumindest einer Nut angeformt sind. Falls die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel als Längsprofil ausgebildet sind, können die zweiten Arretierungsmittel einen oberen Gegenhalter und einen unteren Gegenhalter umfassen, durch die die Buchse in Form eines länglichen Schachts gebildet ist, der in Längserstreckung des Längsprofils des Längsprofils verläuft.
  • Ein erfindungsgemäßes Verkleidungsteil weist eine im Sichtbereich liegende Außenfläche und eine der Außenfläche entgegengesetzte Innenfläche auf. An der Innenfläche kann zumindest ein Befestigungselement angeordnet sein, das sich nach innen erstreckt und komplementär zu den zweiten Arretierungsmitteln der Befestigungsmittel ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Befestigungselement des Verkleidungsteils einstückig an der Innenfläche angeformt sein, z.B. in Form eines freikragend hervorstehenden Elements. Ein solches Element kann in seinen Abmessungen auf die genannte Buchse der Befestigungsmittel insbesondere in Form eines Längsprofils abgestimmt sein, so daß sich dadurch das Verkleidungsteil mit den Befestigungsmitteln geeignet verbinden läßt. Alternativ hier zu kann das Befestigungselement des Verkleidungsteils auch geeignet in Form einer Buchse ausgebildet sein, die entsprechend auf die zweiten Arretierungsmittel der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel abgestimmt ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind sowohl das Verkleidungsteil als auch die Befestigungsmittel, an denen das Verkleidungsteil angebracht wird, als Extrusionsprofil hergestellt, insbesondere aus einem Metall oder aus einem Kunststoff. Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von aus Zuschlagstoff hergestellten Teilen können dem Kunststoff geeignete Füllstoffe beigemengt sein, wie z.B. Verstärkungsfasern, die Schlagzähigkeit verbessernde Füllstoffe, Farbpigmente oder dergleichen. Alternativ zu den genannten Materialien Metall oder Kunststoff ist es auch möglich, für das Verkleidungsteil und/oder für die Befestigungsmittel beliebige andere geeignete Materialien auszuwählen, die die entsprechend notwendigen mechanischen Eigenschaften aufweisen. Beispielhaft sind hierzu Holz, Glas und ggf. Keramik genannt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Befestigungselement des Verkleidungsteils in einem Bereich davon angeformt, der eine dickere Wandstärke als daran angrenzende Bereiche aufweist. Hierdurch kann vorteilhaft vermieden werden, daß sich an der Außenseite des Verkleidungsteils, die im Sichtbereich liegt, Befestigungspunkte oder dergleichen abzeichnen. Ein solcher Bereich mit dickerer Wandstärke kann vorteilhaft in einem Abschnitt des Verkleidungsteils vorgesehen sein, in dem die Außenkontur des Verkleidungsteils gekrümmt ausgebildet ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung ist das Verkleidungsteil mit den Befestigungsmitteln verbunden, die an einer Seite davon Arretierungsmittel aufweisen. Diese Arretie rungsmittel wirken geeignet mit Befestigungsmitteln, die an einer insbesondere im wesentlichen vertikalen Fläche angebracht sind, zusammen, so daß sich das Verkleidungsteil mit den damit verbundenen Befestigungsmitteln an der im wesentlichen vertikalen Fläche anbringen läßt. Falls die Befestigungsmittel, mit denen das Verkleidungsteil verbunden ist, als Längsprofil ausgebildet sind, ist das Verkleidungsteil vorteilhaft über seine gesamte Längserstreckung an den Befestigungsmitteln abgestützt, was ein nachteiliges Durchhängen des Verkleidungsteils bei einer Belastung von oben verhindert.
  • Wie bereits voranstehend erläutert, kann es sich bei der im wesentlichen vertikalen Fläche um einen Teil eines Strukturbauelements oder dergleichen handeln. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich jedoch in gleicher Weise für Flächen mit beliebiger anderer Orientierung verwenden. Die nachfolgende Bezugnahem auf eine im wesentlichen vertikale Fläche ist nur als vorzugsweise Eignung für eine solche und ohne jegliche Beschränkung darauf zu verstehen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in einer sehr einfachen und problemlosen Montage des erfindungsgemäßen Verkleidungsteils in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln an einer im wesentlichen vertikalen Fläche. Ein möglicher Toleranzausgleich von Befestigungspunkten in bspw. zwei Richtungen ermöglicht auch nach der Montage ein geringfügiges Korrigieren der Position des Verkleidungsteils und der Befestigungsmittel. Des weiteren kann, falls erforderlich, eine erneute ggf. auch mehrmalige Demontage des Verkleidungsteils in Verbindung mit den Befestigungsmitteln von der im wesentlichen vertikalen Fläche vorgenommen werden, ohne dabei eine sichere Positionierung bei normaler Kraftbeaufschlagung von oben zu gefährden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht von erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Verkleidungsteil.
  • 2 zeigt die Befestigungsmittel und das Verkleidungsteil von 1 während eines Montagevorgangs.
  • 3 zeigt die Befestigungsmittel und das Verkleidungsteil von 2 im fertig montierten Zustand.
  • 4 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht von Befestigungsmitteln in Form einer Hakeneinrichtung.
  • 5a, 5b veranschaulichen ein Anbringen der Hakeneinrichtung von 4 an einer vertikalen Fläche.
  • 6 bis 6c veranschaulichen einen Montagevorgang zum Anbringen des Verkleidungsteils mit den Befe stigungsmitteln von 1 an der Hakeneinrichtung von 4.
  • 7 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht der Befestigungsmittel und des Verkleidungsteils von 1 in einem Zustand, in dem sie mit der Hakeneinrichtung von 4 arretiert sind.
  • 8a und 8b veranschaulichen in einer seitlichen Querschnittsansicht einen Demontagevorgang zum Abnehmen des Verkleidungsteils und der Befestigungsmittel von der vertikalen Fläche.
  • 9 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht von alternativen Befestigungsmitteln, die an der vertikalen Wand angebracht sind, und mit denen die Befestigungsmittel und das Verkleidungsteil von 1 zusammenwirken.
  • 10 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht von weiteren alternativen Befestigungsmitteln, die an der vertikalen Fläche angebracht sind, mit denen die Befestigungsmittel in Verbindung mit dem Verkleidungsteil von 1 zusammenwirken.
  • 11 zeigt in einer seitlichen Querschnittsansicht einen vergrößerten Bereich von 10.
  • 12 zeigt die Befestigungsmittel in Verbindung mit dem Verkleidungsteil in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • In 1 sind in seitlicher Querschnittsansicht die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel 1 und ein erfindungsgemäßes Verkleidungsteil 2 in einem verbundenen Zustand gezeigt.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel 1 sind vorzugsweise als ein Längsprofil ausgebildet und nachstehend als ein solches bezeichnet. Dies ist jedoch nicht einschränkend zu verstehen, wonach die Befestigungsmittel 1 in gleicher Weise auch als ein Bauelement mit kurzer Längserstreckung ausgebildet sein können.
