DE1614599A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestrahlen von in Behaeltern enthaltenen Produkten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bestrahlen von in Behaeltern enthaltenen ProduktenInfo
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Description
P ATE WtÄN:W*fctt
Frtillgrithstrtee 19 PoMfach
Fern»precher:H· rna so»»und 51*12
• IIOnd»n 13, den
Alt« St. Qeorflsplalz 9/H
F«rniprech«r: München 33 2828
iwoh
fia^· ff f._ m
Akttn-Nr. B. 353
5EGHiIIQTHlS HOIIYEIJliES, Gourtoeirode / paniere-16h,
tmä. Vorrichtung zxm Bes-feraiileii von in Beiiälterji
eaatlialtenen
b^^ielit sich ψχϊ die. Bestraklung von Produkten, oder ffegenatändeaa irmeriiälb; von Behältern^ = die länge
einer um die Strahlungsctuelle verlaufenden Bahn bestrahlt
werden,. wo,bei die Quelle aus einem Radioisotop besteht.
Die Erfind;ung bezieht sich insbesondere auf Verfahren und
Vorrichtung zum Zirkuli er enlaaa en von. Er odukten^ die in
Behälterii bestiminter iOrra angeordnet aind und einem 51uß
ionisierender Strahlung ausgeaetzt .sind) wobei das Oharak-
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teristikum der Zirkulationsbeviegung der Behälter darin
seilen ist, daß die Behälter längs einer Bahn umlaufen, die
die Quelle umgibt und deren Form einem Quadrat möglichst
angenähert ist und vorzugsweise aus zueinander senkrechten
Wegstücken besteht.
Nach einem Merkmal der Erfindung erfolgt die Zirkulation in
Form von vier Iranslationsbewegungem mit im wesentlichen
gleicher Eänge, wobei die yJegstücke senkrecht zueinander ,
stehen und eine Figur wie. ein -Parallelogramm, ein Rechteck
oder ein Quadrat um eine vertikal in der .Hähe der Achse dieser
Figur angeordnete Quelle bilden, wobei die Strahlung
dieser Quelle im wesentlichen um die Achse gleichförmig
(äquiradial) sowie in den verschiedenen Horizontalebenen über die gesamte Höhe der Behälter erfolgt, ,-- . .
Vorzugsweise erfolgen die Verschiebungen durch Schub auf
die Behälterreihen, wobei die Lange jeder dieser Reihen
ein Vielfaches der Breite eines Behälters (mit Quadratquersehnitt)
ist; hierbei ist ein Fach oder eine Abteilung freigelassen, damit die Verschiebungen der verschiedenen
Behälterreihen nach der Gesamtheit des durchlaufenen Weges
möglich ist, wobei die Verschiebungen durch eine Aufeinan~
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derfolge elementarer TraiislatioBsbewegungen erf olgen, die
beispielsweise über pneumatische Zylinder gesteuert werden; Hierbei gleiten die Behälter auf geeigneten Bahnen,
die sowohl Verschiebung wie Führung sicherstellen.
Zweckmäßig besteht ein Teil des Innenvolumens der Behälter
aus einem Raum, der leer bleibt, wobei dieses leervoluiaen,
auch "Hohlvolunen" genaimt, vorzugsweise die Außenform des
Behälters, beispielsweise mit Quadrat Querschnitt, besitzt*
Dies ist der günstigste Querschnitt für das "Hohlvolumen"
und hängt vom Absorptionsquerschnitt der Produkte, die bestrahlt
werden sollen, ab. .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, kann die Quelle
entweder in der üblichen 3?orm eines Zylinders hergestellt
werden, der in einen abgeschirmten Vertikalbehälter versenkbar
i sir, welcher unter der Vorrichtung oder in einem Sp ei eher schacht oder einem Speicherbecken angeordnet ist,
sei es mittels zweier im wesentlichen zylindrischer Elemente t die einander stirnseitig durch Einbring- und Speichervorrichtungen
beispielsweise einander zugeordnet sind, die sich auf beiden Seiten der Symmetrieebene der Bestrahlungszone befinden.
