DE8603164U1 - Eisenbahnwaggon mit oberer vertikal verstellbarer Ladefläche für den Transport von Fahrzeugen und dgl. - Google Patents

Eisenbahnwaggon mit oberer vertikal verstellbarer Ladefläche für den Transport von Fahrzeugen und dgl.

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DE8603164U1
DE8603164U1 DE19868603164 DE8603164U DE8603164U1 DE 8603164 U1 DE8603164 U1 DE 8603164U1 DE 19868603164 DE19868603164 DE 19868603164 DE 8603164 U DE8603164 U DE 8603164U DE 8603164 U1 DE8603164 U1 DE 8603164U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered

Description

>AV/B4379
• il . it · . . .
■ · t t · 4 c d · . s . s
Elsenbahnuaggon mit oberer ver-tiKal verstellbarer Lade-flache -für den Transport von Fahrzeugen U.dgl·
Die Vorliegende Erfindung bezieht sich au-f einen Eisenbahnwaggon mit zwei Lade-flachen für den Transport von Autos u.dgl.
/ Es sind bereits Eisenbahnuaggons mit zwei Ladeflächen beKannt/ die in verschiedenen Höhen liegen/ und es wurde bereits vorgeschlagen, die obere Ladefläche in AbhängigKeit von der Art oder, besser gesagt, von den Abmessungen aiii· transportierten Fahrzeuge in der Höhe anpaßbar zu machen. Die bezüglich der Höhenanpassung vorgeschlagenen Lösungen gestatten Keine leichte Auswechslung der oberen Ladefläche im Falle von deren Beschädigung; dia Verformung der Ladefläche führt zu einer BlocKierung derselben, die spätere Höhenanpassungen verhindert, und es sind ganz allgemein die vorgeschlagenen Lösungen ziemlich Kompliziert, unbequem , und von zweifelhafter WirKsamKeit.
Hauptsächliches 2iel der vorliegenden Erfindung ist die Ermöglichurs einer bequemen und einfachen Höhenanpassung der oberer Ladefläche in Übereinstimmung mit den verschiedenen abzuuicKelnden Transporten sou ie eines Austausches oder einer Entfernung derselben, um sie an andere Arten von Ladungen anzupassen oder wenn sie beschädigt ist, sowie die Ermöglichung einer Verstellung, uenn sie derart beschädigt ist, daß sie ihre TragfunKtion nicht mehr erfüllen Kann.
Diese und weitere/ der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher antnehmbaren Ziele werden mit einem Eisenbahnwaggon mit zwei Ladeflächen und mit Seitenteilen für die Halterung der oberen Ladefläche erreicht/ welcher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist/ daß daü die genannte obere Fläche lösbar mit den Seitenteilen mittels verlängerbarer Schraubeneinrichtungen verbunden und an der Versen iebung in fix iäi richtung tSss tfizzszr.i durch lösbare BlocKierungseinrichtungen zwischen der genannten Fläche und den Seitenteilen gehindert ist.
τ> Die Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung einer beispielsweisen flutführungsform unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 im Seitenaufrip den Eisenbahnuaggon mit zaei Ladeflächen, die Fig. in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die Einzelheit eines regelbaren Schraubenorgans, das die obere Ladefläche mit den Seitenteilen des Eisenbahnuaggons verbindet, die Fig. 3 schematisch und teilweise im Schnitt eine ZuischenabstOtzung für die obere Ladefläche, und die Fig. 4 in schematischer Teildarstellung und im Schnitt eine Draufsicht auf die obere Ladsfläche; diese Darstellung veranschaulicht vier lösbare BlocKierungseinrichtungen für die obere Ladefläche zur Verhinderung von Längsveschiebungen derselben, sobald sie in die gewünschte Höhe gebracht worden war.
Vor Beginn der Beschreibung muß vorangestel 1-t werden, daß die ober". Ladefläche des Eisenbahnuaggons innerhalb bestimmter Grenzen höhenverstellbar ist.
