DE19737643A1 - Armlehne für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Armlehne für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Sitz, ins­ besondere einen Kraftfahrzeugsitz, welche eine zumindest bereichsweise mit Polsterung verkleidete Tragstruktur aufweist und in einer etwa horizontalen Gebrauchslage mittels einer am Sitz vorgesehenen Aufnahmevorrichtung gehalten ist. Derartige Armlehnen können als feststehende oder in die Gebrauchslage schwenkbare Armlehnen ausgebil­ det und sowohl an einem Vordersitz als auch an einem Rücksitz angeordnet sein. Diese Armlehnen bzw. deren Auf­ nahmevorrichtungen sind in bekannter Weise stabil ausge­ führt, damit die Anforderungen an die Sicherheit und an den Komfort erfüllt werden.
Aus der DE 30 36 302 A1 ist eine schwenkbare Armlehne bekannt, welche um eine etwa horizontale Schwenkachse in Lagerkonsolen der Rückenlehne schwenkbar gelagert ist. Diese Armlehne kann aus einer etwa vertikalen Stellung in eine etwa horizontale Gebrauchslage überführt werden, wo bei die Endlagen der Armlehne durch Endanschläge an den Lagerkonsolen bestimmt sind. Zur Arretierung der Armlehne in der jeweiligen Stellung sind an den Lagerkonsolen fe­ dernde Platinen vorgesehen, welche mit einer parallel und beabstandet zu der Schwenkachse angeordneten und mit der tragenden Struktur der Armlehne verbundenen Halteachse zusammenwirken.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch die relativ steife Ausbildung der tragenden Struktur der Armlehne so­ wie der schwenkbaren Aufnahme an den Lagerkonsolen, um bei übermäßiger Belastung, beispielsweise durch das Kör­ pergewicht des Insassen, eine Deformation bzw. Zerstörung der einzelnen Teile der Armlehne zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Armlehne für einen Sitz zu schaffen, welche im Vergleich zum bekannten Stand der Technik eine höhere Sicherheit und Haltbarkeit aufweist sowie konstruktiv einfacher gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragstruktur derart elastisch nachgiebig ausgebildet bzw. federnd in der Aufnahmevorrichtung abgestützt ist, daß bei einer normalen Belastung durch den abstützenden Arm eines Insassen die Armlehne ihre etwa horizontale Ge­ brauchslage beibehält, bei einer übermäßigen Belastung jedoch nach unten ausweicht, ohne daß eine plastische De­ formation bzw. Zerstörung der einzelnen Teile der Armleh­ ne bzw. der Aufnahmevorrichtung stattfindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Tragstruktur der Armlehne durch einen federnden Drahtrah­ men mit polstertragenden elastischen Schenkeln gebildet, wobei der Drahtrahmen eine solche Elastizität aufweist, daß die Armlehne bei einer normalen Belastung, beispiels­ weise durch das Gewicht eines Armes von ca. 80-90 N, nur unwesentlich nach unten nachgibt und ihre Gebrauchslage beibehält. Die Gebrauchslage, in der eine komfortable Ab­ stützung des Armes erfolgen kann, wird dabei durch einen Winkelbereich von ca. 0° bis 10° zwischen einer Auflage­ fläche der Armlehne und einer horizontalen Fahrzeuglängs­ linie definiert. Bei einer erhöhten Belastung ist dagegen ein elastisches Nachgeben bzw. Durchbiegen der Armlehne nach unten möglich.
Die Armlehne kann bei einer Anordnung am Rücksitz, bei­ spielsweise als eine Mittelarmlehne, durch die elastisch nachgiebige Gestaltung des Drahtrahmens besonders flach und platzsparend ausgebildet sein, da sich die Armlehne bei erhöhter Belastung durch Auflage am Sitzpolster des Rücksitzes abstützen kann. Es ist bei dieser Ausführung auch keine besonders steife Ausbildung der Aufnahmevor­ richtung am Rücksitz notwendig, weil die auf die Armlehne einwirkenden Kräfte teilweise vom Sitzpolster aufgenommen werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch in
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Rücksitzes mit einer in der Gebrauchslage befindli­ chen erfindungsgemäßen Armlehne;
Fig. 2 eine räumliche Ansicht der Tragstruktur der Armlehne sowie deren Aufnahme am Rück­ sitz gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rücksitzes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 3 alternative Aus­ bildung der Tragstruktur.
