DE102011011321A1 - Fahrzeugschiebedach und Verfahren zur Fixierung eines Schiebedaches - Google Patents

Fahrzeugschiebedach und Verfahren zur Fixierung eines Schiebedaches Download PDF

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Abstract

Es wird ein Fahrzeugschiebedach (1) und ein Verfahren zur Fixierung eines Schiebedaches (1) beschrieben. Das Fahrzeugschiebedach (1) weist einen Schiebedachrahmen (7) auf, in dem ein verschiebbares und anhebbares Schiebedachelement (8) vormontiert ist. An gegenüberliegenden seitlichen Dachholmen (2, 3) sind zwei Zentrierelemente (9, 10) fixiert, wobei die Zentrierelemente (9, 10) mit Zentrieraussparungen (11, 12) auf gegenuberliegenden Seitenteilen (13, 14) des Schiebedachrahmens (7) in einer eingepassten Position des Schiebedachrahmens (7) in Eingriff stehen. Halteelemente (15) sind an den Dachholmen (2 bis 5) fixiert und weisen einen Tragwinkel (16) auf, an dem ein Halte- und Klemmschenkel (17) für den Schiebedachrahmen (7) angelenkt ist. Klebstoffstreifen (18 bis 21) eines Klebstoffs fixieren den Schiebedachrahmen (7) mit Schiebedachelement (8) in eingepasster Position an einem Dachrahmen (30) einer Fahrzeugkarosserie (35).

Description

  • Es wird ein Fahrzeugschiebedach und ein Verfahren zur Fixierung des Schiebedaches beschrieben. Das Fahrzeugschiebedach weist einen Schiebedachrahmen auf, in dem ein verschiebbares und anhebbares Schiebedachelement vormontiert ist. An gegenüberliegenden seitlichen Dachholmen sind zwei Zentrierelemente fixiert, die mit dem Schiebedachrahmen in Eingriff bringbar sind.
  • Zur Montage eines derartigen Fahrzeugschiebedaches an eine Fahrzeugkarosserie ist aus der Druckschrift US 6,035,510 ein Verfahren zum Zusammenbau eines Schiebedaches bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Schiebedachrahmen mit vormontiertem Schiebedachelement mit Hilfe eines Gestells über die Windschutzscheibenoffnung einer Fahrzeugkarosserie an einem Dachrahmen nach Zentrierung mit Hilfe von Zentrierelementen mit einer Mehrzahl von Schrauben angeschraubt. Der Fahrzeugschiebedachrahmen ist somit an einem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie mittels Schrauben fixiert. In Abhängigkeit von der Anzahl der Schraubverbindungen mit dem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie fallen entsprechend hohe Montagekosten und Montagezeiten an.
  • Eine Aufgabe ist es, ein Fahrzeugschiebedach zu schaffen, das mittels verminderter Montagekosten mit dem Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Anspruche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhangigen Anspruchen.
  • Es wird ein Fahrzeugschiebedach und ein Verfahren zur Fixierung des Fahrzeugschiebedaches geschaffen. Das Fahrzeugschiebedach weist einen Schiebedachrahmen auf, in dem ein verschiebbares und anhebbares Schiebedachelement vormontiert ist. An gegenuberliegenden seitlichen Dachholmen sind zwei Zentrierelemente fixiert, wobei die Zentrierelemente mit Zentrieraussparungen auf gegenüberliegenden Seitenteilen des Schiebedachrahmens in einer eingepassten Position des Schiebedachrahmens in Eingriff stehen. Halteelemente sind an den Dachholmen fixiert und weisen einen Tragwinkel auf, an dem ein Halte- und Klemmschenkel fur den Schiebedachrahmen angelenkt ist. Klebstoffstreifen eines Klebstoffs fixieren den Schiebedachrahmen mit Schiebedachelement in eingepasster Position an einem Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie.
