DE10155263C1 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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Abstract

Eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes weist eine Tragstruktur auf, an der eine Kopfstütze mittels einer Halterung gelagert ist. Die Kopfstütze ist zur nach vorn erfolgenden Verlagerung beim Heckcrash ausgebildet und die Verlagerung erfolgt durch eine auf die Halterung einwirkende Trägheitskraft des Sitzbenutzers. Die Rückenlehne trägt eine Arretiervorrichtung zum Fixieren der Halterung an der Tragstruktur. Die Arretiervorrichtung ist einerseits durch einen Permanentmagneten und andererseits durch einen metallischen Anlagebereich gebildet und diese Teile, welche im Normalzustand aneinander anliegend gehalten werden, sind bei Überschreiten der vorgegebenen Trägheitskraft für ein Verschwenken der Kopfstütze um eine horizontale Schwenkachse voneinander lösbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine Rückenlehne der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 198 50 758 A1) weist eine federbetätigte Arretiervorrich­ tung auf, wobei der Federantrieb durch eine sensorgesteuer­ te Vorrichtung im Normalzustand verriegelt ist. Die Fixie­ rung der Halterung für die Kopfstütze in Normalstellung er­ folgt damit indirekt mittels einer besonderen, trägheits­ sensitiven Verriegelungsvorrichtung. Derartige Verriege­ lungsvorrichtungen sind kompliziert und nicht in allen Fäl­ len funktionssicher.
Es ist auch bereits eine Kopfstütze bekannt (DE 198 38 721 A1), die mittels einer Verbindungseinrichtung an der Rüc­ kenlehne angebracht ist. An der Rückenlehne ist eine Ver­ stelleinrichtung beweglich vorgesehen, die eine Kulisse aufweist, an welcher die Verbindungseinrichtung der Kopf­ stütze derartig geführt ist, daß eine Verstellung der Ver­ stelleinrichtung in Querrichtung des Fahrzeugsitzes eine Verstellung der Kopfstütze in Sitzlängsrichtung nach vorne ergibt. Die Verstelleinrichtung ist mit einem mechanisch gespannten Antriebselement verbunden, das ein Federelement aufweist. Das Federelement ist mit einer Arretier- und Aus­ löseeinrichtung verbunden, die mit einer Beschleunigungs- Sensoreinrichtung verbunden ist. Die Arretier- und Auslöse­ einrichtung kann eine elektromechanische, eine elektroma­ gnetische oder eine piezokeramische Einrichtung sein. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine trägheitssensiti­ ve Sensoreinrichtung, welche auf einen Auslösemagneten der Arretier- und Auslöseeinrichtung einwirkt, unerläßlich. Die bekannte Konstruktion ist relativ aufwendig.
Schließlich ist auch eine aktive Kopfstütze für Kraftfahr­ zeugsitze bekannt (DE 199 24 236 C1), bei der die Kopfstüt­ ze schwenkbeweglich um eine horizontale Achse an der Rüc­ kenlehnenstruktur gelagert ist. Die Kopfstütze wird mittels einer Feder vorgespannt und über eine Arretierung im vorge­ spannten Normalgebrauchszustand gehalten. Es ist eine an der Kopfstütze angreifende Feder in Verbindung mit einer lösbaren mechanischen Arretierung vorgesehen. Die Kopfstüt­ ze ist im normalen Betriebszustand unter Belastung durch die Feder gegen eine Bewegung nach vorn arretiert und eine lösbare mechanische Verriegelungsanordnung dient zum Ver­ riegeln der Kopfstütze gegen eine Bewegung nach hinten. Ein Sensor, der auf einen Heckcrash anspricht, steht derart mit der Arretierung in Wirkverbindung, daß beim Ansprechen des Sensors die Arretierung gelöst wird und die Kopfstütze un­ ter Einwirkung der vorgespannten Feder nach vorn ver­ schwenkt wird. Der Sensor gibt einen elektrischen Impuls ab, der einen Auslösemagneten der lösbaren mechanischen Ar­ retierung aktiviert. Auch bei dieser bekannten Lösung ist ein Sensor unerläßlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine Rückenlehne mit Kopfstütze der als bekannt vorausgesetzten Art eine besonders einfa­ che, direkt wirkende und trägheitssensitive Fixierung der Halterung für die Kopfstütze vorzusehen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Kopfstütze in der Normallage ausreichend stabil mit dem Tragrahmen verbunden. Die Kraft zur Aufhebung der Fixierung ist genau definier­ bar. Die Kopfstütze schwenkt im Crashfall sehr schnell in ihre Stützposition, weil die Arretierungskraft über den Vorschwenkweg schnell abnimmt. Nach Lösen der Fixierung wirkt auf die Kopfstützenhalterung eine nur sehr geringe Rückstellkraft, so daß die Kopfstütze nach einem Heckcrash in ihrer ausgefahrenen und vorgeschwenkten Stützposition verweilt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Trag­ struktur einer Rückenlehne mit einer Aufnahme für eine Kopfstütze;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Arretie­ rungsbereichs auf einer Seite der Tragstruk­ tur nach Fig. 1 bei fixierter Kopfstütze;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 1 mit A bezeichneten Einzelheit für eine in Normallage fixierte Kopfstütze;
Fig. 3 eine der Fig. 2a entsprechende, vereinfachte Darstellung des Arretierungsbereichs für eine im Crashfall vorgeschwenkte Kopfstütze;
Fig. 3b eine der Fig. 2b entsprechende Einzelheit bei gemäß Fig. 3a vorgeschwenkter Kopfstütze.
Von einer Rückenlehne ist in den Zeichnungen lediglich ihre Tragstruktur 1 dargestellt. Eine an der Rückenlehne mittels Kopfstützenstangen höheneinstellbar geführte Kopfstütze ist weggelassen. Die Rückenlehne ist weitgehend symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene aufgebaut. Bauteile, Strukturen und Funktionen einer Arretiervorrichtung 3 und einer Betäti­ gungsvorrichtung 5 werden deshalb im wesentlichen nur be­ züglich einer Seite beschrieben.
An der Tragstruktur 1 der Rückenlehne ist in Führungen 1b ein Kopfstützenträger 6 verschwenkbar geführt, der zwei parallel verlaufende Führungshülsen 6a zur Aufnahme der Kopfstützenstangen aufweist. Der Kopfstützenträger 6 ist mit seinem unteren Ende gelenkig mit einer Kurbelwelle 2b einer Halterung 2 verbunden. Die Kurbelwelle 2b ist mittels Schwenklaschen 2a um eine horizontale Schwenkachse 1a an der Tragstruktur 1 verschwenkbar gelagert.
An der Schwenklasche 2a ist ein metallischer Anlagebereich 3b ausgebildet, der in Normallage der Kopfstütze an einem mit der Tragstruktur fest verbundenen Permanentmagneten 3a anliegt. Der Permanentmagnet 3a und der Anlagebereich 3b sind Teil der Arretiervorrichtung 3. Die Schwenklasche 2a weist auf der dem Anlagebereich 3b zur Schwenkachse 1a ge­ genüberliegenden Seite einen Schlitz 2c auf, in den eine Querstange 5c eingehängt ist. An der Querstange 5c greift eine Feder 4 an, die den Anlagebereich 3b in Richtung auf den Permanentmagneten 3a vorspannt. Die Querstange 5c ist mit Zugstangen 5b verbunden. Querstange 5c und Zugstangen 5b bilden ein Koppelglied, das einen Prallbereich 5a mit der Arretiervorrichtung 3 verbindet. Der Prallbereich 5a ist an einer Lordosenmatte 7 ausgebildet.
Bei einem Heckcrash wirkt die Trägheitskraft des Sitzbenut­ zers auf den Prallbereich 5a und führt zu einer Zugkraft in den Zugstangen 5b, welche über die Querstange 5c die Schwenklaschen 2a im Uhrzeigersinn belasten. Wenn die Zug­ kraft die Haltekraft der Permanentmagneten 3a und die Kraft der Feder 4 überwindet, wird der Anlagebereich 3b freigege­ ben. Die Kurbelwelle 2b wird um die Schwenkachse 1a ver­ schwenkt. Ihr schräg nach unten und hinten abgekröpfter Be­ reich, an dem sich der Kopfstützenträger 6 abstützt, verla­ gert sich nach hinten und oben. Dadurch wird der Kopfstüt­ zenträger 6 in seinen Führungen 1b nach oben verschoben und gleichzeitig derart verschwenkt, daß die Kopfstütze nach vorne wandert. Wenn die Trägheitskraft verschwindet und die Rückenlehne unbelastet ist, wird die Halterung 2 von der Feder 4 zurückgeschwenkt und der Anlagebereich 3b durch den Permanentmagneten 3a in seiner Ausgangslage fixiert. Da die Feder 4 lediglich die mit zunehmendem Abstand zwischen Per­ manentmagnet 3a und Anlagebereich 3b abnehmende Anziehungs­ kraft ausgleicht, kann eine schwache Feder 4 verwendet wer­ den.

