DE1614599C3 - Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

Bestrahlungsvorrichtung

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DE1614599C3 DE19671614599 DE1614599A DE1614599C3 DE 1614599 C3 DE1614599 C3 DE 1614599C3 DE 19671614599 DE19671614599 DE 19671614599 DE 1614599 A DE1614599 A DE 1614599A DE 1614599 C3 DE1614599 C3 DE 1614599C3
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Georges Paris Frignet
Rene Antony Pierlas
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Saint Gobain Techniques Nouvelles SA
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Saint Gobain Techniques Nouvelles SA
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    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/02Irradiation devices having no beam-forming means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
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Description

weils zusammen mit den zugehörigen Abschirmelementen um ihre horizontalen Achsen gedreht. Dieser Vorgang wird dadurch begünstigt, daß die aus Abschirmelement und Strahlungsquelle bestehenden Anordnungen in der Arbeitsstellung ein labiles Gleichgewicht besitzen. Es ist also beispielsweise lediglich erforderlich, eine Arretiervorrichtung zu lösen, woraufhin die Strahlungsquellen selbsttätig in ihre Ruhestellungen verschwenken. Dieser Vorgang nimmt ein Minimum an Zeit in Anspruch, d. h., der Schutzraum wird im Notfalle augenblicklich begehbar. In der Ruhestellung liegen die Strahlungsquellen innerhalb der zugehörigen Abschirmkörper, welche von den jeweiligen Abschirmelementen verschlossen sind.
Die Bestrahlungsvorrichtung nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen auf einer konvexen Fläche des Ab-» schirmelementes angeordnet sind und daß sich diese konvexe Fläche in der Arbeitsstellung an eine in gleieher Richtung geneigte Fläche des Abschirmkörpers anschließt. Auf diese Weise wird die Wirkung der Strahlungsquellen durch die aus Abschirmelementen und Abschirmkörpern bestehenden Anordnungen sowenig wie möglich behindert.
Vorzugsweise ist das Abschirmelement mit geringem Spiel relativ zu einer zylindrischen Fläche des Abschirmkörpers drehbar. Damit ergibt sich eine besonders günstige und platzsparende Raumausnutzung. Dabei muß berücksichtigt werden, daß es bei Bestrahlungsvorrichtungen (USA.-Patentschrift
2 866 905) bekannt ist, mit geringem Spiel zu arbeiten. Dort liegt die Strahlungsquelle in einem Zylinderkörper, der innerhalb eines Kreiskörpers mit Austrittsöffnung gelagert ist. Der Kreiskörper seinerseits dreht sich in einem Gehäuse, welches ebenfalls eine Austrittsöffnung besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Bestrahlungsvorrichtung, wobei der umgebende Schutzraum fortgelassen ist.
Es sind zwei zylindrische, voneinander unabhängige Strahlungsquellen 22 und 24 stirnseitig einander derart zugeordnet, daß sie koaxial zu beiden Seiten der Symmetrieebene der Bestrahlungszone liegen. Jede dieser Strahlungsquellen besitzt ihre eigene Einbring- und Speichervorrichtung, wobei die beiden Vorrichtungen durch Stangen 26 miteinander verbunden sind, deren geringer Durchmesser es erlaubt, daß nur ein verschwindend kleiner Anteil der auf Behälter 20 mit zu bestrahlenden Produkten gerichteten Strahlung absorbiert wird. Da die beiden Vorrichtungen analog sind, genügt es, wenn eine von diesen beschrieben wird, beispielsweise die obere, die in Bestrahlungsstellung oder Arbeitsstellung dargestellt ist, während die untere ihre Ruhestellung einnimmt.