  • Ein derartiges Fahrzeugschiebedach hat den Vorteil, dass die Anzahl der Verschraubungen an dem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie deutlich vermindert ist. Durch die Klebstoffstreifen des Fahrzeugschiebedaches ist außerdem möglich, mit kurzfristigen Bewegungsablaufen das Fahrzeugschiebedach an dem Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie dauerhaft zu fixieren. Damit wird in vorteilhafter Weise das Fahrzeugschiebedach nicht mehr mit Verschraubungen an dem Dachrahmen gehalten, sondern nur noch mit Klebestreifen, wodurch Materialkosten und Montagekosten eingespart werden können.
  • Zu dem neuen Fahrzeugschiebedach gehort der Schiebedachrahmen mit aufgeklebten Klebstoffstreifen zur Fixierung an dem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie. Dazu weist der Schiebedachrahmen vier Seitenteile auf, auf denen Klebstoffstreifen angeordnet sind, nämlich ein linkes Seitenteil, das Klebstoffstreifen aufweist, die mit einem linken Dachholm zusammenwirken, ein rechtes Seitenteil, das Klebstoffstreifen aufweist, die mit einem rechten Dachholm zusammenwirken, ein Frontseitenteil, das einen Klebstoffstreifen aufweist, der mit einem frontseitigen Dachholm des Dachrahmens zusammenwirkt und ein Heckseitenteil, das einen Klebstoffstreifen aufweist, welcher mit einem heckseitigen Dachholm des Dachrahmens zusammenwirkt.
  • Dabei weisen die Front- und die Heckseitenteile Klebstoffstreifen auf, die mindestens zwei Drittel der Schiebedachrahmenweite bedecken, um sicherzustellen, dass das Frontseitenteil und das Heckseitenteil des Schiebedachrahmens sicher an dem frontseitigen beziehungsweise dem heckseitigen Dachholm fixierbar sind und eine Adhäsion an den Dachrahmen gesichert ist, die ein Ablösen des Schiebedachrahmens von dem Dachrahmen verhindert.
  • Auf den einander gegenuberliegenden linken und rechten Seitenteilen des Schiebedachrahmens sind lediglich in einem Bereich einer Dachoffnung mehrere Stucke von Klebstoffstreifen angeordnet, wahrend auf ein Anordnen von Klebstoffstreifen auf einem heckseitigen Bereich des Schiebedachrahmens verzichtet werden kann. Die in dem Bereich der Dachöffnung auf dem Schiebedachrahmen angeordneten Klebestreifenstucke unterstützen den frontseitigen Klebstoffstreifen dahingehend, dass die erforderlichen Dichtungskräfte für ein geschlossenes Schiebedachelement im Bereich der Dachöffnung aufgenommen werden können.
  • Im Heckbereich des Schiebedachrahmens ist lediglich das Gewicht des Schiebedachelements zu tragen, so dass die auf dem Schiebedachrahmen angeordneten heck- und frontseitigen Klebstoffstreifen vollstandig ausreichen, um das Gewicht des Schiebedachelements abzufangen, so dass auf zusätzliche seitliche Klebestreifenstücke im heckseitigen Bereich des Schiebedachrahmens verzichtet werden kann.
  • Als Klebstoff fur die Klebstoffstreifen kann ein Epoxidharz eingesetzt werden, wobei eine einkomponentige vorgemischte aushärtbare Klebstoffmasse von Vorteil ist, da diese bei niedriger Temperatur flüssig gelagert werden kann und erst bei Raumtemperatur ein Aushärtprozess einsetzt. Solange die Klebstoffmasse beim Montagevorgang noch flüssig ist, konnen die Halteelemente dafur sorgen, dass der Schiebedachrahmen angepresst an dem Dachrahmen verbleibt.
