DE4204812A1 - Kugelrasteinrichtung fuer tueraufsteller von fahrzeugen - Google Patents
Kugelrasteinrichtung fuer tueraufsteller von fahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelrasteinrichtung für
Türaufsteller von Fahrzeugen, wie sie im Oberbegriff des Haupt
anspruches angegeben ist.
Eine derartige Rasteinrichtung für Türaufsteller von Fahrzeugen
ist aus der DE 28 00 256 C2 bereits bekannt, wobei zwei aus
entgegengesetzten Endbereichen der Führungsbuchse austretende
Rastkugeln jeweils mit Rastvertiefungen in zugeordneten Roll
führungen zusammenwirken. Zwischen den in der Führungsbuchse
schiebegeführten Rastkugeln ist eine Schraubendruckfeder axial
abgestützt, die beide Rastkugeln ständig in Ausschieberichtung
belastet. Beim Überdrücken ihrer Raststellung werden beide
Rastkugeln weiter in die Führungsbuchse hineingeschoben, wo
durch die Schraubendruckfeder stärker zusammengedrückt wird.
Die Rastkugeln übertragen beim Zusammendrücken der Schrauben
druckfeder aufgrund ihrer Abrollbewegung am zugeordneten Wick
lungsende gleichzeitig eine Querbiegekraft auf die Schrauben
feder, durch welche sich die Schraubendruckfeder ähnlich einem
auf Knickung beanspruchten Federstab durchbiegt. Somit verläuft
die vorher gerade Federachse unter einer bogenförmigen Krüm
mung, wobei die größte radiale Durchbiegung im mittleren Län
genbereich der Schraubendruckfeder auftritt. Ist ihre Durch
biegung größer als die Spaltbreite eines Ringspaltes zwischen
dem Umfang der Federwicklung und der Führungshülse, so schlägt
die Federwicklung an der Führungsbuchse an und verbleibt unter
radialer Abstützung an der Führungsbuchse in dieser stabilen
Biegestellung.
Werden die Rastkugeln nun unter Umkehr der Bewegungsrichtung,
wie dies bei Türaufstellern erforderlich ist, relativ zu den
Enden der Federwicklung rollbewegt, so kann die Schrauben
druckfeder schlagartig aus ihrer stabilen Biegestellung in eine
entgegengesetzte Biegestellung schnappen, wobei ihre Feder
wicklung hörbar auf der Führungsbuchse aufprallt. Bei Rastein
richtungen an Türaufstellern von Fahrzeugen können hierdurch
unerwünschte Knackgeräusche auftreten, die als störend wahrge
nommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rastein
richtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwic
keln, daß ein Entstehen von Knackgeräuschen durch die Feder
wicklung zuverlässig verhindert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Damit für die Rasteinrichtung kein zusätzlicher Stützring be
nötigt wird, kann dieser aus einem verjüngten Längenabschnitt
der Führungsbuchse selbst bestehen.
Um zu verhindern, daß der Einfederweg der Schraubendruckfeder
durch den Stützring verkürzt wird, muß der Stützring radial
ausreichend nachgiebig sein. Hierzu kann die radiale Biegeela
stizität der Führungsbuchse in ihrem den Stützring bildenden
Längenbereich gezielt verbessert sein. Eine Schwächung des
Biegequerschnittes in diesem Längenbereich stellt eine
fertigungstechnisch besonders einfache Detaillösung dar.
Die erfindungsgemäße Gestaltung ist in besonderem Maße bei
Rasteinrichtungen zweckmäßig, bei denen eine Schraubendruck
feder auf zwei Rastkugeln wirkt.
