DE2919154C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Straßenbelägen - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von StraßenbelägenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/09—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
- E01C23/0906—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
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- E01C23/092—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with non-powered tools, e.g. trailed router blade rotary, e.g. edge trimmer disc
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/26—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
- E01C19/268—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles designed for rolling surfaces not situated in the plane of the riding surface of the apparatus, e.g. stepped-down surfaces, sloping edge of surfacing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbei=
tung von Straßenbelägen gemäß Oberbegriff des Anspruches I.
Derartige Vorrichtungen sind offenkundig vorbenutzt. Die bekannten Vorrichtungen dienen dazu, die
Asphalldecke einer Straße entsprechend den technischen Vorschriften unier einem Winkel von 45'
abzuschrägen und diese schrägen Kanten oder Randkeile /u verdichten. Die bekannten Vorrichtungen enthalten
da/u ein Andruckrad, das über eine geneigte
Führung gegen den Rand des Straßenbelages gedruckt wird Die bekannten Vorrichtungen führen wegen der
schragstehenden Führungseinrichtung für das Andruckrad zu einer störenden Verbreiterung der Straßenbeiagwalze
Es versieht sich von selbst, daß diese seitlich vorstehenden Teile an engen Stellen, wie beispielsweise
auf Brücken oder in Unterführungen, be, .onders
■■■ hinderlich sind.
Häufig besteht auch das Bedürfnis, an einer Vorrichtung der beschriebenen Art anstelle eines
Andrückrades eine Schneidscheibe zu befestigen, mit
der etwa zum Zwecke der Durchführung von Ausbesse-
: > rungsarbeiien oder zur Verlegung von Anschlüssen der
Straßenbelag in vertikaler Richtung durchtrennt werden kann. Bei der bekannten Vorrichtung ist hierzu ein
Platz beanspruchender Schwenkmechanismus, durch den die Achse des Befestigungsflansches in die
JO horizontale Lage gebracht werden kann, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sich dadurch auszeichnet, daß durch sie die Baubreite der Straßenbelagwalze so wenig wie möglich
-5 vergrößert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches J angegeben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann besonders leicht von der Betriebsart als Kantenrollgerät auf
jo die Betriebsart als Schneidvorrichtung umgestellt werden. Hierzu ist vorgesehen, an der Führung für den
Tragarm sowie an dem Tragarm selbst jeweils geneigte Auflageflächen anzuordnen. Je nach Stellung des
Tragarmes addieren sich die Neigungswinkel oder sie subtrahieren sich. Durch Drehung des Tragarmes kann
dieser entweder einen Neigungswinkel von etwa 25° oder eine vollkommen vertikale Stellung einnehmen. In
der letzteren ist die Vorrichtung zur Aufnahme einer Schneidscheibe geeignet. Das Umstellen von der einen
-ig Betriebsweise in die andere "ist besonders einfach und
die hierfür vorgesehenen Mittel beanspruchen an der Seite der Straßenbelagwalze wenig Platz.
Zur Verringerung der seitlichen Baubreite trägt nach
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
-*? dung ebenfalls bei. daß sich der Führungsschlitten in
lotrechter Richtung bewegt. Die für das Andrücken des Randkeiles erforderliche Schräge des Andrückrades
wird einerseits dadurch erhalten, daß das Andrückrad an einem geneigten odir neigbaren Tragarm gelagert ist
5P und andererseits dadurch, daß das Andrückrad selbst
kegelstumpfförmig ist. Wenn der Tragarm beispielsweise unter 25° geneigt ist und die Mantellinien des
kegelstumpfförmigen Andrückrades unter einem Winket von 20° geneigt sind, so ergibt sich eine
« Andrückfläche, die insgesamt unter einem Winkel von
etwa 45° geneigt ist. Durch die Kombination der genannten Maßnahmen, nämlich Neigung des Tragarmes
und durch das kegelstumpfförmige Andrückrad, kann eine besonders kompakte und schmale Bauweise
der Straßenbelagwalze erzielt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 7.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispie-
Ίί les näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung, die an eine (nicht dargestellte) Straßenbelagwalze anbringbar ist (die Blickrichtung in der Figur ist
parallel ^ur Fahrtrichtung der Straßenwalze).
F ι g. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß
F ι g. I (Blickrichtung in F i g. I mit U-Il angedeutet) und
F i g. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die als
Schneidvorrichtung benutzt w ird.
