DE2004107A1 - Stahlrohr-Mast,insbesondere Lichtmast,mit Montageoeffnung und zugehoeriger Tuer einschliesslich Verschluss - Google Patents

Stahlrohr-Mast,insbesondere Lichtmast,mit Montageoeffnung und zugehoeriger Tuer einschliesslich Verschluss

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DE2004107A1
DE2004107A1 DE19702004107 DE2004107A DE2004107A1 DE 2004107 A1 DE2004107 A1 DE 2004107A1 DE 19702004107 DE19702004107 DE 19702004107 DE 2004107 A DE2004107 A DE 2004107A DE 2004107 A1 DE2004107 A1 DE 2004107A1
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Friedrich Wefelmeier
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/003Access covers or locks therefor

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Benteler-Werke AG8 Werk Neuhaus, Schloß Neuhaus Krs. Paderborn
Stahlrohr-Mast, insbesondere Lichtmast, mit Montageöffriung und zugehöriger Tür einschließlich Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Stahlrohr-Mast, insbesondere Lichtmast bzw. Kandelaber, dessen Rohrwandung im Sockelabschnitt oder darüber eine durch eine abhebbare verriegelbare Tür verschließbare, in Rohrlängsachse langgestreckte, z.B. rechteckige, Montageöffnung aufweist.
Bei einer bekannten Bauart hat man den zur Sicherung der Tür erforderlichen Befestigungsriegel direkt am Mast angeschweißt und in den Riegel ein Gewinde eingeschnitten. Bei der erheblichen.Länge der Masten ist die Durchführung dieser Arbeiten allein aufgrund des bedeutenden Platzbedarfs mit Schwierig-" keiten verbunden. Bekannt sind auch Dreh- oder Bajonettverschlüsse. Diese sind teuer und im Winter schwierig zu bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mast der vorgenannten Bauart mit einer Tür und einem Türverschluß
auszurüsten und dabei diese Teile derart zu gestalten, daß der Mast lediglich die Montageöffnung aufweist, während die Tür alle für den Verschluß wesentlichen Teile trägt. Dabei sollen diese Teile des Verschlusses eine einfache Form erhalten, unkompliziert montierbar und unempfindlich gegenüber mechanischen sowie auch Witterungseinflussen sein.
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BAD ORIGINAL
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Der Stahlrohr-Mast nach der Erfindung kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale:
a) an den Längsseiten der Montageöffnung sind an der Rohrwand Stützflächen zum Anlegen der Türlängskanten vorgesehen;
b) die der Querschnittsform der Montageöffnung entsprechende Tür weist rückseitig an einem Ende mindestens eine hinter den Öffnungsrand der Rohrwand schiebbare Steckzunge und an dem anderen Endabschnitt eine mittels Spannelement (z.B. Schraube) quer verstellbare Klemmzunge auf, die auf einem im Abstand von der Tür-
fP endkante angeordneten Führungskörper undrehbar ge
lagert ist.
Der Stahlrohr-Mast besitzt im Umfangsbereich der Montageöffnung ausschließlich einfach herzustellende bzw. vorzusehende Stützflächen. Verstellbare oder drehbar gelagerte Verschlußglieder oder Befestigungsriegel sind nicht vorgesehen und werden auch nicht benötigt. Die Tür, die zum Verschließen der Montageöffnung erforderlich ist, bildet einen einfachen, leicht transportablen Körper, an welchem alle für die Herstellung des nachstehend behandelten Verschlusses erforderlichen Arbeiten auf geeigneten Maschinen sowie mit geringem Aufwand durchgeführt α werden können. Die den Verschluß bildenden Teile erhalten eine Form, die selbst unempfindlich ist und die zur Stabilisierung des entsprechenden Türendabschnittes beiträgt. Die verstellbare Klemmzunge läßt sich selbst bei ungünstigen Wetterverhältnissen im Winter nach entsprechendem Zurückdrehen der Spannschraube in die Lösestellung zurückschieben oder -schlagen. Die Art der KlemmZungenlagerung und -führung schafft eine gute Voraussetzung für eine Weiterbildung, die normalerweise den Verschluß vor exzentrischer Belastung schützt und im.Sonderfall die Nutzung einer zweiten Schließmöglichkeit erlaubt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Steckzungen am unteren Türende befestigt; die Klemm-
