DE102007034838A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Auftragsmediums (3, 3') auf eine laufende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn (5) mit wenigstens einer Auftragseinrichtung (4, 8) und/oder wenigstens einer Rakeleinrichtung (11) zur Dosierung und/oder Egalisierung des auf die Faserstoffbahn (5) aufgebrachten Mediums (M, M'), wobei die Auftrags- und/oder Rakeleinrichtung (4, 8, 11) jeweils auf einem verschwenkbaren Tragbalken (6) angeordnet ist und wobei Bedienpersonal (P) die Auftragseinrichtung (4, 8) und/oder Rakeleinrichtungartungsmaßnahmen vornimmt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem jeweiligen Tragbalken (6) eine begehbare, horizontal ausgerichtete Trittfläche (7) für das Bedienpersonal (P) ständig zugeordnet ist, wobei die Trittfläche (7) beweglich ausgestaltet ist und auch während der Bewegung ihre horizontale Ausrichtung beibehält.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Auftragsmediums auf eine laufende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn bei deren Herstellung oder Veredelung, mit wenigstens einer Auftragseinrichtung und/oder wenigstens einer Rakeleinrichtung zur Dosierung und/oder Egalisierung des auf die Faserstoffbahn aufgebrachten Mediums, wobei Bedienpersonal die Auftragseinrichtung und/oder Rakeleinrichtung im Betrieb überwacht und/oder Service- und Wartungsmaßnahmen vornimmt.
- Auf die
EP 0 565 508 B1 wird hierbei verwiesen. - Die Auftragseinrichtung und/oder die Rakeleinrichtung sind in der Regel jeweils auf einem in eine Betriebsposition und in eine Service- bzw. Wartungsposition verschwenkbaren Tragbalken angeordnet. Nicht immer sind dabei ausreichend gute Standpositionen für das Bedienpersonal vorhanden.
- In den Papierfabriken, in denen eine Papier- oder Kartonbahn hergestellt und veredelt wird, stehen zumeist nur einfache, treppenartige Podeste aus Holz oder Aluminium zur Verfügung, die vom Bedienpersonal der Maschine zu den gewünschten Stellen gebracht werden müssen.
- Diese Podeste sind oftmals ergonomisch ungünstig, bieten keine ausreichend gute Zugangs- und Sichtmöglichkeit für die Bediener und sind in der Regel, wie gesagt, nicht an der richtigen Stelle positioniert. Die Beschaffung und Positionierung von Trittflächen, Podesten, Plattformen usw. ist deshalb umständlich und zeitaufwändig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auftragsvorrichtung mit einer ergonomisch günstigeren und eigens für das Bedienpersonal dieser Vorrichtung geeigneten Trittfläche anzugeben.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass dem jeweiligen Tragbalken für die Auftragseinrichtung und/oder die Rakeleinrichtung eine begehbare, horizontal ausgerichtete Trittfläche für das Bedienpersonal der Vorrichtung ständig zugeordnet ist, wobei die Trittfläche beweglich ausgestaltet ist, dass diese auch während der Bewegung ihre horizontale Ausrichtung beibehält.
- Dadurch ist zu jeder Zeit die Zugänglichkeit zur Maschine, insbesondere breiten, großen Maschinen möglich. Außerdem sind damit deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen beim Betrieb, beim Service und der Wartung der Vorrichtung in der Herstellungs- und Veredelungsmaschine der Faserstoffbahn geschaffen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet auch die Möglichkeit der individuellen Anpassbarkeit an die unterschiedlichen Körpergrößen des Bedienpersonals.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Trittfläche höhenverstellbar und/oder horizontal verstellbar ist. Die Zugänglichkeit ist dadurch einfacher, schneller und sicherer als bisher erreichbar.
- Die Trittfläche ist zweckmäßigerweise als ein Laufsteg mit mindestens einem Schutzgeländer ausgebildet. Im Sinne des Laufsteges ist auch eine Plattform oder ein Podest zu verstehen. Das Schutzgeländer sollte wenigstens an der dem Tragbalken zugewandten Seite vorhanden sein, um Quetschgefahren vermeiden zu können.
