DE3602213A1 - Mehrzweckeinrichtung fuer hydraulikbagger und krane - Google Patents
Mehrzweckeinrichtung fuer hydraulikbagger und kraneInfo
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/307—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom the boom and the dipper-arm being connected so as to permit relative movement in more than one plane
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen zu einer Einrichtung, die
durch das europäische Patent 01 17 261 und die Patentanmeldung
83 11 52 255 bekannt wurde, und geeignet ist zum Anbau an hydrau
lische Raupen- oder Mobilbagger oder ähnliche Trägerfahrzeuge mit
Antrieb durch Verbrennungs- oder Elektromotor.
Diese Einrichtung wird an den Ausleger angelenkt und weist einen
kraftschlüssig neigbaren Richtungslenker auf, durch den die Rich
tung des Zwangsweges eines Werkzeugs veränderbar ist. Falls der
Ausleger ein schwenkbares Kopfteil aufweist, kann ein Grabwerk
zeug durch Schwenken des Auslegerkopfs ohne Oberwagendrehung zwar
eine Fläche bestreichen, doch wird diese nur dann eben, wenn die
Schwenkachse zwischen Auslegerbasis und Auslegerkopf senkrecht
zum Zwangweg des Grabwerkzeugs steht. Breitflächige ebene Pla
nierungen ober- oder unterhalb der Fahrfläche und an Böschungen
sind nur mit Fahrbewegungen möglich.
Weiter ist nachteilig, daß Unterarm und Werkzeug auf der vom Fah
rerhaus abgewandten Seite des Auslegers liegen, wodurch die Sicht
auf den Löffel und dessen Füllung durch Oberarm und Richtungslen
ker in einigen Stellungen stark behindert wird, und daß der Grab
weg des Löffels soweit exzentrisch zur Baggermitte verläuft, daß
das Oberwagendrehwerk beansprucht wird.
Bei Tieflöffelarbeiten liegen Löffellenker und Löffelzylinder im
Bereich der Löffelfüllung, wodurch das Aufnehmen sperrigen Guts
behindert und der Löffelzylinder beschädigt werden kann. Der ge
füllte Löffel muß vom Fahrer in eine günstige Traglage gebracht
und darin gehalten werden.
Standardlöffel lassen sich nur nach Änderungen oder mit Zwischen
teilen zum Anbau als Tief- und als Hochlöffel verwenden.
Beim Wechsel der Arbeitsrichtung sind neben dem Werkzeug auch die
Armzylinder umzustecken. Diese Arbeit sollte erleichtert werden.
Gleichlaufsteuerung durch Mengenteiler ist aus dem genannten Pa
tent bekannt, doch lassen sich Gleichlauffehler bei der Bewegung
beider Arme schwer beheben, weil die Arme selten bis in die End
lage bewegt werden. Eine sofort und möglichst automatisch wirken
de Fehlerkorrektur ist erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ein
richtung zu beseitigen und weitere Anwendungsmöglichkeiten zu er
schließen.
Diese Aufgabe wird durch eine Gruppe voneinander unabhängiger Er
findungen mit gleichem Ziel gelöst.
Der Richtungslenker wird zweiteilig mit einem zur Seite schwenk
baren Richtungslenkerkopf ausgeführt, an den Oberarm und Oberarm
stange angelenkt werden. Der Unterarm wird auf der Fahrerhaussei
te an den Oberarm angelenkt und die Arme können einzeln bewegt
werden.
Die beiden am Parallellenker angelenkten Armzylinder werden beim
Wechsel von Krafthub und schnellem Rücklauf auf ihrer Anlenkachse
von einer in die andere Armebene verschoben und ihre Kolbenstan
gen an den jeweils anderen Arm angelenkt, wodurch die Arme dicht
nebeneinander angeordnet werden können.
Zusätzlich kann der Ausleger vom Fahrerhaus weg gekröpft werden,
damit der Löffelweg weniger exzentrisch zur Baggermitte verläuft
und der Unterarm bei Ramm- und Bohrarbeiten am Fahrerhaus frei
geht.
