DE29822821U1 - Türhalter für Fahrzeugtüren - Google Patents
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Description
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9156/VIl/bu
Friedr. Fingscheidt GmbH
Friedrichstraße 29, D-42551 Velbert
Friedrichstraße 29, D-42551 Velbert
Türhalter für Fahrzeugtüren
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türhalter für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem längsbeweglich geführten Tür-Halteband, wobei das Halteband über mindestens ein federkraftbelastetes Rastelement mit innerhalb des Gehäuses gebildeten, über eine Bewegungsbahn verteilt angeordneten und dadurch bestimmte Öffnungsstellungen der Fahrzeugtür definierenden Rastvertiefungen zusammenwirkt.
Derartige Türhalter sind z.B. durch die DE-PS 2 6 19 171, die DE-PS 26 44 570 und die DE-PS 28 00 256 jeweils bekannt. Sie haben sich seit vielen Jahren gut bewährt. Dabei bestehen alle Funktionsteile aus Metall, weshalb recht deutliche Funktionsgeräusche auftreten, die heute vielfach nicht mehr akzeptiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die: Aufgabe zugrunde, den Türhalter der gattungsgemäßen Art weiter zu
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verbessern und vor allem die Funktionsgeräusche bei gleichzeitig hoher Verschleißfestigkeit zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem aus Metall bestehenden Gehäuse und dem Rastelement zumindest im Bereich der Bewegungsbahn eine materialspezifisch derart ausgelegte Einsatzschicht angeordnet ist, daß einerseits eine hohe Verschleißfestigkeit und andererseits eine Schallentkoppelung zwischen dem Rastelement und dem Gehäuse gewährleistet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird vor allem eine deutliche Reduzierung der Funktionsgeräusche erreicht. Dennoch weist der erfindungsgemäße Türhalter im Bereich der Bewegungsbahn des Rastelementes eine gute Verschleißfestigkeit auf. Hierzu ist es besonders vorteilhalft, wenn die Einsatzschicht aus mindestens zwei materialspezifisch unterschiedlichen Teilschichten besteht, und zwar einer mit dem Rastelement in Anlagekontakt stehenden,, verschleißfesten Oberschicht und einer gehäuseseitigen, schalldämpfenden und/oder schallisolierenden Zwischenschicht.
Aufgrund des an sieht seit langem bekannten und bewährten Grundprinzips des gattungsgemäßen Türhalters ist es vorteilhafterweise möglich, das Gehäuse derart im wesentlichen geschlossen auszubilden, daß ein Eindringen von Medien von außen weitgehend ausgeschlossen ist. Hierdurch kann der Türhalter vorteilhafterweise während der Fahrzeugproduktion schon im Fahrzeug montiert sein, bevor das Fahrzeug lackiert wird. Dies bedeutet, daß der TürhaLlter lackierfähig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Einsatzschicht (16) aus mindestens zwei materialspezifisch unterschiedlichen Teilschichten (16a, 16b) besteht, und zwar einer mit dem Rastelement (10) in Anlagekontakt stehenden, verschleißfesten Oberschicht (16a) und einer gehäuseseitigen Zwischenschicht (16b).
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Türhalters,
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in einer vorteilhaften Ausgestaltung,
Fig. 3 den Bereich III gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Schnittansicht,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 ein fahrzeugseitiges Lagerteil in einer bevorzugten Ausführung und
Fig. 7 ein Abdeckelement für das Halteband.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel jeweils nur einmal beschrieben.
Ein erfindungsgemäßer Türhalter 1 besteht aus einem Gehäuse 2, welches an bzw. in einer Fahrzeugtür befestigbar ist, sowie aus einem starren, stangenartigen Tür-Halteband 4, welches mit einem Ende innerhalb des Gehäuses 2 längsverschiebbar geführt ist und an seinem, aus dem Gehäuse 2 durch eine Durchführöffnung hindurch nach außen geführten Ende über ein Drehlager 6 mit einem Lagerteil 8 verbunden ist. Dieses Lagerteil 8 wird an einem Fahrzeugrahmen befestigt.
