DE2814189A1 - Stampfvorrichtung und verfahren zum herstellen einer hitzebestaendigen auskleidung fuer metallurgische rezipienten - Google Patents
Stampfvorrichtung und verfahren zum herstellen einer hitzebestaendigen auskleidung fuer metallurgische rezipientenInfo
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Description
28U189
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. H. STEHMANN DiPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DlPL-ING. DR. M. RAU
DIPL-ING. H. STEHMANN DiPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DlPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 31. 03. 1978 120/62
Societe Anonyme dite: COCKERILL-OUGREE-PROVIDENCE et
ESPERANCE-LONGDgzi_en_abreg|_^COCKERILL^_=_B-_4100_Serain2
"Stampfvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer
hitzebeständigen Auskleidung für metallurgische Rezipienten"
Die Erfindung betrifft eine Stampfvorrichtung für hitzebeständiges
Auskleidungsmaterial für einen metallurgischen Rezipienten, die eine bezüglich des Troges des metallurgischen
Rezipienten bewegliche Stampfausrüstung mit wenigstens
einem vertikalen Stampfer zum Verdichten von in den Trog eingebrachtem Material aufweist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung in einer metallurgischen
Pfanne.
Bei einer ersten Bauart vorbekannter Stampfvorrichtungen wird die Stampfeinrichtung von einem Drehkran getragen,
der horizontal über den metallurgischen Rezipienten, also
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etwa über eine Pfanne, bewegt werden kann, der seinerseits auf einer feststehenden Trägerkonstruktion ruht.
Der Ausleger des Kranes trägt einen Separator, der mit Stampfmaterial gefüllt ist und der an eine Entstaubungsvorrichtung
angeschlossen ist. IiyStampfposition ist der
kegelstumpfförmige Separator koaxial mit der Vertikalachse des metallischen Troges der Pfanne ausgerichtet.
Am unteren Ausgang des Separators ist eine Dreheinrichtung angeordnet, mittels derer der Unterbau dieser Vorrichtung
in Drehbewegung um die Achse des metallischen Troges der Pfanne versetzt werden kann. Die Dreheinrichtung
ist nach unten hin in4form eines koaxialen Tragarmes
verlängert, der damit fest verbunden ist und an seinem unteren Ende einen teleskopförmigen horizontalen
Arm trägt. Auf einer Seite trägt der horizontale Arm einen Kopf, der um eine horizontale Achse schwenken kann, die
senkrecht zur Radialrichtung dieses Armes verläuft. Dieser Schwenkkopf weist insbesondere einen anderen vertüalen
oder leicht geneigten Tragarm auf, der sich nach unten hin erstreckt. Dieser letztgenannte Tragarm wird in Abhängigkeit
von der Konizität des metallischen Troges der Pfanne eingestellt, und unter Betriebsbedingungen ist er
zwischen einer Stampflehre und diesem Trog angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite weist der horizontale
Arm ein teleskopierbares Rohr auf, das fest an einen flexiblen Schlauch für Durchgang des Stampfmaterials
angeschlossen ist, der in der Verdreheinrichtung vorhanden ist und mit dem Ausgang des Separators in Verbindung
steht.
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Bei einem zweiten Typ bekannter Stampfvorrichtungen
wird die Stampfeinrichtung ebenfalls, wie im vorstehend
geschilderten Falle, von einem Drehkran getragen. Ein Separator und eine Verdreheinrichtung
vervollständigen ebenfalls, in ähnlicher Weise diese Vorrichtung. Analoge Mittel zur Weiterleitung des
Stampfmaterials vom Separator zum kreisringförmigen Raum zwischen der Stampflehre und dem metallischen
Trog des metallurgischen Rezipienten, hier einer Pfanne, sind in gleicher Weise, wie im erstgenannten
Falle, vorgesehen. Jedoch sind die Stampfer an zwei vertikalen oder leicht geneigten Tragarmen angeordnet,
die unter Betriebsbedingungen zwischen die Stampflehre und den metallischen Trog der Pfanne eingeführt werden,
wobei sie einander diametral gegenüber in Bezug auf die Vertikalachse dieser Pfanne, die ihrerseits unbeweglich
steht, angeordnet sind. Die oberen Enden der beiden Tragarme für die Stampfer sind an einen Querträger angeschlossen,
der mit Rollen ausgestattet ist und unter Einfluß einer Hebevorrichtung vertikal entlang zweier vertikaler Führungsstangen
abrollervkann, die mit ihrem oberen Teil an einer Traverse befestigt sind, die ihrerseits am
Boden der Verdreheinrichtung starr befestigt ist.