.- ''. . :'■■■ - ' ". /^■ -■=.' BAD ORIGINAL
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden,
in denen
Fig. 1 im Vertikalschnitt längs der Ebene 1-1 in
Fig. 2 einen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete
Bestrahlungszelle zeigt;
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie
II-II der BeStrahlungszeile nach Pig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Verschiebevorrichtung
für die Behälter in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zelle j
Fig. 4 ist ein -Vertikalschnitt durch eine Bestrahlungsvorrichtung
nach einer anderen Au.sführungsform der Erfindung. Die Schutzwände, die die Vorrichtung umgeben, sind
hierbei nicht dargestellt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, betriebsbereite Bestrahlungszelle
besteht im wesentlichen aus:
- einem Raum mit dicken Betonwänden, in denen Zugangstüren für Personal und Material belassen sind,
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- einer fest mit einem Quelleiiträger verbundenen
radioaktiven Quelle, der eine Hubvorrichtungzugeordnet
ist,
- einem Speicnerbehälter für die Quelle,
- einer Translationseinrichtung, die es ermöglicht,
daß die zu bestrahlenden Gegenstände oder'Produkte, die in
parallelepipedförmigen Behältern angeordnet sind, einen geschlossenen
Kreislauf um die Quelle herum durchlaufen,
- Steuer- und Hegelvorrichtungen.
Die Bestrahlungsquelle besteht aus einer parallelepipedförmigen
Masse aus Beton, in der eine Kammer von im wesentlichen
quadratischen Querschnitt 2 ausgespart ist. Die Dicke dieser Wände 4 wird so berechnet, daß jede biologische Gefahr
für das Bedienungspersonal, das außen vorbeigeht, ausgeschlossen
ist. lin nicht dargestelltes Beobacatungsfenster
aus Bleigias erlaubt die Beobachtung des Förderers, was eben
falls mitteis einer Pernsehinstallation in gesehlossenem
Kreislauf 'erfolgen kann. Die Bestrablungskammer wird belüftet, und gwar einmal, um die durch die Strahlungsguelle
freigesetzte Wärmeenergie abzuziehen -und um den Ozon unü die
Stickstoffoxyde, die durch Radiolyse -der luft gebildet wur-
'BAD.-0FR6INAL*
2Q9803/0 331 - .:.'
den, fortzuspülen. Die zur Ventilation erforderliche Vorrichtung
(Einlaßfilter, Wärmetauscher, der die Wiedererwärmung
oder gegebenenfalls die Kühlung der luft ermöglicht, Befeuchtungsgerät, Blasventilator, Extraktionsventilator,
Filter, etc. ...) ist bei 6 (Mg. 2) an die Seite der Zelle derart angebaut, daß die länge.der Kreslaufbahnen auf ein
Minimum reduziert wird, wobei die Luft die Wand längs einer mit Umlenkungen versehenen Bahn durchsetzt, wodurch jeder
Strahlungsverlust nach außen vermieden wird.
Auf einer der Seitenflächen der Zelle ist eine Öffnung vorgesehen,
in die genau zwei übereinander angeordnete, bewegliche Türen 8 und 1.0 mit Hechteckform hineinpassen, von denen
jede aus einem betongefüllten Blechmantel besteht- Die
beiden Türen werden durch Rollen getragen, die sieh auf
Rollbahnen verschieben. Der Eintritt für Personal und Material in die Zelle erfolgt durch die obere Tür, deren
Rollbahn sich in Höhe des Bodens befindet. Die untere Tür, die kleinere Abmessungen aufweist, bildet eine Grube 12,
in der sich der Behälter der Quelle verschieben kann» Diese
Tür 10 wird nur sehr selten geöffnet und nur, um die Quelle
oder deren Verstärkung an ihren Ort au bringen.