Bei seinen Relativbewegungen wirkt das Halteband 4 über mindestens ein federkraftbelastetes Rastelement 10 mit innerhalb des Gehäuses 2 gebildeten, über eine Bewegungsbahn 12 verteilt angeordneten und durch ihre Position bestimmte Öffnungsstellungen der Fahrzeugtür definierenden Rastvertiefungen 14 zusammen. Das Gehäuse 2 besteht aus Metall, um die notwendigen hohen Federkräfte aufnehmen zu können.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem aus Metall bestehenden Gehäuse 2 und dem Rastelement 10 zumindest* im Bereich der Bewegungsbahn 12 einschließlich der Rastvertiefungen 14 eine materialspezifisch derart vom Gehäuse unterschiedlich ausgelegte Einsatzschicht 16 angeordnet, dciß einerseits eine hohe Verschleißfestigkeit und andererseits eine Schallentkoppelung zwischen dem Rastelement 10 und dem Gehäuse 2 gewährleistet sind. Vorzugsweise besteht hierbei die Einsatzschicht 16 aus mindestens zwei materialspezifisch unterschiedlichen Teilschichten 16a,16b, und zwar einer mit dem Rastelement 10 in Anlagekontakt stehenden, verschleißfesten Oberschicht 16a und einer gehäuseseitigen,
schalldämpfenden und/oder schallisolierenden Zwischenschicht 16b. Hierzu wird insbesondere auf Fig. 5 verwiesen. Die Oberschicht 16a besteht zweckmäßigerweise aus einem relativ formstabilen, vorzugsweise faserarmierten Kunststoffmaterial. Beispielsweise kann es sich um (glas-)faserverstärktes Polyamid handeln. Durch Auswahl geeigneter Kunststoffe können vorteilhafterweise auch selbstschmierende Eigenschaften erreicht werden. Die Zwischenschicht 16b besteht demgegenüber aus einem relativ weichen, elastischen Kunststoffmaterial, welches derart ausgewählt werden sollte, daß eine gute Schallisolation und/oder -dämpfung erreicht wird.
In einer ersten Ausführungsform kann die gesamte Einsatzschicht 16 als vorgeformtes Teil ausgebildet und über Haltemittel in dem Gehäuse befestigt sein. Das Vorformen der Einsatzschicht 16 kann im Zweikomponenten-Spritzverfahren erfolgen, um die beiden Teilschichten zu bilden. Alternativ dazu kann die Einsatzschicht 16 auch durch direktes Einspritzen in das Gehäuse 2 gebildet sein, eventuell ebenfalls im Zweikomponenten-Spritzverfahren. In einer weiteren Ausführungsvariante kann auch nur die verschleißfeste Oberschicht 16a als vorgeformtes Teil ausgebildet und über ein die Zwischenschicht 16b bildendes, dauerelastisches Haftmittel in dem Gehäuse 2 befestigt sein. Dabei kann die Zwischenschicht 16b gemäß Fig. 5 Öffnungen des Gehäuses durchdringen und hierdurch sogenannte Durchverbindungen 18 bilden. Es handelt sich um eine zusätzliche Formschlußverbindung.
