DE923896C - Vorrichtung zum Umstellen des Motorantriebes auf Handbetaetigung bei einem zurueckschiebbaren Verdeck fuer Kraftwagen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Umstellen des Motorantriebes auf Handbetaetigung bei einem zurueckschiebbaren Verdeck fuer Kraftwagen u. dgl.

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Publication number
DE923896C
DE923896C DEH14684A DEH0014684A DE923896C DE 923896 C DE923896 C DE 923896C DE H14684 A DEH14684 A DE H14684A DE H0014684 A DEH0014684 A DE H0014684A DE 923896 C DE923896 C DE 923896C
Authority
DE
Germany
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motor drive
bearing
motor
shaft
gear
Prior art date
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Expired
Application number
DEH14684A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Loewer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles

Description

Bei Antriebsvorrichtungen für die Zugorgane zurückschiebbarer Verdecke für Kraftwagen u. dgl. ist es bereits bekannt, diese Antriebsvorrichtung sowohl von Hand als auch durch einen Elektromotor zu betreiben. Sofern eine die Wickeltrommeln für die Zugorgane tragende Hauptwelle vorhanden ist, wurde bereits vorgeschlagen, diese Hauptwelle durch eine ausrückbare Kupplung von dem Motorantrieb zu trennen, sobald eine Handkurbel auf die Hauptwelle aufgesteckt und betätigt wird. Hierzu wendet man eine den ausrückbaren Kupplungsteil bewegende, in der Hauptwelle verschiebbar angeordnete Druckstange an, welche durch die Nabe der Handkurbel einwärts gedrückt wird. Die axiale Bewegung der Handkurbelnabe wird dabei durch schraubenförmige Nuten in der Nabenbohrung bewirkt, in die auf der Hauptwelle angeordnete Mitnehmerstifte eingreifen.
Im Gegensatz hierzu bezieht sich die Erfindung auf eine weitere Ausbildung der gemäß dem Patent 911 698 aus zwei gegenläufig drehenden Seiltrommeln bestehenden Antriebsvorrichtung. Um hierbei die wahlweise Betätigung der Seiltrommeln von Hand oder durch den Motor zu bewirken, ist bereits nach dem Patent ein federnd in Einrückstellung gehaltenes Zwischenzahnrad des Getriebes vorgesehen, dessen Ausrückung aus der den Motorantrieb vermittelnden Stellung durch einen doppelarmigen Hebel bewirkt wird, welcher beim Aufstecken der Handkurbel entgegen der Federwirkung bewegt wird.
Da zwecks dichten Abschlusses das Verdeck bzw. der vordere die Abdichtungsmittel tragende Verdeckspriegel mit erheblicher Kraft gegen den Rand des Dachausschnittes gefahren werden muß, stehen erfahrungsgemäß die Zahnräder bei Schließstellung
des Verdeckes unter hohem Flankendruck, so daß die Verschiebung des ausrückenden Zwischemzahnrades erheblich erschwert ist. Zumal bei Lagerung des Getriebes auf schwingungsdämpfenden weichen Polstern od. dgl. ist daher durch Aufsetzen und Eindrücken der Handkurbel auf den Getriebezapfen das vollständige Ausrücken des Zahnrades zufolge der Ausweichbewegung nur schwer möglich.
Die Erfindung bezweckt, in einfacher und zuverlässig wirkender Weise die Ausrückung des verschiebbaren Zahnrades unter müheloser Überwindung der beim Zahnradeingriff wirkenden Klemmkräfte herbeizuführen.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung das freie Ende der das federnd mit dem Motortrieb in Einrückstellung gehaltene Zwischenrad tragenden Achse mit Gewinde versehen, welches in ein am Getriebegehäuse sitzendes entsprechendes Gewinde eingreift.
Hierdurch wird an Stelle des die Verschiebung bewirkenden Druckes mittels der Handkurbelnabe eine Drehbewegung mit der Kurbel zur Anwendung gebracht und demzufolge eine geeignete Übersetzung der Betätigungskraft ermöglicht. Dies ergibt eine bequeme Handhabung und ein sicheres Ausrücken.