Oem&O Fig. 1 ist der vereinfacht uiedergegebene Eisenbahnuaggon ein QelenKuagen mit drei Achsen 1 , der folglich aus den zuei Malbu&ggons 2,3 mit gemeinsamer Mittelachse, die in bezug auf die durch letztere hindurchgehende VertiKalachse symmetrisch sind, bestehti Aus diesem Grund gilt die folgende Beschreibung, auch nenn sie sich nur auf einen der Halbwaggons bezieht, auch für den anderen.
Der Halbuaggon 2 oder 3 weist eine untere Ladefläche 4 und, an Jeder Längsseite derselben, zuei Seitenteile 5 auf. Diese Seitenteile bestehen aus zuei im Abstand zueinander liegenden Stehern 6,7, einem schrägen Strebenteil 8 in der Nähe des Stehers 7 und tinem oberen Längsträger 9, der sich zwischen dem Steher 5 ind dem Teil 8 erstrecKt. Im Bereich der Verbindungsstelle des letzteren mit dem Träger 9 ist eine nach oben weisende Verlängerung
10 vorgesehen, die auf der vom Waggon nach außen weisenden Seite
11 flach und vertiKal ausgebildet ist. In gleicher Weise ist die Innenseite 12 des oberen Abschnittes des inneren Stehers 6 flach und vert iKal.
Der innars Stfelrsr S wsist im Bereich der Saite IS unterhalb derselben eine Konsole 13 auf, die gegen die Fläche A vorsteht und in der W&ndn-tirKe des Stehers 6 enthalten ist. Die Konsole Kann
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durch zwei im abstand zueinander liegende parallele Platten gebildet sein. Mit einem in der Konsole 13. vorzugsweise lösbar gelagerten Querbolzen 14 ist der Kopf 13 einer Schraube 16 gelenKiy verbunden« Die Schraube ist in ein Rohr 17 eingeschraubt, das mit tinem Innengewinde versehen ist und an seinem oberen Ende eine Öse 1Θ aufweist. Das obere Ende des Rohres 17 tritt in einen Sitz 19 ein, der durch einen hohlen Fortsatz SO gebildet ist/ der von Tiiner Konsole Sl nach unten weist, die seitlich von der oberen Ladefläche 22 des Halbwaggons 2,3 uegsteht. Ein entnehmbarer Bolzen S3 Kann seleKtiv in Löcher 24 des hohlen Fortssatzes 20 Und in die öse 18 eingestecKt werden, um das Geninderohr 17 mit der oberen ladefläche zu verbinden. In analoger Weise ist diese Flache mit dem Teil 8 verbunden, der mit einer vertiKalen öffnung versehen ist, in welcher die Schraube und das Rohr mit dem Innengeuinde , welches die Schraube aufnimmt, liegen. Im Zusammenhang mit dem Teil 8 uird die Verbindung mit denselben Bezugsziffern, jedoch mit Zuordnung des Buchstabens "a", bezeichnet.
Die obere Ladefläche 22 uird auf diese Meise an vier PunKten, u.zu. an zuei PunKten auf jedem Seitenteil, abgestützt.
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Die Ladefläche 22 weist im Querschnitt die in Fig. 3 gezeigte Form auf, d.h. sie besitzt einen Boden S2b, zwei Seitenuände 22c au-f den Längsseiten des Bodens und zwei Rippen 22d, die sich nach außen und Ober einen Abschnitt, der Kleiner ist als die Länge der Ladefläche und etwas Kleiner ist als der Abstand zwischen den Stehern 5,6 der Seitenteile, erstrecKen. Au-f diesen Rippen sind BacKen 24 od.dgl. <siehe nach uie vor Fig. 3) montiert, die dazu dienen, die Ladefläche 22 mittels auf dem Eisenbahngebiet uohlbe-Kannter Hebegeräte (Kran od.dgl. > anzheben.
Der Vorgang der Höhenanpassung der Ladefläche erfolgt auf folgende Meise:
Das Hebeger&t wird in die HaKen 24 eingehaKt. Die Bolzen 23 werden herausgezogen, wonach die Ladefläche 22 mit dem Hebegerät in die gewünschte Höhe gebracht wird. Es werden die Gewinderohre 17,17a derart gedreht, daß ihre öse 18 mit den Löchern 24 des hohlen Fortsatzes 20 zur Fluchtung gebracht wird, wonach man den Bolzen 23 neuerlich einsetzt, womit die Ladefläche wertiKal an den Seitanteilen 5 des Halbwaggons 2,3 gesichert ist.
£s ist zu beachten, da0 in der untersten Stellung der Ladefläche 22 deren Rippen 22d auf den oberen Längsträgern 9 aufliegen (siehe Fig. 3).