Bei einem dritten Typ vorbekannter Stampfvorrichtungen ist der Oberbau auf einem feststehenden Rahmen angeordnet,
kann aber wie ein Drehturm horizontal verdreht werden und außerdem wie eine Kippeinrichtung in einer
vertikalen Ebene verschwenkt werden. Der Oberbau selbst
enthält die Beschickungsmittel für das Stampfmaterial.
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Der Oberbau trägt vorne einen Stampfkopf, der unter
Arbeitsbedingungen senkrecht nach unten zum metallurgischen Rezipienten hin ausgerichtet ist, zu einer
Pfanne hin, die selbst auf einem Drehtisch ruht. Der Stampfkopf trägt eine zylindrische Säule einstellbarer
Neigung. Diese Säule wird in vorbestimmtem Abstand von dem metallischen Trog der Pfanne gehalten, und
sie dient der Führung der Stampfeinrichtung mit dsn
Stampfern. Die Stampfeinrichtung kann im übrigen unter Einwirkung eines Raupenunterwagens, der sie trägt und
der durch die genannte Säule mechanisch gehalten wird, in der Höhe verstellt werden.
In den drei genannten, bekannten Fällen für Stampfvorrichtungen
gattungsgemäßer Art erfolgt das Stampfen ein einziges Mal und kontinuierlich zwischen dem Boden
der Auskleidung und dem oberen Rand der Pfanne unter Zuhilfenahme einer Stampflehre, die zu-vor einstückig
in den metallischen Trog dieser Pfanne eingelegt wurde, andererseits weist die Vorrichtung keinerlei Mittel zur
Beeinflussung der gegenseitigen Ausrichtung der Stampfer in Bezug auf die radiale Richtung auf, um diese Ausrichtung
an die Stärke der jeweiligen feuerfesten Auskleidung anzupassen.
Daraus resuMert, daß bei den drei bekannten Realisierungsfällen nachfolgendes nicht oder nur schwierig realisierbar
ist:
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- Die feuerfeste Auskleidung einer großen Anzahl gegeneinander unterschiedlicher Rezipienten korrekt
zu verdichten; vielmehr sind diese bekannten Vorrichtungen eher dafür ausgelegt, untereinander übereinstimmende
Rezipienten zu behandeln, die in einem Werk der Eisenhüttenindustrie kontinuierlich im Umlauf
sind;
- durch Stampfen der feuerfesten Auskleidung des Bodens von Rezipienten diese zu konfektionieren;
- lokale Ausbesserungen an feuerfester Auskleidung eines beliebigen Rezipienten durchzuführen;
- eine visuelle Überwachung der Verdichtung des Stampfmaterials nach Maßgabe des Bearbeitungsfortschrittes
sicherzustellen, wobei zu berücksichtigen ist, daß eine solche Überwachung wesentlich für die Steuerung
der Druckeinwirkung auf das zu verstampfende Material ist;
- gemischte Auskleidungen aus Ziegeln und aus Stampfmaterial herzusteifen;
- die Lehren einstückig ohne Gefahr der Beschädigung der eingestampften Auskleidung herauszuheben.
Diesem Stande der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stampfvorrichtung sowie ein Verfahren
gattungsgemäßer Art anzugeben, mittels derer unter Überwindung der nach dem Stande der Technik auftretenden Schwierigkeiten
eine feuerfeste Auskleidung einfach und zuverlässig gemäß den aktuellen Erfordernissen der Praxis gewinnbar ist.
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Hinsichtlich der gattungsgemäßen Stampfvorrichtung wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß mehrere Stampfer an einer Tragkonstruktion angeordnet sind, die längs einer fest an einer vertikalen
Säule angeordneten Halteeinrichtung einstellbar ist, und daß die Säule eine Bedienungsplattform oberhalb der Tragkonstruktion
trägt und vertikal längs einer Brücke verstellbar ist, die horizontal bezüglich des Rezipienten
verfahrbar ist, der seinerseits um seine Längsachse verdrehbar auf einem Drehtisch angeordnet ist, der mit
konstanter oder variabler Drehgeschwindigkeit bewegbar und mit hin- und hergehender Drehbewegung antreibbar ist.