In Anpassung an das Trägergerät oder an besondere Einsätze kann
der Ausleger auch zur Seite versetzt, verschieb- oder verstellbar
am Trägergerät angelenkt sein oder auch ein verstell- oder
schwenkbares Kopfteil haben.
Nach Anspruch 5 werden bei Umrüstung von Tief- auf Hochlöffel und
zurück der Löffellenker und die Unterarmstange gemeinsam
mit dem Löffel in die andere Anlenklage gebracht.
Nach Anspruch 6 dreht der Löffelzylinder den Löffel über die
Grablage hinaus in eine Traglage.
Nach den Ansprüchen 7 und 8 wird die Anwendbarkeit erweitert,
indem ein Gabelträger mit Gabelzinken am Unterarm anbaubar
ist oder eine Grabenfräse an Unterarm und Unterarmstange an
gebaut und von der Löffelhydraulik angetrieben wird.
Nach Anspruch 9 kann ein Lagesensor den Löffelzylinder so steu
ern, daß ein Löffel oder Gabelträger in günstiger Traglage
gehalten wird.
Nach Anspruch 10 sind Überkopfarbeiten mit nach unten ausschla
genden Armen ausführbar.
Nach den Ansprüchen 11-14 werden Gleichlauffehler gemessen und
durch Feinregelungen unterschiedlicher Bauart während der
Armbewegung und automatisch behoben.
Diese Lösungsmittel ergeben folgende Vorteile:
Die Schwenkachse am Richtungslenker steht immer senkrecht zur
Zwangbahn des Werkzeugs. Das ermöglicht großflächige Planierung
ebener Flächen bei stehendem Bagger mit strahlenförmigen Schnit
ten. Ohne Oberwagendrehen können Flächen von oberhalb bis weit
unterhalb des Fahrplanums parallel oder geneigt abgetragen oder
eingeebnet werden.
Steigende oder fallende Böschungen werden ohne Oberwagendrehung
großflächig und eben planiert. Zum Standortwechsel fährt der Bag
ger jeweils mehrere Meter längs der Böschungskante weiter. Das
mindert die Anforderungen an die Ebenheit seines Fahrweges und an
Horizontierungsarbeiten, verbessert den Anschluß an die Nachbar
flächen, erleichtert Bodenbewegungen in Längsrichtung des Ar
beitsfortschritts und ermöglicht Umgreifen von Hindernissen.
Das Fahrplanum kann mit zusätzlichem Drehen des Oberwagens durch
tangentiale bis radiale Schnitte in weitem Umkreis eingeebnet
werden.
Muß überschüssiges Grabgut außerhalb der Planierfläche abgelagert
oder verladen werden, so kann während des Planierens der Auszug
der Kolbenstangen von Ausleger- und Richtungszylinder als Soll
wert vermerkt und nach dem Entleeren des Löffels schnell wieder
hergestellt werden. Hierfür sind mechanische, optische oder elek
tronische Mittel sowohl für selbsttätige Steuerung der genannten
Zylinder als auch als unterstützende Anzeigegeräte für Steuerung
durch den Fahrer bekannt. An Böschungen kommt hinzu, die Winkel
stellung des Oberwagens zur Böschungsfläche wieder zu finden,
z.B. mit Hilfe der Lasertechnik. So können großflächige Planier
arbeiten ohne vorheriges Vermessen ausgeführt werden.
Der Löffelzylinder befindet sich weder bei Tieflöffel- noch bei
Hochlöffelanbau im Bereich der Löffelfüllung, so daß er nicht so
leicht durch Moniereisen, Steine oder dgl. beschädigt werden
kann. Alle Standardlöffel sind ohne Änderung anbaubar, ihr
Schwerpunkt hat bei jeder Anbauart etwa gleiche Ausladung. Durch
Einschalten eines Lagesensors kann der gefüllte Löffel selbsttä
tig in guter Traglage gehalten werden.
Durch Wahlschalter kann der Fahrer jeden der beiden Arme allein
oder beide gleichzeitig und gegenläufig bewegen.