Im Hinblick auf die bereits erläuterte Lackierfähigkeit weist die Einsatzschicht 16 eine Temperaturbeständigkext bis zu mindestens 140° bis 160° C auf. Dabei ist das
Gehäuse 2 derart im wesentlichen geschlossen ausgeführt, daß ein Eindringen von Medien, beispielsweise Wasser und/ oder Lack im Falle einer Tauch- oder Spritzlackierung, von außen weitgehend ausgeschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist hierzu das Gehäuse 2 außenseitig von einem kappenartigen Umgehäuse 2 0 insbesondere aus Kunststoff umschlossen.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist das Halteband 4 mit einer quer zu seiner Längserstreckung und zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Führungsbuchse 22 verbunden, in der zwei in einander abgekehrte Richtungen nach außen federkraftbeaufschlagte Rastelemente 10 beweglich geführt sind. Hierbei sind innerhalb des Gehäuses 2 zwei einander gegenüberliegende Bewegungsbathnen 12 mit entsprechenden Rastvertiefungen 14 gebildet. Erfindungsgemäß ist hierbei natürlich im Bereich jeder Bewegungsbahn 16 eine Einsatzschicht 16 vorgesehen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Lagerteil 8 bezüglich seiner karosserieseitigen Befestigung in Richtung einer vertikalen Fahrzeugachse, d.h. in Z-Richtung, variabel. Hintergrund dieser Ausgestaltung ist, daß fahrzeugseitig sogenannte Käfigmuttern vorhanden sind, die eigentlich derart lose geführt sein sollten, daß eine Schraubbefestigung des Lagerteils 8 jedenfalls in einer korrekten Position möglich ist. Es hat sich aber gezeigt, daß die Käfigmuttern oftmals nach einer Lackierung derart verklebt sind, daß eine Einstellung nicht mehr möglich ist. Aus diesem Grund weist das in Fig.2 veranschaulichte Lagerteil 8 ein Langloch 24 auf, welches in Z-Richtung ausgerichtet ist. Hierdurch läßt sich auch bei nicht korrekt sitzender Käfigmutter eine korrekte Befestigung des Lagerteils 8 erreichen.
Bei den in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungen handelt es sich bei dem Lagerteil 8 um ein laschenartiges Teil, welches ausgehend von dem Drehlager 6 radial absteht. Hierbei ist relativ viel Platz zum Befestigen auf der Fahrzeugseite nötig. Aus diesem Grund kann auch ein in Fig. 6 gesondert dargestelltes Lagerteil 8a verwendet werden, welches aus einer relativ schmalen, länglichen, in Z-Richtung der vertikalen Fahrzeugachse ausgerichteten Grundplatte 26 und zwei vorspringenden parallelen Lagerstegen 28 mit in Z-Richtung fluchtenden Lageröffnungen 30 für das Drehlager des Haltebandes 4 besteht. Auch hierbei weist die Grundplatte zur variablen Befestigung in Z-Richtung Langlöcher 24 auf.
Wie sich noch aus Fig. 1 bis 3 ergibt, ist als Drehlager 6 ein Scharnierbolzen vorgesehen, der gemäß Fig. 3 durch eine stirnseitige Vernietung fixiert ist.
In Fig. 7 ist ein Abdeckelement 32 für das Halteband 4 dargestellt. Dieses Abdeckelement 32 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffprofilabschnitt mit im wesentlichen C-förmigem Profilquerschnitt. Das Abdeckelement 32 ist insbesondere auf das Halteband 4 aufklipsbar.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der jedes Rastelement 10 aus einer insbesondere aus Stahl bestehenden Kugel besteht, die direkt von einer Druckfeder 34 beaufschlagt ist. In nicht dargestellten Ausführungsvarianten können zwischen den Druckfedern 34 und den Rastelementen 10 auch zusätzliche Lagerteile vorgesehen sein. Ferner kann jedes Rastelement 10 alternativ auch aus einer drehbar gelagerten Rolle bestehen, die über ein Führungsteil gelagert und von einer Druckfeder beaufschlagt ist. In diesem
Zusammenhang wird auf die Gebrauchsmusteranmeldung 296 11 819.2 in vollem Umfang verwiesen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, ;3ondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbeirten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (17)
1. Türhalter (1) für Fahrzeugtüren, bestehend aus einem Gehäuse (2) und einem in diesem längsbeweglich geführten Tür-Halteband (4), wobei das Halteband (4) über mindestens ein federkraftbelastetes Rastelement (10) mit innerhalb des Gehäuses (2) gebildeten, über eine Bewegungsbahn (12) verteilt angeordneten und dadurch bestimmte Öffnungsstellungen der Fahrzeugtür definierenden Rastvertiefungen (14) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aus Metall bestehenden Gehäuse (2) und dem Rastelement (10) zumindest im Bereich der Bewegungsbahn (12) eine materialspezifisch derart ausgelegte Einsatzschicht (16) angeordnet ist, daß einerseits eine hohe Verschleißfestigkeit und andererseits eine Schallentkoppelung zwischen dem Rastelement (10) und dem Gehäuse (2) gewährleistet sind.