Vorteilhaft kann die Führungsbuchse aus zwei koaxial gestoßenen
Hälften bestehen, wodurch die gestoßenen Endbereiche beider
Buchsenhälften gemeinsam als Stützring dienen können. Dabei
können die zusammenwirkenden Endbereiche im unbelasteten Zu
stand kegelförmig verjüngt sein, wobei ihre Kegelflächen im
gestoßenen Zustand unter stumpfem Winkel aneinander anschlie
ßen. Erst beim Einschieben der Schraubendruckfeder in die Füh
rungsbuchse werden sie von der Federwicklung in eine zur Mit
tellängsachse der Führungsbuchse parallele Ausgangsstellung
aufgespreizt, so daß sie die Federwicklung mit entsprechender
radialer Vorspannung umschließen.
Um eine kostengünstige Fertigung der Führungsbuchse mit inte
griertem Stützring zu ermöglichen, besteht diese vorteilhaft
aus einem zähen Kunststoffmaterial, das sich durch ein Spritz
gußverfahren oder dergleichen maßhaltig verarbeiten läßt.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 einen TüraufstelIer für eine Kraftwagentür in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Rasteinrichtung des
Türaufstellers entsprechend dem Verlauf der Linie
II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 ein Detail der Schnittdarstellung nach Fig. 2 im
vergrößerten Maßstab.
Ein in Fig. 1 separat dargestellter Türaufsteller 1 für
Seitentüren von Kraftwagen soll die zugeordnete, um eine im
wesentlichen vertikale Achse schwenkbare Seitentür in zwei un
terschiedlichen Öffnungsstellungen arretieren. Hierzu umfaßt
der Türaufsteller 1 ein längliches Lagergehäuse 2, in dem ein
knickstabiles Halteband 3 aus Blech mittels einer Rasthülse 4
längsverschiebbar geführt und dabei gelenkig gelagert ist.
Das Lagergehäuse 2 läßt sich in bekannter Weise über einen
stirnseitigen Schraubflansch auf der Innenseite der zugeord
neten Türstirnwand befestigen, wonach das aus dem Lagergehäuse
2 herausstehende Halteband 3 eine aus der Türstirnwand ausge
sparte Durchtrittsöffnung durchsetzt. Der Endbereich des her
ausstehenden Haltebandes 3 ist ösenförmig gestaltet und läßt
sich mittels eines Scharnierbolzens gelenkig mit dem Türrahmen
der Karosserie verbinden.
Da sich der Abstand zwischen Türstirnwand und Türrahmen beim
Öffnen der Seitentür im Anordnungsbereich des Türaufstellers 1
erheblich vergrößert, wird das Halteband 3 beim Aufschwenken
der Seitentür zunehmend aus dem Lagergehäuse 2 herausgezogen
bis eine arretierte Endlage erreicht ist. Beim Zuklappen der
Seitentür verkürzt sich dieser Abstand wieder entsprechend, so
daß das Halteband 3 etwa bis in seine dargestellte Endlage
eingeschoben wird. Im Zuge der Verschiebebewegung des Halte
bandes 3 ergibt sich gleichzeitig eine die Verschiebebewegung
überlagernde Querauslenkung des Haltebandes 3. Diese Queraus
lenkung kann im vorgesehenen Rahmen unbehindert erfolgen, da
das Lagergehäuse 2 einen etwa C-förmigen Grundquerschnitt auf
weist, wobei der offene Flankenbereich deutlich breiter ist als
das Halteband 3 selbst.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 deutlicher erkennbar ist, befindet
sich in der Bohrung der Rasthülse 4 eine zweiteilige Führungs
buchse 5 aus Kunststoff, deren Buchsenhälften 6 mit ihrem
hohlzylindrischen Schaft von entgegengesetzten Seiten in die
Bohrung der Rasthülse 4 eingeschoben sind. Dabei ist die Füh
rungsbuchse 5 exakt mittig geteilt, wodurch beide Buchsenhälf
ten 6 in fertigungstechnischer Vereinfachung baugleich sind.