Gleichlauffehler werden durch eine abschaltbare Feinregelung so
fort und automatisch behoben. Diese Feinregelung arbeitet in bei
den Arbeitsrichtungen und kann durch mechanische oder elektrische
Mittel bewirkt werden.
Durch Anbau der Arme unterhalb des Richtungslenkerkopfes ergeben
sich zusätzliche Einsatzmöglichkeiten, wie Überkopfarbeiten mit
Bohrer, Hammer oder Vibrator.
Auch andere Werkzeuge, wie Gabelträger mit Gabelzinken, Graben
fräsen, Einreißhaken oder Zertrümmerungshämmer sind am Ende des
Unterarms anbaubar und in vielerlei Richtungen gerade oder krumm
linig führbar.
In den Zeichnungen ist die Mehrzweckeinrichtung mit verschieden
artigen Werkzeugen in Ausführungsbeispielen schematisch darge
stellt, nämlich in
Fig. 1 mit als Tieflöffel angebautem Planierlöffel in Seitenan
sicht.
Fig. 2 als Draufsicht zu Fig. 1 mit dem ohne Standortwechsel und
ohne Oberwagendrehung planierbaren Bereich.
Fig. 3 mit als Hochlöffel angebautem Tieflöffel am steigenden
Hang.
Fig. 4 mit Bohrantrieb, wobei die Arme für Arbeiten unter einer
Decke nach unten ausschlagen.
Fig. 5 als Seitenansicht der Arme mit verschiebbaren Armzylindern
und elektronischer Gleichlaufsteuerung.
Fig. 6 als Schnitt C-D zu Fig. 5 mit umgreifendem Parallellen
ker.
Fig. 7 als Schnitt A-B zu Fig. 5 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 8 als Seitenansicht der Arme mit verschiebbaren Armzylindern
und mit elektromechanischer Gleichlaufsteuerung.
Fig. 9 als Schnitt A-B zu Fig. 8 in vergrößerter Darstellung bei
innen liegendem Parallellenker.
Fig. 10 als Seitenansicht der Arme mit neben den Armen angeordne
ten Armzylindern wie in der Europäischen Patentanmeldung
83 11 02 553.
Fig. 11 als Schnitt C-D zu Fig. 10 mit rein mechanischer Gleich
laufsteuerung.
Fig. 12 mit selbsttätiger Traglagenregelung für das hier als Tief
löffel dargestellte Werkzeug.
Fig. 13 mit Gabelträger und Gabelzinken und selbsttätiger Tragla
genregelung.
Fig. 14 mit an Unterarm und Unterarmstange angebauter Grabenfräse.
Fig. 15 als Vorderansicht zu Fig. 14.
Fig. 16 mit Löffel beim Ziehen von Verbaukästen.
Am Hydraulikbagger 1 ist der Ausleger 2 angelenkt, der mittels
der Auslegerzylinder 3 und 4 bewegt werden kann. An seinem vorde
ren Ende ist mittels einer horizontal verlaufenden Anlenkachse 5
die Richtungslenkerbasis 6 angelenkt, die durch den Richtungszy
linder 7 geneigt werden kann, der an dem für einen großen Neige
bereich umsteckbaren Anlenkhebel 8 angelenkt ist. Der Richtungs
lenkerkopf 9 ist um die senkrecht zur Bewegungsbahn verlaufende
Schwenkachse 10 mittels des Schwenkzylinders 11 schwenkbar an der
Richtungslenkerbasis 6 gelagert. Am Richtungslenkerkopf 9 sind
der Oberarm 12 und die Oberarmstange 13 gelagert, die den Paral
lellenker 14 bzw. 70 führen. An diesem sind der Unterarm 15 und
die Unterarmstange 16 angelenkt, die den Löffellenker 19 parallel
zum Richtungslenkerkopf 9 führen.
Nach Fig. 5-7 sind die Arme 12, 15 ineinander gelagert und durch
einen ihre Naben durchdringenden Bolzen 68 an einen umgreifenden
Parallenker 70 angelenkt. In allen anderen Figuren sind die Arme
auf beidseitigen Zapfen eines schmalen Parallellenkers 14 gela
gert, doch kann auch die vorgenannte Lagerung angewandt werden.