  • Dazu wird jeweils ein einzelnes Halteelement ein Frontseitenteil und ein Heckseitenteil des Schiebedachrahmens gegen die Klebstoffstreifen pressen. Fur die Seitenteile des Schiebedachrahmens sind lediglich jeweils zwei Halteelemente vorgesehen, welche die Klebstoffstreifen im Bereich der Dachoffnung gegen den Dachrahmen beziehungsweise gegen die seitlichen Dachholme pressen. Insgesamt sind somit lediglich sechs Halteelemente vorbereitend an dem Dachrahmen zu fixieren, um einerseits den Schiebedachrahmen gegen den Dachrahmen zu pressen und andererseits diese Pressung während des Aushärtens der Klebstoffstreifen aufrecht zu erhalten. Nach dem Aushärten können die Halteelemente weiterhin Bestandteil der Schiebedachkonstruktion bleiben und dienen einer Positionssicherung des Schiebedaches.
  • Andererseits ist es auch möglich, bereits bei der Herstellung des Dachrahmens die Halteelemente und die Zentrierelemente als vorgestanzte, vorgeprägte und vorgeformte Elemente des Dachrahmens vorzusehen.
  • Um den Schiebedachrahmen treffsicher und zentriert an dem Dachrahmen über die Klebstoffstreifen in einem einzigen Arbeitsschritt zu fixieren, können Zentrierelemente in Form von Winkelstücken vorgesehen werden, die mit einem ersten Schenkel an seitlichen Dachholmen fixiert sind und mit einem zweiten Schenkel mit Zentrieraussparungen der Seitenteile des Schiebedachrahmens zusammenwirken. Während ein erster Schenkel mit jeweils einem Seitenholm des Dachrahmens fest verbunden ist, ragt der andere Schenkel des Fixierelementes nach unten, um das Einführen von Zentrieraussparungen in Richtung auf das Zentrierelement zu erleichtern.
  • Ein Verfahren zur Fixierung eines Fahrzeugschiebedaches kann die nachfolgenden Verfahrensschritte aufweisen. Zunächst wird ein Schiebedachrahmen aus einem Frontseitenteil, einem Heckseitenteil und zwei Seitenteilen mit einem vormontierten Schiebedachelement hergestellt. Dabei weisen die Seitenteile bereits jeweils eine Fixierelementaussparung auf. Es erfolgt ein Anordnen von Zentrierelementen an seitlichen Dachholmen eines Fahrzeugs sowie ein Anordnen von frontseitigen, heckseitigen und seitlichen Halteelementen auf dem Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie.
  • Nun konnen zusatzliche Klebstoffstreifen auf Bereiche des Schiebedachrahmens aufgebracht werden. Schließlich erfolgt ein Anklemmen des Schiebedachrahmens an die Halteelemente unter Anpressen der Klebstoffstreifen an die Innenbereiche des Dachrahmens. Da die Halteelemente den Schiebedachrahmen in dieser Position fixieren, kann nun ein Aushärten des Klebstoffs der Klebstoffstreifen unter Anpressdruck durch die Halteelemente erfolgen.
  • Durch dieses Verfahren verkürzt sich die Montagezeit beträchtlich, da es sich hier lediglich nur noch um das Aufbringen von Klebstoffstreifen und ein Anklemmen des entsprechend praparierten Schiebedachrahmens mit vormontiertem Schiebedachelement handelt. Das Anklemmen an den Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie kann in Sekundenbruchteilen erfolgen, und die Fahrzeugkarosserie kann weiter an die nächsten Fertigungspositionen in die Fertigungslinie gegeben werden, da die Halteelemente den Schiebedachrahmen bis zum Aushärten des Klebstoffs fixieren. Beim Einfuhren des Schiebedachrahmens in die Halteelemente helfen die beiden seitlich angeordneten Zentrierelemente auf den seitlichen Dachholmen, den Schiebedachrahmen zu zentrieren. Die Anzahl der anzubringenden Fixierelemente gegenuber herkommlichen Verschraubungstechniken wird somit deutlich vermindert.