original
2 0 "3 3 CM / Ö 3
Die Quelle 14 besteht aus radioaktiven Stäben, die auf einer
metallischen Tragkonstruktion zusammengefaßt sind und
so eine Art Eiehhörnehenkäfig "bilden.» Der Träger für die
Quelle ist unterhall) des stalilummaritelten Bleistopf ens
oder -Verschlusses 16. befestigt und ist dazu--bestimmt, den
Speicherbehälter zu verschließen, sobald die Quelle in diesen
in Euhestellung versenkt ist. Der Stopfen 16 ist selbst an eine Hubvorrichtung angehängt, die durch einen pneumatischen
Zylinder 18 betätigt ist, welcher in Each der Zelle eingebaut ist und der es ermöglicht, die Quelle in Bestrahlungsstellung
(Hohestellung wie in Fig. 1) oder in Ruhestellung
{Tiefestellung, im Behälter 20) zu bringen. :
Der Speicherbehälter 20 ist auf einem Schlitten montiert,
der tim als träger dient und der seine Einführung in die
Zelle ermöglicht, ohne daß eine Hubvorrichtung innerhalb
der Zelle erforderlich ist. Der Schlitten kann sich in der
Grube 12 verschieben, fdie bis über die !Tür 10 bis außerhalb
der Zelle verlängert ist.Das heißt also, außerhalb erfolgen
mit Hilfe beliebiger Hebelvorrichtungen die Handhabungs vorgänge, denen der Behalte*· ausgesetzt ist, wobei die
Dicke der yiände des Behälter & so gewählt ist, daß hierfür
kein zusätzlicher Schutz erforderlich wird.
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Zusatzvorriclitungen machen die Öffnung der Türen 8 und IO
unmöglich, wenn die Quelle- 14 sich nicht mehr innerhalb des Behälters 20 befindet. Sämtliche Regel- oder Betätigungsvorrichtungen
(Beleuchtung, Ventilation, Öffnung der Türen, Anheben der Quelle, Ingangsetzen des !Förderers,
Dosimetereinrichtungen etc. ...) sind in einem Pultschrank 92 (Fig. 2) gruppiert.
Der Beliälter 20 kann in bestimmten Fällen durch ein Speicherbecken
oder einen Speicherschacht ersetzt werden oder auf dem Boden dieses Speicherschachtes oder Speicherbeckens
angeordnet werden.
Die Fig.* 4 und 5 zeigen einen anderen Typ Quelle, mit denen eine Bestrahlungsquelle ähnlich der in den Fig. 1, 2 und 5
ausgestattet sein kann. Die Quelle besteht hier aus zwei zylindrischen, voneinander unabhängigen Elementen 22 und 24,
die stirnseitig einander so. zugeordnet sind, daß sie koaxial zu beiden Seiten der Symmetrieebene der Bestrahlungszone
liegen. Jedes dieser Elemente besitzt seine eigene Einbring- und Speichervorrichtung, wobei die beiden Vorrichtungen
durch Stangen 26 miteinander verbunden sind, deren geringer
Durchmesser es erlaubt, daß nur ein verschwindend kleiner
BAD
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Anteil der Strahlung der Quellen 22 und 24 absorbiert wird.
Da die beiden Vorrichtungen analog sind, genügt es, wenn
eine von diesen beschrieben wird, beispielsweise die obere Vorrichtung 22, die in Eig..4 in Bestrahlungsstellung dargestellt ist, während die untere Vorrichtung 24 in Ruhestellung
gezeigt ist.
Die Vorrichtung zum Einbringen und Speichern der Quelle
besteht im wesentlichen aus einem Abschirmelement im wesentlichen
halbkugeliger U1OrM 28 und einem Quellehträgerelement
\32, das sich mit geringem Spiel in einer zylindrischen
Aussparung 3P drehen läßt, welche in der Abschirmung
28 belassen ist und deren Horizontalachse durch die Mitte der Kugel, verläuft. Die Elemente 28 und 32 sind aus stahluinmanteltem
Blei hergestellt. Das Element 32 besitzt die lorn eines Zylinders, der längs einer im. wesentlichen planen
Fläche, parallel zur Achse des Zylinders, geschnitten
ist, wobei diese fläche eine Abflachung 34 bildet, in deren
Mitte die Quelle 22 befestigt ist.» Diese Abflachung ist
vorteilhaft an der höchsten;Stelle eines, leicht kegelstumpfförmigen
Seiles 36 angeordnet, wodurch der räumliche Winkel,
unter dem die Quelle 22 zu strahlen in der Lage ist,
erhöht wird. Das Element 32 i'st auf zwei Iiagerzapfen 38 und
BAD■
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40 gelagert, deren Horizontalachse durch die Mitte der Kugel
verläuft.
