DE102006002908B3 - Partikeltherapie-Anlage mit drehbarer Gantry und verfahrbaren Bodensegmenten - Google Patents

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Abstract

Partikeltherapie-Anlage (2) umfassend eine drehbare Gantry (4), die einen Bestrahlungsraum (6) mit einem mehrere bewegliche Segmente (22) aufweisenden Boden (20) umschließt. Im Bestrahlungsraum (14) ist ein Patiententisch (8) positionierbar. Um eine Drehung der Gantry und eine Bestrahlung des Patienten auch von unten zu ermöglichen, sind die Segmente (22) des beweglichen Bodens (20) jeweils unter einen angrenzenden Bodenbereich (22, 26) verfahrbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Partikeltherapie-Anlage umfassend eine drehbare Gantry, die einen Bestrahlungsraum mit einem mehrere bewegliche Segmente aufweisenden Boden umschließt, in welchem Bestrahlungsraum ein Patiententisch positionierbar ist.
  • Bei einer Partikeltherapie, insbesondere von Krebserkrankungen, wird in einem geeigneten Beschleuniger ein Partikelstrahl beispielweise aus Protonen oder Schwerionen erzeugt. Der Partikelstrahl wird in einem Strahlungskanal geführt und tritt über ein Austrittsfenster des Strahlungskanals in einen Bestrahlungsraum ein. In vielen Fällen ist wegen der aufwändigen Strahlungsführung lediglich ein ortsfestes Strahlaustrittsfenster vorgesehen. Bei einigen Anlagen ist jedoch eine drehbare Gantry mit einem Austrittsfenster vorgesehen. Wegen der aufwändigen Strahlungsführung ist die Gantry sehr großvolumig aufgebaut. Die Gantry umschließt den etwa zylinderförmigen Bestrahlungsraum, in den ein Patiententisch hineingefahren wird. Für eine möglichst präzise Behandlung muss das zu bestrahlende webe des Patienten möglichst genau im Isozentrum (dem Schnittpunkt der Strahlen bei der Rotation der Gantry) der Anlage positioniert werden.
  • Am Ende des Strahlungskanals sind in einer auch als Nozzle bezeichnet Bestrahlungseinheit unmittelbar vor. dem Austrittsfenster üblicherweise mindestens ein Strahlendetektor sowie passive Strahlelemente angeordnet. Um den Patienten auch von unten bestrahlen zu können, ist die Gantry idealerweise 360 um den Patienten rotierbar. Hierbei besteht das Problem, dass die Bestrahlungseinheit auch in dem Bereich unterhalb des Patienten rotierbar sein muss. Für diesen Zweck öffnet sich der Boden des Bestrahlungsraums und passt sich an die Rotation der Bestrahlungseinheit an. Jedoch wird gleichzeitig ein Boden im Bestrahlungsraum benötigt, damit der Patient zugänglich ist, Wartungsarbeiten durchgeführt werden können und keine Absturzgefahr für das Bedienpersonal besteht.
  • In der WO 2004/026401 A1 ist eine Bestrahlungskammer beschrieben, die ein halboffener Raum in Zimmergröße ist. Der Boden dieses Raums ist fest installiert mit Ausnahme eines ca. 50 cm breiten Schlitzes für die Führung einer Bestrahlungseinheit. Der Schlitz ist mit einer beidseitig geführten Rollabdeckung zugedeckt. Die Gantry ist nur um 180 drehbar.
  • Aus der WO 2006/076545 A2 ist ein bewegliches Bodensystem zu entnehmen, welches eine aus- und einziehbare Paneelanordnung, umfasst, die innerhalb der drehbaren Gantry angeordnet ist. Die Paneelanordnung umfasst eine Mehrzahl von feststehenden Bodenpaneelen sowie die gleiche Anzahl von beweglichen Bodenpaneelen, die gleitend über den feststehenden Bodenpaneelen. angeordnet sind und sich im ausgezogenen Zustand zwischen den feststehenden Bodenpaneelen und einem Festboden eines Behandlungszimmers, der an die Gantry anliegt, erstrecken.