Eine vorteilhafte Bauform der in dieser Weise ausgebildeten Vorrichtung ist dadurch erzielt, daß gemäß der Erfindung auf dem Achsstutzen des Zwischenrades eine für den Ansatz einer Kurbel dienende, mit Kupplungsklauen versehene Büchse fest aufgesetzt ist, die doppelgängiges Steilgewinde besitzt, dessen Stirnflächen sich gegen die Stirnflächen des mit entsprechenden Steilkurven versehenen Wellenlagers anlegt.
Diese Ausgestaltung ergibt eine leichtgängige, ohne Ecken der Zahnradwelle in ihren Gleitlagern wirkende Zugvorrichtung, wobei das Übersetzungsverhältnis des Gewindes beliebig getroffen werden kann.
Eine weitere Vereinfachung zufolge Fortfalles von Hebelarmen nebst ihrer Lagerung und sonstiger erhebliche Reibungsverluste bedingender Zwischenteile wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die als eine die Achse umgebende Schraubenfeder ausgebildete Einrückfeder zwischen dem rückwärtigen Achslager und einem auf der Achse sitzenden Bund angeordnet ist.
Im der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht des zur wahlweisen Betätigung durch Motor oder von Hand ausgebildeten Getriebes,
Abb. 2 eine Stirnansicht bei eingerücktem Zwischenrad (Motorantrieb),
Abb. 3 eine entsprechende Stirnansicht, jedoch bei ausgerücktem Zwischenrad (Handantrieb),
Abb. 4 einen der Abb. 3 entsprechenden Schnitt durch die das Steilgewinde tragende Büchse, Abb. S an vergrößertem Maßstab eine Einzeldarstellung der Büchse nebst dem im Wellenlager vorgesehenen Gegengewinde und
Abb. 6 eine Stirnansicht dieser Büchse.
Die Seiltrommel 21 besitzt einen Zahnkranz 30, welcher im Eingriff mit dem Übertragungszahnrad 42 steht, das auf einer Welle 43 sitzt, die in Lagerböcken 43' des Getriebegehäuses 32 drehbar gelagert ist. Das freie Ende der Welle 43 ist zu einem Verbindungszapfen 43" ausgestaltet, auf welches die Nabe 51 einer Handkurbeiso aufgesteckt werden kann.
Mit der Zahnung des Übertragunigsrades 42 steht ferner das Zwischenrad 44 im Eingriff. Dieses wird von einer Welle 64 getragen, die in Lagern 65 bzw. 65' des Getriebegehäuses in axialer Richtung verschiebbar ist. Die auf der Welle 64 angeordnete zwischen dem Lager 65 und einem festen Bund 70 der Welle 64 eingespannte Schraubendruckfeder 71 hält das Zwischenrad 44 in seiner Eingriffsstellung mit dem Übertragungsrad 42.
Die Welle 64 trägt an- der Außenseite des Lagers 65 eine Büchse 66. Eine Sprengscheibe 69, die in einer Nut der Welle 64 sitzt, bildet eine Schulter, gegen die sich die Büchse 66 abstützt. Der Mantel der Büchse ist mit einem doppelgängigen Steilgewinde 67, 67', vorzugsweise durch Ausschneiden des Mantels, versehen. Es sind dadurch zwei diametral gegenüberliegende, tragende Stützflächen gebildet, deren Stirnflächen sich gegen die Stirnflächen des mit entsprechenden) Steilkurven 68 versehenen Wellenlagers 65 anlegen. Die außenliegende Stirnfläche der Büchse 66 ist mit Kupplungsklauen 72 besetzt. Zu diesen passende Gegenklauen sind an der Stirnfläche der Handkurbelnabe 51 angebracht. g5
Das Zwischenrad 44 greift in die Verzahnung eines Treibritzels 45 ein. Letzteres ist von solcher Breite, daß dieser Eingriff sowohl in der Einrückstellung (Abb. 2) als auch in der Ausrückstellung (Abb. 3) aufrechterhalten bleibt. Das Triebritzel 45 wird, zweckmäßig unter Zwischenfügung eines Schneckentriebes, von dem Elektromotor angetrieben, sobald letzterer eingeschaltet wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In der in Abb. 2 dargestellten Stellung des Zahnrades 44 kann durch den z. B. durch Druckknopfschalter in der einen oder anderen Richtung in Lauf gesetzten Elektromotor das Ritzel in der einen oder anderen Drehrichtung getrieben werden, so daß sich unter Vermittlung