  • Das Längsprofil 1 weist einen Grundkörper 3 auf. An einer Seite des Grundkörpers 3 sind erste Arretierungsmittel ausgebildet, die eine Ausnehmung 4, einen oberen Steg 5 und einen unteren Steg 6 umfassen. Die beiden Stege 5, 6 sind jeweils gegenüberliegend zueinander angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen parallel zu dem Grundkörper 3. Hierbei ist die Ausnehmung 4 in einem Zwischenbereich zwischen dem Grundkörper 3 und den beiden Stegen 5, 6 ausgebildet.
  • In einem Bereich zwischen den freien Enden der Stege 5, 6 verengt sich die Ausnehmung 4 zu einer Öffnung 7. Somit umschließen die Stege 5, 6 zusammen mit einer Seitenfläche des Grundkörpers 3 die Ausnehmung 4 und bilden zusammen mit der Ausnehmung 4 die genannten ersten Arretierungsmittel. Diese Arretierungsmittel können geeignet mit Befestigungsmitteln zusammenwirken, die an einer insbesondere im wesentlichen vertikalen Fläche angebracht sind, so daß sich dadurch die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel 1 an der im wesentlichen vertikalen Fläche befestigen lassen.
  • Wie nachstehend noch im einzelnen erläutert, eignet sich das Längsprofil 1 insbesondere für eine Befestigung an ei ner im wesentlichen vertikalen Fläche. Eine solche Fläche kann bspw. Teil eines Strukturbauelements oder dergleichen sein, das bei einem Kraftfahrzeug oder dergleichen eingesetzt wird. Die Fläche, an der das Längsprofil 1 befestigt wird, kann jedoch auch eine beliebige andere Orientierung, wie z.B. in schräger oder horizontaler Richtung aufweisen. Die nachstehende Bezugnahme auf eine im wesentlichen vertikale Fläche ist lediglich als vorzugsweise Eignung für das erfindungsgemäße Längsprofil 1 und ohne Einschränkung auf eine solche zu verstehen.
  • Das Längsprofil 1 weist in bezug zu den ersten Arretierungsmitteln an einer entgegengesetzten Seite des Grundkörpers 3 zweite Arretierungsmittel auf. Die zweiten Arretierungsmittel können hierbei in Form einer Buchse ausgebildet sein, deren Öffnung sich an einer dem Grundkörper 3 entgegengesetzten Seite befindet. Zweckmäßigerweise können entlang der Längserstreckung des Längsprofils 1 eine Mehrzahl von Buchsen vorgesehen sein, so daß dabei eine stetige Abstützung eines Verkleidungsteils 2, wie nachstehend noch erläutert, gewährleistet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Längsprofils 1 können die ersten Arretierungsmittel einen oberen Gegenhalter 10 und einen unteren Gegenhalter 11 umfassen, die zueinander parallel angeordnet sind und freikragend von dem Grundkörper 3 jeweils in Längserstreckung des Längsprofils 1 hervorstehen. An einer Innenfläche des oberen und unteren Gegenhalters 10, 11 sind jeweils Verrastungsmittel vorgesehen, die komplementär zu Verrastungsmitteln eines Befestigungselementes des Verkleidungsteils 2 ausgebildet sind. Vorzugsweise sind diese Verrastungsmittel des Längsprofils 1 wie in 1 gezeigt durch Dreiecksrippen 12 gebildet, die den lichten Querschnitt des länglichen Schachtes, der zwischen den oberen Gegenhalter 10 und dem unteren Gegen halter 11 gebildet ist, vermindern. Ohne weiteres können die Verrastungsmittel an dem oberen und unteren Gegenhalter auch in anderer Rippenform, und/oder auch in Form von zumindest einer Nut ausgebildet sein. Die Funktion der genannten Dreiecksrippen 12 ist nachfolgend noch im einzelnen erläutert.
  • Der Grundkörper 3 weist an einer oberen Seite eine Auflagefläche 13 auf, die sich oberhalb der ersten Arretierungsmittel bzw. des oberen Stegs 5 vorgesehen ist. An der Auflagefläche 13 sind in einem Randbereich davon entlang der Längsrichtung des Längsprofils 1 Verrastungsmittel in Form einer Längsrippe 14 ausgebildet, die sich von der Auflagefläche 13 weg nach oben erstreckt. Die Längsrippe 14 dient als ein Verrastungsmittel zum Verrasten mit dem Verkleidungsteil.
  • Der obere Gegenhalter 10 und der untere Gegenhalter 11 können an einer Seite des Grundkörpers 3 in der Weise angeformt sein, daß sie in bezug auf eine Oberflächennormale des Grundkörpers einen Winkel einschließen und sich in Richtung der Auflagefläche 13 erstrecken. Alternativ hierzu können der obere Gegenhalter 10 und der untere Gegenhalter 11 auch im wesentlichen parallel zu der Oberflächennormalen des Grundkörpers 3 erstreckt sein.
  • Das Verkleidungsteil 2 ist vorzugsweise in Form eines langgestreckten Verkleidungsteils ausgebildet. Das Verkleidungsteil weist eine Außenfläche 21 auf, die im Sichtbereich liegt. An einer der Außenflächen 21 entgegengesetzten Innenfläche 22 ist ein Befestigungselement angeordnet, in Form eines freikragend hervorstehenden Elements 23. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist das Befestigungselement 23 einstückig an der Innenfläche 22 des Verkleidungsteils 2 angeformt. Somit läßt sich das Verkleidungsteil 2 vorteil haft mittels eines Extrusionsverfahrens herstellen, wobei das Verkleidungsteil bspw. aus einem Metall oder aus einem Kunststoff bestehen kann. Das Befestigungselement 23 ist an der Innenfläche 22 in einem Bereich angeformt, der im Vergleich zu daran angrenzenden Bereichen des Verkleidungsteils 2 eine größere Wanddicke aufweist, so daß zwischen Innenfläche 22 und Außenfläche 21 mehr Material angesammelt ist. Eine Folge hiervon ist, daß im Falle eines Verkleidungsteils 2 aus Kunststoff sich keine Abzeichnungen oder dergleichen an der Außenfläche 21 ausbilden, entsprechend zu der Stelle, an der das Befestigungselement 23 an der Innenfläche 22 angeformt ist. Dies trägt wesentlich zu einem gewünschten hochqualitativen Erscheinungsbild des Verkleidungsteils 2 bei.