  • Weitere Partikeltherapie-Vorrichtungen mit jeweils einem beweglichen Bodenbereich, der mehrere miteinander flexibel verbundene Segmente aufweist, sind außerdem aus der EP 1 402 923 A1 und der EP 0 283 083 A1 zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Partikeltherapie-Anlage mit einem einfachen und kompakten Aufbau anzugeben, bei der der Patient auch von unten bestrahlt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Partikeltherapie-Anlage umfassend eine drehbare Gantry, die einen Bestrahlungsraum mit einem mehrere bewegliche Segmente aufweisenden Boden umschließt, in welchem Bestrahlungsraum ein Patiententisch positionierbar ist, wobei die Segmente jeweils unter einen angrenzenden Bodenbereich verfahrbar sind.
  • Hierbei sind die Segmente insbesondere plattenförmig ausgebildet, so dass eine einfache tragende Konstruktion und ein geringer technischer Aufwand zum Bewegen der Segmente erfordert ist. Ein Verfahren der Segmente unter den angrenzenden Bodenbereich hat den entscheidenden Vorteil, dass die weggefahrenen Segmente derart unter dem angrenzenden Bodenbereich gelagert sind, dass sie weder die Rotation der Gantry stören noch oberhalb des Bodens Platz belegen und dadurch die Arbeit des Personals erschweren. Darüber hinaus ist ein solches Verfahren der Segmente technisch leicht zu realisieren und es wird sehr wenig Platz zur Unterbringung der vom Boden entfernten Segmente gebraucht. Es werden jeweils immer nur diejenigen Segmente entfernt, bei denen eine Kollision mit der Bestrahlungseinheit droht. Aufgrund der einzeln beweglichen Segmente ist der Boden im Bestrahlungsraum daher immer großflächig begehbar. Der Boden ist außerdem derart ausgebildet, dass ein Verfahren eines oder mehrerer Segmente keinerlei negative Auswirkungen auf die Festigkeit des verbleibenden Bodens hat. Bevorzugt sind die sich insbesondere in Längsrichtung des zylindrischen Bestrahlungsraums erstreckenden Segmente in Längsrichtung verfahrbar. Alternativ können sie auch seitlich beispielweise unter ein benachbartes Segment verfahren werden.
  • Das Verfahren der Segmente umfasst im Allgemeinen ein Absenken der Segmente und deren Einschieben in einen Hohlraum unter den angrenzenden Bodenbereich. Da mehrere Segmente vorgesehen sind, brauchen immer nur einzelne Abschnitte des Bodens geöffnet zu werden, um eine einwandfreie Rotation der herausragenden Bestrahlungseinheit oder eine Bestrahlung des Patienten von unterhalb des Patiententisches zu ermöglichen. Die Öffnung im Boden wird dadurch minimiert und teilweise von der Bestrahlungseinheit abgedeckt. Hierdurch ist der Boden neben dem Patiententisch jederzeit begehbar, ohne dass größere Bereiche des Bodens offen sind. Es ist also ein sicherer Zugang zum Patienten gewährleistet.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal des Bodens ist, dass er eine vom Bestrahlungsraum und von der Gantry unabhängige Konstruktion ist, mit diesen also nicht verbunden ist. Die tragende Konstruktion und die Bewegungsmechanik der Segmente sind außerhalb des Bestrahlungsraums angebracht. Dies erlaubt einen besonders einfachen Aufbau des Bestrahlungsraums, wobei die Seitenwand und die Rückwand mitdrehen, jedoch der bewegliche Boden stehen bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Bodensegmente unter einen an den Bestrahlungsraum angrenzenden Festboden verfahrbar. Der Festboden ist hierbei ein insbesondere festes Fundament, das nach Art einer Platte mit einer vorgegeben Dicke ausgebildet ist. Die einzelnen Segmente der Segmenten anordnung, die zum Öffnen des beweglichen Bodens unter den Festboden verfahren werden, werden insbesondere vollständig außerhalb des Bestrahlungsraums hinausgefahren. Somit wird besonders viel Platz für die einwandfreie Rotation der Gantry gewonnen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Segmente jeweils um eine Drehachse schwenkbar und in der geschwenkten Stellung verfahrbar. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aus Platzgründen ein Verfahren in der horizontalen Stellung der Segmente nicht möglich ist.
