DE2004107A1 - Stahlrohr-Mast,insbesondere Lichtmast,mit Montageoeffnung und zugehoeriger Tuer einschliesslich Verschluss - Google Patents
Stahlrohr-Mast,insbesondere Lichtmast,mit Montageoeffnung und zugehoeriger Tuer einschliesslich VerschlussInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H12/003—Access covers or locks therefor
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Description
Stahlrohr-Mast, insbesondere Lichtmast, mit Montageöffriung und
zugehöriger Tür einschließlich Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Stahlrohr-Mast, insbesondere
Lichtmast bzw. Kandelaber, dessen Rohrwandung im Sockelabschnitt
oder darüber eine durch eine abhebbare verriegelbare Tür verschließbare, in Rohrlängsachse langgestreckte, z.B. rechteckige,
Montageöffnung aufweist.
Bei einer bekannten Bauart hat man den zur Sicherung
der Tür erforderlichen Befestigungsriegel direkt am Mast angeschweißt
und in den Riegel ein Gewinde eingeschnitten. Bei der
erheblichen.Länge der Masten ist die Durchführung dieser Arbeiten
allein aufgrund des bedeutenden Platzbedarfs mit Schwierig-"
keiten verbunden. Bekannt sind auch Dreh- oder Bajonettverschlüsse. Diese sind teuer und im Winter schwierig zu bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mast
der vorgenannten Bauart mit einer Tür und einem Türverschluß
auszurüsten und dabei diese Teile derart zu gestalten, daß der Mast lediglich die Montageöffnung aufweist, während die Tür alle für den Verschluß wesentlichen Teile trägt. Dabei sollen diese Teile des Verschlusses eine einfache Form erhalten, unkompliziert montierbar und unempfindlich gegenüber mechanischen sowie auch Witterungseinflussen sein.
auszurüsten und dabei diese Teile derart zu gestalten, daß der Mast lediglich die Montageöffnung aufweist, während die Tür alle für den Verschluß wesentlichen Teile trägt. Dabei sollen diese Teile des Verschlusses eine einfache Form erhalten, unkompliziert montierbar und unempfindlich gegenüber mechanischen sowie auch Witterungseinflussen sein.
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BAD ORIGINAL
200A107
Der Stahlrohr-Mast nach der Erfindung kennzeichnet sich
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) an den Längsseiten der Montageöffnung sind an der Rohrwand Stützflächen zum Anlegen der Türlängskanten vorgesehen;
b) die der Querschnittsform der Montageöffnung entsprechende
Tür weist rückseitig an einem Ende mindestens eine hinter den Öffnungsrand der Rohrwand schiebbare
Steckzunge und an dem anderen Endabschnitt eine mittels Spannelement (z.B. Schraube) quer verstellbare
Klemmzunge auf, die auf einem im Abstand von der Tür-
fP endkante angeordneten Führungskörper undrehbar ge
lagert ist.
Der Stahlrohr-Mast besitzt im Umfangsbereich der Montageöffnung
ausschließlich einfach herzustellende bzw. vorzusehende Stützflächen. Verstellbare oder drehbar gelagerte Verschlußglieder
oder Befestigungsriegel sind nicht vorgesehen und werden auch nicht benötigt. Die Tür, die zum Verschließen der
Montageöffnung erforderlich ist, bildet einen einfachen, leicht transportablen Körper, an welchem alle für die Herstellung des
nachstehend behandelten Verschlusses erforderlichen Arbeiten auf geeigneten Maschinen sowie mit geringem Aufwand durchgeführt
α werden können. Die den Verschluß bildenden Teile erhalten eine
Form, die selbst unempfindlich ist und die zur Stabilisierung des entsprechenden Türendabschnittes beiträgt. Die verstellbare
Klemmzunge läßt sich selbst bei ungünstigen Wetterverhältnissen im Winter nach entsprechendem Zurückdrehen der Spannschraube in
die Lösestellung zurückschieben oder -schlagen. Die Art der KlemmZungenlagerung und -führung schafft eine gute Voraussetzung
für eine Weiterbildung, die normalerweise den Verschluß vor
exzentrischer Belastung schützt und im.Sonderfall die Nutzung
einer zweiten Schließmöglichkeit erlaubt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
werden die Steckzungen am unteren Türende befestigt; die Klemm-
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zunge wird auf einem Führungskörper gelagert, der in der Nähe
des oberen Türendes vorgesehen ist. Bei dieser Bauart muß zunächst
das obere Türende mit seinem Verschlußkörper in die Montageöffnung
eingeschoben werden* Dadurch gelangt die Tür nach dem Einstecken der am unteren Ende vorgesehenen Zungen in die
öffnung in eine Sicherheitsstellung, aus welcher ein selbsttätiges
Herausfallen der Tür nicht möglich ist.
Eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung des Verschlusses
nach der Erfindung besteht darin, daß der auf der
Türrückseite aufgesetzte Führungskörper eine etwa ovale, napfartige
Formvbesitzt, bezüglich der langen Querschnittsachse
quer zur Mastlängsachse angeordnet ist und von zueinander parallelen oberen und unteren Wandabschnitten begrenzt ist, die als
Führungsfläche für einen rinnenförmig gebogenen Klemmzungenbügel
ausgebildet sind. Ein solcher Klemmzungenbügel weist die Form
eines Rinnenprofilabschnittes mit Flanschen auf, welche entgegen
gesetzt zueinander gerichtete stabile Klemmzungen bilden. Durch den napfartigen Führungskörper ist das obere Ende der Tür in
Querrichtung stabilisiert. Ein solcher annähernd ovaler Führungs
körper ist an sich verformungssteif und bildet gute FÜhrungs- und Stützflächen für den Klemmzungenbügel. Dieser Klemmzungenbügel
kann im Falle einer einseitigen Beschädigung um 180° geschwenkt
werden, so daß die zunächst untere Zunge in die obere ' Lage gelangt und den einwandfreien Verschluß ermöglicht.
Bei diesem Klemmzungenbügel arbeiten die beiden entgegengesetzt
zueinander gerichteten Klemmzungen als federnde Sieherungselemente, wodurch die Spannschraube derart unter
Spannung gehalten wird, daß sie sich unter normalen Verhältnissen
nicht selbsttätig lösen kann. Bei der federnden Eigenschaft des Klemmzungenbügels tritt im Falle einer Vereisung spfort ein
Absprengen störender Eisschichten auf.
In der Zeichnung ist der mit der Tür versehene Abschnitt eines Stahlrohr-Mastes einschließlich Verschluß veran- :<
schaulicht. .
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Fig. 1, 2 und 3 zeigen den mit der Montageöffnung
versehenen Abschnitt des Stahlrohr-Mastes einschließlich Tür und Verschluß
in vertikalem Längsschnitt bei verschiedenen Türstellungen;
Fig. M- zeigt den genannten Abschnitt des
Mastes in Vorderansicht;
Fig. 5 ist ein Querschnitt gemäß Linie V-V
der Fig. 4j
Fig. 6 ist ein vertikaler Längsschnitt
durch den Verschluß gemäß Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII
der Fig. 6.
Bei Stahlrohr-Ma'sten, die insbesondere als Lichtmasten,
d.h. Kandelaber, verwendet werden, die an den Straßen odar Plätzen Aufstellung finden, ist es üblich, im Sockelabschnitt oder
darüber eine Montageöffnung 1 vorzusehen, die in Längsrichtung des Mastes langgestreckt ist und meistens eine rechteckige Querschnittsform
hat. Hinter der Montageöffnung, und zwar innerhalb des Mastes, werden in der Zeichnung nicht dargestellte Klemmen-A
kästen angebracht, die der Verbindung der in der Straße verlegten stromzuführenden Leitungen mit den innerhalb des Mastes eingezogenen
Leitungen dienen.