2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschicht (16) aus mindestens zwei materialspezifisch unterschiedlichen Teilschichten (16a, 16b) besteht, und zwar einer mit dem Rastelement (10) in Anlagekontakt stehenden, verschleißfesten Oberschicht (16a) und einer gehäuseseitigen Zwischenschicht (16b).
3. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (16a) aus einem relativ formstabilen, vorzugsweise faserarmierten Kunststoffmaterial besteht.
4. Türhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (16b) aus einem relativ weichen, elastischen Material, insbesondere Kunststoffmaterial, besteht.
5. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschicht (16) als vorgeformtes Teil ausgebildet und über Haltemittel in dem Gehäuse befestigt ist.
6. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschicht (16) durch direktes Einspritzen in das Gehäuse (2) gebildet ist.
7. Türhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (16a) als vorgeformtes Teil ausgebildet und über ein die Zwischenschicht (16b) bildendes, dauerelastisches Haftmittel in dem Gehäuse (2) befestigt ist.
8. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzschicht (16) eine Temperaturbeständigkeit bis zu mindestens 140° bis 160°C aufweist.
9. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) derart im wesentlichen geschlossen ausgeführt ist, daß ein Eindringen von Medien, beispielsweise Wasser und/oder Lack im Falle einer Tauch- oder Spritzlackierung, von außen weitgehend ausgeschlossen ist.
10. Türhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) außenseitig von einem kappenartigen Umgehäuse (20) insbesondere aus Kunststoff umschlossen ist.
11. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (4) an seinem freien, gehäusefernen Ende über ein Drehlager (6) mit einem karosserieseitig zu befestigenden Lagerteil (8) verbunden ist.
12. Türhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (8) bezüglich seiner karosserieseitigen Befestigung in Richtung einer vertikalen Fahrzeugachse (Z), d. h. in Z-Richtung, variabel ist.
13. Türhalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (8a) aus einer schmalen, länglichen, in Z- Richtung der vertikalen Fahrzeugachse (Z) ausgerichteten Grundplatte (26) und zwei vorspringenden parallelen Lagerstegen (2) mit in Z-Richtung fluchtenden Lageröffnungen (30) für das Drehlager (6) des Haltebandes (4) besteht.
14. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (32) für das Halteband (4), wobei das Abdeckelement (32) vorzugsweise aus einem Kunststoffprofilabschnitt besteht und insbesondere auf das Halteband (4) aufklipsbar ist.
15. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (4) mit einer quer zu seiner Längserstreckung und zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Führungsbuchse (22) verbunden ist, in der zwei in einander abgekehrte Richtungen nach außen federkraftbeaufschlagte Rastelemente (10) beweglich geführt sind, wobei zwei gegenüberliegende Bewegungsbahnen (16) mit einander jeweils paarweise gegenüberliegenden Rastvertiefungen (12) für die Rastelemente (10) vorgesehen sind, wobei im Bereich jeder der beiden gegenüberliegenden Bewegungsbahnen (12) eine entsprechende Schicht (16) vorgesehen ist.
16. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 biss 15, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Rastelement (10) aus einer bevorzugt aus Stahl bestehenden Kugel besteht, die direkt oder mittelbar über ein Lagerteil von einer Druckfeder (34) beaufschlagt ist.
17. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Rastelement (10) aus einer drehbar gelagerten Rolle besteht, die über ein Führungsteil gelagert und von einer Druckfeder (34) beaufschlagt ist.
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