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Um der oberen Ladefläche 22 während ihrer VertiKalverschiebungen eine gewisse Führung mitzuteilen und sie -in axialer Richtung nach diesen Verschiebungen zu verriegeln, um den auf das Eigengewicht
f und das Gewicht der transportierten Fahrzeuge zurücKzuführenden |
AnlaufKräften entgegenzuuirKen, werden die in Fig. 4 gezeigten f
Einrichtungen vorgesehen, die im Bereich dar Konsolen 21,21a angeordnet sind. Insbesondere sind, bezugnehmend auf die letztgenannte Zeichnungsfigur, in dieser zum besseren Verständnis der folgenden Beschreibung die einem Seitenteil 5 angehörenden Komsolen mit den bereits bisher angewendeten Bezugsziffern, die dem anderen Seitenteil desselben Halbwaggons angehörenden <der mit 5' bezeichnete Seitenteil) ebenfalls mit denselben Bezugszigffern, Jedoch mit einem Apex versehen, bezeichnet. Auf den vertiKalen Flächen 11 und 12 der beiden Seitenteile 5, 5' sind mit 30 bezeichnete Abschnitte von L-Profilen derart angeschweißt, da|3 ihre Kante 31 nach außen weist und vertiKal ausgerichtet ist. Die Konsole 21 ueist einen ortsfesten BlocKteil 32 auf, der einen V-förmigen Einschnitt 33, uelcher die Form des betreffenden Profils 30 hat, und eine Nut 34 im Bereich der Scheltelzone des genannten Profils besitzt. Die entgegengesetzte Konsole 21 am selben Seitenteil 3 ueist einen BlocKteil 35 auf, der mit einer Ausnehmung oder Rille 36 versehen ist, in uelcher ein«ä bewegliche BacKe 37 montiert ist, die gegen das entsprechende Profil 30 mittels einer im BlocKteil montierten Schraube anaedrücKt werden Kann. Die BacKe ueist zu diesem 2uecK einen Einschnitt 38 analog zum bereits beschriebenen Einschnitt 33 auf. Mit Schrauben am BlocK-teil 35 yesteherte PlSitten 39 verhindern ein Herausfallen der BacKe 37 aus der sie aufnehmenden Ausnehmung 3Θ.
Im Bereich der anderen Seitenuand, d.h. im Bereich der Seitenuand 5', weisen die Konsolen Sl1, 21'a analoge Konsolen und Führungs- und BlocK ierungse inr ichtungen auf, weshalb die Beschreibung der einen auch für die anderen gilt. Die Konsole 21 'a weist einen BlocKteil 40 und eine Ausnehmur-g 41 fur die verschiebbare Aufnahme einer bei 43 abgeschrägten BacKe 32 auf, die somit gegen •ine Rippe des entsprechendem Profils 30 unter dem DrucK der im BlocKteil 40 montierten Schraube 43 angreifen Kann. Der letztgenannt« BlocKtßil besitzt ueiters eine Schrägfläche 44, die parallel zur anderen Rippe des Profils 30 verläuft, so daß unter geuissen Bedingungen diese Rippe unter dem von der Schraube 43 über die BacKe 42 ausgeübten DrucK dagegengepre@t werden Kann. Auch hier verhindern nicht dargestellte und zu den Platten 39 analoge Platten ein Kara<45f al len der BacKen.
Aus obigen Ausführungen ist zu erKennen, daß während «Jar Verti-Kalverschiebungen der Ladefläche SS die verschiedenen BacKen (37/42) nicht gegen die betreffenden Profile 30 blocKiert sind, sondern die Ladefläche 22 zusammen mit der Oberfläche der BlocK-teile 32,42 unter Zusammenarbeit in diesem Falle mit den Profilen 30 vertiKal führen. Nach Erreichen der gewünschten Stellung und Fixierung derselben mittels der Schraubeneinrichtungen 16, 17 werden die BacKen 37,42 gegen die Profile gepreßt.
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>AV/B4373 8
Um unter Belastung.ein Durchbiegen der Ladefläche 22, wenn deren Rippen 22d < siehe Fig. 3> nicht au-f dam Längsträger 3 auffliegen, zu verhindern, ist es möglich, in den Rippen Gegenschrauben vorzusehen, die au-f den; Träger S aufliegen Können, oder aber es Können abnehmbare BlocKteile eingesetzt werden und sich die Schrauben 50 <die in diesem Falle Kurzer sind) gegen den BlocK-teil abstützen.
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Claims (1)