Die Vorrichtung gemäß den F i g. I und 2 umfaßt eine
Grundplatte t, die an der Seite einer Straßenbelagwalze
angeschraubt ist. Mit dieser Grundplatte sind über Langlöcher und Schrauben 12 zwei Führungsleisten 2
verschraubt, deren sich gegenüberstehende Kanten so abgeschrägt sind, daß sie zusammen mit der Grundplatte
1 einen trapezförmigen Querschnitt begrenzen. Durch die Führungsleisten 2 und die Grundplatte 1 wird
eine im Querschnitt trapezförmige Platte 3 geführt, die in vertikaler Richtung in dieser Führung (Prismenführung)
verschiebbar ist. Auf der Platte 3 sind zwei Längsstege 4 und 4' angeschweißt. An der unteren
Kante sind die Längsstege 4 und 4' durch einen als Auflagefläche 9' dienenden Quersteg 9 verbunden. An
der oben liegenden Seite des Quersteges 9 ist eine öse 22 angeschweißt, an der eine Gabel 7 einer Kolbenzylindereinheit
5 mit Hilfe eines Querbolzens 8. der in. axialer Richtung gesichert ist, befestigt ist. Das obere Ende der
Kolbenzylindereinheit 5, das eine Gabel 19 trägt, ist über einen Bolzen 18 mit einem Bügel 15 verbunden, der
auf einer Platte 17 befestigt ist. Die Platte 17 ist durch Schrauben 16 an der Seitenwandung der Straßenbelagwalze
befestigt. Je nach Typ der Straßenbelagwalze kann es auch abweichend von dem beschriebenen
Beispiel angebracht sein, eine größere Grundplatte 1 zu verwenden, die bis an das obere Ende der Kolbenzylindereinheit
5 reicht und an der das obere Ende der Kolbenzylindereinheit 5 befestigt ist. Die Platte 17 kann
dann entfallen. Zur Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens 6 der Kolbenzylindereinheit 5 wird der
Kolbenzylinder über die Anschlüsse 21 und 20 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt.
Der untere Quersteg 9, der die beiden Längsstege 4
und 4' verbindet, ist so geneigt, daß seine nach unten weisende Flächennormale in Richtung auf die Belagwalze
weist. Der Neigungswinkel beträgt im Beispiel 12,5°. An der Unterseite des Quersteges 9 sitzt drehbar um
einen zentralen Bolzen (nicht dargestellt) eine; Befestigungsleiste
10a, die über Schrauben 11 starr mit dem Quersteg 9 verbunden werden kann. An der Befestigungsleiste
10a ist ein Tragarm 10 so angeschweißt, daß die Flächennormale der Befestigungsleiste 10a und die
Längsachse des Tragarmes 10 einen Winkel von 12,5° bilden (F ig I). Am unteren Ende des Tragarmes tO
sitzen auf einem Achssiummel des Tragarmes zwei kegelrollenlager mit einem Befestigungsflansch 14 für
ein Andrückrad 23 oder eine Schneidscheibe 25. Die Nabe des Lagers ist mit 13 bezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch Betätigung der Kolbenzylindereinheit 5 kann die prismatische Führungsplatte 3 und somit das an ihr mittelbar befestigte Andrückrad 23 oder die Schneid-
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Durch Betätigung der Kolbenzylindereinheit 5 kann die prismatische Führungsplatte 3 und somit das an ihr mittelbar befestigte Andrückrad 23 oder die Schneid-
:.i scheibe 25 angehoben und gesenkt werden. Eine in
Fig. 2 erkennbare Ausnehmung in der Grundplatte 1 ermöglicht es, daß die beweglichen Teile trotz des
schrägstehenden, auf die Grundplatte 1 weisenden Tragarmes 10 sehr weit angehoben werden können, w ie
ι"' dies in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Durch den
Aufbau der Vorrichtung entsprechend der Erfindung wird beim Anheben des Straßenbearbeitungsgerätes die
seitliche Baubreite der Straßenwalze nichi vergrößert. Bei ausgefahrenem Kolben 6 drückt das Andrückrad 23
gegen den Rand des Straßenbelages 24. Da das Andrückrad kegelstumpfförmig ist ut^ die Mantellinien
des Kegelstumpfes etwa um 25" gegen t'je Achse des
Randes geneigt sind, ergibt sich zusammen mit dem unter 25° schrägstehenden Tragarm 10, daß die untere
Mantellinie des Andrückrades unter etwa 45° geneigt ist. Den 'technischen Vorschriften entsprechend entsteht
folglich ein Randkeil am Straßenbelag mit einem Winkel von etwa 45°.
