DE3242268A1 - Einrichtung fuer loeffelbagger - Google Patents

Einrichtung fuer loeffelbagger

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DE3242268A1
DE3242268A1 DE19823242268 DE3242268A DE3242268A1 DE 3242268 A1 DE3242268 A1 DE 3242268A1 DE 19823242268 DE19823242268 DE 19823242268 DE 3242268 A DE3242268 A DE 3242268A DE 3242268 A1 DE3242268 A1 DE 3242268A1
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Germany
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boom
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upper arm
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DE19823242268
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English (en)
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Hugo Dipl.-Ing. Cordes
Hans Ing.(grad.) 2000 Hamburg Kröger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/301Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with more than two arms (boom included), e.g. two-part boom with additional dipper-arm
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/307Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom the boom and the dipper-arm being connected so as to permit relative movement in more than one plane
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    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Einrichtung für Löffelbagger
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Löffelbagger mit neigbarem Ausleger und an dessen Kopf-angelenktem Oberarm und auf gleicher Achse kraftschlüssig drehbarem Basishebel, und mit am freien Ende des Oberarms angelenktem Unterarm etwa gleicher Länge, dessen freies Ende durch Kopplung der Bewegung beider Arme auf einem geradlinigem Zwangweg geführt wird, dessen Richtung durch den Basishebel bestimmt wird.
  • Solche Einrichtungen sind durch die DE...(P 3140568.1 und DE...P 3211458.3) bekannt geworden, auch in der Weise, daß der Ausleger eine in seiner Längsrichtung verlaufende Anlenkachse für den Oberarm ausweist. Dadurch kann die Bewegung des Löffels, Planierschildes oder eines anderen Werkzeugs in Querrichtung zum Oberwagen erfolgen.
  • Nachteilig ist dabei, daß zwei verschiedene Ausleger und deren Umrüstung notwendig sind.
  • Bei den verbreiteten Baggern, die einen an den Ausleger angelenkten Löffelstiel mit Löffel aufweisen, ist bekannt, den Ausleger durch ein Knickgelenk zu unterteilen, damit der Löffel bei abgeknicktem äußeren Auslegerstück versetzt zur Oberwagenlängsachse graben kann.
  • Nachteilig ist dabei, daß mit dem Löffelstiel-, also ohne Ober-und Unterarm-, Gräben mit senkrechten Wänden nur bei senkrechter Knickachse ausgehoben werden können.
  • Bei Planierarbeiten ist eine geradlinige Löffelbewegung nur mit kombinierter Ausleger- und Stielbewegung möglich. Bei der Auslegerbewegung weicht die Knickachse von der Senkrechten ab. In Knicklage wird dann die Löffelschneide schräg gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und den Anwendungsbereich der Einrichtung zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung der genannten Art der Auslegerkopf mit einem Schwenkgelenk ausgerüstet ist, das in Tieflage des Auslegers etwa in senkrechter Richtung verläuft, und an dem ein schwenk- und feststellbares Kopfstück angelenkt ist, das eine Anlenkachse für den Oberarm und den Basishebel sowie Mittel zu dessen Drehung gegenüber dem Kopfstück aufweist.
  • Arbeiten mit quergestelltem Kopfstück müssen dicht vor dem Bagger ausgeführt werden, weswegen Ausleger und Kopfstück kurz sein müssen. Für Arbeiten mit großer Reichweite oder -höhe ist daher eine Verlängerung an das Kopfstück anzulenken. Sie kann durch den vorhandenen Richtungszylinder neigbar sein und dadurch weitere Anwendungen ermöglichen. Die Verlängerung weist an ihrem freien Ende die Anlenkachse für Oberarm und Basishebel sowie einen zweiten Richtungszylinder zur Drehung des Basishebels auf.
  • Dabei kann die Anlenkung von Oberarm und Basishebel wahlweise so erfolgen, daß die Lagerung des Parallellenkers am Basishebel in Richtung auf den Ausleger oder in entgegengesetzter Richtung liegt und der Unterarm sich auf der einen oder anderen Seite der Verlängerung bewegt. Das bewirkt, daß die max. Kraft des Hubzylinders in Richtung zum Bagger hin oder vom Bagger weg wirksam wird, das Werkzeug also in beiden Richtungen arbeiten kann.