In allen Figuren mit Ausnahme von Fig. 10 und 11 sind die Armzy
linder 17, 18 auf ihren Anlenkbolzen 31, 32 zur Umkehrung der
Kraftrichtung aus der Ebene des einen Arms in die Ebene des ande
ren Arms seitlich verschiebbar, wodurch ihre Kolbenstangen entwe
der mit dem Oberarm 12 oder dem Unterarm 15 verbunden werden kön
nen, wobei Zylinder und Kolbenstange auch vertauscht sein können.
Am Löffellenker 19 ist ein Planierlöffel 20 oder ein Tieflöffel
21 drehbar gelagert, der mittels des Löffelzylinders 22 gedreht
wird. In Fig. 3 ist der Löffellenker 19 für Hochlöffelarbeit um
180° gedreht angebaut und trägt einen Tieflöffel 21. Dabei wurde
auch die Unterarmstange 16 am Parallellenker 14 umgesteckt. In
beiden Anbauvarianten ist der Löffelzylinder 22 vor Schäden durch
sperriges Gut geschützt.
In Fig. 4 ist die Oberarmstange 13 an der gegenüberliegenden Sei
te des Parallellenkers 14 angelenkt. Dadurch schlagen die Arme
12, 15 nach unten aus und ermöglichen die dargestellte Bohrarbeit
unter einer Decke.
Durch Heben oder Senken des Auslegers 2 und Gegendrehen der Rich
tungslenkerbasis 6 kann der Richtungslenkerkopf 9 und damit die
Bewegungsbahn des Löffels in verschiedenen Höhenlagen und Neigun
gen z. B. zum Auskoffern oder Planieren von Auftrag parallel zum
Fahrplanum ausgerichtet werden. Dabei steht die Schwenkachse 10
immer senkrecht zum Planum und der Löffel 19 oder 20 kann durch
Armbewegung und Schwenken des Richtungslenkerkopfes 9 die in Fig.
2 gekennzeichnete Fläche herstellen. Wird die Richtungslenker-Ba
sis 6 allein gedreht, so können ebene Flächen etwa gleicher Größe
an fallenden oder steigenden Hängen hergestellt werden.
In Fig. 12 ist ein als Schwerkraftpendel skizzierter Lagesensor 58
am Tieflöfel 21 befestigt, der über das Löffelventil 59 den Aus
zug des Löffelzylinders 22 und damit die Lage des Löffels steu
ert, sobald der handbetätigte Sensorschalter 60 eingeschaltet und
der Löffelschalter 66 nicht betätigt ist. Der Löffel wird dann in
seiner Traglage gehalten, auch wenn die Einrichtung geneigt oder
die Schwerkraftrichtung durch überlagerte Zentrifugalkräfte beim
Oberwagendrehen geändert wird. Dasselbe gilt bei Hochlöffelanbau,
bei Ausrüstung mit einem Gabelträger 45 oder anderen Tragwerkzeu
gen.
In Fig. 13 ist ein Gabelträger 45 mit Gabelzinken 46 nur am Unter
arm 15 angelenkt und wird durch den Löffelzylinder 22, der eben
falls am Unterarm 15 angelenkt ist, in seiner Traglage gehalten.
In Fig. 14 wird eine Grabenfräse 61 von Unterarm 15 und Unterarm
stange 16 geführt, deren Kette durch Drucköl aus den Leitungen
für den Löffelzylinder 22 angetrieben wird. Die Grabentiefe kann
durch einen Hydraulikzylinder geregelt werden, der durch Drucköl
aus den Leitungen für die Greiferverdrehung gespeist wird. Gräben
können seitlich versetzt oder auch quer zur Fahrtrichtung gefräst
werden. Hindernisse in begrenzter Höhe können zwischen Fahrbahn
und Graben verbleiben.
In Fig. 16 ist das Ziehen von Verbaukästen dargestellt. Bei
gleichzeitiger Betätigung von Auslegerzylinder 3, 4 und Rich
tungszylinder 7 werden bisher nicht mögliche Hubkräfte erreicht,
wenn die Mehrzweckeinrichtung sich durch den am Boden aufliegen
den Löffel 21 abstützt.