  • Das Anordnen von Halteelementen und Zentrierelementen an dem Dachrahmen kann schon beim Herstellen des Dachrahmens erfolgen, indem aus den Dachrahmenblechen die Halteelemente und Zentrierelemente an vorgesehenen Positionen vorgestanzt, vorgeprägt und vorgeformt werden. Dazu können jeweils ein Zentrierelement und jeweils zwei Halteelemente an den seitlichen Dachholmen sowie jeweils ein Halteelement an einem frontseitigen und einem heckseitigen Dachholm vorgesehen werden.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass ein Hängegestell einen Schiebedachrahmen mit vormontiertem Schiebedachelement, der an Zentrierstiften des Hängegestells ausgerichtet ist und Klebstoffstreifen aufweist, aufnimmt und über eine Windschutzscheibenoffnung in die Fahrzeugkarosserie einfahrt. Anschließend hebt das Hängegestell den Schiebedachrahmen in Richtung auf den Innenbereich des Dachrahmens an, bis Zentrieraussparungen der Seitenteile des Schiebedachrahmens mit vormontierten Zentrierelementen am Dachrahmen in Eingriff stehen und an den Dachholmen des Dachrahmens die vormontierten Halteelemente den Schiebedachrahmen in einer Klebeposition an dem Dachrahmen anpressen und angepresst halten.
  • Anstelle eines Hängegestells kann auch ein Fertigungsablauf begleitendes Bodengestell vorgesehen werden, das über einen entsprechenden Galgen das Fahrzeugschiebedach mit dem Schiebedachrahmen an dem Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie positioniert.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass nach Entfernen des Hangegestells die Halteelemente den Schiebedachrahmen mit Schiebedachelement wahrend nachfolgender Fertigungsschritte in Klebeposition halten, bis mindestens der Klebstoff der Klebstoffstreifen ausgehartet ist.
  • Ausführungsformen werden nun anhand der beigefügten Figuren naher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugschiebedach gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeugschiebedach gemaß 1 mit Positionen von Zentrierelementen und Halteelementen;
  • 3 zeigt mit den 3A bis 3C schematische Ansichten eines Zentrierelements eines Fahrzeugschiebedaches;
  • 4 zeigt mit den 4A bis 4D Ansichten eines Halteelements;
  • 5 zeigt sechs Fertigungsschritte zum Montieren eines Fahrzeugschiebedaches gemäß 1.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugschiebedach 1 gemäß einer Ausfuhrungsform. Das Fahrzeugschiebedach 1 weist einen Schiebedachrahmen 7 auf, der aus vier Seitenteilen besteht. Zwei einander gegenüberliegende Seitenteile 13 und 14 werden von einem Frontseitenteil 25 und einem Heckseitenteil 26 zusammengehalten, wobei der Schiebedachrahmen 7 eine Schiebedachrahmenweite w zwischen einem linksseitigen Außenrand 31 und einem rechtsseitigen Außenrand 32 aufweist.
  • Auf dem Schiebedachrahmen 7 kann ein Schiebedachelement 8 verschoben werden und im Frontbereich 22 zur Abdeckung einer Dachöffnung 24 angehoben werden. Außerdem kann in dem Frontbereich 22 das Schiebedachelement 8 auch als Hubdach von dem Schiebedachrahmen 7 aus angekippt werden. Bei offener Dachoffnung 24 ist das Schiebedachelement 8 in einen Heckbereich 23 auf dem Schiebedachrahmen 7 verschoben.
  • Der Schiebedachrahmen 7 ist mit jeweils einem Klebstoffstreifen 18 bzw. 19 auf dem Frontseitenteil 25 und auf dem Heckseitenteil 26 ausgestattet, wobei diese Klebstoffstreifen 18 und 19 mindestens zwei Drittel der Schiebedachrahmenweite w belegen. Zusätzlich sind Klebstoffstreifen 20 und 21 auf den Seitenteilen 13 und 14 des Schiebedachrahmens 7 vorgesehen, um die Krafte, die beim Anheben und beim Ankippen des Schiebedachelements 8 auftreten, abzufangen. Einzig und allein durch die Klebstoffstreifen 18 bis 21 wird das Fahrzeugschiebedach 1 an einem Dachrahmen 30 dauerhaft fixiert.