  • Da die Löffelbasis und der Löffel sich an der Anlenkachse für den Oberarm vorbeibewegen, ist es vorteilhaft, den Löffel und insbesondere ein breiteres Planierschild nicht an der Anlenkung des Unterarms sondern an einer tiefer liegenden Achse an die Löffelbasis anzulenken.
  • Die Lösung ermöglicht vielerlei Arbeiten mit wenig Umrüstung. Das als Kreuzgelenk ansgebildete Kopfstück ermöglicht in Verbindung mit Neigbarkeit des Auslegers allseitige Neigung der Bewegungsbahn des
    Werksie3frs,
    sowie einen Hubbereich, der unter das Planum reicht.
  • Durch geringes Schwenken des Kopfstücks um das Schwenkgelenk kann eine auf die Oberwagendrehachse gerichtete Löffel- oder Schildbewegung erzielt werden. Mit Verlängerung ist dies in beiden Arbeitsrichtungen möglich.
  • Die Schneide von Löffel oder Planierschild kann aus der waagerechten in eine beliebig geneigte Lage gebracht werden. Das geschieht in Querlage mit oder ohne Verlängerung durch Heben oder Senken des Auslegers. In Längslage ist es bei gegen den Ausleger stark abgewinkelter Verlängerung durch Schwenken des Kopfstücks um sein Schwenkgelenk möglich.
  • Vielerlei Werkzeuge können am freien Ende des Unterarms angelenkt werden, z.B. Kranhaken oder Greifer-, Bohr-, Ramm- und Ziehgeräte können durch den Löffelbasislenker in Bewegungsrichtung kraftschlüssig geführt werden. Tieflöffel, Planierschild, Reißzahn, Einreißhaken oder Abbruchhammer können an die Löffelbasis angelenkt und durch den Löffelzylinder gedreht werden.
  • Zur Kleinhaltung der Kräfte und Beanspruchungen ist es zweckmäßig, Hubzylinder und Parallellenker am gleichen Arm des Basishebels anzulenken, und den Hubzylinder und den Basishebel mit Richtungszylinder und Parallellenker in einer Ebene neben dem Oberarm anzuordnen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Einrichtung in Draufsicht an einen Bagger angebaut in Längslage und in 90" nach links geschwenkter Querlage.
  • Fig. 2 zeigt die in Längslage befindliche Einrichtung nach Fig.
  • 1 nach einem Teilhub in Seitenansicht. Hubzylinder und Parallellenker liegen in einer Ebene und sind am gleichen Arm des Basishebels angelenkt.
  • Fig. 3 zeigt den Arbeitsbereich mit Tieflöffel in nach links geschwenkter Querlage in Ansicht von vorn.
  • Fig. 4 stellt die Einrichtung nach Fig. 3 bei Tieflöffelarbeit mit Beladen von LKW dar.
  • Fig. 5 zeigt die Einrichtung nach Fig. 3 als Ladeschaufel arbeitend.
  • Fig. 6 zeigt die Einrichtung in nach links geschwenkter Querlage mit veränderter Löffelbasis und einem breiten Grabenlöffel beim Querplanieren.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 6. Der das Kopfstück passierende Teil des Grabenlöffels ist als Schild ausgebildet.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den als Schild ausgebildeten Teil des Grabenlöffels in größerem Maßstab.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht bei nach links geschwenkter Querlage, wobei ein Rammhammer oder anderes Arbeitsgerät durch Unterarm und Löffelbasislenker in der Bewegungsrichtung geführt wird, die durch die beiden Auslegerzylinder vor und zurück neigbar ist.
  • Fig. 10 ist die Vorderansicht zur Fig. 9. Der Richtungszylinder kann die Einrichtung nach beiden Seiten neigen. Das Werkzeug wird sowohl ober- als auch unterhalb des Planums geführt.