- Zweckmäßig ist es auch, wenn die Trittfläche quer, d. h. entlang des Tragbalkens bzw. quer zur Maschinenlaufrichtung von Führer- zur Triebseite verfahrbar ist. Dies bietet sich insbesondere für off-live-Maschinen an. Bei online-Maschinen ist eine Verfahrbarkeit entlang des Laufweges der Faserstoffbahn sinnvoll.
- Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Trittfläche bzw. der Laufsteg über ein Zwangsführungsystem mit dem Tragbalken verbunden ist. Das heißt, die Bewegung der Trittfläche ist an die Bewegung des Tragbalkens gekoppelt. Mit anderen Worten: Gleichzeitig mit der Veränderung der Position des Tragbalkens wird auch die Position der Trittfläche in derselben Richtung verändert.
- Dadurch kann eine optimale Zugänglichkeit für den Bediener gewährleistet werden.
- Im Sinne der Bewegung des Tragbalkens ist eine Verschwenkung, bzw. eine reine Rotation oder eine reine Translation desselben zu verstehen.
- Die Kopplung zwischen Tragbalken und Trittfläche kann mechanisch oder elektrisch erfolgen.
- Dabei wird die Trittfläche in Abhängigkeit von der Tragbalkenposition so positioniert, dass notwendige Sicherheitsabstände für das Bedienpersonal (z. B. zur Vermeidung von Quetschungen usw.) eingehalten werden. Die einzuhaltenden Abstände sind in speziellen Normen festgelegt.
- Eine sehr einfache Möglichkeit der Höhenverstellung der Trittfläche bzw. des Laufsteges besteht darin, dies mechanisch mittels einer Scherenkonstruktion durchzuführen. Eine solche Scherenkonstruktion ist von handelsüblichen Hubtischen bzw. Hubwagen bereits bekannt.
- Im Übrigen ist die Trittfläche bzw. der Laufsteg elektrisch, pneumatisch (z. B. mittels Luftkissen) oder hydraulisch (z. B. mittels Hydraulikzylindern) bewegbar. Die Verwendung eines elektrisch betätigbaren Zugsystems ist ebenfalls denkbar.
- Um bei Gefahrensituationen innerhalb der Maschine schnell und sicher die Trittfläche begehen oder verlassen zu können, ist es ebenfalls vorteilhaft, einen fest installierten Zugang – gegebenenfalls unter Einbindung einer Schräge – zu schaffen. Dieser Zugang ermöglicht jederzeit den Zugang zur oder den Abgang von der Trittfläche aus jeder beliebigen Höhe, ausgehend von bzw. endend an der Basis bzw. der Bodenfläche der Vorrichtung.
- Die Trittfläche bzw. der Laufsteg weist vorteilhafterweise mindestens ein Gitterrost als Lauffläche (Bodenfläche) auf. Diese sind aufgrund ihrer Formgebung rutschsicher. Alternierend wären aber auch glatte Flächen denkbar, die mit einem rutschfestem oder einem wasserabweisend oder schmutzabweisend wirkendem Anstrich versehen sind.
- Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 : schematische Darstellung einer Streichmaschine mit zwei hintereinander angeordneten Auftragsvorrichtungen zum Aufbringen einer Doppelschicht auf eine Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn und mit Anordnung von Trittflächen für das Bedienpersonal der Vorrichtung, -
2 bis7 : verschiedene Varianten der Anordnung der Trittflächen, - In der
1 ist eine Streichmaschine1 mit einer ersten Auftragsvorrichtung2 , d. h. einer Filmpresse, bestehend aus zwei miteinander einen Nip N bildenden Walzen2a und2b zum einseitigen indirekten Auftragen eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums3 , beispielsweise Streichfarbe, dargestellt. Aufgebracht wird im Beispiel das Auftragsmedium3 mit einem Auftragsaggregat4 . Diese Einrichtung4 weist eine Auftragsdüse4a und ein Rakelelement4b auf, welches das aufgebrachte Auftragsmedium sofort egalisiert, also vergleichmäßigt. Die Einrichtung4 bringt zunächst das Auftragsmedium3 auf die Umfangsfläche der Walze2a auf. Im Nip N, den die Faserstoffbahn5 von oben nach unten im Beispiel durchläuft, erfolgt die Übertragung des Mediums3 dann auf die Unterseite der Faserstoffbahn5 . Die Einrichtung4 mit den Elementen4a und4b sitzt auf einem Tragbalken6 , der zum Zwecke der Nichtbenutzung oder zum Zwecke der Reinigung bzw. der Wartung oder des Services für die Vorrichtung4 von der Walze2 abschwenkbar ist, wie mit Doppelpfeil angegeben ist. - Man erkennt in der