Zur Schiebeführung der Rasthülse 4 im Lagergehäuse 2 werden die
Endbereiche der Rasthülse 4 von zueinander spiegelsymmetrischen
Profilschenkeln des Lagergehäuses 2 umgriffen, die jeweils ei
nen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Um dabei die Gleiteigen
schaften der mit Spiel umgriffenen Rasthülse 4 zu verbessern,
sind die rotationssymmetrischen Buchsenhälften 6 durch einen
Ringbund 6a mit L-förmigem Ringquerschnitt verlängert, der die
zugeordnete Ringstirnfläche der Rasthülse 4 sowie einen daran
anschließenden Längenbereich am Außenumfang der Rasthülse 4
formschlüssig umgreift. Über die gleitfördernde Ummantelung der
Rasthülsenendbereiche hinaus wird durch den Ringbund 6a
gleichzeitig ein zu weites Hineinschieben der Buchsenhälften 6
in die Bohrung der Rasthülse 4 verhindert.
Im Hohlquerschnitt der Führungsbuchse 5 sind zwei in ihrem
Durchmesser auf den Innendurchmesser der Führungsbuchse 5 ab
gestimmte Rastkugeln 7 koaxial schiebegeführt, zwischen denen
eine Schraubendruckfeder 8 axial abgestützt ist. Durch die
Axialkraft der frei aufgespannten Schraubendruckfeder 8 werden
die Rastkugeln 7 in ihrer gezeigten Raststellung gehalten, in
der sie etwa mit ihrem halben Durchmesser aus den entgegenge
setzten Enden der Führungsbuchse 5 ausgetreten sind und in eine
Rollbahn des Lagergehäuses 2 eingreifen. Diese den Rastkugeln 7
gegenüberliegenden Rollbahnen steuern den Rastvorschub der
Rastkugeln 7 und verlaufen längs im zugeordneten Profilschenkel
des Lagergehäuses 2. Hierzu weisen die Profilschenkel drei
beabstandet voneinander angeordnete Rastvertiefungen 9, 10 und
11 auf, die von Auswölbungen der Profilschenkel gebildet wer
den.
Im Querschnitt gesehen sind die Rastvertiefungen 9, 10 und 11
unter Anpassung an einen äußeren Kugelabschnitt der Rastkugeln
7 übereinstimmend gekrümmt. Während die Rastvertiefungen 10 und
11 im Längsschnitt gesehen den gleichen Querschnitt aufweisen,
da sie kalottenförmig gestaltet sind, ist die Rastvertiefung 9
etwa doppelt so lang und geht unter einem flacheren Neigungs
winkel in den ebenen Längenbereich der Rollbahn zwischen den
Rastvertiefungen 9 und 10 über. Aufgrund der geraden Bahnge
staltung der Rastvertiefung 9 ist der Türaufsteller 1 erst
wirksam, nachdem die Seitentür entriegelt ist und aufgrund der
damit verbundenen Ausfederung der Türdichtung geringfügig auf
springt. Hierbei wird das Halteband 3 nur soweit aus dem La
gergehäuse 2 herausgezogen, daß die Rastkugeln 7 an der Schräge
der Rastvertiefungen 9 auflaufen und dabei eine leichte Öff
nungshemmung der Seitentür bewirken. Beim weiteren Öffnen der
Seitentür wird das Halteband 3 weiter aus dem Lagergehäuse 2
herausgezogen, wobei die auf der Vertiefungsschräge hochrol
lenden Rastkugeln 7 weiter in die Führungsbuchse 5 hineinge
drückt werden. Das sich die Rastkugeln 7 hierbei im Sinne einer
Abstandsverkürzung synchron aufeinander zu bewegen, wird die
zwischen ihnen abgestützte Schraubendruckfeder 8 dabei ent
sprechend zusammengedrückt. Danach rollen die Rastkugeln 7
widerstandsarm auf dem ebenen Längenabschnitt der Rollbahn ab,
bis sie die Rastvertiefung 10 erreichen. Mit Erreichen der
Rastvertiefung 10 werden die Rastkugeln 7 durch die zwischen
gespeicherte Federkraft schlagartig auseinandergedrückt und
rasten formschlüssig in die Rastvertiefung 10 ein, wodurch eine
Zwischenarretierung der Seitentür in einer teilaufgeschwenkten
Stellung gegeben ist. Durch Überdrücken der Zwischenarretierung
läßt sich die Seitentür bis in ihre vollständig aufgeschwenkte
Endlage öffnen, in der sie durch formschlüssiges Zusammenwirken
der Rastkugeln 7 mit den Rastvertiefungen 11 abermals zuver
lässig arretiert ist.