  • Fig. 11 zeigt die Einrichtung mit einer Verlängerung in Längslage, beispielsweise einen Erdbohrer senkrecht führend, in Seitenansicht. Der volle Hubweg ist oberhalb des Planums nutzbar. Die Ausladung kann verändert und die Einrichtung nach vorn oder rückwärts geneigt werden.
  • Fig. 12 ist die Vorderansicht der in nach rechts geschwenkter Querlage befindlichen Einrichtung nach Fig. 11. Die Führungsbahn des Werzeuges kann seitlich verschoben sowie seitlich nach vorn oder nach rückwärts geneigt werden.
  • Fig. 13 zeigt die um 180 verdreht an die Verlängerung angebaute Einrichtung mit an der Löffelbasis geführten und vom Grabzylinder verstellbarem Einreißhaken. Bei dieser Anbaulage wirkt die größere vom Hubzylinder ausgeübte Vorschubkraft in Richtung zum Bagger.
  • Der am Baggeroberwagen 1 angelenkte Ausleger 2 wird durch die beiden Auslegerzylinder 3 und 4 verstellt und trägt im Schwenkgelenk 5 das Kopfstück 6, das durch den Schwenkzylinder 7, für dessen Kolbenstange 8 die Lagerstellen 9 und 10 am Kopfstück 6 angeordnet sind, um je ca. 90C nach links oder rechts geschwenkt werden kann.
  • Am Kopfstück 6 sind Oberarm 11 und Basishebel 12, der durch den am Kopfstück 6 gelagerten Richtungszylinder 13 kraftschlüssig gedreht werden kann, auf einer Anlenkachse 31 gemeinsam gelagert.
  • Am Basishebel 12 sind Hubzylinder 14 und Parallellenker 15 angelenkt. Die Kolbenstange des Hubzylinders 14 ist am Oberarm 11 und der Parallellenker 15 ist wie der Löffelbasislenker 19 an der Zwischenkoppel 17 angelenkt. Die Zwischenkoppel 17 ist mit dem Wendegetriebegehäuse 34 verbunden, das mit dem Unterarm 16 auf einer Achse am freien Ende des Oberarms 11 gelagert ist. Der Unterarm 16 trägt an seinem freien Ende die Löffelbasis 18, an der ein Löffel 23 mit Löffelzylinder 20, Hebel 21 und Lenker 22 angelenkt ist.
  • In der Längslage nach Fig. 1 kann der Löffel 23 nach dem Graben entweder wie üblich durch Drehen des Oberwagens 1 oder ohne Drehen über den Oberwagen hinweg zum Entleerort geführt werden.
  • Auf der rechten Seite der Fig. 3 und 4 gräbt der Löffel 23 vor dem Oberwagen 1 überwiegend unter Planum und fördert das Grabgut ohne Oberwagendrehung nach links. In Fig. 3 und 5 gräbt der gleiche Löffel 23 wie eine Ladeschaufel überwiegend über Planum und fördert das Grabgut nach rechts.
  • In Fig. 6 und 7 ist der Löffel 23 gegen einen breiten Grabenlöffel 24, dessen eine Seite als Schild 25 ausgebildet ist, ausgetauscht. Die Anlenkung 30 des Grabenlöffels 24 an die Löffelbasis 18 liegt so tief, daß das als Schild 25 ausgebildete Ende in Arbeitslage und in der zurückgedrehten Rücklauf lage unter dem Kopfstück 6 und Basishebel 12 passieren kann.
  • In Fig. 9 und 10 führt die nach links in Querlage geschwenkte und vom Richtungszylinder 13 in die Senkrechte gedrehte Einrichtung als Beispiel einen Rammhammer 26 direkt am Unterarm 16 und Löffelbasislenker 19. Die Arbeitsrichtung ist allseitig neigbar.
  • In Fig. 11-13 ist zwischen Kopfstück 6 und Oberarm 11 mit Basishebel 12 die Verlängerung 27 eingebaut, die durch den Richtungszylinder 13 kraftschlüssig gegen das Kopfstück 6 verdreht werden kann.