Me Arbeitsweise dsr Vorrichtung ist einfach. Die Quelle 22
ist in ü'ig. 4 in Bestrahlüngsstellung dargestellt. Um sie
in die Ruhestellung zu verbringen, genügt es, das Element 32 um 180° um seine Achse zu drehenί Me Quelle 22 nimmt
dann.in der halbkugeligen Abschirmung 28 eine Stellung analog der, die für die Quelle 24 dargestellt ist, ein. Dieses
Manöver-kann beispielsweise mittels einer Vorrichtung vom Typ "Teleflex" erfolgen, die schematisch (Fig. 5) durch
eine Holle 40 dargestellt ist, welche auf einem >'ellenelement
gelagert ist, das den Lagerzapfen 38 über die Abschirmwand 28 hinaus verlängert und von außerhalb der Zelle mittels
eines nachgiebigen Seiles 44 gesteuert wird. Me Betätigung der Quelle 24 erfolgt auf analoge './eise.
Um die Sicherheit der Anordnung zu erhöhen und um jedes Ausfallen der fernsteuerungseinrichtung bei der Drehung der
Quelle 22 aufzuheben, sorgt man für eine sorgfältige Verteilung der Massen, damit der Schwerpunkt 46 der aus Quelle
22 und Quellenträger 32 bestehenden Anordnung sich oberhalb der Drehachse 38 befindet, sobald die Quelle 22 in Bestrah-
- ■ ■ BAD ORIGfNAL
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lungs Stellung Ist* Bella geringsten Vorfall wird der Quellenträger
32 freigesetzt,und/die Quelle .nimmt automatisch die
Speicherstellung allein unter Einwirkung der Schwerkraft ein. Eine analoge Anordnung ist für die Quelle 24 gewählt.
33a die zu /bestrahlenden Gegenstände oder Produkte in par-,
allelepipedförmigen Behältern, beispielsweise aus einer
leichten Legierung, angeordnet sind, läßt man diese Behälter im geschlossenen Kreislauf-um die Quelle herum laufen,
wodurch nacheinander jede ihrer Seitenflächen der direkten
Strahlungswirkung ausgesetzt ist, so daß die absorbierten
Dosen maximal vergleichmäßigt werden. Die Behälter sind zu diesem Zweck Seite an Seite auf einem quadratischen ö-leitfördererangeordnet,
der auf einer Arbeitsplattform 48 (I1Ig. 1) angeordnet Ist. Die Höhe dieser Arbeitsplattform
wird so berechnet, daß die Mittelebene der Behälter, beispielsweise
50, mit der horizontalen Symmetriebene der
Quelle 14 in Bestrahlungsstellung zusammenfällt. Sämtliche
Behälter sind identisch. Ihr Boden besitzt Quadratquerschnitt.
Der Förderer ist aus einem steifen Ghassisgebildet, das ein
horizontales Gleitblech 66, versehen mit liKihrungsrändern,
; "■ " '"--. V" ■ ■■ BAD
20980 8 /QML
-■ 12 -
trägt. Die Breite dieses G-leitbleches entspricht der Breite
des Bodens eines Behälters. .Die Länge jeder Chassisseite
ist so gewählt, daß eine Yielfacheinheit der Breite des
Bodens eines Behälters gebildet wird.
Der Umlauf der Behälter ist auf folgende Weise sichergestellt.