In Fig. 1 ist eine an einer Rückenlehne 2 eines Rücksit­ zes 1 angeordnete Armlehne 3 in der etwa horizontalen Ge­ brauchsstellung dargestellt. Die Armlehne 3 ist mittels einer Aufnahmevorrichtung 4 schwenkbar um eine Schwenk­ achse 8 an der Rückenlehne 2 angelenkt. Im Bereich der Aufnahmevorrichtung 4 weist die Rückenlehne 2 eine Durch­ ladeöffnung 5 für einen nicht dargestellten, hinter dem Rücksitz 1 befindlichen Laderaum auf, welche von der Arm­ lehne 3 in der etwa vertikalen Gebrauchsstellung verdeckt wird.
Die Aufnahmevorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus zwei beiderseits der Armlehne 3 angeordneten Konsolen 10, welche einstückig mit einem Halterahmen 6 für eine im Be­ reich der Durchladeöffnung 5 angeordnete Klappe 7 ausge­ bildet sind. Um den Zugang zum Laderaum zu ermöglichen, sind die Konsolen 10 zusammen mit dem Halterahmen 6 um eine parallel und nach unten beabstandet zur Schwenkachse 8 angeordnete Schwenkachse 9 nach vorne klappbar gestal­ tet.
Die Armlehne 3 weist als Tragstruktur einen biegeelasti­ schen Drahtrahmen 12 auf, welcher, wie in Fig. 2 darge­ stellt, im wesentlich U-förmig mit zwei etwa parallel zu­ einander angeordneten Schenkeln 13 ausgebildet ist. Die Schenkel 13 sind dabei zur Verstärkung des Drahtrahmens 12 mit jeweils einer Verlängerung 17 versehen, welche in Form eines etwa in einer Ebene liegenden Dreiecks mit ei­ nem parallel zur Schwenkachse 8 verlaufenden Abschnitt 16 gebogen ist. Mit dem Drahtrahmen 12 ist die stabförmig ausgebildete Schwenkachse 8 verbunden, die in Lagerboh­ rungen 14 der Konsolen 10 drehbar gelagert ist.
Am Drahtrahmen 12 ist weiterhin eine parallel und beab­ standet zu der Schwenkachse 8 angeordnete und ebenfalls stabförmig ausgebildete Halteachse 15 vorgesehen, deren Enden als Anschlagzapfen 19 ausgebildet und bei der Ver­ schwenkung der Armlehne 3 in kreisförmigen Ausnehmungen 18 der Konsolen 10 geführt sind. Die Ausnehmungen 18 bil­ den dabei Anschläge 20, welche zur Begrenzung der Ver­ schwenkbarkeit der Armlehne 3 in ihrer Endlage mit den Anschlagzapfen 19 zusammenwirken.
Alternativ zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführung kann anstelle der Halteachse 15 ein fest mit den Konsolen 10 verbundener Quersteg vorgesehen sein. An diesem Quersteg kann sich die Armlehne 3 bei der Verschwenkung in die Ge­ brauchslage mit den Abschnitten 16 der Schenkel 13 ab­ stützen. Der Quersteg kann aber bei dieser Ausführung nur als Anschlag für die in der Gebrauchslage befindliche Armlehne dienen.
Durch die elastische Ausbildung bzw. Abstützung der Arm­ lehne 3 kann sich diese, wie in Fig. 3 dargestellt, beim Auftreten einer übermäßigen Belastung elastisch nach un­ ten bis zur Auflage auf dem Sitzpolster 21 durchbiegen, ohne daß eine bleibende Deformation des Drahtrahmens 12 bzw. der einzelnen Teile der Aufnahmevorrichtung 4 statt­ findet. Bei einer normalen Belastung der Armlehne 3 ver­ bleibt diese jedoch in der Gebrauchslage, welche im dar­ gestellten Beispiel durch einen Winkel von 6° zwischen einer Anlagefläche 11 der Armlehne 3 und einer horizonta­ len Fahrzeuglängslinie 22 definiert ist.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausbildung der Tragstruk­ tur der Armlehne 3 dargestellt. Bei dieser Ausbildung weist die Tragstruktur einen relativ steifen und mit der Schwenkachse 8 fest verbundenen U-förmigen Metallrahmen 23 auf, welcher von einer ebenfalls U-förmig ausgebilde­ ten Feder 24 in der Gebrauchslage gehalten ist. Die Feder 24 ist mit der Halteachse 15 verbunden, deren Ausbildung und Funktionsweise weitgehend der in Fig. 2 dargestellten Halteachse 15 entspricht. Bei dieser Ausbildung kann als Tragstruktur anstelle des Metallrahmens 23 auch ein Kunststoffrahmen eingesetzt werden, da die federnden bzw. elastischen Eigenschaften der Armlehne 3 durch die Feder 24 ermöglicht werden.