  • Ein zusätzlicher am anderen Ende der Verlängerung 27 angelenkter Richtungszylinder 28 kann den Basishebel 12 gegen die Verlängerung drehen.Werden Oberarm 11 und Basishebel 12 so eingebaut, daß die Anlenkung des Parallellenkers 15 am Basishebel 12 in Richtung auf den Ausleger 2 liegt, wirkt die größere Vorschubkraft des Hubzylinders 14 vom Bagger weg; (Fig. 11 und 12), bei um 1800 verdrehtem Einbau auf den Bagger zu (Fig. 13).
  • Mit eingebauter Verlängerung 27 kann die Ausladung des von der Einrichtung geführten Werkzeuges, z.B. ein Erdbohrer 32 oder Einreißhaken 33, in Längslage nach Fig. 11 durch Betätigung der Richtungszylinder 13 u. 28, verändert und die Bewegungsbahn vor-oder rückwärts geneigt werden.
  • In Querlage nach Fig. 12 kann die Bewegungsbahn allseitig geneigt werden.
  • Mit geneigter Verlängerung 27 können Planier-, Profilier- und Böschungsarbeiten durch Planierschild, Reißzahn, Walze oder dgl.
  • ausgeführt werden.
  • Bei angehobenem Ausleger 2 und abgewinkelter Verlängerung 27 kann das Planierschild durch Schwenken des Kopfstücks 6 um seine Schwenkachse 5 quer geneigt werden, um Grabenböschungen exakt herzustellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung für Löffelbagger mit neigbarem Ausleger und an dessen Kopf angelenktem Oberarm und auf gleicher Achse kraftschlüssig drehbarem Basishebel, und mit am freien Ende des Oberarms angelenktem Unterarm etwa gleicher Länge, dessen freies Ende durch Kopplung der Bewegung beider Arme auf einem geradlinigen Zwangweg geführt wird, dessen Richtung durch den Basishebel bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) am Kopf mit einem Schwenkgelenk (5) ausgerüstet ist, dessen Achse in Tieflage des Auslegers in senkrechter Richtung verläuft, und an dem ein schwenk- und feststellbares Kopfstück (6) angelenkt ist, das eine Anlenkachse (31) für den Oberarm (11) und den Basishebel (12) sowie Mittel für dessen Drehung gegenüber dem Kopfstück aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (6) durch einen am Ausleger (2) angelenkten Schwenkzylinder (7) schwenkbar ist, dessen Kolbenstange (18) jeweils an einer von zwei Lagerstellen (9, 10) an das Kopfstück angelenkt werden kann, wodurch das Kopfstück aus der Längsachse des Auslegers (2) nach beiden Seiten um je etwa 90" schwenkbar ist, und daß der Basishebel (12) durch einen am Kopfstück angelenkten Richtungszylinder (13) kraftschlüssig drehbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß der Löffel (23), Grabenlöffel (24), Reißzahn (33) oder Planierschild außerhalb der Anlenkachse des Unterarms (16) an die Löffelbasis (19) angelenkt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicht, daß bei kurzem Ausleger (2) eine Verlängerung (27) an das kurze Kopfstück (6) angelenkt und mit dem Richtungszylinder (13) verbunden ist, und daß das freie Ende der Verlängerung eine Anlenkachse (32) für Oberarm (11) und Basishebel (12) sowie einen zweiten Richtungszylinder (28) zur Anlenkung an den Basishebel aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Oberarm (11) und Basishebel (12) wahlweise so an das freie Ende der Verlängerung ( anlenkbar sind, daß die Anlenkung des Parallellenkers (15) am Basishebel entweder in Richtung auf den Ausleger oder weg vom Ausleger liegt, und daß der Unterarm (16) sich auf der einen oder anderen Seite der Verlängerung (27) bewegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602213A1 (de) * 1986-01-25 1987-07-30 Hugo Dipl Ing Cordes Mehrzweckeinrichtung fuer hydraulikbagger und krane

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DE1484614A1 (de) * 1963-10-01 1969-01-16 Pierrede Bosredon Hydraulische Abschubvorrichtung an einem Schwunghebel fuer Loeffelbagger
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