Im Zuge des Abrollvorganges der Rastkugeln 7 auf den einen Ku
gelabschnitt umschließenden Wicklungsenden der Schraubendruck
feder 8 wird diese nicht nur in axialer Richtung sondern dar
über hinaus quer zur Federachse auf Durchbiegung beansprucht.
Diese Durchbiegung quer zur Federlängsachse kann im Mittelbe
reich der Schraubendruckfeder 8 so erheblich sein, daß ein üb
licher Ringraum zwischen Federwicklungsumfang und Innenumfang
der Führungsbuchse 5 nicht ausreicht, eine berührungslose
Durchbiegung der Schraubendruckfeder 8 sicherzustellen. Obwohl
die Führungsbuchse 5 in nicht dargestellter Weise mit Schmier
stoff gefüllt ist, können somit durch Anschlagen der Feder
wicklung an der Führungsbuchse 5 unerwünschte Anschlaggeräusche
entstehen. Insbesondere durch Umkehr der Rollrichtung der
Rastkugeln 7 bei Änderung der Vorschubrichtung des Haltebandes
3 an einem der beiden Rastpunkte kann es zu einem peitschenar
tigen Biegewechseleffekt der Schraubendruckfeder 8 kommen.
Um ein Auftreten unerwünschter Geräusche der Schraubendruck
feder 8 beim Gebrauch des Türaufstellers 1 zuverlässig zu ver
hindern, ist die Durchbiegung der Schraubendruckfeder 8 quer zu
ihrer Federachse mittels eines ihren Mittelbereich spielfrei
umschließenden Stützringes 12 eingeschränkt, durch welchen der
Ringraum zwischen dem Außenumfang der Federwicklung und der
Führungsbuchse 5 unterbrochen ist. Dabei ist der Stützring 12
radial nachgiebig gestaltet, so daß die Längenkompression der
Schraubendruckfeder 8 nicht nachhaltig behindert wird.
Der Stützring 12 besteht in einfachster Weise aus den innerhalb
der Rasthülse 4 gestoßenen Endbereichen der beiden koaxial an
geordneten Buchsenhälften 6, die gemeinsam einen entsprechend
verjüngten Längenabschnitt der Führungsbuchse 5 bilden.
Obwohl die Buchsenhälften 6 der Führungsbuchse 5 aus biegeela
stischem Kunststoff bestehen, ist ihre Biegeelastizität in Ra
dialrichtung äußerst begrenzt, da ihre Werkstoffeigenschaften
auf ihre Lagerungsaufgabe abgestimmt sind. Um sie trotzdem als
Stützring 12 nutzen zu können, ist die radiale Biegeelastizität
der Buchsenhälften 6 in ihrem verjüngten Endbereich durch ent
sprechende Reduzierung der Wandstärke gezielt vergrößert. Al
ternativ wäre es jedoch auch denkbar, durch in Längsrichtung
geführte Einschnitte oder dergleichen eine Verbesserung der
Biegeelastizität herbeizuführen.
Zur Verjüngung der Endbereiche der Buchsenhälften 6 unter
gleichzeitiger Reduzierung der Wandstärke empfiehlt sich ein
Ringschenkel mit Keilquerschnitt, der nach ausreichender Ver
jüngung des Buchsendurchmessers und der Wandstärke in einen
Ringschenkel mit konstant geringer Wandstärke übergeht.