Claims (11)

1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Trag­ struktur (1), an der eine Kopfstütze mittels einer Halterung (2) gelagert ist, wobei die Kopfstütze zur nach vorn erfolgenden Verlagerung beim Heckcrash ausge­ bildet ist und die Verlagerung durch eine auf die Hal­ terung (2) einwirkende Trägheitskraft des Sitzbenutzers erfolgt, mit einer Arretiervorrichtung (3) zum Fixieren der Halterung (2) an der Tragstruktur (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (3) einerseits durch einen Permanentmagneten (3a) und andererseits durch einen me­ tallischen Anlagebereich (3b) gebildet ist und diese Teile (3a, 3b), welche im Normalzustand aneinander an­ liegend gehalten werden, bei Überschreiten der vorgege­ benen Trägheitskraft für ein Verschwenken der Kopfstüt­ ze um eine horizontale Schwenkachse voneinander lösbar sind.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mittels einer Feder (4) zur Anla­ ge von Anlagebereich (3b) und Permanentmagnet (3a) vor­ gespannt ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) als Zugfeder ausgebildet ist.
4. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mittels einer Betätigungsvorrich­ tung (5) verschwenkbar ist, welche einen Prallbereich (5a) trägt, dessen Bewegung unter Trägheitskrafteinwir­ kung mittels eines Koppelgliedes (5b, 5c) auf die Hal­ terung (2) übertragbar ist.
5. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallbereich (5a) durch eine Lordosenmatte (7) gebildet ist.
6. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (5b, 5c) eine Zugstange (5b) auf­ weist.
7. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mittels Schwenklaschen (2a) an der Tragstruktur (1) gelagert ist.
8. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (5b) an einer Querstange (5c) an­ greift, die an der Schwenklasche (2a) mit Abstand von der Schwenkachse (1a) befestigt ist.
9. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (3a) an der Tragstruktur (1) befestigt ist und der Anlagebereich (3b) an der Halte­ rung (2) ausgebildet ist.
10. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) eine Kurbelwelle (2b) aufweist, mit der ein Kopfstützenträger (6) gelenkig verbunden ist, an der die Kopfstütze höheneinstellbar gelagert ist.
11. Rückenlehne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenträger (6) an der Tragstruktur (1) verschieblich und verschwenkbar geführt ist.
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