Nach Fig. 5 wird den Armzylindern 17, 18 Drucköl über den Mengen
teiler 26 und je ein Armventil 27, 28 zugeführt. Diese Ventile
werden ebenso wie das Feinregelventil 29 vom Auswertegerät 30 ge
steuert, das die von Wegaufnehmern, die in die Armzylinder 17,
18 eingebaut sein können, und den Schaltern 33 bis 36 gegebenen
Signale auswertet.
Nach Fig. 8 und 9 ist der eine Motor des Mengenteilers 26 durch
den Regelzylinder 37 verstellbar. Wie auch in Fig. 11 wird die
Drehbewegung des Unterarmes 15 über die Antriebswelle 39 zum Wen
degetriebe 38, das mit dem Parallellenker 14 verbunden ist, über
tragen und in eine gleichgroße, aber gegenläufige Bewegung der
Abtriebswelle 40 umgewandelt, die sich dadurch bei Gleichlauf der
Arme 12, 15 wie der Oberarm 12 dreht. Bei ungleicher Bewegung
verändert der auf der Abtriebswelle 40 befestigte Hebel 41 seine
Lage gegenüber dem Oberarm 12. Dabei kommt der Hebelkontakt 42
mit den am Oberarm 12 angeordneten Kontakten 43 oder 44 in Berüh
rung. Damit liegt die Spannung der Batterie 47 durch Kabelverbin
dungen über den Armschalter 48 am Feinregelventil 29 an. Das
Feinregelventil führt nun dem Verstellzylinder 37 auf der einen
oder der anderen Kolbenseite Drucköl aus dem Zulauf zum Mengen
teiler 26 zu. Mit dem Armschalter 48 wird die Armbewegung und die
elektrische Verbindung von den Kontakten 43, 44 zum Feinregelven
til 29 in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung gesteuert. Der
Umschalter 49 paßt die Arbeitsrichtung beim Wechsel der Armzylin
deranlenkung an und der Wahlschalter 50 ermöglicht die Einzelbe
tätigung der Arme 12 bzw. 15, indem er für den Steuerstrom die
Verbindungen von den Ventilen 27, 28 und 29 zum Masseanschluß 64
nach Bedarf freigibt.
Nach Fig. 11 ist der Hebel 41 drehbeweglich auf der Abtriebswelle
40 gelagert und betätigt über den Lenker 24 das Regelventil 54
direkt. Das Drehmoment wird von der Abtriebswelle 40 über eine
Kugelrastenkupplung 65 auf den Hebel 41 übertragen, damit Einzel
armbewegung, d.h. große Abweichung vom Gleichlauf ohne Schaden am
Wendegetriebe 38 oder dem Regelventil 54 möglich ist. Die Armzy
linder 17, 18 werden durch je eine der regelbaren Baggerpumpen
51, 52 gespeist, die vom Verbrennungs- bzw. Elektromotor M ange
trieben werden. Zur Feinregelung wird die Fördermenge der Bagger
pumpe 52 durch den Verstellzylinder 53 verstellt, dem Drucköl aus
der Druckleitung der Baggerpumpe 51 vom Regelventil 54 über das
Wechselventil 55 zugeführt wird.
Die Steuerung der Armbewegung erfolgt durch die handbetätigten
Armventile 56, 57, die einzeln oder für Gleichlauf gleichzeitig
und gemeinsam mit dem Wechselventil 55 betätigt werden.
Bei den in Fig. 5 und 8 dargestellten Gleichlaufsteuerungen kann
der Fahrer mittels Oberarmschalter 34, Unterarmschalter 35 bzw.
Wahlschalter 50 wählen, ob einer der Arme 12 oder 15 allein oder
beide gleichzeitig bewegt werden sollen. Die Betätigung erfolgt
dann über den Armschalter 48, bzw. den Armbewegungsschalter 33.