Die Vorrichtung zum Einbringen und Speichern der Strahlungsquelle 22 besteht im wesentlichen aus einem Abschirmkörper 28 von etwa halbkugeliger Form und einem Abschirmelement 32, das sich mit geringem Spiel in einer zylindrischen Aussparung 30 des Abschirmkörpers 28 drehen läßt und deren horizontale Achse 38 durch die Mitte der Kugel verläuft. Der Abschirmkörper 28 und das Abschirmelement 32 sind aus stahlummanteltem Blei hergestellt. Das Abschirmelement 32 besitzt die Form eines Zylinders, der längs einer im wesentlichen planen achsparallelen Fläche geschnitten ist, wobei diese Fläche eine Abflachung 34 bildet, in deren Mitte die Strahlungsquelle 22 befestigt ist. Diese Abflachung ist vorteilhafterweise an der höchsten Stelle eines leicht kegelstumpfförmigen Teiles 36 angeordnet, wodurch der räumliche Winkel, unter dem die Strahlungsquelle 22 zu strahlen in der Lage ist, erhöht wird. Das Abschirmelement 32 ist auf zwei Lagerzapfen gelagert, die auf der durch die Mitte der Kugel verlaufenden horizontalen Achse 38 liegen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist einfach. Die Strahlungsquelle 22 ist in Bestrahlungsstellung dargestellt. Um sie in die Ruhestellung zu verbringen, genügt es, das Abschirmelement 32 um 180° um seine Achse zu drehen: Die Strahlungsquelle 22 nimmt dann in dem halbkugeligen Abschirmkörper 28 eine Stellung analog derjenigen ein, die für die Strahlungsquelle 24 dargestellt ist. Dieses Manöver kann beispielsweise mittels einer Vorrichtung vom Typ »Teleflex« erfolgen, welche auf einem Wellenelement gelagert ist, das den Lagerzapfen über den Abschirmkörper 28 hinaus verlängert und von außerhalb des Schutzraumes mittels eines nachgiebigen Seiles gesteuert wird. Die Betätigung der Strahlungsquelle 24 erfolgt auf analoge Weise.
Um die Sicherheit der Anordnung zu erhöhen und um jedes Ausfallen der Fernsteuerungseinrichtung bei der Drehung der Strahlungsquelle 22 aufzuheben, sorgt man für eine sorgfältige Verteilung der Massen, damit der Schwerpunkt 46 der aus Strahlungsquelle 22 und Abschirmelement 32 bestehenden Anordnung oberhalb der Achse 38 liegt, sobald die Strahlungsquelle 22 in Bestrahlungsstellung angeordnet ist. Beim geringsten Vorfall wird das Abschirmelement 32 freigesetzt, und die Strahlungsquelle nimmt automatisch ihre Ruhestellung allein unter Einwirkung der Schwerkraft ein. Eine analoge Anordnung ist für die Strahlungsquelle 24 gewählt, bei der sich das Abschirmelement um eine horizontale Achse 40 drehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ■..·■' muß die Strahlungsquelle in ihren Abschirmkörper Patentansprüche: verbracht werden. Im vorliegenden Fall bedeutet dies, daß die Stange so weit abgesenkt wird, bis das
1. Bestrahlungsvorrichtung zur radioaktiven Abschirmelement die Öffnung im Boden des Schutz-Bestrahlung von in Behältern enthaltenen Pro- 5 raumes verschließt. Dieser Vorgang nimmt relativ dukten, die um eine Strahlenquelle herumlaufen, viel Zeit in Anspruch. Es müssen nämlich große mit mindestens einer innerhalb eines Schutzrau- Massen über lange Strecken bewegt und bei Erreimes vorgesehenen Strahlungsquelle, die an einem chen der Ruhestellung abgebremst werden. Der er-Abschirmelement befestigt ist und relativ zu forderliche Zeitaufwand kann sich dann nachteilig einem Abschirmkörper eine Arbeits- und eine io auswirken, wenn es darum geht, den Schutzraum Ruhestellung einnehmen kann, wobei das Ab- möglichst rasch begehbar zu machen,
schirmelement in der Ruhestellung den die Strah- Gleiche Überlegungen gelten im Zusammenhang lungsquelle aufnehmenden Abschirmkörper ab- mit einer weiteren bekannten Anordnung (französischließt, dadurch gekennzeichnet, daß sehe Zusatzpatentschrift 74 668 zur französischen zwei zu einer Horizontalebene spiegelbildlich an- 15 Patentschrift 1190 055), bei der unterhalb der Strahgeordnete Abschirmkörper (28) mit je einem Ab- lungsquelle im Boden des Schutzraumes ein 6 m tieschirmelement (32) vorgesehen sind, deren Strah- fer Wasserschacht angeordnet ist. In diesen Wasserlungsquellen (22, 24) in der Arbeitsstellung ko- schacht muß die Strahlungsquelle abgesenkt werden, axial miteinander fluchten, daß die Abschirmele- wenn der Schutzraum betreten werden soll, und zwar mente (32) mit den Strahlungsquellen (22 und 20 ist die Strahlungsquelle erst dann ausreichend abge-24) in an sich bekannter Weise um eine horizon- schirmt, wenn sie den Boden des Wasserschachtes ertale Achse (38 und 40) drehbar innerhalb des reicht hat. Auch in diesem Falle ist also ein erhebli-Abschirmkörpers (28) angeordnet sind und daß eher Zeitaufwand erforderlich, um die Strahlungsin ebenfalls an sich bekannter Weise der Schwer- quelle nach Beendigung oder bei Unterbrechung des punkt (46) der aus Abschirmelement und Strah- 25 Bestrahlungsvorganges wirksam abzuschirmen,
lungsquelle bestehenden Anordnung in der Ruhe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bestellung unter der horizontalen Achse liegt. Strahlungsvorrichtung der eingangs genannten Art
2. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, derart weiterzuentwickeln, daß die Strahlungsquelle dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquel- unter geringstem Zeitaufwand, d. h. praktisch augenlen (22 und 24) auf einer konvexen Fläche des 30 blicklich, in ihre Ruhestellung überführt und abge-Abschirmelementes (32) angeordnet sind und daß schirmt werden kann.