Claims (14)

1. Armlehne für einen Sitz, insbesondere einen Kraft­ fahrzeugsitz, welche eine zumindest bereichsweise mit Polsterung verkleidete Tragstruktur aufweist und in einer etwa horizontalen Gebrauchslage mittels ei­ ner am Sitz vorgesehenen Aufnahmevorrichtung gehal­ ten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruk­ tur derart elastisch nachgiebig ausgebildet bzw. fe­ dernd in der Aufnahmevorrichtung (4) abgestützt ist, daß bei einer normalen Belastung durch den sich ab­ stützenden Arm eines Insassen die Armlehne (3) ihre etwa horizontale Gebrauchslage beibehält, bei einer übermäßigen Belastung jedoch nach unten ausweicht, ohne daß eine plastische Deformation bzw. Zerstörung der einzelnen Teile der Armlehne (3) bzw. der Auf­ nahmevorrichtung (4) stattfindet.
2. Armlehne nach Anspruch 1, wobei die Armlehne (3) an einem Rücksitz (1) angeordnet und um eine horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse (8) aus einer etwa vertikalen Ruhestel­ lung in die etwa horizontale Gebrauchslage schwenk­ bar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (3) bei übermäßiger Belastung bis zur Auf­ lage auf das Sitzpolster (21) des Rücksitzes (1) elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Halten der Armlehne (3) in der Ge­ brauchslage zumindest ein in der Aufnahmevorrichtung (4) abgestütztes Federelement (Schenkel 12; Feder 24) vorgesehen ist.
4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur zumindest be­ reichsweise ein oder mehrere Federelemente (Schenkel 13; Feder 24) aufweist, welche einen die Polsterung tragenden biegeelastischen Kunststoff- bzw. Metall­ rahmen (23; Drahtrahmen 12) bilden.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur als ein mehr­ fach gebogener Drahtrahmen (12) mit zumindest einem stabförmigen Federelement (Schenkel 13) ausgebildet ist.
6. Armlehne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Metall- bzw. Drahtrahmen (12) im wesentlichen U-förmig mit zwei voneinander beabstan­ det angeordneten und etwa in einer Ebene liegenden biegeelastischen Schenkeln (13) ausgebildet ist.
7. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) ei­ nen Anschlag (20; Halteachse 15) aufweist, an dem die Armlehne (3) in der Gebrauchslage mit zumindest einer Anschlagfläche anliegt.
8. Armlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall- bzw. Drahtrahmen (12) eine parallel und beabstandet zur Schwenkachse (8) angeordnete Halteachse (15) aufweist, deren Enden als die An­ schlagflächen aufweisenden Anschlagzapfen (19) aus­ gebildet sind.
9. Armlehne nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) zur Bildung der Anschlagflächen bzw. zum Verbinden mit der Hal­ teachse (15) jeweils eine Verlängerung (17) aufwei­ sen, die in Form eines etwa in einer Ebene liegenden Dreiecks mit einem parallel zur Schwenkachse (8) verlaufenden Abschnitt (16) gebogen sind.
10. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) zur drehbaren Aufnahme der Schwenkachse (8) und/oder Bildung von Anschlägen (20, 20') zwei vertikal und beabstandet zueinander angeordnete Konsolen (10) aufweist, welche an einem ohnehin am Sitz (Rücksitz 1) vorhandenen tragenden Bauteil ausgebildet bzw. mit diesem verbunden sind.
11. Armlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein für eine Klappe (7) im Bereich einer Durchladeöffnung (5) in der Rückenlehne (2) des Rücksitzes (1) angeordneter Halterahmen (6) ist.
12. Armlehne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (6) um eine zur Schwenkachse (8) parallel und beabstandet angeordnete Schwenkachse (9) nach vorne klappbar ausgebildet ist.
13. Armlehne nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Konsole (10) eine kreisförmige Ausnehmung (18) für jeweils einen An­ schlagzapfen (19) der Halteachse (15) aufweist, wo­ bei die Anschlagzapfen (19) die Anschlagfläche der Armlehne (3) und die Ausnehmung (18) die Anschläge (20) für die Endlage der Armlehne (3) bei deren Ver­ schwenkung nach unten bilden.
14. Armlehne nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Halteachse 15) durch einen parallel und beabstandet zu der Schwenk­ achse (8) angeordneten und mit den Konsolen (10) fest verbundenen Quersteg gebildet ist.
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