  1. ■ I Il « · · · I
    >AV/B4379 -1
    Ansprüche.
    1, Eisenbahnwaggon -für den Transport won Fahrzeugen, mit zwei Seitenteilen -für die Halterung der oberen Ladefläche, dadurch geKennzeichnet r daß die genannte Fläche (22) lösbar mit den Seitenteilen <5,5'> mittels Geuindestreben (16,17) verbunden und an der Verschiebung in ihrer Längsrichtung durch lösbare BlocKierungsorgane (32,37,42) zwischen den Seitenteilen (5,5" > und der genannten Fläche (22) gehindert ist.
    S. Eisenbahnuaggon nach Anspruch 1, dadurch geKennze ichnat, da|3 die Geuindestreben aus einer Schraube <16) und einem Rohr mit Innengewinde ( <?) bestehen, welches mit einer öse <18) zur Verhinderung der Drehung unter Zuhilfenahme eines lösbaren Bolzens (23) versehen ist, der in die öse < 18> und in fluchtende Löcher <24>, die einem der zu verbindenden Teile <Fläche SS oder Seitenteile 5,5') zugeordnet sind, einstecKbar isf.
    3. Eisenbahnuaggon nach Anspruch 1, dadurch geKennzeichnet, daß die genannten BlocKierungsorgane <32,37,42) mit Profiiteilen <30) nicht nur für die BlocKierung Cer Ladefläche <20) sondern auch für deren vertiKale Führung zusammenwirken.
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    4. Eisenbahnuagg-on nach einem oder mehreren der vorhergehenden finsprOche, dadurch geKennzelehnet, daß die Ladefläche <22> entlang wenigstens einer ihrer Längsränder Auf lagerippen < 22d > aufweist.
    5. Eisenbahnuaggon nach einem oder mehreren der vorhergehenden ftnsprüche, dadurch gekennzeichnet, da|3 die BIock ierungs- und Führungseinrichtungen aus ortsfesten BlocKteilen <32,35,4O> und verstellbaren, in wenigstens einigen dieser BlocKteile angeordneten BacKen <3?,43> bestehen.
    6. Eisenbahnuaggon nach ftnspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile <30) aus L-Profilen bestehen, die an den Seitenteilen (5,5') befestigt sind, so da|3 ihre Kante <31) uegsteht und vertikal ist.
    t t ■ · III· ·
DE19868603164 1985-02-06 1986-02-06 Eisenbahnwaggon mit oberer vertikal verstellbarer Ladefläche für den Transport von Fahrzeugen und dgl. Expired DE8603164U1 (de)

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IT2072285U IT207664Z2 (it) 1985-02-06 1985-02-06 Carro ferroviario a piano superiore verticalmente posizionabile,per il trasporto di autovetture e simili

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Publication Number Publication Date
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GB (1) GB2170461A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5449530A (en) * 1991-06-06 1995-09-12 Guilford Mills, Inc. Method of producing loop-type textile fastener fabric and process of treating same

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4759669A (en) * 1986-10-24 1988-07-26 Thrall Car Manufacturing Company Vehicle transporting railroad car with hinged deck section lock

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FR2576857A3 (fr) 1986-08-08
IT207664Z2 (it) 1988-02-08
GB8602442D0 (en) 1986-03-05
IT8520722V0 (it) 1985-02-06
FR2576857B3 (fr) 1987-03-06
GB2170461A (en) 1986-08-06

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