  • Auf samtliche Verschraubungen des Fahrzeugschiebedaches 1 mit dem Dachrahmen 30 kann somit verzichtet werden. Der Dachrahmen 30 weist zwei längsseitige Dachholme 2 und 3 auf und einen frontseitigen Dachholm 4 sowie einen heckseitigen Dachholm 5, die mit den Klebstoffstreifen 18 bis 21 zusammenwirken. Im Frontbereich 22 ist darüber hinaus bei der in Umrissen skizzierten Fahrzeugkarosserie 35 eine Windschutzscheibenoffnung 34 vorhanden, uber die der Schiebedachrahmen 7 mit vormontiertem Schiebedachelement 8 in die Fahrzeugkarosserie 35 eingeführt werden kann. Durch Anheben des Fahrzeugschiebedaches 1 kann mit Hilfe der Klebstoffstreifen 18 bis 21 der Schiebedachrahmen 7 mit dem Dachrahmen 30 in Bruchteilen von Sekunden stoffschlüssig verbunden werden.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeugschiebedach 1 gemäß 1 mit Positionen von Zentrierelementen 9 und 10 und Halteelementen 15. Auch in 2 sind die Umrisse der Fahrzeugkarosserie 35 schematisch fur den Dachrahmen 30 des Fahrzeugs zu sehen, wobei Komponenten mit gleichen Funktionen wie in 1 mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erortert werden.
  • Die Lage der Klebstoffstreifen 18 bis 21 ist auf dem Schiebedachrahmen 7 markiert. Außerdem zeigt 2, dass sechs Halteelemente 15 vorgesehen werden. Sie konnen zumindest vorübergehend wahrend der Montage des Schiebedachrahmens 7 diesen an den Dachrahmen 30 anpressen, bis der Klebstoff der Klebstoffstreifen 18 bis 21 ausgehartet ist. Dabei ist es bei dieser Ausfuhrungsform vorgesehen, dass lediglich ein Halteelement 15 an dem frontseitigen Dachholm 4 und ein Halteelement 15 an dem heckseitigen Dachholm 5 angeordnet sind. Auf den Seitenteilen 13 und 14 sind jeweils nur zwei Halteelemente 15 vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Zentrierelemente 9 und 10 auf den seitlichen Dachholmen 2 und 3 des Dachrahmens 30 ist es, beim Einführen und Anheben des Schiebedachrahmens 7 mit vormontiertem Schiebedachelement 8 diesen exakt an dem Dachrahmen 30 auszurichten. Dazu ist jeweils ein Winkelstück 27 vorgesehen, das mit einem ersten Schenkel 28 an den seitlichen Dachholmen 2 und 3 des Dachrahmens 30 fixiert ist und mit einem zweiten Schenkel 29 das Einfadeln und Zentrieren von Zentrieraussparungen 11 und 12 auf den Seitenteilen 13 und 14 des Schiebedachrahmens 7 unterstutzt. Dazu sind in 2 mit den 2A und 2B Details der Zentrierung im Bereich der Zentrierelemente 9 und 10 gezeigt. Die Pfeile H und J zeigen die Zentrierung in Langsrichtung der Fahrzeugkarosserie und die Pfeile K und L die Zentrierung in Querrichtung.
  • 3 zeigt mit den 3A bis 3C schematische Ansichten eines Zentrierelements 9 eines Fahrzeugschiebedaches. Ein derartiges Zentrierelement 9 ist zum Zentrieren des Fahrzeugschiebedaches beziehungsweise dessen Schiebedachrahmens vorgesehen. Dazu sind zwei derartige Zentrierelemente 9 und 10 auf in 1 und 2 gezeigten seitlichen Dachholmen vormontiert.
  • Das Zentrierelement 9 wird mit 3A in perspektivischer Ansicht gezeigt, wobei das Zentrierelement 9 ein Winkelstuck 27 aus Blech aufweist, das einen ersten Schenkel 28 und einen zweiten Schenkel 29 besitzt. Der Schenkel 29 ist leicht abgewinkelt, um das Zentrieren des Schiebedachrahmens entlang von Zentrieraussparungen an den Seitenteilen des Schiebedachrahmens zu erleichtern. Das Fixieren eines derartigen Winkelstucks 27 in vorbestimmter Position an den seitlichen Dachholmen eines Dachrahmens kann stoffschlussig durch Kleben, Löten oder Schweißen erfolgen. Das Zentrierelement 9 kann aber auch durch die in 3A und 3C gezeigte Bohrung 37 uber ein selbstschneidendes Schraubelement oder eine Maschinenschraube an einem der seitlichen Dachholme des Dachrahmens fixiert sein.