Zum Verschließen der Montageöffnung 1 dient eine der Querschnittsform der öffnung angepaßte gewölbte Tür 2. Diese
Tür trägt an einem Ende insbesondere angeschweißte Steckzungen 3. Auf der Rückseite der Tür ist in der Nähe des anderen Türendes
ein Verschluß angebracht, der einen Führungskörper H,
einen Klemmzungenbügel 5 und ein insbesondere als Schraube ausgebildetes Spannelement 6 aufweist. Die Steckzungen werden
• zweckmäßig am unteren Ende der Tür vorgesehen. Der Verschluß befindet sich in der Nähe des oberen Endes der Tür,
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Der Führungskörper H erhält vorzugsweise eine etwa ovale, napf art ige Form', wobei die Tiefe des Napfes etwa dem ver-'
tikalen Abstand der oberen und.unteren, parallel zueinander gerichteten Wandabschnitte 7 und 8 entspricht. Die quer zur Mastlängsachse
gemessene Breite b des Führungskörpers ist etwa doppelt so groß wie die bereits vorerwähnte Höhe h. Der napfartige
Führungskörper ist auf der Rückseite der Tür aufgeschweißt. In der Wandung der Tür ist ein der Querschnittsform des Napfes entsprechendes großes Loch 9 vorgesehen, welches den Zugang zum
Schraubenkopf der Spannschraube 6 ermöglicht. Diese ovale Form des Führungskörpers versteift das mit dem Verschluß ausgerüstete
Ende der Tür und bildet außerdem Stütz- und Führungsflächen 'für die Schenkel 11 des Klemmzungenbügels 5, der damit undrehbar ist,
jedoch in ausreichendem Maße axial zur Spannschraube 6 verschoben werden kann, wobei er sich jeweils symmetrisch zum Führungskörper
und zur Spannschraube mit zwei Klemmzungen 10 einerseits auf der Rückseite der Tür, andererseits auf tier Rückseite der Rohrwand
des Mastes abstützt. Die beiden Klemmzungen sind im Sinne von
Federn leicht vorwärtsgebogen. Die federnde Verspannung überträgt
sich in das Gewinde der Spannschraube und sichert letztere in der Spannstellung.
An den Längsseiten der öffnung 1 sind beispielsweise
aus angeschweißten Blechstücken gebildete Stützflächen 12 vorgesehen.
Das Ein- und Ausbauen der Tür bzw. die Handhabung ,des
Verschlusses ergibt sich aus den Fig. 1 bis 3. In Fig. 1 ist der
geschlossene Zustand veranschaulicht. Die Tür liegt längsseitig
auf den vier Stützflächen 12 auf. Die Steckzunge 3 untergreift den unteren Rand der öffnung 1. Der Klemmzungenbügel 5 stützt
sich mit der oberen Klemmzunge an der Innenseite der Wand des
Mastes und mit der unteren Klemmzunge an der Rückseite der Tür
ab*
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Fig. 2 zeigt den Zustand nach dem Lösen der Spannschraube 6. Zunächst entsteht zwischen der Türoberkante und der
oberen Zunge 10 des Klemmzungenbügels 5 ein Spalt, so daß die Tür-Oberkante nach außen um ein begrenztes Maß abgezogen werden
kann. Das vollständige Abheben der Tür erfordert nun ein Kochschieben der Tür um das Maß x. Erst nach dem Herausschwenken der
Steckzungen 3 in eine der Fig. 3 entsprechende Stellung kann die Tür insgesamt nach unten entfernt werden.
Der Einbau der Tür erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, d.h., es muß erst das obere Türende in die Öffnung eingesetzt
werden, derart, daß sich die Begrenzungswand der öffnung auf der oberen Fläche 7 des Führungskörpers 4 abstützt.
Die Ausbildung des Klemmzungenbügels 4 ist weitestgehend
symmetrisch, so daß die Möglichkeit besteht, den Klemmbügel auf dem Führungskörper um 180° geschwenkt aufzusetzen, sofern
dies aus irgendeinem Grunde, beispielsweise infolge Beschädigung einer Zunge, angebracht sein sollte. Vorteilhaft ist
jedoch die gleichzeitige Abstützung beider Zungen des Bügels, weil dadurch Verkantungskräfte vermieden werden und Beschädigungen
innerhalb des Verschlusses ausgeschlossen sind.