Wie in der Detaildarstellung nach Fig. 3 deutlich zu erkennen
ist, können diese Ringschenkel auch so ausgelegt sein, daß der
beide Ringschenkel umfassende Endbereich bei unbelasteter
Buchsenhälfte 6 schräg auf die Mittellängsachse der Führungs
buchse 5 zu verläuft und der Ringschenkel mit konstanter Wand
stärke erst beim Einschieben der Schraubendruckfeder 8 über die
Federwicklung in eine etwa achsparallele Ausgangsstellung auf
gespreizt wird. Durch Ausnutzung der Verdrängungswirkung der
Schraubendruckfeder 8 kann toleranzabhängig sichergestellt
werden, daß der Stützring 12 aufgrund seiner radialen Vor
spannung spielfrei an der Federwicklung anliegt.
Claims (9)
1. Kugelrasteinrichtung für Türaufsteller von Fahrzeugen mit
einer Rastkugel und einer diese abstützenden, in einer Füh
rungsbuchse liegenden Schraubendruckfeder, deren seitliche
Ausbiegung von der Führungsbuchse begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbuchse (5) im Längenbereich der größten Aus
biegung der Schraubendruckfeder (8) einen radial elastisch
nachgiebigen Führungs- und Abstützbereich aufweist.
2. Kugelrasteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungs- und Abstützbereich von einem Stützring (12)
gebildet ist, der die Federwicklung der Schraubendruckfeder (8)
nahezu spielfrei umschließt.
3. Rasteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbuchse (5) aus biegeelastischem Material be
steht, wobei ein verjüngter Längenabschnitt der Führungsbuchse
(5) selbst als Stützring (12) dient.
4. Rasteinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Biegeelastizität der Führungsbuchse (5) in ih
rem verjüngten Längenabschnitt gezielt vergrößert ist.
5. Rasteinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke der Führungsbuchse (5) im zum Stützring (12)
verjüngten Längenabschnitt deutlich reduziert ist.
6. Rasteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung zwei in entgegengesetzten Endbereichen
der Führungsbuchse (5) schiebegeführte Rastkugeln (7) umfaßt,
zwischen denen die Schraubendruckfeder (8) axial abgestützt
ist.
7. Rasteinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbuchse (5) aus zwei koaxial gestoßenen
Buchsenhälften (6) zusammengesetzt ist, wobei die gestoßenen
Endbereiche beider Buchsenhälften (6) gemeinsam den Stützring
(12) bilden.
8. Rasteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Endbereiche der Buchsenhälften (6) im
unbelasteten Zustand schräg auf die Mittellängsachse der Füh
rungsbuchse (5) zu erstrecken und erst beim Einschieben der
Schraubendruckfeder (8) über die Verdrängungswirkung der Fe
derwicklung in eine etwa achsparallele Ausgangsstellung auf
spreizbar sind.
9. Rasteinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbuchse (5) aus einem zähen Kunststoff mit
glatter Oberfläche besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204812 DE4204812C2 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Kugelrasteinrichtung für Türaufsteller von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204812 DE4204812C2 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Kugelrasteinrichtung für Türaufsteller von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204812A1 true DE4204812A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4204812C2 DE4204812C2 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6451953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204812 Expired - Fee Related DE4204812C2 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Kugelrasteinrichtung für Türaufsteller von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204812C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632630A1 (de) * | 1996-08-13 | 1998-02-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Feststellvorrichtung für eine Tür oder eine Klappe eines Kraftfahrzeugs |
WO2019166363A1 (en) * | 2018-03-02 | 2019-09-06 | Arcelik Anonim Sirketi | Linkage mechanism suitable to be used in an oven comprising french style doors |
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---|---|---|---|---|
DE2800256C2 (de) * | 1978-01-04 | 1982-12-30 | Friedr. Fingscheidt Gmbh, 5620 Velbert | Türhalter für Fahrzeugtüren |
DE3643777C1 (de) * | 1986-12-20 | 1988-06-30 | Daimler Benz Ag | Tuerhalter fuer Kraftwagentueren |
-
1992
- 1992-02-18 DE DE19924204812 patent/DE4204812C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204812C2 (de) | 1995-05-11 |
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