  • 4 zeigt mit den 4A bis 4D Ansichten eines Halteelements. Dieses Halteelement hat nicht nur eine Haltefunktion sondern auch eine Klemmfunktion.
  • Die Haltefunktion wird im Wesentlichen durch einen Tragwinkel 16, wie in 4A gezeigt, ermoglicht, der mit einem ersten Schenkel 28 an entsprechenden Positionen, wie sie in 2 gezeigt werden, an dem Dachrahmen angeschraubt oder mit dem Dachrahmen stoffschlüssig verbunden wird, während an einem zweiten Schenkel 29 ein Halte- und Klemmschenkel 17 angelenkt ist.
  • Dieser Halte- und Klemmschenkel 17 ist federnd mit dem zweiten Schenkel 29 an dessen unterer Kante 39 angelenkt, so dass, wie 4B zeigt, eine Randseite 36 eines Schiebedachrahmens 7 unter elastischem Verformen des Halte- und Klemmschenkels 17 in Pfeilrichtung G bewegt werden kann. Sobald die Endposition erreicht ist, schnappt der Halte- und Klemmschenkel 17 zurück und halt den Schiebedachrahmen 7 in einer Klemmposition 41, in welcher der Schiebedachrahmen 7 mit seinen Klebstoffstreifen gegen den Dachrahmen gepresst wird.
  • 4C zeigt einen entsprechenden Querschnitt durch das Halteelement 15 mit dem Winkelstück 27, das aus dem Tragwinkel 16 und dem Klemmschenkel 17 besteht. Dazu zeigt 4D eine Draufsicht auf das Winkelstück 27 mit einer Bohrung 37 zum Anbringen des Halteelements 15 in den in 2 gezeigten Positionen an dem Dachrahmen.
  • 5 zeigt sechs Fertigungsschritte zum Montieren eines Fahrzeugschiebedaches 1 gemäß 1 an einem Dachrahmen 30 einer Fahrzeugkarosserie 35 eines Fahrzeugs 6. Dazu ist, wie ein erster Schritt 101 zeigt, die Fahrzeugkarosserie 35 mit einer Windschutzscheibenoffnung 34 und einem Dachrahmen 30 auf einer Fertigungsstraße 38 oder Schiene angeordnet, während der Fertigungsstraße 38 uber eine Hängetransportebene 40 oberhalb der Fertigungsstraße 38 zu montierende Komponenten zugefuhrt werden konnen.
  • In einem zweiten Schritt 102 wird an einem Hängegestell 33 in Pfeilrichtung A ein auf dem Hängegestell 33 zentriert angeordnetes Fahrzeugschiebedach 1 aus der Hängetransportebene 40 auf ein Niveau der Windschutzscheibenoffnung 34 der Fahrzeugkarosserie 35 heruntergelassen.
  • In einem dritten Schritt 103 wird in Pfeilrichtung B das Fahrzeugschiebedach 1 mit vorbereitetem Schiebedachrahmen und vormontiertem Schiebedachelement durch die Windschutzscheibenoffnung 34 der Fahrzeugkarosserie 35 in den Innenraum des Fahrzeugs hinein gefahren.
  • In einem vierten Schritt 104 wird das Hängegestell 33 in Pfeilrichtung C angehoben und gleichzeitig erfolgt ein zentriertes Anbringen des Fahrzeugschiebedaches 1 unter Einschnappen der in 4 gezeigten Halteelemente, die den Schiebedachrahmen an den Dachrahmen 30 gepresst halten, so dass die Klebstoffstreifen des Fahrzeugschiebedaches 1 wirksam werden.