Bei Umrüstung der Kraftrichtung werden auch der Umrüstschalter 36
bzw. der Umschalter 49 umgeschaltet. Dadurch bleiben Betätigungs
richtung der Schalter 36 und 48 und die daraus folgende Bewe
gungsrichtung der Arme 12 und 15 unverändert. Zur Feinregelung
wird in Fig. 5 die Bewegung der Arme 12 und 15 gegen den Parallel
lenker 70 verglichen und bei Abweichungen vom Gleichlauf das
Feinregelventil 29 betätigt. Dadurch wird Drucköl aus dem
voreilenden Armyzlinder 17 oder 18 zum Tank 13 abgeführt.
Da die Bewegungsrichtung laufend wechselt und bei einem Gleich
lauffehler der in der einen Bewegungsrichtung zurückhängende Zy
linder in der anderen voreilt, ist Anpassung erforderlich. Sie
erfolgt nach Fig. 5 durch das Auswertegerät 30 selbsttätig. Nach
Fig. 8 wird die Stromführung von den Armkontakten 43, 44 zu den
beiden Magneten des Feinregelventils 29 durch Betätigen des Arm
schalters 48 in die Gegenrichtung vertauscht. Nach Fig. 11 wird
zur Umkehrung der Korrektur das Wechselventil 55 zusammen mit den
Armventilen 56 und 57 umgeschaltet.
Wird nur ein Arm bewegt, so verbleibt das Feinregelventil 29 in
seiner gesperrten Mittellage. Dies bewirkt nach Fig. 5 das Auswer
tegerät 30, nach Fig. 8 der Wahlschalter 50, der die Verbindung
vom Feinregelventil 29 über den Masseanschluß 64 zur Batterie 47
trennt und nach Fig. 11 die Betätigung von nur einem Armventil 56
oder 57.
Die nach Fig. 5 und 8 verwendeten Mengenteiler 26 mitteln für Pum
pe 25 die Einzeldrücke der geteilten Ölströme. Bei ungleicher Be
lastung darf dadurch der Druck in einem Armzylinder 17 oder 18
über den zulässigen Pumpendruck ansteigen.
Claims (14)
1. Einrichtung für hydraulische Raupen- oder Mobilbagger oder
ähnliche Trägerfahrzeuge mit einem Ausleger, an dem ein Rich
tungslenker um eine zur Fahrebene parallele Anlenkachse ange
lenkt und durch einen Richtungszylinder drehbar ist, und an
welchem ein Oberarm und eine zum Oberarm parallele und gleich
lange Oberarmstange angelenkt sind, die einen parallellenker
führen, an dem ein Unterarm in einer eigenen Ebene gelagert
ist, der zusammen mit einer ebenfalls am parallellenker gela
gerten, gleichlangen und parallel angeordneten Unterarmstange
einen Löffellenker führt, wobei eine Antriebs- und Gleichlauf
einrichtung gleichgroße, aber gegenläufige Winkelausschläge
von Ober- und Unterarm erzwingt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Richtungslenker aus der Richtungslenkerbasis 6 und dem
daran angelenkten Richtungslenkerkopf 9 besteht, der durch
den zwischen beiden Teilen 6 und 9 angelenkten Schwenkzy
linder 11 um die Schwenkachse 10, die senkrecht zur Anlenk
achse 5 und zum Zwangweg verläuft, schwenkbar ist und den
Oberarm 12 und die Oberarmstange 13 trägt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterarm 15 auf der dem Fahrerhaus 69 zugewandten Seite am
Parallellenker 14 bzw. 70 angelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der beiden Armzylinder 17, 18 durch vom Fahrer zu steuernde
Armventile 56, 57 oder durch elektrische Wahlschalter 34, 35
oder 50 auch allein betätigt werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armzylinder 17, 18 bzw. ihre Kolbenstangen am Parallellenker
14 bzw. 70 angelenkt und auf ihren Anlenkachsen aus der Bewe
gungsebene eines Armes in die des anderen verschiebbar sind,
so daß ihre Kolbenstangen bzw. die Armzylinder 17, 18 selbst
wahlweise am Unterarm 15 oder am Oberarm 12 anlenkbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Löffellenker 19 zusammen mit dem Löffel 20, 21 für bei de Arbeitsrichtungen am Unterarm 15 anbaubar ist,
- b) der Parallellenker 14 bzw. 70 an beiden Enden Anlenkaugen für die Unterarmstange 16 aufweist und
- c) die Unterarmstange 16 auf beiden Seiten des Löffellenkers 19 anbaubar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Löffelzylinder 22 als Teleskopzylinder mit großem Hub aus
gebildet ist und den Löffel 20 über die Grablage hinaus in
eine Traglage drehen kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Un
