DE3035806A1 - Vorrichtung zur gleichmaessigen bestrahlung des menschlichen koerpers - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmaessigen bestrahlung des menschlichen koerpers

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Description

  • Vorrichtung zur gleichmäßigen Bestrahlung des menschlichen Körpers
  • Die Vorrichtung wird zur Strahlenttherapie spezieller Krebsformen benutzt, die sich durch Genzkörperbestrahlung mittels # - oder Röntgenstrahler behandelt Lassen. Vielfach wird diese Form der Strahlentherapie zusammen oder anstelle einer Chemotherapie eingesetzt. Besonders bewährt hat sich die Granzkörperbestrahlung beispielsweise bei der generalisierte Form der Non-Hoöpkin-Lymphome und bei der aktive Form der chronisch lymphatischen Leukämie. Bei der akuten Lymphoblasten-Leukämie und der akuten myeloischen Leukämie dient die Granzkörperbestrahlung zur Konditionierung des Patienten für eine Knochenmarkstransplantion. Da hier sie Tutorzellen mit einer Dosis von c. 10 Gy (100C rd) in mäglicht kurzer Zeit bestrahlt werden, ist sehr derauf zu achten, daß diese Dosis - die ohne ärztlichen Eingriff tötlich wirkt - möglichst übenell erreicht wird und nirgends überschritten wird.
  • Nach dem Stand der Technik werden # - Strahlen oder ultraharte Röntgengirahlen eingesetzt (Megavoltbedingungen), die aus einer Entfernung von 2 bis 4 m QHA (Quelle-Haut-Abstand) auf den Patienten gerichtete werden. Der große Abstand des Patienten zur Strahlenquelle soll ein möglichst homogenes Strahlenfeld erzeugen und die hert Strah lung soll dazu beitragen, daß die Dosisunterschiede zwischen mehr oder weniger großen Köpperteilen gering bleiben. Diesem Zweck dient auch die Gegenfeldbestrahlung (vergleiche Strahlentherapie 153, (1977) , 299/303) Diese Technik ist in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend. Da bei der Ganköpperbestrahlung häufig eine letale Dosis gegeben werden muß, bedeuten Dosisunterschiede von 70 %, wie sie beispielsweise in dem Blech: E. Scherer (Hersg.)"Strahlentherapie" Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York 1976, Seite 769 bis 771 für einen 4 MeV-Linearbeschleuniger angegeben werden, eine sehr ernst zu nehmende Gefährdung des Patienten.
  • Der große Abstand zur Strahlenquelle führt zu langen Bestrahlungszeiten, so d n sich, insbesondere bei einzeitiger Bestrehlung, der Zustand des Patienten schon während der Bestrahlung verschlechtert (Strahlensyndrom).
  • Nachteilig im Sinne der medizinischen Versorgung ist auch, daß nur wenige Kliniken derartig teure Megavolt-Geräte, wie z.B. einen 4 MeV-Linear beschleuniger, installieren können. Fiir diese Anlagen ist ein gron-er Raum mit meterdicl.en Betonwänden erforderlich, der von vornherein im Gebäude eingeplant sein muß. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit geringem aufwand eine Vorrichtung zu schiffen, die den Patienten in kur zer Zeit gleichmäßig bestrahlen kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß der Patient in einem Behälter angeordnet Ist, der mit einer gewebeäquivalenten Substanz gefüllt ist und Patient und Strhlenquelle so gelagert sind, daß sie eine relative Drehgewegung um eine, ungefähr die Längsachse des Patienten bildende, Mittelachse ausführen können, wobei zwischen Strahlenquelle und patient mindestens ein geeignet gestaltetes Pbschirmelement derart angeordnet ist, dan die in Richtung Mittelachse emittierten Strahlen nicht und die sait lich davon auf den Patienten auftreffenden Strahlen Mit unehmendem seitlichem Abstand in zunehmendem Maße geschwächt werden.