  • In einem funften Schritt 105 wird das Hängegestell 33 in Pfeilrichtung D herunter gefahren, so dass es mit einem sechsten Schritt 106 in Pfeilrichtung F aus der Windschutzscheibenoffnung 34 herausgefahren werden kann. Aufgrund der mit 4 gezeigten Halteelemente kann das Fahrzeugschiebdach 1 in Klebeposition an dem Dachrahmen 30 des Fahrzeugs 6 mindestens so lange gehalten werden, bis der Klebstoff ausgehartet ist.
  • Die Fertigung selbst kann ungehindert fortgesetzt werden. In der Praxis bedeutet das, dass diese sechs Verfahrensschritte innerhalb von wenigen Sekunden durchführbar sind, so dass ein erheblicher Anteil an Montagezeit an der Fertigungsstraße 38 eingespart werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugschiebedach
    2
    Dachholm
    3
    Dachholm
    4
    Dachholm
    5
    Dachholm
    6
    Fahrzeug
    7
    Schiebedachrahmen
    8
    Schiebedachelement
    9
    Zentrierelement
    10
    Zentrierelement
    11
    Zentrieraussparung
    12
    Zentrieraussparung
    13
    Seitenteil
    14
    Seitenteil
    15
    Halteelement
    16
    Tragwinkel
    17
    Halte- und Klemmschenkel
    18
    Klebstoffstreifen
    19
    Klebstoffstreifen
    20
    Klebstoffstreifen
    21
    Klebstoffstreifen
    22
    Frontbereich
    23
    Heckbereich
    24
    Dachoffnung
    25
    Frontseitenteil
    26
    Heckseitenteil
    27
    Winkelstuck
    28
    erster Schenkel
    29
    zweiter Schenkel
    30
    Dachrahmen
    31
    Außenrand
    32
    Außenrand
    33
    Hangegestell
    34
    Windschutzscheibenöffnung
    35
    Fahrzeugkarosserie
    36
    Randseite
    37
    Bohrung
    38
    Fertigungsstraße
    39
    untere Kante
    40
    Hängetransportebene
    41
    Klemmposition
    101
    erster Fertigungsschritt
    102
    zweiter Fertigungsschritt
    103
    dritter Fertigungsschritt
    104
    vierter Fertigungsschritt
    105
    fünfter Fertigungsschritt
    106
    sechster Fertigungsschritt
    A–L
    Pfeil
    w
    Schiebedachrahmenweite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6035510 [0002]

Claims (15)

  1. Fahrzeugschiebedach aufweisend: – einen Schiebedachrahmen (7), in dem ein verschiebbares und anhebbares Schiebedachelement (8) vormontiert ist; – mindestens zwei Zentrierelemente (9, 10), die gegenüberliegend an seitlichen Dachholmen (2, 3) fixiert sind und mit Zentrieraussparungen (11, 12) auf gegenuberliegenden Seitenteilen (13, 14) des Schiebedachrahmens (7) in einer eingepassten Position des Schiebedachrahmens (7) in Eingriff stehen; wobei Halteelemente (15) an den Dachholmen (2 bis 5) vorgesehen sind, die einen Tragwinkel (16) aufweisen, an den ein Halte- und Klemmschenkel (17) für den Schiebedachrahmen (7) angelenkt ist, und wobei Klebstoffstreifen (18, 19) den Schiebedachrahmen (7) mit Schiebedachelement in eingepasster Position an einem Dachrahmen (30) in vorbestimmten Bereichen fixieren.
  2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, wobei auf einem Frontseitenteil (25) und einem Heckseitenteil (26) des Schiebedachrahmens (7) jeweils ein Klebstoffstreifen (18, 19) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2, wobei auf den gegenuberliegenden Seitenteilen (13, 14) des Schiebedachrahmens (7) mindestens in einem Bereich einer Dachoffnung (24) Stucke von Klebstoffstreifen (20, 21) angeordnet sind.
  4. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Anspruche, wobei die Klebstoffstreifen (18, 19) eine einkomponentige aushärtbare Klebstoffmasse aufweisen.