terarm 15 ein Gabelträger 45 mit Gabelzinken 46 und ein Löf
felzylinder 22, dessen Kolbenstange am Gabelträger angelenkt
ist, drehbar angebaut sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Un
terarm 15 und Unterarmstange 16 eine Grabenfräse 61 anbaubar
ist, deren Fräskette durch Anschluß an die Leitungen zum Löf
felzylinder 22 angetrieben wird, wobei die Grabtiefe durch
Neigen der Fräskette veränderbar sein kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Lagesensor 58 am Löffel 20 bzw. am Gabelträger 45 befe
stigt ist und den Löffelzylinder 22 auf Anforderung so steu
ert, daß das Werkzeug selbsttätig in einer günstigen Traglage
gehalten wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Armen des Parallellenkers 14 bzw. 70 Anlenkaugen für
die Oberarmstange 13 angeordnet sind und die Oberarmanlenkung
an den Richtungslenkerkopf 9 so ausgebildet ist, daß der Ober
arm 12
oberhalb und unterhalb des Richtungslenkerkopfes seine volle
Winkelbewegung ausführen kann.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
bekannte Mittel die Winkelausschläge der Arme 12, 15 gegen
den Parallellenker 14 bzw. 70 oder gegen den parallelen Rich
tungslenkerkopf 9 gemessen und miteinander verglichen werden,
und daß bei ungleichen Werten ein Regelventil 29 bzw. 54 aus
der Nullage in der einen oder anderen Richtung verstellt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Regelventil 29 mit den Druckleitungen vom Mengenteiler 26 zu
den Armzylindern 17, 18 verbunden ist und bei ungleichen Wer
ten Drucköl aus dem voreilenden Armzylinder zum Tank 63 ent
läßt.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ner der beiden Motore des Mengenteilers 26 als Verstellmotor
ausgebildet ist und daß sein Verstellzylinder 37 mit dem Re
gelventil 29 verbunden ist, das bei ungleichen Werten die Fül
lung verändert.
14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichlauf der Arme 12, 15 durch zwei vom Motor angetriebene
gleich grosse Regelpumpen 51, 52 bewirkt wird, die gemeinsam
durch einen Leistungsregler 62 geregelt werden, wobei eine
Pumpe 52 durch einen zweiten Verstellzylinder 53, der an das
Regelventil 54 angeschlossen ist, bei ungleichen Werten zu
sätzlich geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602213 DE3602213A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Mehrzweckeinrichtung fuer hydraulikbagger und krane |
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DE19863602213 DE3602213A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Mehrzweckeinrichtung fuer hydraulikbagger und krane |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602213A1 true DE3602213A1 (de) | 1987-07-30 |
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ID=6292605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602213 Withdrawn DE3602213A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Mehrzweckeinrichtung fuer hydraulikbagger und krane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602213A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0299104A1 (de) * | 1987-07-17 | 1989-01-18 | Cordes, Hugo | Einrichtung für Hydraulikbagger und -krane |
DE3843753A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-28 | Schaeff Karl Gmbh & Co | Baggerarm |
EP0397076A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-14 | Vickers Incorporated | Elektrohydraulisches System |
EP4435184A1 (de) * | 2023-03-24 | 2024-09-25 | Robert Bosch GmbH | Vorrichtung für eine arbeitsmaschine mit offset-gelenk, verfahren und vorrichtung zum steuern eines offsetbaggers |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234019A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Hydraulikbaggerausruestung |
DE3242268A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-05-17 | Cordes, Hugo, Dipl.-Ing., 2000 Hamburg | Einrichtung fuer loeffelbagger |
-
1986
- 1986-01-25 DE DE19863602213 patent/DE3602213A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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