  • Als gewebeäquivalente Substanz ist hier eine Substanz zu verstehen, die ungefähr die gleiche Schwächung der Strahlen bewirkt wie der menschliche Körper. In der Regel wird Wasser Bedingung in ausreichendem Maße erfüllen. Als Material für den Behalter ist aus den gleichen Gründen Kunststoff vorzuziehen. Bei harten Röntgen oder # -Strahlen kann Je doch auch Metall benutzt werden. Der Patient kann mit dem Behalter auf einer drehbaren Plattform stehen. In diesem Fall soll der Behlter annähernd zylindrisch sein. Es ist aber auch möglich, den Patienten innerhlb eines feststehenden Behälters auf eine drehbare Plattform zu stellen. Der Patient kann aber auch horizontal auf eine drehbare Stützeinrichtung geschnallt werden. Der Behälter kann in diesem Fall als offene Wanne ausgebildet sein. Wenn die Strahlenquelle über dem Patienten angeordnet Ist, sollte der Patient nur knapp untertauchen, um unnötige Strahlenverluste zu vermeiden. Wird-die Strahlenquelle unterhalb eines wannenartigen Behälters angeordnet, so ist der Patient möglichst tief ou lagern. Während der Bestrahlung soll mindestens eine vollständige Drehung ausgeführt werden. Bei zwei Strahlenquellen genügt unter Symme triebedingungen eine halbe Umdrehung in einer Richtung oder eine viertel Umdrehung pendelnd. Der Patient kann auch ruhend angeordnet sein, wenn die Strahlenquelle zusammen mit den zugehörigen Abschirmelementen um die Mittelachse drehbar ist. Die Strahlenquelle muß in der Lage sein, im Bereich der Mittelrche, mindestens Uber die L.inge des Patienten> eine einheitliche Strahlendosis zu erzeugen, Das kann dadurch erreicht werden, daß die Strahlenquelle z.B. 137Cs oder 60Co als Linienquelle ausgebildet ist und ur Mittelachse parallel verläuft. Die Länge der Strahlenquelle kann verkürzt werden, wenn die Leistung der Strahlenquelle an den Enden größer ist als im mittleren Bereich. Die gleiche Wirkung erhält man, renn rian eine punktförmige Strahlenquelle, wie z.B. den Brennfleck einer Röntgenröhre, r-rnllel zur Mittelr;chse des Behälters verschiebt oder den Behälter mit dem Patentien an einer feststehenden Quelle in Richtung der Mittelachse vorbeiführt. Parallel zur Mittelachse des Behälters sind prismatische Abschirmelemente angeordnet, deren Querschnitt so ge st?lt.et ist, da die in Richtung Mittelachseomittierten Strahlen nicht um die seitlich davon auf den Behälter auftreffenden Strahlen mit zunehmendem seitlichen Abstand in zunehmendem Maße geschwächt werden. Der ungefähr keilförmige Querschnitt der Abschirmelemente hängt ab von der geometrischen Anordnung und der Art der Strahlenquelle. Die Abschirmelemente heben die Aufgabe, in Jedem beliebigen Querschnitt senkrecht zur Mittelachse eine homogene Strahlendosis zu erzeugen. Es können mehrere Strahlanauellen auf verschiedenen zur Mittelchse parallelen Pchsen angeordnet sein. Es muß aber mindestens ein Abschirmelement vorhanden sein. das in der Lange ist. die Dosishomogenität über jeden Querschnitt der Mittelachse herzustellen. Vorzugsweise werden jeder Strahlenquellenachse jedoch Zwei Abschirmelemente zugeordnet, die dann entsprechend dünner sein müssen. Die Abschirmelemente werden vorzugsweise außerhalb des Behälters angeordnet, sie können aber auch innerhalb des Behälters angeordnet sein.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich nicht nur Ganzkörperbe-Strahlungen durchftihren, sondern auch Teilkörperbestrahlungen, wie bei -spie3sweise das abdominelle Bad. Die Körperteile, die nicht bestrahlt werden sol len, müssen in an sich bekannter. Weise ausgeblendet werden.
  • !Tm eine scharfe Abgrenzung zu erreichen, soll die Strahlung so kolli miert werden, daß sie annihernd rechtwinkling zur Mittelachse einfällt.
  • Das läßt sich beispielsweise durch rechwinklig zur Mittelachse angeord nete Bleibleche erreichen. Es sind nur rotationssymmetrische Strablenfelder zu verwirklichen.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung läßt sich der renschliche Körper sehr gleichmäßig bestrahlen. Fs kann daher erwartet werden, daß der Therapie erfolg deutlich verbessert wird. Geringe Dosisunterschiede sind nur durch die untcrschiedliche Dichte des menschlichen Körpers verursacht, nicht jedoch von en unterschiedlichen Querschnitten der Köryerteile.
  • Da eine hohe Strahlenabsorption durch die Wirkung der Abschirmelemente ausgeglichen wird, kommt es nicht mehr zu Uberdosierungen äußerer Kör perteile. Laufende Berechnungen oder Messungen der Strahlenabsorption sind nicht erforderlich, weil die Pbsorption durch die geometrische Anordnung gegeben ist und nicht durch die Wille des Patienten. Statt Röntgenanlagen im Megavoltbereich genügen hier die einfachen Röntgen anlagen, die mit Spannungen von einigen hundert Yilovolt betrieben werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Strehlenquelle sehr nahe - big auf ca. 0,1 m CHA - an den Patienten heranbringen. Die Bestrahlungszeit kann bei gleicher Strahlleistungstark verkürzt werden.