Hinsichtlich des gattungsgemäßen Verfahrens wird oben genannte
Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mehrere vertikal und horizontal verfahrbare
Stampfer um eine exzentrisch zur Achse der Pfanne gelegene vertikale Achse verschwenkt werden, um ggf. zunächst eine
Auskleidung des Bodens der Pfanne durch Verdichten von eingegebenem hitzebeständigem Material zu erzielen, und
daraufhin schrittweise zwischen der Wand der Pfanne und der Außenperipherie eingelegter Stampflehren-Segmente die
Wandauskleidung hochzuziehen, wobei der Ort und die Druckausübung der Verdichtung mittels der Stampfer von einer
dicht über den Stampfwerkzeugen angeordneten Bedienungsplattform aus gesteuert wird und beim Verschwenken der Stampfwerkzeuge
um die horizontale Achse deren Tragkonstruktion diese seitlich zwischen der Innenwand der Pfanne und der
Außenmantelfläche der Stampflehren abgestützt v/irdv'
Bei der Realisierung der erfindungsgemäßen Stampfvorrichtung
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ist es zweckmäßig, für die Stampfer einen Tragarm vorzusehen, der um sein Zentrum verschwenkbar ist, während
seine Enden sich einerseits gegen die seitliche, also innere Wandung des Troges und andererseits gegen die
Stampf-Lehre abstützen. Dabei ist es zweckmäßig, die
seitlichen Enden dieses Tragarmes für die Stampfer mit Führungsröllchen auszustatten, die entlang der genannten
seitlichen Stütz- oder Grenzflächen abrollen können.
Um die feuerfeste Auskleidung eines metallurgischen Rezipienten vollständig erstellen und kontinuierlich
beeinflussen zu können, ist zweckmäßigerweise gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung zusätzlich
eine Stampflehre für die Seitenwand des Troges des Rezipienten vorgesehen, die aus mehreren übereinandersetzbaren
Segmenten besteht, die auf dem schon beschichteten Boden ruhen und die sukzessiv in diesen
Trog eingesetzt werden, nach Maßgabe des Fortschreitens des Einstampfens der feuerfesten Auskleidung dessen
seitlicher Wand.
Die Erfindung betrifft also nicht nur eine Stampfvorrichtung und ein Arbeitsverfahren, sondern auch eine
spezielle Stampflehre und deren Verwendung, um aus hitzebeständigem Stampfmaterial eine feuerfeste Auskleidung
für einen metallurgischen Rezipienten, beispielsweise für eine Gieß-Pfanne, zu erstellen. Der
besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt dabei hinsichtlich der Vorrichtung darin,daß sie nicht nur
in Bezug auf den Standort des Troges des metallurgischen
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Rezipienten in verschiedenen Richtungen unabhängig voneinander beweglich ist und eine Mehrzahl an vertikalen
Stampfern zum Verdichten des zuvor in den Trog eingegegebenen Stampfmaterials aufweist; sondern daß darüber
hinaus auch diese Mehrzahl an Stampfern an einer Halterung angeordnet ist, die längs einer Tragkonstruktion
horizontal verfahrbar ist, wobei letztere fest mit einer Säule verbunden ist, die oberhalb dieser Tragkonstruktion
eine Bedienungsplattform trägt. Diese Säule ist an einer Brückenkonstruktion vertikal verschiebbar, die ihrerseits
horizontal in Bezug auf den Trog verfahrbar ist, wobei letzterer auf einem Drehtisch ruht, um den Trog um seine
Achse verdrehen zu können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten bevorzugten Realisierungsbeispielen zur erfindungsgemäßen
Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stampfvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Stampfvorrichtung nach Fig. 1 quer zur Sichtrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil-Vertikalschnitt der Stampfvorrichtung
in der Ebene der Arbeitswerkzeuge, also der Stampfer,
Fig. 4 in Blickrichtung P1 gemäß Fig. 3 eine Seitenansicht,
teilweise im Schnitt, mit Darstellung der Anordnung der Stampfer an der Vorrichtung,
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4SL
Fig. 5 in Draufsicht, bei Schnittdarstellung der Stampfer und ihrer Tragvorrichtung eine
Ansicht entsprechend P 2 in Fig. 3 und
Fig. 6 eine Anzahl von Prinzipdarstellungen zur Veranschaulichung des Einsatzes der erfindungsgemäßen
Stampfvorrichtung beim Auskleiden einer Pfanne.