  • Das Befestigungselement 23 weist im Bereich seines freien Endes Verrastungsmittel in Form von Dreiecksnuten 24 auf, die komplementär zu den Dreiecksrippen 12 ausgebildet sind. Diese Dreiecksnuten 24 übernehmen die Funktion eines Verrastungsmittels, wenn das Verkleidungsteil 2 mit dem Längsprofil 1 wie nachstehend erläutert verbunden wird. Alternativ zu den Dreiecksnuten 24 können die Verrastungsmittel des Befestigungselementes 23 ohne weiteres auch in Form von Rippen oder dergleichen ausgebildet sein, jeweils komplementär in Anpassung zu den Verrastungsmitteln der zweiten Arretierungsmittel des Längsprofils 1.
  • An der Innenfläche 22 des Verkleidungsteils 2 sind des weiteren Verrastungsmittel in Form einer Längsnut 25 ausgebildet, deren Abmessungen komplementär zu der Längsrippe 14 des Längsprofils 1 gewählt sind. Die Verrastungsmittel des Verkleidungsteils 2 sind geeignet komplementär zu den Verrastungsmitteln der Auflagefläche 13 des Längsprofils 1 ausgebildet. Entsprechend kann alternativ zu der voranstehend genannten Ausführungsform die Auflagefläche 13 auch mit einer Längsnut und die Innenfläche 22 des Verkleidungsteils 2 mit einer Längsrippe versehen sein, wobei sich dadurch die gleiche Wirkung, nämlich ein gewünschtes Verrasten von Verkleidungsteil 2 mit dem Längsprofil 1 einstellt.
  • In gleicher Weise wie das Verkleidungsteil 2 läßt sich auch das Längsprofil 1 vorzugsweise durch ein Extrusionsverfahren herstellen, bei dem ein Metall oder ein Kunststoff verarbeitet werden. Durch ein mögliches Extrudieren der vorliegenden Querschnittsform für das Längsprofil 1 lassen sich die Herstellungskosten beträchtlich senken.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Montage des Verkleidungsteils 2 an dem Längsprofil 1 erläutert.
  • Wie in der perspektivischen Darstellung von 2 zu erkennen, sind die Seitenbereiche sowohl des Verkleidungsteils 2 als auch des Längsprofils 1 offen gewählt. Infolgedessen läßt sich das Befestigungselement 23 von der Seite in den Schacht zwischen den oberen Gegenhalter 10 und den unteren Gegenhalter 11 einführen, wobei die Dreiecksnuten 24 jeweils in Anlage mit den Dreiecksrippen 12 sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Befestigungselement 23 in seiner Längsrichtung verrutschsicher zwischen dem oberen Gegenhalter 10 und dem unteren Gegenhalter 11 gehalten ist. Bei der Montage des Verkleidungsteils 2 an dem Längsprofil 1 wird des weiteren die Innenfläche 22 eines oberen Bereichs des Verkleidungsteils 2 auf der Auflagefläche 13 positioniert, wobei die Längsnut 25 mit der Längsrippe 14 fixiert ist. Durch eine solche Fixierung ist ein Abgleiten des oberen Bereichs des Verkleidungsteils 2 von der Auflagefläche 13 des Längsprofils 1 ausgeschlossen. Das Verkleidungsteil 2 liegt in seiner gesamten Länge mit seiner In nenfläche 22 auf der Auflagefläche 13 auf und ist somit zuverlässig in der z-Richtung (1) abgestützt.
  • In Verbindung mit der Verrastung des Befestigungselements 23 in dem Schact 9, wie voranstehend erläutert, wird im Ergebnis somit eine positionsgenaue Fixierung des Verkleidungsteils 2 an dem Längsprofil 1 erzielt, ohne dabei aufwendige Konstruktionselemente oder ein langwieriges Montieren vorzusehen.
  • Der obere Gegenhalter 10 und der untere Gegenhalter 11 sind an dem Grundkörper 3 derart angeformt, daß sie zu einer Oberflächenormalen des Grundkörpers einen Winkel einschließen und sich somit schräg nach oben in die z-Richtung erstrecken (1). In Verbindung mit der voranstehend genannten Fixierung der Längsnut 25 mit der Längsrippe 14 ergibt sich somit eine sichere Befestigung des Verkleidungsteils 2 auf dem Längsprofil 1 insbesondere in der z-Richtung, so daß das Verkleidungsteil 2 Kräfte in dieser Richtung, d.h. von oben aufnehmen kann. Wie voranstehend bereits erläutert, können alternativ der obere Gegenhalter 10 und der untere Gegenhalter 11 auch derart an dem Grundkörper angeformt sein, daß sie sich im wesentlichen parallel zu der Oberflächennormalen des Grundkörpers erstrecken. Diese erfolgt in Anpassung an den jeweils gewünschten Einsatzzweck des Längsprofils 1 in Bezug auf das Endprodukt.
  • Gemäß der Darstellung in den 2 und 3 ist eine sehr einfache und schnelle Montage des Verkleidungsteils 2 an dem Längsprofil 1 möglich. Wie voranstehend erläutert, werden die Dreiecksnuten 24 des Befestigungselementes 23 von der Seite in die Dreiecksrippen 12 des oberen Gegenhalters 10 und des unteren Gegenhalters 11 eingefädelt und dabei das Befestigungselement 23 in seiner gesamten Länge in den Schacht 9 eingeschoben. Gleichzeitig wird hierbei die Längsnut 25 in die Längsrippe 14 eingefädelt, so daß sich im Ergebnis eine genaue Fixierung des Verkleidungsteils 2 in bezug auf das Längsprofil 1 in der y-Richtung und der z-Richtung (vgl. 1) einstellt. Die ersten Arretierungsmittel des Längsprofils 1 in Form der Ausnehmung 4 und den Stegen 5, 6 wirken mit weiteren Befestigungsmitteln zusammen, die an einer im wesentlichen vertikalen Fläche angebracht sind.
  • Nachstehend sind solche an eine vertikalen Fläche anzubringenden Befestigungsmittel beispielhaft erläutert. Wie voranstehend ausgeführt, ist hierbei die Bezugnahme auf eine im wesentlichen vertikale Fläche ohne Einschränkung auf eine solche zu verstehen.
  • 4 zeigt in einem seitlichen Querschnitt eine Hakeneinrichtung 30, die einen Grundkörper 31 und daran angebracht einen oberen Rasthaken 32 und einen unteren Rasthaken 33 aufweist. Der Querschnitt der Hakeneinrichtung 30 und das dazu ausgewählte Material, vorzugsweise ein Federstahl oder dergleichen sind so gewählt, daß der obere Rasthaken 32 als sogenannter steiler, fixer Rasthaken und der untere Rasthaken 33 als sogenannter flacher, flexibler Rasthaken ausgebildet ist. Der Grundkörper 31 weist in einem Bereich unterhalb der beiden Rasthaken eine Abstützfläche 34 auf, die an einer Unterseite davon durch einen Stützwinkel 35 gegen eine Auslenkung nach unten abgestützt ist.