  • Zweckdienlicherweise sind die Segmente im Wesentlichen um 90° schwenkbar. Die vertikale Stellung der Segmente nach einer Drehung um 90° ermöglicht eine hohe Festigkeit des Bodens, da dieser nur in geringen Teilbereichen hohl ausgebildet ist.
  • Bevorzugt sind im Festboden Aussparungen für die Segmente ausgebildet. Solche Aussparungen sind besonders geeignet für einen dicken Festboden. Die Segmente werden daher ohne große Verfahrwege in den Festboden eingefahren. Insbesondere werden die Bodensegmente vollständig in die Aussparungen hineingefahren. Die Aussparungen sind entweder schlitzartig ausgestaltet und die Segmente werden in horizontaler Lage hineingeschoben, oder sind jeweils nach Art eines Spalts ausgebildet, um die geschwenkten Segmente aufzunehmen. Möglich ist auch, dass in einer Aussparung mehrere Segmente untergebracht werden, bzw. dass nur eine Aussparung vorgesehen ist, die alle Segmente aufnimmt. Die Form, Größe und Position der Aussparungen hängen grundsätzlich von der Dicke des Festbodens und die Anforderungen bezüglich seiner Festigkeit und Stabilität.
  • Vorzugsweise sind die Aussparungen nach Art vertikaler Schächte ausgebildet. Diese Schächte weisen eine Breite auf, die im Wesentlichen der Stärke der Segmente entspricht und die Segmente werden nach einer Schwenkung um 90° in der ver tikalen Stellung in die Aussparungen hineingefahren. Diese Ausgestaltung der Aussparungen bietet die höchste Stabilität des Festbodens.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Drehachsen derart angeordnet, dass beim Drehen der Segmente eine ausreichende Absenkung zum Verfahren in die Aussparungen gewährleistet ist. Diese abgesenkte Stellung ermöglicht das Verfahren der Segmente unter oder in den Festboden. Hierbei sind die Aussparungen unter der Oberfläche des Festbodens angebracht, so dass eine ausreichend dicke Bodendecke über den Aussparungen für eine große Stabilität des Festbodens sorgt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Segmente mittels jeweils eines Hebelarms um die Drehachse rotierbar. Der wesentliche Vorteil des Hebelarms ist, dass er ein besonders einfaches konstruktives Mittel darstellt, mit dessen Hilfe eine kombinierte Absenk- und Schwenkbewegung der Segmente ermöglicht ist.
  • Um die Vorteile der kombinierten Bewegung der Segmente ausnutzen zu können, ist jeder der Hebelarme zweckdienlicherweise an einer Randseite der Segmente angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Gantry um 360° drehbar, um den Partikelstrahl unter beliebigen Winkeln zum erkrankten Gewebe des Patienten ausrichten zu können.
  • Bevorzugt ist ein auf dem Festboden befestigter Roboter zum Platzieren des Patiententisches innerhalb des Bestrahlungsraums vorgesehen. Dadurch kann der Patiententisch in den von der Gantry umschlossenen Bestrahlungsraum hineingefahren und gehalten werden, ohne dass der Patiententisch Kontakt mit dem beweglichen Boden hat. Somit wird eine besonders hohe Stabilität des Patiententisches gewährt, da seine Position im Bestrahlungsraum unabhängig von der jeweiligen Anordnung der Segmente ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein mechanischer Antrieb zum Verfahren der Bodensegmente vorgesehen. Somit weist die Anlage einen hohen Automatisierungsgrad auf, der zu einer hohen Präzision der Behandlung führt.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die die einzelnen Segmente in Abhängigkeit von der Stellung der Gantry automatisch verfährt. Wenn die Bestrahlungseinheit beispielweise den beweglichen Boden erreicht, wird ein oder werden mehrere Segmente im Randbereich des Bodens automatisch weggefahren, damit die Bestrahlungseinheit weitergedreht werden kann. Zudem werden über die Steuereinheit bei Bedarf Segmente im mittleren Bereich des Bodens entfernt, damit ein freier Zugang des Partikelstrahls zum Patienten auch von unterhalb des Patiententisches gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Partikeltherapie-Anlage,
  • 2 eine Ansicht aus einem Bestrahlungsraum der Partikeltherapie-Anlage gemäß 1 in Richtung einer offenen Seite des Bestrahlungsraums, und
  • 3 in einer Draufsicht einen Schnitt durch den Bestrahlungsraum gemäß 2.