1 , dass dem Tragbalken6 eine begehbare, horizontal ausgerichtete Trittfläche7 (links vom Tragbalken) für das Bedienpersonal der Vorrichtung zugeordnet ist. - Diese Trittfläche
7 ist ständig vorhanden und beweglich, insbesondere höhenverstellbar ausgestaltet, wie der senkrechte Doppelpfeil zeigen soll. Die Trittfläche7 besteht außerdem aus einem Aluminium-Gitterrost, welches aufgrund seiner Struktur rutschsicher ist. - Der ersten Auftragsvorrichtung
2 ist gemäß dem in1 gezeigten Beispiel eine zweite Auftragsvorrichtung8 nachgeordnet. Diese ist eine Direktstreichvorrichtung. Die Vorrichtung8 weist eine Stützwalze9 und ein der Stützwalze9 zugeordnetes Auftragsaggregat10 und eine in Laufrichtung L der Faserstoffbahn5 dem Aggregat10 nachgeordnete Rakeleinrichtung11 auf. Die Rakeleinrichtung ist ebenfalls der Stütz- bzw. Gegenwalze9 zugeordnet. Mit der Rakeleinrichtung11 wird das hier aufgebrachte Auftragsmedium3' auf das gewünschte Strichgewicht, also z. B. g/m2 gebracht. - Hier ist ebenfalls eine elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegbare Trittfläche
7 (bzw. Podest oder Laufsteg oder Bedienbühne), wie bei der ersten Auftragsvorrichtung1 vorhanden. Sehr wesentlich ist, dass diese Trittfläche während ihrer Bewegung bzw. Höhenverstellbarkeit ihre horizontale Ausrichtung beibehält, so dass das Bedienpersonal P zu jeder Zeit einen sicheren Stand und eine optimale Zugänglichkeit zur Auftrags- oder Rakeleinrichtung4 und11 , und gewünschtenfalls auch10 hat. - Die Trittfläche
7 weist auch mindestens ein senkrecht stehendes Schutzgeländer12 auf. - In
1 ist auch gezeigt, dass die Trittfläche bzw. der Laufsteg7 über eine Zwangsführung13 mit dem Tragbalken6 verbunden ist. Bei Bewegung des Tragbalkens6 kann dadurch auch eine an den Tragbalken gekoppelte Bewegung der Trittfläche7 erfolgen. Dadurch wird eine optimale Zugänglichkeit für das Bedienpersonal erreicht. - Die Bewegung der Trittfläche erfolgt in jedem falle so, dass jederzeit genormte Sicherheitsabstände an Gefahrenstellen eingehalten werden können.
- Der Vollständigkeit halber sind in der
1 auch noch Bahnleitwalzen14 und Schaber15 zur Sauberhaltung der Walze2b und9 mit eingezeichnet. -
2 zeigt die Möglichkeiten der Höhenverstellbarkeit der Trittfläche7 von einer Basis B aus. Die Höhenverstellbarkeit wird hierbei mit einer mechanischen Scherenkonstruktion16 und wenigstens einem Hydraulikzylinder17 erreicht. -
3 zeigt, dass die Trittfläche7 auch horizontal entlang des Fundamentes17 der Vorrichtungen1 und8 aus der1 verfahrbar ist, weshalb sie mit Rollen18 ausgestattet ist. In der verfahrenen Position ist die Trittfläche einschließlich des Bedienpersonals P gestrichelt gezeichnet. -
4 zeigt dagegen eine Höhenverstellung mittels einer Verschwenkung der Trittfläche7 . Durch Aufhängung19 der Trittfläche7 an parallelen Punkten erfolgt bei der Verschwenkung die Höhenverstellung. Dadurch ist die Trittfläche7 und damit der Stand für das Bedienpersonal12 stets horizontal ausgerichtet. -
5 und6 zeigen, dass die Zugänglichkeit zur Trittfläche7 in unterschiedlicher Höhenposition aufrechterhalten bleibt. - In beiden