In den Zeichnungsfiguren sind für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen angewandt.
Die dargestellte Vorrichtung dient dazu, Material zu verdichten, das die feuerfeste Auskleidung 1 einer
Pfanne 2 zum Einsatz in einem Stahlhüttenwerk oder in einer Gießerei ergeben soll. Die feuerfeste Auskleidung
1 wird dazu im Innern des metallischen Troges 3 der Pfanne 2 angebracht. Das Material für die feuerfeste
Auskleidung 1 besteht aus einer hitzebeständigen Stampfmasse, deren Zusammensetzung unveränderlich oder variabel
sein kann, je nach dem Verwendungszweck der Pfanne 2.
Eine Stampfvorrichtung zum Verdichten der Masse kann grundsätzlich entweder feststehend oder beweglich aufgebaut
sein.
Im vorliegenden Falle ist die Stampfvorrichtung beweglich.
Sie weist ein brückenförmiges Gerüst, nachstehend als Brücke bezeichnet, auf. Die Brücke 4 wird von zwei Radsätzen 5 getragen,
die auf feststehenden Schienen 6 rollen. Die Brücke ist oberhalb einer Grube 7 verfahrbar, in der sich ein Drehtisch
8 befindet. Die Pfanne 2 wird in der Grube 7 auf dem
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Drehtisch 8 so abgesetzt,daß sie koaxial mit der vertikalen
oder Rotations-Achse 9 des Drehtisches 8 ausgerichtet ist. Auf diese Weise drehen sich unter Be-triebsbedingungen
sowohl der Drehtisch 8 als auch die Pfanne 2 gleichermaßen um die vertikale Achse 9, und zwar entweder mit
normalem Drehsinn für die Verdichtungseinwirkung, oder mit einer hin- und hergehenden Bewegung, um mehrere Stampf-Durchgänge
nacheinander zu bewirken und dadurch eine geeignete Verfestigung der feuerfesten Auskleidung 1 zu erzielen.
Die Brücke 4 ist parallel zu ihrer Mittelebene versetzbar,
die durch die vertikale Achse 9 hindurch verläuft, wie es die Darstellung der Fig. 1 zeigt. Die Brücke 4 trägt eine
Stampfausrüstung, die nach oberhalb sowie auch in den Trog der Pfanne 2 hinein bewegt werden kann.
Die Stampfausrüstung selbst ist von einer vertikalen Säule
gehaltert, die an der Brücke 4 vertikal gleitend verschiebbar ist. Die Höhenverstellung der Säule 10 wird durch einen
Elektromotor 11 hervorgarufen. Die Kraftübertragung vom Motor
auf die Säule 10 erfolgt über eine endlose, spiralverzahnte Schraubspindel 12, die seitlich entlang der Säule 10 befestigt
ist, sowie durch ein entsprechend ausgestaltetes Zahnrad (in der Zeichnung nicht dargestellt), das mit der
Spindel 12 in Eingriff steht und vom Motor 11 angetrieben
wird.
Am unteren Teil der vertikalen Säule 10 ist eine horizontale Bedienungsplattform 13 angeordnet, die verschiedene Steuerungs-
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einrichtungen für das Verfahren und den Arbeitsablauf
der Stampfvorrichtung trägt und die einen Teil des Querschnittes des Troges 3 überdeckt. Die Bedienungsplattform
13 ist somit zusammen mit der Säule 10 und der genannten Stampfausrüstung höhenverstellbar.
Das Verdichten der hxtzebeständxgen Stampfmasse zwischen dem Trog 3 und einer Stampflehre erfolgt mittels mehrerer
vertikaler Stampfer 14, von denen beispielsweise drei vorhanden sind. Die Anzahl der vorhandenen Stampfer 14
kann aber variieren, je nach der Stärke der feuerfesten Auskleidung 1, die hiermit hergestellt werden soll, und
nach der Art der benutzten Stampfmasse. Die Stampfer sind an einem gemeinsamen Schlitten 15 (vgl. Fig. 3 oder
Fig. 4) befestigt, der an einem Rahmen 16 um eine bezüglich
dieses Rahmens 16 feststehende vertikale Achse
horizontal verschwenkt werden kann.