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zunge wird auf einem Führungskörper gelagert, der in der Nähe des oberen Türendes vorgesehen ist. Bei dieser Bauart muß zunächst das obere Türende mit seinem Verschlußkörper in die Montageöffnung eingeschoben werden* Dadurch gelangt die Tür nach dem Einstecken der am unteren Ende vorgesehenen Zungen in die öffnung in eine Sicherheitsstellung, aus welcher ein selbsttätiges Herausfallen der Tür nicht möglich ist.
Eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung des Verschlusses nach der Erfindung besteht darin, daß der auf der Türrückseite aufgesetzte Führungskörper eine etwa ovale, napfartige Formvbesitzt, bezüglich der langen Querschnittsachse quer zur Mastlängsachse angeordnet ist und von zueinander parallelen oberen und unteren Wandabschnitten begrenzt ist, die als Führungsfläche für einen rinnenförmig gebogenen Klemmzungenbügel ausgebildet sind. Ein solcher Klemmzungenbügel weist die Form eines Rinnenprofilabschnittes mit Flanschen auf, welche entgegen gesetzt zueinander gerichtete stabile Klemmzungen bilden. Durch den napfartigen Führungskörper ist das obere Ende der Tür in Querrichtung stabilisiert. Ein solcher annähernd ovaler Führungs körper ist an sich verformungssteif und bildet gute FÜhrungs- und Stützflächen für den Klemmzungenbügel. Dieser Klemmzungenbügel kann im Falle einer einseitigen Beschädigung um 180° geschwenkt werden, so daß die zunächst untere Zunge in die obere ' Lage gelangt und den einwandfreien Verschluß ermöglicht.
Bei diesem Klemmzungenbügel arbeiten die beiden entgegengesetzt zueinander gerichteten Klemmzungen als federnde Sieherungselemente, wodurch die Spannschraube derart unter Spannung gehalten wird, daß sie sich unter normalen Verhältnissen nicht selbsttätig lösen kann. Bei der federnden Eigenschaft des Klemmzungenbügels tritt im Falle einer Vereisung spfort ein Absprengen störender Eisschichten auf.
In der Zeichnung ist der mit der Tür versehene Abschnitt eines Stahlrohr-Mastes einschließlich Verschluß veran- :< schaulicht. .
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Fig. 1, 2 und 3 zeigen den mit der Montageöffnung
versehenen Abschnitt des Stahlrohr-Mastes einschließlich Tür und Verschluß in vertikalem Längsschnitt bei verschiedenen Türstellungen;
Fig. M- zeigt den genannten Abschnitt des
Mastes in Vorderansicht;
Fig. 5 ist ein Querschnitt gemäß Linie V-V
der Fig. 4j
Fig. 6 ist ein vertikaler Längsschnitt
durch den Verschluß gemäß Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII
der Fig. 6.
Bei Stahlrohr-Ma'sten, die insbesondere als Lichtmasten, d.h. Kandelaber, verwendet werden, die an den Straßen odar Plätzen Aufstellung finden, ist es üblich, im Sockelabschnitt oder darüber eine Montageöffnung 1 vorzusehen, die in Längsrichtung des Mastes langgestreckt ist und meistens eine rechteckige Querschnittsform hat. Hinter der Montageöffnung, und zwar innerhalb des Mastes, werden in der Zeichnung nicht dargestellte Klemmen-A kästen angebracht, die der Verbindung der in der Straße verlegten stromzuführenden Leitungen mit den innerhalb des Mastes eingezogenen Leitungen dienen.