5 und6 ist dargestellt, dass die Trittfläche bzw. der Laufsteg7 , über einen Zugang20 vom Fundament bzw. von der Basisfläche B der beiden Auftragsvorrichtungen2 und8 ausgehend, stets zugänglich ist. Dieser Zugang20 ist auch in4 eingezeichnet. - In
5 ist dazu zwischen der Basisfläche17 und der hochgestellten Trittfläche7 eine mit der Trittfläche7 verstellbare schräge Laufbahn21 vorhanden. - In
6 ist dagegen die Möglichkeit eines an der Basisfläche B vorhandenen temporären Zuganges20 dargestellt. - Eine weitere mögliche Höhenverstellung der Trittfläche
7 über wenigstens ein Zugsystem22 ist in7 angegeben. Dazu ist wenigstens ein Zugseil23 vorgesehen, welches an der Trittfläche7 angehängt ist und über eine verstellbare Seilrolle24 läuft. Eine Zugbetätigungseinrichtung25 zieht die Trittfläche in die gewünschte Höhe und senkt diese auch ab. -
- 1
- Streichmaschine
- 2
- erste Auftragsvorrichtung
- 2a
- Walze
- 2b
- Walze
- 3, 3'
- Auftragsmedium
- 4
- Auftragseinrichtung
- 4a
- Auftragsdüse
- 4b
- Rakelelement
- 5
- Faserstoffbahn
- 6
- Tragbalken
- 7
- Trittfläche bzw. Podest oder Plattform
- 8
- zweite Auftragsvorrichtung
- 9
- Stützwalze
- 10
- Auftragsaggregat
- 11
- Rakeleinrichtung
- 12
- Schutzgeländer
- 13
- Zwangsführung
- 14
- Bahnleitwalze
- 15
- Schaber
- 16
- Scherenkonstruktion
- 17
- Hydraulikzylinder
- 18
- Rolle
- 19
- Aufhängung
- 20
- Zugang
- 21
- schräge Laufbahn
- 22
- Zugsystem
- 23
- Zugseil
- 24
- Seilrolle
- 25
- Zugbetätigungseinrichtung
- B
- Basis
- L
- Laufrichtung
- N
- Nip
- P
- Bedienpersonal
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0565508 B1 [0002]
Claims (9)
- Vorrichtung zum Auftragen eines Auftragsmediums (
3 ,3' ) auf eine laufende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn (5 ) mit wenigstens einer Auftragseinrichtung (4 ,8 ) und/oder wenigstens einer Rakeleinrichtung (11 ) zur Dosierung und oder Egalisierung des auf die Faserstoffbahn (5 ) aufgebrachten Mediums (M, M'), wobei die Auftrags- und/oder Rakeleinrichtung (4 ,8 ,11 ) jeweils auf einem verschwenkbaren Tragbalken (6 ) angeordnet ist, und wobei Bedienpersonal (P) die Auftragseinrichtung (4 ,8 ) und/oder Rakeleinrichtung (11 ) im Betrieb überwacht und/oder Service- und Wartungsmaßnahmen vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass dem jeweiligen Tragbalken (6 ) eine begehbare, horizontal ausgerichtete Trittfläche (7 ) für das Bedienpersonal (P) ständig zugeordnet ist, wobei die Trittfläche (7 ) beweglich ausgestaltet ist und auch während der Bewegung ihre horizontale Ausrichtung beibehält. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (
7 ) höhenverstellbar und/oder horizontal verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (
7 ) an wenigstens einer Seite mit einem Schutzgeländer (13 ) versehen ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (
7 ) quer, d. h. entlang des Tragbalkens (6 ) bzw. quer zur Maschinenlaufrichtung von Führer- zur Triebseite und/oder entlang des Laufweges (L) der Faserstoffbahn (5 ) verfahrbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (
7 ) über eine Zwangsführung (14 ) mit dem Tragbalken (6 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung der Trittfläche (
7 ) an die Bewegung des Tragbalkens (6 ) gekoppelt ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (
7 ) mechanisch mittels einer Scherenkonstruktion (15 ) höhenverstellbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (
7 ) elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (
7 ) über einen Zugang (20 ) von einer Basisfläche (17 ) aus begehbar ist.
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