  • In den 5a und 5b ist gezeigt, wie die Hakeneinrichtung 30 mit einer im wesentlichen vertikalen Fläche 40 formschlüssig verbunden wird. An einer Rückseite 41 der Hakeneinrichtung 30 ist ein Zapfen 42 ausgebildet. Die Hakeneinrichtung 30 wird mit dem Zapfen 42 auf die vertikale Fläche 40 aufgesetzt und anschließend mit dem im Stand der Technik bekannten Verfahren des "Konfix-Fügens" formschlüssig verprägt. Da der Zapfen 42 hierbei geeignet in eine Oberfläche der vertikalen Fläche 40 eindringt, ist ein Verrutschen der Hakeneinrichtung relativ zur vertikalen Fläche insbesondere in der z-Richtung wirkungsvoll unterbunden.
  • In 5b ist die Hakeneinrichtung 30 im montierten Zustand gezeigt, in dem sie mit der vertikalen Fläche 40 formschlüssig verprägt ist. Die Rückseite 41 der Hakeneinrichtung 30 liegt hierbei bündig an der vertikalen Fläche 40 an. Das gleiche trifft für den Stützwinkel 35 zu, der eine untere Seite der Abstützfläche 34 abstützt. Somit ist ein unerwünschtes Auslenken der Abstützfläche 34 bei einer Beaufschlagung mit einer Kraft in die z-Richtung wirkungsvoll unterbunden. Das voranstehend genannte "Konfix-Fügen" bietet den wesentlichen Vorteil, daß die Hakeneinrichtung 30 formschlüssig mit der vertikalen Fläche 40 verprägt wird verbunden ist, ohne daß dabei ein Durchgangsloch oder dergleichen in der vertikalen Fläche 40 vorgesehen sein muß. Deshalb ist ein Hindurchtreten von Wasser, Feuchtigkeit oder dergleichen durch die vertikale Fläche 40 ausgeschlossen. Anders ausgedrückt, zeichnet sich das "Konfix-Fügen" durch eine absolute Wasserdichtigkeit an der Bezugsfläche aus, da diese keine Öffnung oder dergleichen aufweist.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 6a bis 6c erläutert, wie der Verbund bestehend aus dem Verkleidungsteil 2 und dem Längsprofil 1 an der vertikalen Fläche 40 mittels der Hakeneinrichtung 30 befestigt wird.
  • Die Querschnittsansicht von 6a zeigt die Hakeneinrichtung 30, die mittels des "Konfix-Fügens" an der vertikalen Fläche 40 formschlüssig verprägt ist. Das Längsprofil 1, an dem wie voranstehend erläutert das Verkleidungsteil 2 bereits angebracht ist, wird mit einer unteren Auflagefläche 15 des Grundkörpers 3 auf die Abstützfläche 34 aufgesetzt und anschließend gegen die vertikale Fläche 40 verschoben. Die Abmessungen der beiden Rasthaken 32 und 33 der Hakeneinrichtung 30 sind hierbei geeignet auf die Öffnung 7 abgestimmt, die durch die freien Enden der Stege 5, 6 definiert ist. Wenn nun gemäß der Darstellung von 6b der Verbund bestehend aus Längsprofil 1 und Verkleidungsteil 2 weiter in Richtung der vertikalen Fläche 40 gedrückt wird, gleitet die Abschrägung 5a des oberen Stegs 5 über den oberen fixen Rasthaken 32 der Hakeneinrichtung 30, um die Differenz zwischen der lichten Höhe der Öffnung 7 und der Beabstandung der jeweiligen Ausbauchung der beiden Rasthaken zu kompensieren. Im weiteren wird der untere flexible Rasthaken 33 durch die Abschrägung 6a des unteren Stegs 6 nach oben gedrückt, so daß oberer und unterer Rasthaken 32, 33 durch die Öffnung 7 hindurch treten und die Außenflächen 506 der Stege 5, 6 in Anlage mit dem Grundkörper 31 der Hakeneinrichtung 30 bzw. der vertikalen Fläche 40 kommen.
  • In der Querschnittsansicht von 6c ist der Verbund bestehend aus Längsprofil 1 und Verkleidungsteil 2 in seinem Endzustand gezeigt, nachdem der obere Rasthaken 32 und der untere Rasthaken 33 durch die Öffnung 7 hindurchgetreten sind. Nachstehend ist dieser Endzustand unter Bezugnahme auf die 7 weiter erläutert.
  • Die Querschnittsansicht der 7 macht deutlich, wie die ersten Arretierungsmittel des Längsprofils 1 mit der Hakeneinrichtung 30 zusammenwirken und dabei im Ergebnis eine sichere Positionierung und Fixierung des Längsprofils 1 relativ zu der vertikalen Fläche 40 erzielt wird.
  • Im montierten Endzustand sitzt das freie Ende des oberen Stegs 5 von oben auf dem oberen fixen Rasthaken 32 auf. Die Ausbauchung des Rasthakens 32 ragt hierbei in die Ausnehmung 4 hinein und ist mit einer hinteren Kante des Stegs 5, die der Abschrägung 5a entgegengesetzt ist, verrastet. Des weiteren ragt die Ausbauchung des unteren flexiblen Rasthakens 33 derart in die Ausnehmung 4 hinein, daß die Ausbauchung mit einer Kante an dem freien Ende des Stegs 6, die der Anschrägung 6a entgegengesetzt ist, geeignet verrastet ist. Die Abmessungen des unteren Stegs 6 bzw. des Grundkörpers 3 des Längsprofils sind geeignet so gewählt, daß in dem in 7 gezeigten montierten Zustand die untere Auflagefläche 15 auf der Abstützfläche 34 der Hakeneinrichtung 30 aufliegt, wenn gleichzeitig der obere Steg 5 auf dem Rasthaken 32 aufsitzt. Dies führt dazu, daß bei einer Kraftaufschlagung des Verkleidungsteils 2 in z-Richtung die Kraft sowohl über den oberen Rasthaken 32 als auch über die Abstützfläche 34 und den darunter angeordneten Stützwinkel 35 wirkungsvoll in die vertikale Fläche 40 geleitet werden kann. Tritt also der genannte Belastungsfall für das Verkleidungsteil 2 auf, so ist ein Durchsacken bzw. Absinken des Verkleidungsteils 2 mittels der geeigneten Befestigung des Längsprofils 1 an der Hakeneinrichtung 30 wirkungsvoll unterbunden. Hierbei ist es von großem Vorteil, daß die Innenfläche 22 des Verkleidungsteils 2 über ihre gesamte Länge an der Auflagefläche 13 abgestützt ist, so daß im Belastungsfall ein mögliches Absinken des Verkleidungsteils 2 in der z-Richtung an einer beliebigen Stelle des Verkleidungsteils in der x-Richtung unterbunden ist. Hierbei wirkt sich vorteilhaft die Fixierung der Längsnut 25 mit der Längsrippe 14 aus, was einen Aushebelschutz von oben gewährleistet.