Im dargestellten bevorzugten Realisierungsbeispe]^3xnd
die Stampfer 14 unbeweglich am Schlitten 15 befestigt, beispielsweise mittels schellenartiger, U-förmiger Befestigungsbügel
18. Außerdem weist der Schlitten 15, der die Form einer leicht gewölbten Platte hat,zwei
koaxiale, mittig angeordnete Drehzapfen 19 auf, die koaxial mit der Achse 17 ausgerichtet sind und in (in
der Zeichnung nicht dargestellten) Wellenlagern des Rahmens 16 drehen.
Der Rahmen 16 weist ein vertikales Bauteil 20 und zwei zueinander parallel horizontale Tragschenkel auf, nämlich
einen oberen Tragschenkel 21 und einen unteren Trag-
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schenkel 22 . Die Enden dieser Tragschenkel 21 und 22
sind mit Lagerböcken zur Aufnahme der Drehzapfen 19
ausgestattet.
sind mit Lagerböcken zur Aufnahme der Drehzapfen 19
ausgestattet.
Die Verschwenkung des Schlittens 15 für die Stampfer 14 wird über einen pneumatischen Druckzylinder 23 gesteuert,
dessen Gehäuse an einen Schwenkzapfen 24 des vertikalen Bauteiles 20 angelenkt ist und dessen Kolbenstange ihrerseits
an einen Schwenkzapfen 25 des Schlittens 15 angelenkt ist.
Der obere Tragschenkel 21 des Rahmens 16 ist an einer
Gleitbacke 26 befestigt, beispielsweise festgeschweißt, die horizontal in einer horizontalen Führungsschiene 27 verschiebbar ist. Diese Führungsschiene 27 ist an der Bedienungsplattform 13 befestigt und somit mit der vertikalen Säule 10 fest verbunden. Die Gleitbacke 26 ist entlang der Führungsschiene 27 unter Einfluß eines pneumatischen Zylinders bewegbar, dessen Gehäuse über Bogenträger 29 an der Bedienungsplattform 13 befestigt ist (vgl. Fig. 3).
Gleitbacke 26 befestigt, beispielsweise festgeschweißt, die horizontal in einer horizontalen Führungsschiene 27 verschiebbar ist. Diese Führungsschiene 27 ist an der Bedienungsplattform 13 befestigt und somit mit der vertikalen Säule 10 fest verbunden. Die Gleitbacke 26 ist entlang der Führungsschiene 27 unter Einfluß eines pneumatischen Zylinders bewegbar, dessen Gehäuse über Bogenträger 29 an der Bedienungsplattform 13 befestigt ist (vgl. Fig. 3).
Es ist zu beachten, daß die seitlichen Enden der seitlichen Ränder des Schlittens 15 Führungsröllchen 30 aufweisen, die
sich um vertikale Wellen 31 frei drehen können, die ihrerseits an Laschen 32 an diesen Enden oder Rändern befestigt
sind.
Um die Stampfer 14 korrekt im Innern des Troges 3 zu
positionieren, wird die Brücke 4 in eine Stellung oberhalb dieses Troges 3 verfahren, der in der Grube 7 auf
positionieren, wird die Brücke 4 in eine Stellung oberhalb dieses Troges 3 verfahren, der in der Grube 7 auf
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dem Drehtisch 8 angeordnet ist. Daraufhin wird die Säule abgesenkt, indem der Motor 11 angesteuert wird, und die
Stampfausrüstung in dem Trog 3 positioniert. Danach wird
die Stampfausrüstung horizontal und radial positioniert, nämlich durch Verfahren der Gleitbacke 26 und der Stampfer
in Bezug auf den Trog 3, indem der pneumatische Zylinder angesteuert wird. Schließlich wird die Säule 10 geringfügig
weiter abgesenkt, um die Stampfer 14 zwischen dem Trog 3 und Stampflehre einzuführen, wobei außerdem die Stampfer
in dem Bereich zwischen demTrog 3 und Stampflehre verfahren werden, indem der Druckzylinder 23 und ggf. die Gleitbacke
angesteuert werden. Auf diese Weise werden die Führungsröllchen 30 des Schlittens 15 mit einer Seite gegen den
Trog 3 angedrückt, und mit der anderen Seite werden sie gegen die Stampflehre geführt, so daß sie entlang diesen
Führungselementen wegen der Rotation des Drehtisches 8 abrollen können. Diese Steuerungsvorgänge für das Positionieren
sind dadurch sehr vereinfacht, daß die Bedienungskraft sich auf der Bedienungsplattform 13 befindet.