der in Eingriff gehaltenen Zahnräder 44 und 42 sowie ihrer Verzahnung 30 die Seiltrommel dreht und das Seil in der entsprechenden Richtung auf- bzw. abwickelt. Soll die Verdeckbetätigung von Hand erfolgen, so steckt man die Handkurbel 50 mit ihrer Nabe 51 auf das überstehende Ende der Welle 64, so daß die Kupplungsklauen der Nabe in die Klauen 72 der Büchse 66 eintreten. Nunmehr kann man durch Drehen der Handkurbel die Büchse 66 vermittels des Steilgewindes 67 aus dem Gegengewinde 68 herausschrauben. Hierbei wird unter Zusammenpressung der Feder 71 die Welle 64 nebst Zwischenrad 44 verschoben, bis dasselbe außer Eingriff mit dem Übertragungszahnrad 42 gelangt ist. Bei vollständig herausgeschraubter Stellung reiten die Büchsenstirnkanten auf den ebenen Endflächen· des
Lagers 65 zwischen den Ausläufen der Gegengewinde 68.
Die Kurbel 50 kann dann auf den Zapfen 43' der Welle 43 des Zahnrades 42 umgesteckt und durch Kurbeldrehung die Seiltrommel 21 gedreht werden.
Die Rückführung des Zwischenrades 44 in die Einrückstellung kann leicht durch Drehung der Büchse 66 von Hand erfolgen, wobei die Druckfeder 71 das Einrasten der Zahnung bewirkt, insbesondere, wenn mit der auf der Welle 43 sitzenden Handkurbel das Rad 42 um ein geringes bewegt wird.
Anstatt die Handkurbelnabe selbst mit Kupplungsklauen zu versehen, kann man selbstverständlich auch einen in diese passenden, mit Steckzapfen versehenen Kupplungsteil vorsehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Umstellen des Motorantriebes eines zurückschiebbaren Verdecks für Kraftwagen u. dgl. auf Handbetätigung nach Patent 911698, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der das federnd mit dem Motortrieb (45) in Einrückstellung gehaltene Zwischenrad (44) tragenden Achse (64) mit Gewinde versehen ist, welches in ein am Getriebegehäuse (32) sitzendes entsprechendes Gewinde eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsstutzen eine für den Ansatz einer Kurbel (50) dienende, mit Kupplungsklauen (72) versehene Büchse (66) fest aufgesetzt ist, die doppelgängiges Steilgewinde (67, 67') besitzt, dessen Stirnflächen sich gegen die Stirnflächen des mit entsprechenden Steilkurven (68) versehenen Wellenlagers (65) anlegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als eine die Achse (64) umgebende Schraubenfeder (71) ausgebildete Einrückfeder zwischen dem rückwärtigen Achslager (65) und einem auf der Achse (4) sitzenden Bund (70) angeordnet ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 582 035.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9591 2.55
DEH14684A 1952-08-01 1952-12-09 Vorrichtung zum Umstellen des Motorantriebes auf Handbetaetigung bei einem zurueckschiebbaren Verdeck fuer Kraftwagen u. dgl. Expired DE923896C (de)

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DEH13363A DE911698C (de) 1952-08-01 1952-08-01 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen
DEH14684A DE923896C (de) 1952-08-01 1952-12-09 Vorrichtung zum Umstellen des Motorantriebes auf Handbetaetigung bei einem zurueckschiebbaren Verdeck fuer Kraftwagen u. dgl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529753C1 (en) * 1985-08-20 1987-01-15 Swf Auto Electric Gmbh Driving device
DE3917993C1 (en) * 1989-06-02 1990-08-16 Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De Hood for convertible car - has drive mechanisms moving hood linkage and lid of hood box

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582035C (de) * 1930-07-08 1933-08-07 Arnold Hess Sowohl von Hand als auch elektrisch zu bedienende Antriebsvorrichtung zum Auf- und Abspannen von Kraftfahrzeugverdecken

Patent Citations (1)

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