  • Gleiche Bezugszeichen haben in den Figuren die gleiche Bedeutung.
  • In 1 ist eine Partikeltherapie-Anlage 2 mit einer um eine Rotationsachse R drehbaren Gantry 4 dargestellt. Die Gantry 4 umschließt einen etwa zylinderförmigen Bestrahlungsraum 6, in dem ein Patiententisch 8 positionierbar ist. Die Gantry 4 umfasst außerdem einen hier in einer Explosionsdarstellung teilweise gezeigten Strahlungskanal 10. Im Strahlungskanal 10 wird ein Partikelstrahl, beispielweise ein Schwerionen- oder Protonenstrahl zur Behandlung eines auf dem Patiententisch 8 liegenden Patienten 12 geführt. Der Partikelstrahl tritt über ein Austrittsfenster 13 einer Bestrahlungseinheit 14 in den Bestrahlungsraum 6 ein, wobei die Bestrahlungseinheit 14 im montierten Zustand des Strahlungskanals 10 aus einer rotierbaren Seitenwand 16 des Bestrahlungsraums 6 herausragt.
  • Die Seitenwand 16 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer einfachen Verkleidung ohne mechanische Belastbarkeit. Nach hinten ist der Bestrahlungsraum 16 durch eine Rückwand 18 begrenzt, die ebenfalls eine einfache Verkleidung ohne mechanische Belastbarkeit ist und mit der Gantry 4 um die Rotationsachse R rotiert.
  • Der Bestrahlungsraum 6 weist weiterhin einen Boden 20 auf, der im Ausführungsbeispiel aus mehreren beweglichen Segmenten 22 besteht. Der Boden 20 wird im folgenden auch als beweglicher Boden bezeichnet.
  • Unter dem Bestrahlungsraum 6 wird also in diesem Ausführungsbeispiel der von der Gantry 4 umschlossene zylinderförmige Raum verstanden, der seitlich durch eine zylindrische Seitenwand 16 und nach hinten durch eine Rückwand 18 begrenzt ist und nach vorne teilweise offen ist. Der Bestrahlungsraum 6 ist durch den beweglichen Boden 20 in einen oberen und einen unteren Teil 23a, 23b unterteilt (vgl. 2). Der obere Teil 23a ist nach vorne offen, so dass der Patiententisch 8 eingefahren werden kann. Im unteren Teil 23b befindet sich im Wesentlichen eine Bewegungsmechanik der Segmente 22.
  • Der Patiententisch 8 wird mittels eines Patienten-Handlingsystems, in diesem Ausführungsbeispiel ein angesteuerter Roboter 24 in den Bestrahlungsraums 6 hineingefahren. Dabei hat der Patiententisch 8 keinen Kontakt mit dem beweglichen Boden 20. Der Roboter 24 ist auf einem Festboden 26 mit einer vor gegebenen Dicke montiert, der an den Bestrahlungsraum 6 angrenzt und in der Höhe des beweglichen Bodens 20 liegt. Der Festboden 26 kann auch etwas höher als der bewegliche Boden 20 ausgebildet sein.