  • Das Verkleidungsteil 2 läßt sich mittels des Längsprofils 1 und der Hakeneinrichtung 30 geeignet an einer vertikalen Fläche 40 anbringen, so daß dabei eine Kraftbeaufschlagung von oben, d.h. in der z-Richtung möglich ist. Hierzu ist es vorteilhaft nicht erforderlich, daß sich ein oberer Bereich des Verkleidungsteils 2 über eine obere Kante der vertikalen Fläche 40 legt oder daß in der vertikalen Fläche 40 Durchgangsbohrungen oder dergleichen vorzusehen sind. Dies erweitert in großem Maße die Gestaltungsfreiheit bei der Anbringung von Verkleidungsteilen an vertikalen Flächen, in Verbindung mit konstruktiv sehr einfachen und damit kostengünstigen Mitteln. Mögliche Einsatzgebiete der erfindungsgemäßen Anordnung des Verkleidungsteils 2 in Verbindung mit einem Längsprofil 1 an einer vertikalen Fläche ist z.B. der Automobilbau, insbesondere im Zusammenhang mit Seitenschwellerverkleidungen.
  • In montiertem Zustand sitzt das freie Ende des oberen Stegs 5 auf dem oberen fixen Rasthaken 32 auf, wobei die Ausbauchung des Rasthakens 32 relativ steil ausgebildet ist. Hierdurch ist ein nachhaltiges Verrasten der hinteren Kante des Stegs 5, die der Abschrägung 5a entgegengesetzt ist, sichergestellt. Im Ergebnis läßt sich der Verbund bestehend aus Verkleidungsteil 2 und Längsprofil 1 bei einer Kraftbeaufschlagung weg von der vertikalen Fläche 40, d.h. in der y-Richtung, oder in einer Richtung von schräg oben, d.h. in einem Winkel schräg zur z-Richtung nicht ohne weiteres von der Hakeneinrichtung 30 und damit von der vertikalen Fläche 40 lösen. Im normalen Belastungsfall, d.h. bei einer Kraftbeaufschlagung von oben oder von schräg oben, bleibt damit das Verkleidungsteil 2 sicher an der vertikalen Fläche 40 befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Verkleidungsteils 2 in Verbindung mit dem Längsprofil 1 gewährleistet neben den bereits genannten Vorteilen des weiteren einen Toleranzausgleich der Befestigungspunkte in der x-Richtung (vgl. 7). Bei einer Montage des Verkleidungsteils 2 an der vertikalen Fläche 40 ist dies insoweit vorteilhaft, als ein Feinjustieren des bereits angebrachten Verkleidungsteils nach einer Montage in der genannten Richtung, d.h. in der x-Richtung noch möglich ist.
  • Sollte im Einzelfall eine Demontage des Verkleidungsteils 2 von der vertikalen Fläche 40 erforderlich sein, so ist dies auch ohne weiteres möglich, was nachfolgend unter Bezugnahme auf die 8a und 8b im einzelnen erläutert ist.
  • Zur gewünschten Demontage des Verkleidungsteils 2 und des Längsprofils 1 von der Hakeneinrichtung 30 bzw. der vertikalen Fläche wird der Verbund bestehend aus diesen beiden Bauelementen nach oben in die z-Richtung geeignet verschwenkt (8a), so daß das freie Ende des unteren Stegs 6 an der Ausbauchung des unteren Rasthakens 33 vorbeigleitet. Dies ist deshalb möglich, da der untere Rasthaken 33, im Gegensatz zu dem oberen Rasthaken 32, eine größere Flexibilität aufweist und sich somit leichter in die z-Richtung auslenken läßt. Des weiteren ist die Verrastung des unteren Rasthakens 33 mit dem unteren Steg 6 aufgrund der eher flacheren Ausbauchung nicht so stark ausgeprägt, so daß das genannte Verschwenken durchführbar ist.
  • In der Querschnittsansicht von 8b ist der Verbund aus Verkleidungsteil 2 und Längsprofil 1 in einem Zustand gezeigt, bei dem das freie Ende des unteren Stegs 6 bereits vollständig an dem unteren Rasthaken 33 vorbeigetreten ist, so daß beide Rasthaken 32, 33 aus der Öffnung 7 herausgeglitten sind. In diesem Zustand läßt sich anschließend der Verbund aus Verkleidungsteil 2 und Längsprofil 1 vollständig von der vertikalen Fläche 40 entfernen. Die Beschaffenheit der Hakeneinrichtung im Hinblick auf das gewählte Material und die gewählte Geometrie ist geeignet so gewählt, daß sich ggf. auch eine mehrfache Demontage des Verklei dungsteils 2 in Verbindung mit dem Längsprofil 1 von der Hakeneinrichtung 30 vornehmen läßt, falls erforderlich.
  • In der seitlichen Querschnittsansicht von 9 sind modifizierte Befestigungsmittel in Form eines Schweißbolzens 50 gezeigt, der an der vertikalen Fläche befestigt ist und mit ersten Arretierungsmitteln des Längsprofils 1 wie nachfolgend erläutert zusammenwirkt.
  • Der Schweißbolzen 50 ist in bekannter Weise an der vertikalen Fläche 40 angeschweißt. Auch hierbei ist in bezug auf die vertikale Fläche eine absolute Wasserdichtigkeit gewährleistet, da in der vertikalen Fläche 40 keine Durchgangslöcher oder dergleichen vorzusehen sind. Der Schweißbolzen 50 weist an seinem freien Ende einen umlaufenden Rand 51 auf. In gleicher Weise wie bei dem oberen Rasthaken 32 ist nun das Längsprofil 1 derart auf den Schweißbolzen 50 aufgesetzt, daß das freie Ende des oberen Stegs 5 auf dem Schweißbolzen aufsitzt, wobei der umlaufende Rand 51 mit der hinteren Kante des freien Endes des Stegs 5 geeignet verrastet. Zur weiteren Verbesserung der Befestigung des Längsprofils 1 an der vertikalen Fläche 40 kann ein Klebeband 55 verwendet werden. Das Klebeband 55 ist dabei auf die vertikale Fläche 40 geklebt und steht in Kontakt mit der Außenfläche 506 der beiden Stege 5, 6.
  • Falls das Verkleidungsteil 2 in Verbindung mit dem Längsprofil 1 an einer vertikalen Fläche 40 mittels eines Schweißbolzens oder dergleichen befestigt werden soll, kann dies in Abfolge der folgenden Schritte geschehen. Zunächst wird der Schweißbolzen 50 an der vertikalen Fläche 40 angeschweißt. Als nächstes wird das Klebeband 55 entweder direkt auf die vertikale Fläche 40 oder alternativ auf die Außenfläche 506 der beiden Stege 5, 6 aufgebracht. Nachdem eine Schutzfolie von dem Klebeband 55 abgezogen worden ist, wird das Längsprofil 1 mit dem freien Ende des oberen Stegs 5 über den umlaufenden Rand 51 des Schweißbolzens gehoben, so daß das freie Ende des oberen Stegs 5 auf dem Schweißbolzen 50 aufliegt. Anschließend wird das Längsprofil gegen die vertikale Fläche 40 gedrückt, so daß die Außenfläche 506 der Stege 5, 6 mittels des Klebebands 55 mit der vertikalen Fläche 40 verbunden bzw. verklebt wird.