sich diese konvexe Fläche in der Arbeitsstellung Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bestrahlungs-
an eine in gleicher Richtung geneigte Fläche des vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekenn-
Abschirmkörpers (28) anschließt. zeichnet, daß zwei zu einer Horizontalebene spiegel-
3. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 35 bildlich angeordnete Abschirmkörper mit je einem oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- Abschirmelement vorgesehen sind, deren Strahlungsschirmelement (32) mit geringem Spiel relativ zu quellen in der Arbeitsstellung koaxial miteinander einer zylindrischen Fläche des Abschirmkörpers fluchten, daß die Abschirmelemente mit den Strah-(28) drehbar ist. lungsquellen in an sich bekannter Weise um eine ho-
40 rizontale Achse drehbar innerhalb des Abschirmkörpers angeordnet sind und daß in ebenfalls an sich be-
kannter Weise der Schwerpunkt der aus Abschirmelement und Strahlungsquelle bestehenden Anordnung in der Ruhestellung unter der horizontalen
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsvorrich- 45 Achse liegt.
tung zur radioaktiven Bestrahlung von in Behältern Die vorstehend als an sich bekannt bezeichneten
enthaltenen Produkten, die um eine Strahlungsquelle Merkmale finden bei einer Vorrichtung (USA.-Pa-
herumlaufen, mit mindestens einer innerhalb eines tentschrift 2 973 435) Anwendung, bei der der Ab-
Schutzraumes vorgesehenen Strahlungsquelle, die an schirmkörper aus einem mit einer Austrittsöffnung
einem Abschirmelement befestigt ist und relativ zu 50 versehenen Kasten besteht. Der Kasten nimmt das
einem Abschirmkörper eine Arbeits- und eine Ruhe- drehbar gelagerte Abschirmelement auf. Dieses trägt
stellung einnehmen kann, wobei das Abschirmele- in seinem Inneren, und zwar am Ende eines Aus-
ment in der Ruhestellung den die Strahlungsquelle trittskanals, die Strahlungsquelle. In der Arbeitsstel-
aufnehmenden Abschirmkörper abschließt. lung fluchtet der Austrittskanal des Abschirmele-
Bei einer bereits bekannten Anordnung dieser Art 55 mentes mit der Austrittsöffnung des Abschirmkör-
(deutsche Patentschrift 1225 553) besteht die Strah- pers. Vor der Austrittsöffnung können sodann die zu
lungsquelle aus einer Stange, in welche einzelne ra- bestrahlenden Gegenstände angeordnet werden. Die
dioaktive Elemente eingesetzt sind. Die Stange läßt bekannte Anordnung eignet sich also keinesfalls zur
sich nach oben aus dem den Abschirmkörper bilden- Bestrahlung von Produkten, die um die Strahlungs-
den Boden des Schutzraumes herausschieben und 60 quelle herumlaufen.
nimmt sodann ihre Arbeitsstellung ein. Am oberen Letzteres ist jedoch nach der Erfindung der Fall. Ende trägt sie das Abschirmelement in Form eines In der Arbeitsstellung ragt jede Strahlungsquelle frei Stopfens. Dieser Stopfen verschließt die Öffnung im in den Schutzraum hinein und kann von den zu beBoden des Schutzraumes, wenn sich die Stange in ih- strahlenden Produkten umwandert werden. Dabei rer abgesenkten Ruhestellung befindet. 65 fluchten beide Strahlungsquellen koaxial miteinander
Sobald der Schutzraum nach Beendigung oder bei und bilden somit ein gemeinsam wirkendes Strah-Unterbrechung des Bestrahlungsvorganges für das lungselement. Sobald der Schutzraum begehbar geBedienungspersonal zugänglich gemacht werden soll. macht werden soll, werden die Strahlungsquellen je-
DE19671614599 1966-09-09 1967-09-08 Bestrahlungsvorrichtung Expired DE1614599C3 (de)

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