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Claims (6)
1.) Stahlrohr-Mast, insbesondere Lichtmast bzw. Kandelaber,
dessen Rohrwand im Sockelabschnitf oder darüber eine durch
eine abhebbare verriegelbare Tür verschließbare, in Rohrlängsachse
langgestreckte, z.B. rechteckige, Montageöffnung aufweist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) an den Längsseiten der Montageöffnung (I)- sind an der
Rohrwand Stützflächen (12) zum Anlegen der Türlängskanten
vorgesehen;
b)die der Querschnittsform der Montageöffnung (1) entsprechende
Tür (2) weist rückseitig an einem Ende mindestens eine hinter den Öffnungsrand der Rohrwand
schiebbare Steckzunge (3) und an dem anderen Endabschnitt eine mittels Spannelement (6) (z.B. Schraube)quer
verstellbare Klemmzunge (5, 10) auf, die auf einem im Abstand von der Türendkante angeordneten Führungskörper
(4) undrehbar gelagert ist.
2. Stahlrohr-Mast nach Anspruch !,dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Steckzungen (3) am
unteren Türende befestigt sind und die Klemmzungen (10) auf einem nahe dem oberen Türende vorgesehenen Führungskörper (4)
gelagert sind.
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3. Stahlrohr-Mast nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Türrückseite
aufgesetzte Führungskörper (4) eine etwa ovale, napfartige Form besitzt, bezüglich der langen Querschnittsachse quer
zur Mastlängsachse angeordnet ist und von zueinander parallelen oberen und unteren Wandabschnitten (7, 8) begrenzt ist, die als
Führungsflächen für einen rinnenförmig gebogenen Klemmzungenbügel
(5, 10) ausgebildet sind.
4. Stahlrohr-Mast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmzungenbügel zu beiden
Seiten des Führungskörpers (4) je eine federnd ausgebildete Klemmzunge (10) aufweist.
5. Stahlrohr-Mast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmzungenbügel bezüglich
seiner vertikalen Querschnittsfläche symmetrisch ausgebildet ist.
6. Stahlrohr-Mast nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube
(6) im Boden des Führungskörpers (4) gelagert und gegen den Boden mit einem kopfseitigen Bund abgestützt ist und
daß der Rinnenboden des Klemmzungenbügels (5) mit der Gewindebohrung für die Spannschraube (6) versehen ist.
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L e e r s e i t e
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004107 DE2004107C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Deckelplatte aus Stahl zum Verschliessen einer im Sockelabschnitt eines Lichtmastes aus Stahlrohr angeordneten Montageoeffnung |
NL7101160A NL147222B (nl) | 1970-01-30 | 1971-01-28 | Lichtmast uit stalen buis, waarvan het voetstukdeel een montage-opening met een vergrendelbare dekselplaat bevat. |
CH125971A CH519644A (de) | 1970-01-30 | 1971-01-28 | Lichtmast aus Stahlrohr, dessen Sockelabschnitt eine Montageöffnung einschliesslich verriegelbarer Deckelplatte aufweist |
FR7103084A FR2077163A5 (de) | 1970-01-30 | 1971-01-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702004107 DE2004107C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Deckelplatte aus Stahl zum Verschliessen einer im Sockelabschnitt eines Lichtmastes aus Stahlrohr angeordneten Montageoeffnung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=5760902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702004107 Expired DE2004107C3 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Deckelplatte aus Stahl zum Verschliessen einer im Sockelabschnitt eines Lichtmastes aus Stahlrohr angeordneten Montageoeffnung |
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CH (1) | CH519644A (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE29711141U1 (de) * | 1997-04-11 | 1997-08-14 | G.A. Kettner Gmbh, 65606 Villmar | Schilderpfosten |
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DE1058725B (de) | 1957-08-07 | 1959-06-04 | Pintsch Bamag Ag | Einbaukasten fuer rohrfoermige Lichtmaste |
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CH431916A (de) | 1965-10-04 | 1967-03-15 | Menziken Aluminium Ag | Rohrförmiger Mast für Strassenlaternen |
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1970
- 1970-01-30 DE DE19702004107 patent/DE2004107C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-01-28 NL NL7101160A patent/NL147222B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-01-28 CH CH125971A patent/CH519644A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-01-29 FR FR7103084A patent/FR2077163A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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NL7101160A (de) | 1971-08-03 |
NL147222B (nl) | 1975-09-15 |
DE2004107C3 (de) | 1973-07-05 |
CH519644A (de) | 1972-02-29 |
FR2077163A5 (de) | 1971-10-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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