  • Eine Demontage des Verkleidungsteils 2 ist – falls erforderlich – in der Weise möglich, daß das Verkleidungsteil 2 von dem Längsprofil 1 abgenommen wird, wobei das Längsprofil 1 aufgrund des Kontakts zu dem Klebeband 55 weiterhin auf dem Schweißbolzen 40 aufsitzt. Die Demontage bzw. das Abnehmen des Verkleidungsteils 2 von dem Längsprofil 1 wird durch ein Verschwenken des oberen Bereichs des Verkleidungsteils 2 weg von der vertikalen Fläche 40 eingeleitet, so daß sich in Folge dessen die Fixierung der Längsnut 25 von der Längsrippe 14 löst. Anschließend wird das Befestigungselement 23 des Verkleidungsteils 2 aus dem Schacht 9 zwischen dem oberen Gegenhalter 10 und dem unteren Gegenhalter 11 herausgezogen, so daß schließlich das Verkleidungsteil 2 von der vertikalen Fläche 40 entfernt werden kann.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Adhäsionskraft des Klebebandes 55 so zu wählen, daß ein Entfernen der Außenfläche 506 von dem Klebeband 55 realisierbar ist, wobei hierbei das Verkleidungsteil 2 mit dem Längsprofil 1 fixiert bleibt.
  • Alternativ zu der Hakeneinrichtung 30 bzw. des Schweißbolzens 50 läßt sich das Längsprofil 1 auch mittels eines herkömmlichen Clips 60 an der vertikalen Fläche 40 anbringen. Der Clips 60 ist vorzugsweise mit einer ihn umgebenden Tülle 61 verbunden, die eine gewünschte Wasserdichtigkeit an einer Öffnung 65 weitestgehend sicherstellt. Ähnlich zu dem umlaufenden Rand 51 des Schweißbolzens 50 weist der Clip 60 an einem Fußteil davon einen Bund 62 auf, der mit dem freien Ende des oberen Stegs 5 an der hinteren Kante geeignet verrastet, die der Abschrägung 5a entgegengesetzt ist. Der Clip 60 weist des weiteren einen federnden Steg 64 mit einer Hinterschneidung auf, die mit dem freien Ende des unteren Stegs 6 verrastet. Das Montieren des Verkleidungsteils 2 in Verbindung mit dem Längsprofil 1 an der vertikalen Fläche 40 kann folgender Weise geschehen.
  • Zunächst wird die Tülle 61 in die Öffnung 65 der vertikalen Fläche 40 eingesetzt, der Clip 60 ist mit seinem voranstehend genannten Fußteil mit dem oberen und unteren Steg 5, 6 der zweiten Arretierungsmittel des Längsprofils 1 vorzugsweise in einem vormontierten Zustand verrastet. Anschließend wird das Verkleidungsteil 2 in Verbindung mit dem Längsprofil 1, an dem der Clip 60 eingerastet ist, in die Nähe der vertikalen Fläche 40 gebracht, so daß ein vorderer hervorstehender Bereich des Clip 60 in die Tülle 61 und somit in die Öffnung 65 der vertikalen Fläche 40 eingeführt wird. Eine im Stand der Technik bekannte Hinterschneidung des Clip 60 gewährleistet ein Verrasten des Clip 60 mit der Öffnung 65, sobald das Verkleidungsteil 2 in Verbindung mit dem Längsprofil 1 zum Abschluß des Montagevorgangs fest gegen die vertikale Fläche 40 gedrückt wird.
  • Alternativ hierzu kann die Tülle 61 in Verbindung mit dem Clip 60 an dem Längsprofil 1 vormontiert sein, so daß die Tülle 61 gleichzeitig mit dem Clip 60 in die Öffnung 65 der vertikalen Fläche bei dem Montagevorgang eingeführt wird.
  • Zur Demontage des Verkleidungsteils 2 von der vertikalen Fläche läßt sich – falls erforderlich – der Clip 60 aus der Öffnung 65 der vertikalen Fläche herausziehen, in dem eine Kraft in Richtung der y-Richtung aufgebracht wird ( 10). Die Hinterschneidung des Clip 60 ist dazu geeignet auf eine Dimensionierung der Öffnung 65 der vertikalen Fläche abgestimmt.
  • In 11 ist ein oberer Bereich des Verkleidungsteils 2 in Verbindung mit dem Längsprofil 1 vergrößert gezeigt. In Abwandlung zu der voranstehend erläuterten Ausführungsform ist hierbei die Längsnut 25' nicht an der Innenfläche 22, sondern an einer Stirnseite 26 angrenzend zu der Innenfläche 22 ausgebildet. Entsprechend ist die Längsrippe 14', die von der Auflagefläche 13 des Grundkörpers 3 nach oben abragt, in Form eines Hakens ausgebildet, der entsprechend einen Teil der Stirnseite 26 umfaßt und mit seinem freien Ende in die Längsnut 25' hineingreift. Durch diese Modifizierung der Verrastungsmittel von Längsprofil bzw. Verkleidungsteil ist ein unerwünschtes Aushebeln des Verkleidungsteils 2 von dem Längsprofil 1 bei einer Kraftbeaufschlagung von oben noch weiter erschwert.
  • In der seitlichen Querschnittsansicht von 12 ist eine weitere Ausführungsform des Befestigungselements 23 und des oberen Gegenhalters 10 und des unteren Gegenhalters 11 gezeigt. Hierbei sind die Rippen 12', die an dem Umfang des Befestigungselements 23 vorgesehen sind, abgerundet ausgebildet. Entsprechend weisen die Innenflächen des oberen Gegenhalters 10 und des unteren Gegenhalters 11 daran abgerundete Ausnehmungen 24' auf, die sich in montiertem Zustand des Befestigungselements an den abgerundeten Rippen 12' anlegen. Der Vorteil von der abgerundeten runden Rippenform besteht darin, daß sich das Verkleidungsteil 2 mit dem Längsprofil 1 sowohl durch ein Längsaufschieben (vgl. Erläuterung zu 2 und 3) als auch durch eine Montage quer zur Rippenrichtung von der Stirnseite her erzielen läßt. Im letzteren Fall wird das Befestigungselement 23 von oben in die Buchse 9, d.h. in den Bereich zwischen dem obe ren Gegenhalter 10 und dem unteren Gegenhalter 11 eingeführt, was wesentlich weniger Raum zur Montage beansprucht.