Mmmt man mit 4 η die Zahl der benachbarten Behälter an, so wird es möglich, diese auf der Pörderanordnung
unterzubringen. Man belädt aber den förderer nur mit 4 η - 1
Behältern 50, 52, 54, 5S1 58, 60 und 62 beispielsweise
(Pig. 2), indem man einen Winkelraum 64 freiläßt. Man erteilt nun den Behältern 60 und 62 eine Translationsbewegung
nach links, wodurch diese jeweils die Abteilungen 62 und 64 einnehmen; der Winkelraum 50 ist jetzt frei verfügbar. Man
kann also nunmehr den Behältern 56 und 58 eine Translationstaregung
erteilen, wodurch diese jeweils die Abteilungen der Behälter 58 und 60 einnehmen; der Winkelraum 56 ist nunmehr
frei verfügbar. Der Torgang wird für jede Behälterreihe
so wiederholt, daß nach 4 (4 η - 1) Operationen oder Perioden jeder Behälter einmal um die Quelle herumgeführt worden
ist und hat während der gleichen Zeit wie jeder der anderen - wenn jede Periode die gleiche Dauer wie bei den anderen
besitzt - die 4 η möglichen Positionen (kompletter Umlauf)
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; - 13 - . ■.■■ ■""
eingenommen, wodurch eine v^llkoimene Do sis vert ellung sichergestellt
ist. Man stellt darüberhinaus fest, daß durch die vorgenoimene Anordnung die Verlust strahlung auf ein
Minimum herabgesetzt ist, wobei die Behälter dauernd miteinander
in Berührung gehalten werden und die le,ere Abteilung
auf dem Förderer sich jeweils an einer der Ecken
des Quadrates befindet. >
Die Torbewegung jeder Behälterreihe kann durch einen pneumatischen Zylinder 68 (J1Xg. 3) erfolgen, der unter dem . Gleitblech
66 angeordnet ist. Die Gleitstange für diesen Zylinder: 68 ist mit einem linger versehen, der über das
Führungsblech hinaus durch einen dünnen Axialschlitz. so
vorspringt·, daß er sich unter einem geringen Abstand vom
Boden gegen die hintere Behälterwand 60 (der Mg.2) abstützen kann..Sobald der Zylinder betätigt ist, zieht der
Finger den Behälter 60 (und gleichzeitig den Behälter 62)
nach linkg in der Figur um~eineLänge, die gleich der
Breite einer Abteilung ist. Ein einfaches Hilfssystem ermöglicht
es, nacheinander die vier Zylinder 68, 70, 72 und 74 zu betätigen, von denen kein einsiger zum Arbeiten
kommt, weiin die Abteilung am Ende der Translationsbewegung
nicht frei ist oder wenn der vorhergehende Zylinder-nicht
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in seine Ruhestellung rückgestellt ist. Die Dauer jeder Periode kann vorher festgelegt werden. Das Stadium des
Bestrahlungsfortschrittes gegenüber einer Vollperiode kann.automatisch auf einem Zifferblatt des Steuerpultes
erscheinen. Der lauf des Förderers kann unterbrochen.werden
und die Quelle automatisch nach einem vorher festgelegten Programm versenkt werden.
Die übernommene Anordnung sichert eine gleichmäßige Verteilung der Dosen zwischen den verschiedenen Behältern.
Man kann jedoch eine geringe Heterogenität der in den
verschiedenen Materialzonen aufgenommenen Dosen befürchten, jenachdem, ob sie mehr oder weniger in der Nähe einer
horizontalen Symmetrieebene der Quelle angeordnet sind. Diesem Nachteil kann leicht dadurch abgeholfen werden
Ci1Ig. 1), daß man jeden Behälter mit zwei vorgeformten
Paketen füllt, die im Querschnitt gleich dem des Behälters sind und eine Höhe gleich der Hälfte des Behälters aufweisen.
Bei Beendigung einer vollständigen Bestrahlungspaiode wird die Quelle in Speieherstellung verbracht, das Bedienungspersonal
betritt die Quelle und kehrt in jedem Behälter die Lagen der darin enthaltenen Pakete um. Die Bestrahlung
wird dann für eine volle Periode wieder aufgenommen.