  5. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4, wobei jeweils ein Halteelement (15) ein Frontseitenteil (25) und ein Heckseitenteil (26) des Schiebedachrahmens (7) gegen die Klebstoffstreifen (18, 19) gepresst halt.
  6. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Anspruche, wobei jeweils zwei Halteelemente (15) die gegenüberliegenden Seitenteile (13, 14) des Schiebedachrahmens (7) im Bereich der Dachoffnung gegen die Klebstoffstreifen (18, 19) gepresst halten.
  7. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Anspruche, wobei die Halteelemente (15) vorgestanzte, vorgeprägte und vorgeformte Elemente des Dachrahmens sind.
  8. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Anspruche, wobei die Zentrierelemente (9, 10) Winkelstücke (27) aufweisen, die mit einem ersten Schenkel (28) an seitlichen Dachholmen (2, 3) fixiert sind und mit einem zweiten Schenkel (29) mit den Zentrieraussparungen (11, 12) der Seitenteile (13, 14) des Schiebedachrahmens (7) zusammenwirken.
  9. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zentrierelemente (9, 10) vorgestanzte, vorgeprägte und vorgeformte Elemente des Dachrahmens sind.
  10. Verfahren zur Fixierung eines Fahrzeugschiebedaches (1), das folgende Verfahrensschritte aufweist: – Herstellen eines ein Frontseitenteil (25), ein Heckseitenteil (26) und Seitenteile (13, 14) aufweisenden Schiebedachrahmens (7) mit einem vormontierten Schiebedachelement (8), – Anordnen von Zentrierelementen (9, 10) an seitlichen Dachholmen (2, 3) eines Dachrahmens (30) eines Fahrzeugs (6); – Anordnen von frontseitigen, heckseitigen und seitlichen Halteelementen (15) an den Dachholmen (2 bis 5) des Dachrahmens (30); – Aufbringen von Klebstoffstreifen (18, 19) auf Bereiche des Schiebedachrahmens (7); – Anklemmen des Schiebedachrahmens (7) an die Halteelemente (15) unter Anpressen der Klebstoffstreifen (18, 19) an Innenbereiche eines Dachrahmens (30); – Aushärten des Klebstoffs der Klebstoffstreifen (18, 19) unter Anpressdruck durch die Halteelemente (15).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei zum Anordnen von Halteelementen (15) und Zentrierelementen (9, 10) an dem Dachrahmen (30) die Halteelemente (15) und Zentrierelemente (9, 10) beim Herstellen des Dachrahmens aus dem Dachrahmenblechen vorgestanzt, vorgepragt und vorgeformt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei jeweils ein Zentrierelement (9, 10) an den seitlichen Dachholme (2, 3) vorgesehen werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei jeweils zwei Halteelemente an die seitlichen Dachholme (2, 3) und jeweils ein Halteelement (15) an einem frontseitigen und einem heckseitigen Dachholm (4, 5) vorgesehen werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei ein Hangegestell (33) einen Schiebedachrahmen (7), ausgerichtet an Zentrierstiften des Hängegestells (33) mit vormontiertem Schiebedachelement (8) und einem angebrachten Klebstoffstreifen (18 bis 21), aufnimmt und über eine Windschutzscheibenoffnung (34) in eine Fahrzeugkarosserie (35) einfahrt und in Richtung auf den Innendachbereich anhebt, bis Zentrieraussparungen (11, 12) der Seitenteile (13, 14) des Schiebedachrahmens (7) mit vormontierten Zentrierelementen (9, 10) in Eingriff stehen und an den Dachholmen (2 bis 5) die vormontierten Halteelemente (15) den Schiebedachrahmen (7) in einer Klebeposition an einem Dachrahmen (30) anpressen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei nach Entfernen des Hangegestells (33) die Halteelemente (15) den Schiebedachrahmen (7) mit Schiebedachelement (8) während nachfolgender Fertigungsschritte in Klebeposition halten bis mindestens der Klebstoff der Klebstoffstreifen (18 bis 21) ausgehartet ist.
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