Claims (43)

  1. Befestigungsmittel (1) zur Montage eines Verkleidungsteils (2) an einer insbesondere im wesentlichen vertikalen Fläche (40), mit – einem Grundkörper (3), und – ersten Arretierungsmitteln (4, 5, 6), die an einer Seite des Grundkörpers (3) vorgesehen sind und mit an der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) angebrachten Befestigungsmitteln (30, 50, 60) zusammenwirken, und mit – zweiten Arretierungsmitteln (9, 10, 11), die in bezug zu den ersten Arretierungsmitteln (4, 5, 6) an einer entgegengesetzten Seite des Grundkörpers (3) vorgesehen sind und komplementär zu einem Befestigungselement (23) des Verkleidungsteils (2) ausgebildet sind, und mit – einer an einer oberen Seite des Grundkörpers vorgesehenen Auflagefläche (13), auf der das Verkleidungsteil (2) mit einer Innenfläche (22) positionierbar ist.
  2. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1, bei dem die ersten Arretierungsmittel (4, 5, 6) in Form einer Ausnehmung (4) ausgebildet sind, die sich zu einer Öffnung (7) verengt, wobei die Öffnung (7) der vertikalen Fläche (40) gegenüberliegt.
  3. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem sich die zweiten Arretierungsmittel (9, 10, 11) im wesentlichen parallel zu einer Oberflächennormalen des Grundkörpers (3) erstrecken.
  4. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem sich die zweiten Arretierungsmittel (10, 11) in einem Winkel zu einer Oberflächennormalen des Grundkörpers (3) in Richtung der oberen Auflagefläche (13) erstrecken.
  5. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zweiten Arretierungsmittel Verrastungsmittel (12) aufweisen, die komplementär zu Verrastungsmitteln (24) des Befestigungselements (23) des Verkleidungsteils (2) ausgebildet sind.
  6. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die zweiten Arretierungsmittel in Form eines freikragend hervorstehenden Elements ausgebildet sind.
  7. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 6, bei dem die Verrastungsmittel des freikragend hervorstehenden Elements an seinem Umfang zumindest aus einer Rippe und/oder zumindest aus einer Nut gebildet sind, die quer zur Längserstreckung des hervorstehenden Elements verlaufen.
  8. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die zweiten Arretierungsmittel (10, 11) in Form einer Buchse (9) ausgebildet sind.
  9. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 8, bei dem die Verrastungsmittel der Buchse an ihrer Innenseite zumindest aus einer Rippe und/oder zumindest aus einer Nut gebildet sind, die quer zur Längsrichtung der Buchse verlaufen.
  10. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Bereich der Auflagefläche (13) oder ein Be reich angrenzend zu der Auflagefläche (13) Verrastungsmittel (14, 14') aufweist, die komplementär zu Verrastungsmitteln (25, 25') des Verkleidungsteils (2) ausgebildet sind.
  11. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 10, bei dem die Verrastungsmittel des Bereichs der oder angrenzend zu der Auflagefläche (13) in Form einer Nut und/oder in Form einer Rippe (14, 14') ausgebildet sind.
  12. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das aus einem Längsprofil hergestellt ist.
  13. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 12, wobei das Längsprofil (1) aus einem Metall oder aus einem Kunststoff besteht.
  14. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 13, wobei das Längsprofil ein Extrusionsprofil ist.
  15. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die ersten Arretierungsmittel (4, 5, 6), die zweiten Arretierungsmittel (9, 10, 11) und/oder die Auflagefläche (13) im wesentlichen entlang der Längserstreckung des Befestigungsmittels (1) ausgebildet sind.
  16. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem die ersten Arretierungsmittel einen ersten Steg (5) und einen zweiten Steg (6) aufweisen, die an dem Grundkörper (3) angeformt sind und sich im wesentlichen parallel zu dem Grundkörper (3) erstrecken und die Ausnehmung (4) umschließen, wobei einander gegenüberliegende freie Enden der Stege (5, 6) die Öffnung (7) in Form einer Längsnut definieren, die in Längserstreckung des Befestigungsmittels (1) verläuft.
  17. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 16, bei dem die freien Enden der Stege (5, 6) an einer Außenseite (506) der ersten Arretierungsmittel jeweils eine Abschrägung (5a, 6a) aufweisen.
  18. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem die Buchse (9) in Form eines Schachts durch einen oberen Gegenhalter (10) und einen unteren Gegenhalter (11) gebildet ist, welcher Schacht in Längserstreckung der Befestigungsmittel (1) verläuft.
  19. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 18, bei dem die Verrastungsmittel der Buchse in Form der zumindest einen Rippe und/oder der zumindest einen Nut an einer inneren Seite des oberen Gegenhalters (10) und/oder des unteren Gegenhalters (11) ausgebildet sind und in Längserstreckung des Befestigungsmittels (1) verlaufen.
  20. Langgestrecktes Verkleidungsteil (2) zum Anbringen an ein Befestigungsmittel (1), mit einer im Sichtbereich liegenden Außenfläche (21) und einer der Außenfläche entgegengesetzten Innenfläche (22), wobei an der Innenfläche zumindest ein Befestigungselement (23) angeordnet ist, das sich nach innen erstreckt und komplementär zu zweiten Arretierungsmitteln (9, 10, 11) der Befestigungsmittel (1) ausgebildet ist.
  21. Verkleidungsteil (2) nach Anspruch 20, bei dem das Befestigungselement (23) einstückig an der Innenfläche (22) angeformt ist.
  22. Verkleidungsteil (2) nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, bei dem das Befestigungselement (23) an der Innenfläche (22) in einem Bereich angeordnet ist, der eine dickere Wandstärke als daran angrenzende Bereiche aufweist.
  23. Verkleidungsteil (2) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem das Befestigungselement (23) in Längserstreckung des Verkleidungsteils (2) verläuft.
  24. Verkleidungsteil (2) nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem das Befestigungselement (23) Verrastungsmittel (24) aufweist, die komplementär zu Verrastungsmitteln (12) der Arretierungsmittel (10, 11) der Befestigungsmittel (1) ausgebildet sind.
  25. Verkleidungsteil (2) nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem das Befestigungselement in Form einer Buchse ausgebildet ist.
  26. Verkleidungsteil (2) nach einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem das Befestigungselement in Form eines freikragend hervorstehenden Elements (23) ausgebildet ist.
  27. Verkleidungsteil (2) nach einem der Ansprüche 20 bis 26, bei dem an einem oberen Ende des Verkleidungsteils (2) an der Innenfläche (22) oder angrenzend zur Innenfläche Verrastungsmittel (25, 25') vorgesehen sind, die komplementär zu Verrastungsmitteln (14, 14') der Befestigungsmittel (1) ausgebildet sind.