OfHCSfMAL
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lür bestimmte absorbierende Materialien kann ebenfalls befürchtet werden, daß die Mittelzonen jedes Behälters nur
eine Dosis kleiner als die der Seitenzonen aufnehmen. Man
kann darum die Behälter, so wie in der unteren Ecke der
Fig. 5 dargestellt» mit vier Paketen in Porm von Rechtecken
76, 78, 80 und 82 beladen, so daß die Mitte bei 84 freibleibt*
; '■■■ ' " ■ ■ .-■.-■■ '.;- BAD
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Claims (8)
1. Verfahren aum gleichmäßigen Bestrahlen von in Behältern
untergebrachten Produkten} Sie ua eine radioaktive
Quell© IiSZTuUH geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dai
man die Behälter längs Tier linearer Bahnen führt, die die
Quelle uageben und senkrecht zueinander stehen* indent man
eine leihe der Behälter um eine Länge gleich der der Breite
eines Behälters vorschiebt» darin um die gleiche Länge die
Eeihe der unmittelbar Tor der Torhergehenden befindlichen
Reihe um Sae gleiche Stück im allgemeinen Verschiebunge-
in sinn der Behälter verschiebt und nacheinander/der gleichen
WeIas weiterarbeitet, bis sämtliche Behälter wenigstens einen vollständigen Umlauf ua die Quelle vollführt und
gleichzeitig jede der möglichen Stellungen eingenommen haben« -
2. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet,
daS die Länge jeder der vier Linearbahnen ua die Quelle so
gewählt ist, daß ein vielfaches Ganses der Breite dee Bodens,
insbesondere von quadratischem Querschnittf eines Behälters
gebildet let, derart, da$ es aräglloh wird, Insgesaat auf den
BAD OR!G?NAL
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\ "■■·.. ■ : « t7 - " ■■;.■■■ ' -
duroh die vier Balmen gebildeten förderer" 4 a benachbarte
Behälter anzuordnen»
3* Verfahren »aeh Anspruch 2t daduroa gakeimaeiolmet»
öaS der 4 &.-TerfiigiMH*· Tiaterteiliiiig^a aufweiaeaa« ^Srdarer
nur mit Ia-* 1 BeliäliieiRB derart beladen wird, daß dauernd
eia» PläeiL** freiitLei^ti webet die frei« flach® oder der
freie Raum sich jeweils la Einern d«r Winkel des Qüadraiaa
;, wobei der freie Winkel im übrigen naehs Jeder
einer Reihe το» BeMltem ein anderer
4, . Vgrfaliren maeh öiaem der Trorhergeheiiden Äa0prUcli»r
dadurch gekennaeichnßt, daß man öle -Behälter solange umlaufen
läStf Ws die Produkte äie ttötwendiga Strahlungedoeiii
aufgenommen haben·
5· Yar fahren nach Aasprucli 1t dadurch gelceimaeiohne tf
daß dia Behälttr mit zwti übereinaiider angebrdneteö Raketen
beladen wftrdtnf von denüft jfed^a halb ao hoch wie der Behälter iat, und daß die lage der !Pakete nach Beendigung einer
©raten Bestrahlungaperlode umgekehrt wird« derart, daß eine
gleiche Verteilung der fofli Ife.t®rial in Vertikalriohtung
empfangenen Dosen aiohergeateilt iat«.
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- ie -■
6. Vorrichtung zur Duröhführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«
daß die mit quadratischem Horiaontalquerschnitt versehenen
Behälter über die gesamte Beladungshöhe einen hohlen Innenraum»
vorzugsweise von quadratischem Querschnitt, aufweisen, der gegenüber den Außenwänden des Behälters (50-62) zentriseh
liegt»
7. Vorriohtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet» daß die zu bestrahlenden Gegenstände in Schachteln
mit Bööhteokquerschnitt eingesetzt sind, derart, daß die
Summe ihrer Breite uad Länge gleich der Länge des Rechteokea
ist» das den Horizontalquerschnitt einea Behälters
bildet.
8. Torrichtung, Inabesondere zur Durchführung des
Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle aus einem Hohlzylinder alt Kreis- oder Polygonalquerschnitt besteht, auf
dessen Seitenfläche eine beatimsrfce Anzahl radioaktiver
•Element« in Stabform angeordnet sind, wobei diese Stabs
in aehrartn» voneinander unabhängigen Unteranordnungen
gruppiert sind*
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9« Vorrichtung nsch Anspruch, 89 ü&duroh gekennseiehnet,
daß die Strahlungsquelle in einen atogeechiri&tezL Be-,
Miter transportiert 1st» ä&S «ine horlzoifel® Bollfeahn·
ausreichender Abmessung unter der Bestrahlungsvorriohtung
im Innern der geBChutEten Zeil© derart angeordnet ist, daß
der Behälter unter die BeBtraSilungsvorrichtung beiepieleweise
Mttele eines Schlittens geführt und «ingeeetst verden
kann, und daß sin. auereichender Eaum oberhall) der BestrahlungBVörrichtung
in der Dicke der ATöechiriaung «nd
durch diese hindurch derart toelaeeen iett daß dort «ine
geeignete Vorrichtung untergebraciit werden Jcaan, die für
das Heben der Quell® sowie ,ihres Deckels bis im .