Um die feuerfeste Auskleidung 1 für die Pfanne 2 zu verdichten werden die Stampfer 14 bis auf einen garingfügigen
Abstand oberhalb des Grundes des Troges 3 und nahe der seitlichen Wand dieses Troges 3 herangefahren. Daraufhin
wird das hitzebeständige Material verdichtet, das den Boden der Pfanne 2 ergibt. Hierfür wird ein erster metallischer
Ring 33 benutzt, der auf den Boden des Troges 3 niedergelegt wird. Stampfmaterial wird in den krexsringförmigen
Raum zwischen dem Ring 33 und der seitlichen Wandung des Troges 3 eingebracht. Der Drehtisch 8 mit dem Trog 3 wird
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in eine Drehbewegung , deren Drehgeschwindigkeit konstant oder variabel sein kann, versetzt, wobei es sich im allgemeinen
um eine hin- und hergehende Drehbewegung handelt, und gleichzeitig werden die Stampfer 14 in Tätigkeit versetzt.
Daraufhin wird mit der Verdichtung des hitzebeständigen Materials für den Boden des Troges in entsprechender
Weise progressiv fortgefahren, indem weitere Ringe 34, 35 ..., die zunehmend kleiner werden, Anwendung
finden, bis hin zum Mittenbereich des Bodens, wobei gleichzeitig die Radialpositionen der Stampfer 14 entsprechend
variiert werden, indem jedesmal der Druckzylinder 23 und ggf. die Gleitbacke 26 entsprechend angesteuert werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß zum Bedecken des Bodens des Troges 3 dieser anstelle ihn zu stampfen auch brikettiert,
also gepflastert, werden kann, ohne daß die Auskleidung der seitlichen Wand des Troges 3 durch solches Pflastern
des Bodens beeinflußt wird.
Nachdem der Boden fertiggestellt ist, werden die Stampfer radial verfahren, bis dicht an die seitliche Wand des Troges
heran. Daraufhin werden untere Segmente 36 einer Stampflehre eingelegt, und es wird Stampfmaterial in den kreisringförmigen
Raum zwischen diesen Segmenten 36 und der Seitenwand des Troges 3 eingebracht. Der Drehtisch wird wieder in Bewegung
versetzt, und dieses eingebrachte Stampfmaterial wird mittels der Stampfer verdichtet. Nachdem so ringsum,um den Umfang der
unteren Segmente 36 herum,das Material verdichtet ist, wird
daraufhin auf diese Segmente 36 ein zweiter Satz von Segmenten
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der Stampflehre aufgelegt, um zusammen mit der Seitenwand
einen weiteren kreisringförmigen Kanal zu begrenzen, in den abermals Stampfmaterial eingebracht
und dann mittels der Stampfer 14 verdichtet wird. Auf diese Weise wird mit den weiteren Segmenten der
Stampflehre fortgefahren, bis der obere Rand der
Seitenwand des Troges 3 erreicht ist.
Eine wesentliche Besonderheit der vorstehend beschriebenen Stampfvorrichtung liegt darin, daß die Bedienungsplattform
sehr dicht bei den Stampfern 14 angeordnet ist, so daß diese Bedienungsplattform 13 es einer Bedienungsperson, die sich
darauf aufhält, gestattet, alle Operationen der Werkzeuge und insbesondere deren Versatzbewegungen genau zu überwachen
und zu steuern und so kontinuierlich den Prozeß des Einstampfens der feuerfesten Auskleidung 1 zu beobachten,
um aufgrund visuellen Eindruckes das Maß des Verdichtens der Auskleidung 1 zu steuern.
Es ist auch bemerkenswert, daß die Stampfvorrichtung nach
der Erfindung, wie sie vorstehend für ein bevorzugtes Realisierungsbeispiel beschrieben wurde, nicht nur dazu
benutzt werden kann, die feuerfeste Auskleidung 1 einer Pfanne2 vollsiändig zu konfektionieren, sondern außerdem
dazu, eine feuerfeste Auskleidung 1 auszubessern, die bereits in der Pfanne 2 vorhanden aber beschädigt und
vom Zusammenfall bedroht ist.
In Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Stampfvorrichtung
ist ferner von praktischem Interesse, daß es mittels ihrer
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möglich ist, das zu verdichtende Schüttmaterial über einen Teil der Höhe der Pfanne 2 zu verdichten, während
ein weiterer Teil der Pfannenhöhe brikettiert wird, um daraufhin abermals eingebrachtes Stampfmaterial im gegebenenfalls
verbleibenden Höhenbereich zu verdichten, oder um hitzebeständige Einsatzmaterialien ausgewählter
Art an vorbestimmten Stellen zu stampfen.
Es ist also ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene bevorzugte Realisierungs- und Anwendungsbeispiel
beschränkt ist; vielmehr können Änderungen hinsichtlich der Ausbildung, der Anordnung und der Struktur
bzw. Konfiguration der versdxedenen Elemente vorgenommen
werden, die zur Realisierung einer Stampfvorrichtung nach der Erfindung erforderlich sind, unter der Voraussetzung,
daß solche Abwandlungen der vorgesehenen Verwendung der Stampfvorrichtung nicht entgegenstehen.
Die Erfindung ist also nichtyQuf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen
der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (5)
1. Stampfvorrichtung für hitzebeständiges Auskleidungsmaterial für einen metallurgischen Rezipienten, die
eine bezüglich des Troges des metallurgischen Rezipienten bewegliche Stampfausrüstung mit wenigstens einem vertikalen
Stampfer zum Verdichten von in den Trog eingebrachtem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Stampfer (14) an einer Tragkonstruktion angeordnet sind, die längs einer fest an einer vertikalen Säule (10) angeordneten
Halteeinrichtung horizontal einstellbar ist, und daß die Säule (10) eine Bedienungsplattform (13) oberhalb der
Tragkonstruktion trägt und vertikal längs einer Brücke (4) verstellbar ist, die horizontal bezüglich des Rezipienten
(Pfanne 2) verfahrbar ist, der seinerseits um seine Längsachse (9) verdrehbar auf einem Drehtisch (8) angeordnet ist,
der mit konstanter oder variabler Drehgeschwindigkeit bewegbar und mit hin- und hergehender Drehbewegung antreibbar
ist,
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2. StampfVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion für die Stampfer (14)verschwenkbar
ist, unter Abstützung ihrer seitlichen Endei>gegen die Seitenwand
des Rezipienten (Pfanne 2) bzw. gegen eine Stampflehre.
3. StampfVorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion für die Stampfer (14) seitlich
Führungsröllchen (30) aufweist, die entlang der Innenwandung des Rezipienten (Pfanne 2) bzw. entlang des ümfanges der
Stampflehre abrollen können.
4. StampfVorrichtung nach einem der vorangegangenen&nsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Stampflehre für die Innenwandung
der Auskleidung (1) des Rezipienten (Pfanne 2) aus mehreren Segmenten (36, 37) besteht, die übereinanderlegbar
auf dem schon ausgekleideten Boden des Rezipienten (Pfanne 2) angeordnet werden können und nacheinander aufgelegt werden,
nach Maßgabe des Fortschreitens der Verdichtung des hitzebeständigen Materials, das die Auskleidung (1) der Wand des
Rezipienten (Pfanne 2) ergibt.
5. Verfahren zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung
in einer metallurgischen Pfanne, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere vertikal und horizontal verfahrbare Stampfer um eine exzentrisch zur Achse der Pfanne gelegene vertikale Achse
verschwenkt werden, um ggf. zunächst eine Auskleidung des Bodens der Pfanne durch Verdichten von eingegebenem hitzebeständigem
Material zu erzielen und daraufhin schrittweise zwischen der Wand der Pfanne und der Außenperipherie eingelegter
Stampflehren-Segmente die Wandauskleidung hochzuziehen,
wobei der Ort und die Druckausübung der Verdichtung mittels der Stampfer von einer dicht über den Stampfwerkzeugen angeordneten
Bedienungsplattform aus/gesteuert wird und beim Ver-
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schwenken der Stampfwerkzeuge um die horizontale Achse
deren Tragkonstruktion diese seitlich zwischen der Innenwand der Pfanne und der Außenmantelfläche der
Stampflehren abgestützt wird.
809842/0737
Applications Claiming Priority (1)
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