Zum Verschließen der Montageöffnung 1 dient eine der Querschnittsform der öffnung angepaßte gewölbte Tür 2. Diese Tür trägt an einem Ende insbesondere angeschweißte Steckzungen 3. Auf der Rückseite der Tür ist in der Nähe des anderen Türendes ein Verschluß angebracht, der einen Führungskörper H, einen Klemmzungenbügel 5 und ein insbesondere als Schraube ausgebildetes Spannelement 6 aufweist. Die Steckzungen werden • zweckmäßig am unteren Ende der Tür vorgesehen. Der Verschluß befindet sich in der Nähe des oberen Endes der Tür,
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Der Führungskörper H erhält vorzugsweise eine etwa ovale, napf art ige Form', wobei die Tiefe des Napfes etwa dem ver-' tikalen Abstand der oberen und.unteren, parallel zueinander gerichteten Wandabschnitte 7 und 8 entspricht. Die quer zur Mastlängsachse gemessene Breite b des Führungskörpers ist etwa doppelt so groß wie die bereits vorerwähnte Höhe h. Der napfartige Führungskörper ist auf der Rückseite der Tür aufgeschweißt. In der Wandung der Tür ist ein der Querschnittsform des Napfes entsprechendes großes Loch 9 vorgesehen, welches den Zugang zum Schraubenkopf der Spannschraube 6 ermöglicht. Diese ovale Form des Führungskörpers versteift das mit dem Verschluß ausgerüstete Ende der Tür und bildet außerdem Stütz- und Führungsflächen 'für die Schenkel 11 des Klemmzungenbügels 5, der damit undrehbar ist, jedoch in ausreichendem Maße axial zur Spannschraube 6 verschoben werden kann, wobei er sich jeweils symmetrisch zum Führungskörper und zur Spannschraube mit zwei Klemmzungen 10 einerseits auf der Rückseite der Tür, andererseits auf tier Rückseite der Rohrwand des Mastes abstützt. Die beiden Klemmzungen sind im Sinne von Federn leicht vorwärtsgebogen. Die federnde Verspannung überträgt sich in das Gewinde der Spannschraube und sichert letztere in der Spannstellung.
An den Längsseiten der öffnung 1 sind beispielsweise aus angeschweißten Blechstücken gebildete Stützflächen 12 vorgesehen.
Das Ein- und Ausbauen der Tür bzw. die Handhabung ,des Verschlusses ergibt sich aus den Fig. 1 bis 3. In Fig. 1 ist der geschlossene Zustand veranschaulicht. Die Tür liegt längsseitig auf den vier Stützflächen 12 auf. Die Steckzunge 3 untergreift den unteren Rand der öffnung 1. Der Klemmzungenbügel 5 stützt sich mit der oberen Klemmzunge an der Innenseite der Wand des Mastes und mit der unteren Klemmzunge an der Rückseite der Tür ab*
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Fig. 2 zeigt den Zustand nach dem Lösen der Spannschraube 6. Zunächst entsteht zwischen der Türoberkante und der oberen Zunge 10 des Klemmzungenbügels 5 ein Spalt, so daß die Tür-Oberkante nach außen um ein begrenztes Maß abgezogen werden kann. Das vollständige Abheben der Tür erfordert nun ein Kochschieben der Tür um das Maß x. Erst nach dem Herausschwenken der Steckzungen 3 in eine der Fig. 3 entsprechende Stellung kann die Tür insgesamt nach unten entfernt werden.
Der Einbau der Tür erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, d.h., es muß erst das obere Türende in die Öffnung eingesetzt werden, derart, daß sich die Begrenzungswand der öffnung auf der oberen Fläche 7 des Führungskörpers 4 abstützt.
Die Ausbildung des Klemmzungenbügels 4 ist weitestgehend symmetrisch, so daß die Möglichkeit besteht, den Klemmbügel auf dem Führungskörper um 180° geschwenkt aufzusetzen, sofern dies aus irgendeinem Grunde, beispielsweise infolge Beschädigung einer Zunge, angebracht sein sollte. Vorteilhaft ist jedoch die gleichzeitige Abstützung beider Zungen des Bügels, weil dadurch Verkantungskräfte vermieden werden und Beschädigungen innerhalb des Verschlusses ausgeschlossen sind.