lungBstellung
10, : Vorrichtung^
Verfahrens nach einem der Ansprilohfe 1 "bis f
kennzeichnet« daß die Strahlungsq.u@ll© aus swei
sehen, voneinander unabhängigen ^lementen. (32) geteila«t
ist, die Btirneeitig koaxial auf beidift Seitea 4«? bsriaontalen
Symmetrieebene der Bestrahlungssone einander angeordnet eind, und das 3®äe ®ine eigen© Einbring» und
Speichereinrichtung aufwei&i*
'.-..■ . .■"■■■ ■-'■■■'- BAD OBIGlNAL
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11* Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch geken&seich-
aetf äa0 .diese Einbring- und Speichervorrichtung für jede
der Slementenciuellen la wesentlichen au« einem praktisch
halbJcttgelfifriaigen AbscMrmelemeat und eines* Quellenträgerelesent
Gestehtf das sieh ait geringem Spiel um eine Ilori-
ZQ&t&l&Ghse In slaem %jl±nariBQlimit in dem Abecliirmelezsent
ausgesparten Hohlraim drehen läßt.
1g. fQTTiQh^VOLg nach einem der Ansprüche 10 oder 11»
dadurcii gelcennseiclinet,. daß das l&'iabringen jeder der EIe-
mdntenqu$ll®n in das lauere der halbkugelf örmigea Afeeoibdrmimg
dur4?lx die Drehung des zjlindrisohea Quellejdträgerelernentes
vm e©in© Achse erfolgt, wobei die Drehung von außerhalb der Quelle durch eine Einrichtung* beiapielsweise ei*
ne felefleae^TorrichtUÄg MtteliS Hollen, und nachgiebig«»
Kabeln feriieteuerfear ist.
IJ. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gei»oH.sseiöhnet-t. daß die HoriÄaBtalachee, suf
der ;Jeöer der die Quelle tragenden Zylinder angeordnet 1st,
sich unterhalb d©e Schwerpunktes der Geeaistanördiiuiig, die
sie tragen, in Bestrahlungsstellurig der Quelle fcefinaet*
derart» daß.ein freieet^en der BlookierungeirorrichtUBg die
- BAD
98 08/039 1 .
.'■'■■ - ■■■ \ * 21 -.. : . ■■-' "■■■ . .- -
automafeisohe EüeklEelar der Quelle in die zurückgezogen®
Stellung im Isaera ihrer Abschirmung ledigliöfe tuoi^'ir 4»a
der Scliw0rkraft iieryorruft*
14·· Yorriehtung Jiacfr ®i»#ffl der Torhergelienden An-
sprücfceiF wtsk^ei Behälter im Sr^lslauX um die Quell« aaf
dem förderer geführt werden^ daduroh gekennsssichnet, daß
snr VerisesBerung dea Ausimtaungakoeffiaientcjii la Innern
des die Quelle bildenden Jäylindörs weiter© zn
de Produkte oder »egeÄstand» vorgeseJien siadt die
nenfalls in der iittte der φί&ΙΙβ in einer Leitung oder
einer geeigneten TranaportTOrrichtuiig umlauiain.
BAD
2098O8/Q391
Le e rs eι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR75790A FR1514991A (fr) | 1966-09-09 | 1966-09-09 | Procédé et dispositif perfectionnés pour l'irradiation d'objets par charges successives |
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DE1614599C3 DE1614599C3 (de) | 1973-11-22 |
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ID=8616807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671614599 Expired DE1614599C3 (de) | 1966-09-09 | 1967-09-08 | Bestrahlungsvorrichtung |
Country Status (8)
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