Soll die Vorrichtung wie in F i g. 3 gezeigt zusammen
μ mit einer Schneidscheibe 25 verwendet werden, so
werden hierzu die Befestigungsschrauben 11 (Fig.2)
gelöst und der Tragarm 10 wird um die Flächennormale der Befestigungsleiste 10a um den (nicht dargestellten)
zentralen Führungsbolzen um 180° gedreht Da sich in dieser Stellung, wie aus F i g. 3 deutlich hervorgeht, die
Schrägen des Quersteges 9 und der Befestigungsleiste 10a kompensieren, steht der Tragarm 10 in dieser
Stellung vertikal. Seine Achse steht folglich horizontal und ist zur Aufnahme der Schneidscheibe 25 geeignet.
Diese wird über Befestigungsschrauben 26 mit dem Flansch 14 verbunden.
Um die Schneidscheibe 25 von der Außenseite, d. h.
von der Seite des Flansches 14 her, lösen zu können, sind auch in der Schneidscheibe 25 Gewindelöcher ange-
*5 bracht, in die Befestigungsschrauben durch entsprechende
Löcher im Flansch 14 eingeschraubt werden können.
Claims (7)
1. Vorrichtung /ur Bearbeitung \on Straßenbelagen,
dii seitlich an einer Straßenbelagwalze
befesiigbar ist und mil einer heb und senkbaren Führung versehen ist. die einen um eine quer zur
Fahrtrichtung der Straßenbelagwalze liegende Achse drehbaren Flansch zur wahlweisen Aufnahme
eines Andrückrades oder einer Schneidscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (14) an einem nach unten weisenden Tragarm (10) gelagert ist, daß der Tragarm (10) an
seinem oberen Ende eine Befestigungsleisie (10a) aufweist, deren nach oben weisende Flächennormale
in der durch die Längsachse des Tragarmes (10) und der durch die Drehachse des Flansches (14)
bestimmten Ebene um einen bestimmten Winkel gegen die Längsachse des Tragarmes (10) geneigt ist,
daß die Befestigungsleiste (1Oa^ auf einer entsprechenden Auflagefläche (9f) der Führung aufliegt,
deren nach unten weisende Fläehennormale in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung der Straßenbelagwalze
um etwa den gleichen Winkel in Richtung auf die Straßenbelagwalze geneigt ist. und daß der
Tragarm (10) nach Lösen von Feststellschrauben (11) um die Flächennormale seiner Befestigungsleiste
(lOa^um 180° drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (10) an einem lotrecht beweglichen Führungsschlitten befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückrad kegelstumpfförmig
ist.
4. Vorrichtung nach dem Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daö de Führungsschlitten
aus einer auf einer Grundplatte (1) verschiebbaren, im Querschnitt trapezförmigen Platte (3) besteht,
daß an beiden Längsseiten der trapezförmigen Platte (3) Führungsleisten (2) angeordnet sind, deren
Führungskanten in der Form den Kanten der trapezförmigen Platte (3) angepaßt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (2) mit der Grundplatte (1) durch Befestigungsschrauben (12)
verbunden sind und die dafür vorgesehenen Schraubenlöcher in den Führungsleisten (2) Langlöcher
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten
(3) hydraulisch bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6,
dadurch gekennzsichnet, daß der Flansch (14)
besondere Befes(igungslöcher für die Schneidscheibe (2S) aufweist und daß in der Schneidscheibe (2S)
entsprechende Löcher mit Innengewinde vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919154 DE2919154C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Straßenbelägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919154 DE2919154C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Straßenbelägen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2919154B1 DE2919154B1 (de) | 1980-09-04 |
DE2919154C2 true DE2919154C2 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=6070552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792919154 Expired DE2919154C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Straßenbelägen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2919154C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8500363B1 (en) * | 2012-02-29 | 2013-08-06 | Caterpillar Paving Products Inc. | Compactor having controllable edge wheel spray system |
EP3184696B1 (de) * | 2015-12-21 | 2021-01-06 | Hamm AG | Kantenbearbeitungsvorrichtung einer strassenwalze, sowie strassenwalze |
DE102016203321A1 (de) * | 2015-12-21 | 2017-06-22 | Hamm Ag | Kantenbearbeitungsvorrichtung einer Strassenwalze, sowie Strassenwalze |
-
1979
- 1979-05-11 DE DE19792919154 patent/DE2919154C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2919154B1 (de) | 1980-09-04 |
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