  • Der Roboter 24 ist ein mehrachsiger Industrieroboter mit einer mehrteiligen Mechanik. Mit Hilfe des Roboters 24 wird der Patiententisch 8 translatorisch in die horizontale sowie in die vertikale Richtung bewegt. Hinzu ist ein Drehen des Roboters 24 um eine Achse A1 senkrecht zum Festboden 26 sowie ein Drehen des Patiententisches 8 um eine Achse A2, die senkrecht zu einer Tischplatte 28 des Patiententisches 8 verläuft, möglich. Der Roboter 24 ist derart ausgebildet, dass die Bewegung des Patiententisches 8 sich durch drei Translationsfreiheitsgrade sowie drei Rotationsfreiheitsgrade auszeichnet. Durch die Translations- und Rotationsbewegungen des Patiententisches 8 werden die Lage und die Entfernung des Patienten 12 zur Bestrahlungseinheit 14 eingestellt. Während der Positionierung des Patiententisches 8 in dem Bestrahlungsraum 6 bleibt die Tischplatte 28 in einer horizontalen Lage, damit der Patient 12 stabil auf dem Patiententisch 8 liegt.
  • Die Konstruktion des beweglichen Bodens 20 und die des Festbodens 26 sind in 2 gezeigt. Die Segmente 22 weisen in dieser Ausführung eine Stärke S auf, die eine genügende Stabilität des beweglichen Boden 20 bei seiner Belastung durch das Gewicht mindestens einer Person verleiht. Jedes der Segmente 22 des beweglichen Bodens 20 ist über einen randseitig angebrachten Hebelarm 30 und eine drehbare Führung 32 um eine Achse D im Wesentlichen um 90° rotierbar. Durch diese konstruktive Ausgestaltung werden die Segmente 22 bereits bei einer Rotationsbewegung abgesenkt, so dass ihre obere Seite unterhalb der Oberfläche des Festbodens 26 liegt. Hierbei erfolgt keine zusätzliche translatorische vertikale Hubbewegung.
  • In dieser abgesenkten Stellung werden die Segmente 22 in einige für sie vorgesehene hohle Aussparungen 34 im Festboden 26 eingefahren. Die Aussparungen 34 weisen etwa die Form und Größe der Segmente 22 mit der dazugehörigen Bewegungsmechanik (der Hebelarm 30 und die drehbaren Führungen 32) auf. Die Aussparungen 34 sind nach Art vertikaler Schächte mit einer Erweiterung für die Bewegungsmechanik 30, 32 ausgebildet. Die Breite B der vertikalen Schächte 34 entspricht etwa der Stärke S der Segmente 22, zuzüglich eines Toleranzspielraums.
  • Die Aussparungen 34 sind in einem ausreichenden Abstand von der Oberfläche des Festbodens 26 ausgebildet. Somit sind sie von einer Bodendecke überdeckt, die für eine hohe Tragfähigkeit des Festbodens 26 auch im Bereich über den Aussparungen 34 sorgt. Die Stärke dieser Bodendecke bzw. die Tragfähigkeit des Festbodens 26 kann erhöht werden, indem der Festboden 26 nach Art einer Treppenstufe etwas höher ist als der bewegliche Boden 20 im Bestrahlungsraum 6.
  • Zur Durchführung der Therapie wird der Patient 12 zunächst auf dem Patiententisch 8 immobilisiert. Der Patiententisch 8 wird über den Roboter 24 in den Bestrahlungsraum 6 der Gantry 4 hineingefahren und derart positioniert, dass das erkrankte Gewebe des Patienten 12 im Isozentrum der Gantry 4 liegt. Zum Einstellen eines für die Bestrahlung günstigsten Winkels wird die Gantry 4 um ihre Rotationsachse R gedreht. Die aus der Seitenwand 16 herausragende Bestrahlungseinheit 14 rotiert, wobei die Seitenwand 16 sowie die Rückwand 18 des Bestrahlungsraums 6 mitdrehen. Eine relative Bewegung der Bestrahlungseinheit 14 zur Seitenwand 16 findet nicht statt.