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE 9 DO Λ DR.-ING. W.SfUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING.P.H.PIDTMANN R. 45/23 160 ■'%'■ 4β3 Bochum. 29.1.1970 XZ/H Postschließfach 245O Ihr Zeichen · . Fernruf 6 65 31 und 64314 Bergstraße 169 Telegr.i Stuhlmannpatent Benteier-werke , neue Fernsprech - Nr. Aktiengesellschaft j Werk Neuhaus, . , 140 Öl Schloß Neuhaus t Krs. Paderborn Patentansprüche: . ■
1.) Stahlrohr-Mast, insbesondere Lichtmast bzw. Kandelaber, dessen Rohrwand im Sockelabschnitf oder darüber eine durch eine abhebbare verriegelbare Tür verschließbare, in Rohrlängsachse langgestreckte, z.B. rechteckige, Montageöffnung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) an den Längsseiten der Montageöffnung (I)- sind an der Rohrwand Stützflächen (12) zum Anlegen der Türlängskanten vorgesehen;
b)die der Querschnittsform der Montageöffnung (1) entsprechende Tür (2) weist rückseitig an einem Ende mindestens eine hinter den Öffnungsrand der Rohrwand schiebbare Steckzunge (3) und an dem anderen Endabschnitt eine mittels Spannelement (6) (z.B. Schraube)quer verstellbare Klemmzunge (5, 10) auf, die auf einem im Abstand von der Türendkante angeordneten Führungskörper (4) undrehbar gelagert ist.
2. Stahlrohr-Mast nach Anspruch !,dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Steckzungen (3) am unteren Türende befestigt sind und die Klemmzungen (10) auf einem nahe dem oberen Türende vorgesehenen Führungskörper (4) gelagert sind.
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3. Stahlrohr-Mast nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Türrückseite aufgesetzte Führungskörper (4) eine etwa ovale, napfartige Form besitzt, bezüglich der langen Querschnittsachse quer zur Mastlängsachse angeordnet ist und von zueinander parallelen oberen und unteren Wandabschnitten (7, 8) begrenzt ist, die als Führungsflächen für einen rinnenförmig gebogenen Klemmzungenbügel (5, 10) ausgebildet sind.
4. Stahlrohr-Mast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmzungenbügel zu beiden Seiten des Führungskörpers (4) je eine federnd ausgebildete Klemmzunge (10) aufweist.
5. Stahlrohr-Mast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmzungenbügel bezüglich seiner vertikalen Querschnittsfläche symmetrisch ausgebildet ist.
6. Stahlrohr-Mast nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (6) im Boden des Führungskörpers (4) gelagert und gegen den Boden mit einem kopfseitigen Bund abgestützt ist und daß der Rinnenboden des Klemmzungenbügels (5) mit der Gewindebohrung für die Spannschraube (6) versehen ist.
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L e e r s e i t e
DE19702004107 1970-01-30 1970-01-30 Deckelplatte aus Stahl zum Verschliessen einer im Sockelabschnitt eines Lichtmastes aus Stahlrohr angeordneten Montageoeffnung Expired DE2004107C3 (de)

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NL7101160A NL147222B (nl) 1970-01-30 1971-01-28 Lichtmast uit stalen buis, waarvan het voetstukdeel een montage-opening met een vergrendelbare dekselplaat bevat.
CH125971A CH519644A (de) 1970-01-30 1971-01-28 Lichtmast aus Stahlrohr, dessen Sockelabschnitt eine Montageöffnung einschliesslich verriegelbarer Deckelplatte aufweist
FR7103084A FR2077163A5 (de) 1970-01-30 1971-01-29

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FR1371906A (fr) 1963-07-27 1964-09-11 Procédé de fabrication par collage de candélabres et mâts de pavoisement en alliage d'aluminium
CH431916A (de) 1965-10-04 1967-03-15 Menziken Aluminium Ag Rohrförmiger Mast für Strassenlaternen

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DE2004107B2 (de) 1972-12-07
NL7101160A (de) 1971-08-03
NL147222B (nl) 1975-09-15
DE2004107C3 (de) 1973-07-05
CH519644A (de) 1972-02-29
FR2077163A5 (de) 1971-10-15

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