  28. Verkleidungsteil (2) nach Anspruch 27, bei dem die Verrastungsmittel an einem oberen Ende des Verkleidungsteils in Form einer Nut (25, 25') und/oder in Form einer Rippe ausgebildet sind.
  29. Verkleidungsteil (2) nach Anspruch 28, bei dem dieVerrastungsmittel (25, 25') an seinem oberen Ende in Längsstreckung des Verkleidungsteils verlaufen.
  30. Anordnung zum Befestigen eines Verkleidungsteils (2) an einer insbesondere im wesentlichen vertikalen Fläche (40), mit – Befestigungsmitteln (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, und mit – einem Verkleidungsteil (2) nach einem der Ansprüche 20 bis 29, wobei das Befestigungselement (23) des Verkleidungsteils (2) mit den zweiten Arretierungsmitteln (9, 10, 11) der Befestigungsmittel in Eingriff ist und eine Innenfläche des Verkleidungsteils (2) auf der Auflagefläche (13) der Befestigungsmittel (1) aufliegt, und mit – an der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) angebrachten Befestigungsmitteln (30, 40, 50), die mit den ersten Arretierungsmitteln (4, 5, 6) der Befestigungsmittel (1) lösbar arretiert sind.
  31. Anordnung nach Anspruch 30, bei der die Verrastungsmittel (12, 14') der Befestigungsmittel (1) und die Verrastungsmittel (24, 25') des Verkleidungsteils (2) miteinander verrastet sind.
  32. Anordnung nach Anspruch 30 oder Anspruch 31, bei der die an der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) angebrachten Befestigungsmittel aus einem Clip (60) gebildet sind, der mit der Ausnehmung (4) hinterrastet ist, sich durch die Öffnung (7) hindurch erstreckt und in einer Öffnung (65) der vertikalen Fläche (40) verclipst ist.
  33. Anordnung nach Anspruch 30 oder Anspruch 31, bei der die an der im wesentlichen vertikalen Fläche angebrachten Befestigungsmittel aus einem Bolzen (50) gebildet sind, der mit der Ausnehmung (4) hinterrastet ist, sich durch die Öffnung (7) hindurch erstreckt und formschlüssig mit der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) verbunden ist.
  34. Anordnung nach Anspruch 33, bei der eine Außenseite (506) des Befestigungselements (1) durch ein Klebeband (55) mit der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) verbunden ist.
  35. Anordnung nach Anspruch 30 oder Anspruch 31, bei der die an der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) angebrachten Befestigungsmittel aus einer flexiblen Hakeneinrichtung (30) gebildet sind, die mit der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) formschlüssig verbunden ist, und die sich durch die Öffnung (7) hindurch erstreckt und mit der Ausnehmung (4) lösbar verrastet ist.
  36. Anordnung nach Anspruch 35, bei der die flexible Hakeneinrichtung (30) mit der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) durch ein Konfix-Fügen verbunden ist.
  37. Anordnung nach einem der Ansprüche 35 oder 36, bei der die Hakeneinrichtung (30) eine Abstützfläche (34) aufweist, auf der eine untere Seite (15) des Grundkörpers (3) der Befestigungsmittel (1) aufliegt.
  38. Verfahren zum Montieren eines langgestreckten Verkleidungsteils (2) an einer insbesondere im wesentlichen vertikalen Fläche (40), mit den Schritten: – Verbinden des Verkleidungsteils (2) mit Befestigungsmitteln (1), die erste Arretierungsmittel (4, 5, 6) aufweisen, – Bereitstellen von Befestigungsmitteln (30, 40, 50) zwischen den ersten Arretierungsmitteln (4, 5, 6) und der im wesentlichen vertikalen Fläche (40), – Andrücken des Verkleidungsteils (2) in Verbindung mit den Befestigungsmitteln (1) gegen die im wesentlichen vertikale Fläche (40), so daß die Befestigungsmittel (1), mittels der Befestigungsmittel (30, 40, 50) an der vertikalen Fläche (40) befestigt werden, wobei eine Außenfläche (506) der Befestigungsmittel (1) in Anlage mit oder in angrenzend zu der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) gebracht ist.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, bei dem vor dem Andrücken des Verkleidungsteils (2) in Verbindung mit den Befestigungsmitteln (1) gegen die vertikale Fläche (40) die Befestigungsmittel (50) an den ersten Arretierungsmitteln (4, 5, 6) der Befestigungsmittel (1) angebracht werden.
  40. Verfahren nach Anspruch 38, des weiteren mit den Schritten: – Anbringen der Befestigungsmittel (30, 40) an der im wesentlichen vertikalen Fläche (40), und – Aufsetzen der mit dem Verkleidungsteil (2) verbundenen Befestigungsmittel (1) auf die an der vertikalen Fläche (40) angebrachten Befestigungsmittel (30, 40, 50), so daß ein oberer Bereich (5) der Arretierungsmittel (4, 5, 6) mit den Befestigungsmitteln (30, 40, 50) hinterrastet, wodurch eine Außenfläche (506) der Befestigungsmittel (1) in Anlage mit oder angrenzend zu der im wesentlichen vertikalen Fläche (40) gebracht wird.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, weiter mit dem Schritt: – Verschwenken und/oder Andrücken der mit dem Verkleidungsteil (2) verbundenen Befestigungsmittel (1) gegen die im wesentlichen vertikale Fläche (40), so daß ein unterer Bereich (6) der ersten Arretierungsmittel (4, 5, 6) mit den an der vertikalen Fläche (40) angebrachten Befestigungsmitteln (30, 40, 50) verrastet.
  42. Verfahren zum Demontieren eines langgestreckten Verkleidungsteils (2) von einer vertikalen Fläche (40), das mit Befestigungsmitteln (1) verbunden ist, wobei die Befestigungsmittel (1) erste Arretierungsmittel (4, 5, 6) aufweisen, die mit an der vertikalen Fläche (40) angebrachten Befestigungsmitteln (30, 40, 50) zusammenwirken, mit den Schritten: – Verschwenken des Verkleidungsteils (2) nach oben in einem Winkel relativ zur Oberflächennormalen der vertikalen Fläche (40), so daß ein unterer Bereich (6) der Arretierungsmittel (4, 5, 6) außer Eingriff mit den Befestigungsmitteln (30, 40, 50) gelangt, und – Entfernen des Verkleidungsteils (2) von der vertikalen Fläche (40).
  43. Verfahren nach einem der Ansprüche 38 bis 42, bei dem das Verkleidungsteil (2) ein Verkleidungsteil (2) nach einem der Ansprüche 20 bis 29 ist, und bei dem die Befestigungsmittel, mit denen das Verkleidungsteil (2) verbunden ist, Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 sind.
DE102004050540A 2004-02-27 2004-10-13 Befestigungsmittel zur Montage eines Verkleidungsteils Ceased DE102004050540A1 (de)

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