  • Aufgrund des relativ großen Volumens der Bestrahlungseinheit 14 besteht eine Kollisionsgefahr zwischen ihr und dem Boden 20 im Randbereich des beweglichen Bodens 20 sowie unter dem Boden 20. Eine Kollision wird durch eine hier nicht näher gezeigte Steuereinheit vermieden. Die Steuereinheit verfährt die einzelnen Segmente 22 des beweglichen Bodens 20 in die Aussparungen 34 im Festboden 26 in Abhängigkeit von der Position der Bestrahlungseinheit 14. Somit bewirkt sie ein Öffnen eines Teils des Bodens 20. Hierbei wird die entstandene Öffnung im beweglichen Boden 20 teilweise durch die Bestrahlungseinheit 14 abgedeckt, damit die Absturzgefahr für das Personal oder für unabsichtlich auf dem Boden 20 liegenden Gegenstände reduziert ist. Durch eine geschickte Wahl der Kontur und der Bewegungsbahnen der Segmente 22 wird ein nahezu spaltfreier Boden 22 mit einer minimalen Absturzgefahr realisiert.
  • Der bewegliche Boden 20 ist insbesondere derart angesteuert, dass bei einer feststehenden Gantry 4 der Zugang zum Patienten über mindestens ein Segment 22 gewährleistet ist. Dies gilt auch für den Fall, wenn Segmente 22 im mittleren Bereich des Bodens 20 entfernt werden müssen, um den Patienten 12 von unten zu bestrahlen.
  • Der hier beschriebene Aufbau und das Verfahren eines oder mehrerer beweglicher Segmente 22 unter einen angrenzenden Bodenbereich, insbesondere unter den Festboden 26, hat den Vorteil, dass eine Bestrahlung des Patienten 12 auch von unten ermöglicht ist, wobei die Zugänglichkeit zum Patienten jederzeit gewährleistet ist. Dadurch dass die Segmente unter den Boden verfahren werden, stören sie nicht und der Boden bleibt für den Zugang des Personals und für eine einwandfreie Positionierung des Patiententisches 8 weiterhin frei.

Claims (13)

  1. Partikeltherapie-Anlage (2) umfassend eine drehbare Gantry (4), die einen Bestrahlungsraum (6) mit einem mehrere bewegliche Segmente (22) aufweisenden Boden (20) umschließt, in welchem Bestrahlungsraum (6) ein Patiententisch (8) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (22) jeweils unter einen an das jeweilige Segment (22) angrenzenden Bodenbereich (22, 26) verfahrbar sind.
  2. Partikeltherapie-Anlage (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (22) unter einen an den Bestrahlungsraum (6) angrenzenden Festboden (26) verfahrbar sind.
  3. Partikeltherapie-Anlage (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (22) jeweils um eine Drehachse (D) schwenkbar sind und in der geschwenkten Stellung verfahrbar sind.
  4. Partikeltherapie-Anlage (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (22) im Wesentlichen um 90° schwenkbar sind.
  5. Partikeltherapie-Anlage (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Festboden (26) Aussparungen (34) für die Segmente (22) ausgebildet sind.
  6. Partikeltherapie-Anlage (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (34) nach Art vertikaler Schächte ausgebildet sind.
  7. Partikeltherapie-Anlage (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (D) derart angeordnet und die Segmente (22) derart ausgebildet sind, dass bereits durch das Drehen der Segmente (22) eine ausreichende Absenkung erfolgt.
  8. Partikeltherapie-Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (22) mittels jeweils eines Hebelarms (30) um die Drehachse (D) rotierbar sind.
  9. Partikeltherapie-Anlage (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Hebelarme (34) an einer Randseite der Segmente (22) angeordnet ist.
  10. Partikeltherapie-Anlage (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gantry (4) um 360° drehbar ist.
  11. Partikeltherapie-Anlage (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Festboden (26) befestigter Roboter (24) zum Platzieren des Patiententisches (8) innerhalb des Bestrahlungsraums (6) vorgesehen ist.
  12. Partikeltherapie-Anlage (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanischer Antrieb zum Verfahren der Bodensegmente (22) vorgesehen ist.
  13. Partikeltherapie-Anlage (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die die einzelnen Segmente (22) in Abhängig keit von der Stellung der Gantry (4) automatisch verfährt.
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