  • Dip Vorrichtung kann daher sehr kompakt gebaut werden und mit :-enigen om Blei ärtlich abgeschirmt werden. Ein großer Bestrahlungsraum mit meterdicken Wänden und ein großer Elektronenbeschleuniger ist für die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht erforderlich.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise beschrieben.
  • Fig. 1 stellt eine Vorrichtung dat, bei welcher der Patient in einem wassergefüllten sich drehenden zylindrischen Gefäß steht.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von Fig. 1 Fig. 7 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der nur der Patient gedreht wird.
  • Der Patient 1 steht in einem Behälter 3 , der bis über den Kopf des Patienten mit Wasser geffillt ist. Win Schnorchel 3 stellt die Luftversorgung sicher. Der Behilter ? in Fig. 1 und 2 steht auf einer drehbaren Plattform 4, die sich während der Bestrahlung um die Mittelachse dreht. Tn Fig. 2 steht nur der Patient innerhalb eines wassergefüllten Behälters 2 auf einer drehbaren Plattform. Die als Mittelachse bezeichnete Drehachse soll in etwa der Längsachse des Patienten entsprechend. Geeignete Stützeinrichtungen, die den Patienten in seiner Lage fixieren, können hier eine Hilfe sein. Eine Röntgenröhre 5 wird beispielsweise an einer Schiene so parallel zur Mittelachse geführt, dNft die auf der Mittelachse empfangene Dosis Uberall gleich ist Wegen des Randeffektes muß die Röntgenröhre in den angedeuteten Randbereichen 6 und 7 ie cm ihrer Bewegungslinie starker emittieren als im mittleren Bereich. Damit diese Randeinflüsse den Patienten nicht berühren, sollte die Wasserschicht über Kopf und Füße überstehen. Es ist daher zweckmäßig, wenn der Patient ihrerhalb des Behälters 2 etwas erhöht steht. Mit 8 ist die Stromversorgung und die Kühlmittelzufuhr der Röntgenröhre 5 angedeutet. Zwischen der als Strahlenquelle benutzten Röntgenröhre 5 und den Patienten sind zwei Abschirmelemente 9 parallel zur Mittelachse angeordnet. Die Abschirmelemente 9 lassen die Strahlung auf die Mittelachse unrehindert passieren. Die Strahlung seitlich. davon wird aber mit zunehmendem Abstand stärker durch die Abschirmelemente 9 geschwächt. Die Abschirmelemente 9 sollen die Strahlung so weit schwächen, daß die peripheren Bereiche des Patienten - die ohne die Abschirmelemente 9 überdosiert wiirden - die gleiche Strahlendosie empfangen wie Körperteile itr Bereich der Mittelachse. Die Dicke der Abschirmelemente kann errechnet oder durch Versuch ermittelt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Bestrahlungsvorrichtung zur Ganzkörper- oder Teilkörper-Strahlenthe rapie mit # - oder Röntgenstrahlen, die eine oder mehrere Strahlenquellen enthält, dadurch gekennzeichnet, da er Patient in einem Behälter angeordnet ist, der mit einer gewebeäquivalenten Substanz gefüllt ist und Patient und Stahlenquelle so gelagert sind, daß sie eine relative Drehbemegung um eine, ungeführ die Längsachse des Pmtienten bildende, Mittelac.hse ausführen können, wobei zwischen Strahlenquelle und Patient mindestens ein geeignet gestaltetes Abschirmelement derart angeordnet ist, daß die in Richtung Mittelachse emittierten Strahlen nich und die geitlich davon auf den Patienten suftreffenden Strahlen mit zunehmendem seitlichem Abstand in zunehmendem Maße geschwächt werden.
  2. 2. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, oder gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische Vehälter mit dem Patienten drehbar gelagert ist.
  3. 3. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patient in dem Behälter drehbar gelagert ist.
  4. 4. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle mit zugehörigem Abschirmelement drehbar um die Mittelachse gelagert ist.
  5. 5. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dpS die Strahlenquelle als Linienquelle parallel zur Mittelachse ausgebildet ist.
  6. 6. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle parallel zur Mittelachse bewegbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110101975A (zh) * 2017-08-30 2019-08-09 新瑞阳光粒子医疗装备(无锡)有限公司 医疗用站姿多自由度移动旋转平台

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