DE1584041A1 - Tuerfeststeller fuer Kraftwagentueren - Google Patents
Tuerfeststeller fuer KraftwagentuerenInfo
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Description
-
TUrrteatateller für Kraftwagentüren Die @rtiadung bezieht sieh auf einen %iirtestateller für 8raftwagentürea mit einem schwenkbaren, am Ttixpfoaten an.Co- lenten# durch eine Öffnung in das Innere der '@''tbc und in ein darin angeordneten Brems- und Yübrungegehäuse hineinragenden Auosteliarm. 74a-derartiger Türtesteteller hält den Gewicht der Tür gcjon USA die Wirkung der Schwerkraft offen. Zu dienen Zweck ist oino 2(56 Schraubenfeder in einem Gehäuse abgestUtzt, das an dar s tirrv" der Tür und zugleich an der Türinnenvand befestigt ist. D"ch die Schraubenfeder greift der Äusmtellaxm 4indurch und ist nu deal vom TUTtooten am meisten entfernten Ende des Gehäuses gleitend geführt. Der Mrfeatateller schließt die Tür oder or öffnet sie ganz. Eine ZWiochenstolluag läßt er nicht zu. To ist such ein T@@Lrfe®tsteller bekannu, dessen lußetollarm an seinem Ende Rollen trägt, die auf Rampen dos @eetatoller@;oi;:uses BM W lauten und dabei über einen Munstatoftring eine tH.törnig joboeno Btabitoder beiss Öffnen der Tür- spreizen. Bei einem anderen Türfeeteteller wird das Ende den AuaGtoll- armes über Rollen in Schienen des Gehäuses geführt und au lio,-,t eine dazwi®chen angeoranete, gleichachsige Rolle an einer Stahl- Blattfeder mit Rasten an, die diese beim öffnen der Tür spannt" Die beiden zuletzt beschriebenen pestetellor sind an der Stirnwand der Tür angeordnet. Die P1,ihrung des Auostellnrm- endee bat zwar den Vorteil, deß neben dem Gohüune im Türinneren Platz für eine versenkbare Scheibe bleibt, aber die Gehäuse sind gegoeeen und die Feststeller worden bei der Endmontaße- ram Fließband als komplettes Aggregat angesohrauibt. Bei einem bekannten TUrfeststeller schwenkt der Ausstelle= 'Y über praktisch den ganzen Bereich der Türi=enbreite, so daß 1,ILPiqk für ein Eucbelfenster kein Raum ist. Das Gehäuse ist an der dem Türpfosten benachbarten Stirnwand der Tür befestigt, schließlich ist ein Yensterfestateller bekannt, dessen Auogtell# arm mit seinem freien Fade in einer im Fensterstock eingelnasenen Schutshüleo geführt und beim Schließen des Fensterflügels in diese Schutzhülse eingeschoben wird. Der Aumstellara hat so ein 135q f@ bentimmtee Bchwenkbereich und Kann s.B. nicht die Aabringung 1 einer Jalousie behindern. Bei diesem Fenaterfestateller wird der dusstella= erheblich durchgebogen, so daß ein zuverlässiges Arbeiten in Frage gestellt ist. Die Erfindung hat die Aufgabe, einen einfachen, gut wirbcamen Türfeststeller zu schaffen. Die erfindungsgemäße Iöpung besteht darin, daß dass als Puffer ausgebildete freie Ende den luoatellarmes in an sich bekannter Weise im Gehäuse gleitend geführt ist, das Gehäuse aber durch -Verschweißen der hutförmig übgekantoten Flanschen einer Blech- schiene von U-förmigem #Zuerachnitt.ua.t der Türri=enwand gebildet wird. Das so geschaffene GehUuse für den Faststeller ist ein fester Bestandteil der Tür und dient a18 solcher zu-loich zum Weiterleiten des Xraftflusses von der Tür an das Scharnier. Dieser Feststeller erhäht daher das Gewicht der T'zir nur gering und ist einfacher herzustellen als die bekannten, Weiter er-ibt eich der Vorteil, daß eine federnd nachgiebige fnschlagplatte fUr den am Ende, des Ausstellarmes befestigten Wfer sich leicht in den Spalt zwischen der Stirnwand der Tür und der das Gehäuse mitbildendƒn Blechschiene einschieben und Festklipsen 1Ut. Der Featateller Wird auch dadurch einfsahƒr, daß die Blechschiene mit der Tür zusammen in den gleichen BearbeitunSagänGen gegen ßost geschützt und lackiert wird, so da,ß besondere Arbeitsgänge eingespart werden, die sonst en einem als fertigen Teil in der Endmontage eingebauten Peateteller zusätzlich erforderlich sind. BrfindungsgenU kann an der der Türinnenwand gegenüberliegenden Wand den Gehäuses an einer Stelle, die von der Anlenketelle das Ausetellermes weit entf®rpt ist; ein Stahlfederblctt derart be- festigt sein, deß an sich rarWenähnlich der TUrinnonvand näherte Dadurch, daß die Feder an der ?aneneeite des Geh#-Äueoo befestigt ist, 1üßt eich die für von Hand mit gerir@,er Kraft aus ihrer Udstallung herausbeveg;n. Weiter belastet der Puffer beim Öffnen der Tür die Bader zunächst an einem kurzen und danach an einem längeren liebelarc#- Die Feder kann sieh bei entsprechender Begegnung unter dem Druck den Puffer® auch an der Innenseite der Schiene anlegen und abstützen, wodurch die wirksame hänge den Hebelarmes der Yeder veränderlich ist, die durch die fader bestimmte Kennlinie in seeckmdßieer @eice abgewandelt werden kann und .ro n,b, mit einer verhältnismäßig dünnen und leichten Feder große Breasarbeit geleistet wird, Beim Öffnen der Tür gleitet der Wfer an der Türinnenwand und der Stahlblattleder entlangt. verformt diene federnd bin sie an der Innenwand anliegt und rastet am Ende der Blattfeder eine Durch das Aalelen der fader an der Innenwand den Gehäuses ist es such möglioh# mit einer wirksamen Bremsung der TUr schon Zia halboffenen Zustand zu be# 6iaaen und die Bremskraft konutant zu halten oder abfallen zu lassen. Die Tür läßt sich daher schon halboffen tenthalten-und ermöglicht ein bequemes Aussteigen ohne Halten der Tür such auf Parkplätzsn,auf denen die benachbarten Wagen no nahe steheng, daß zieh die lßr nicht ganz öftaen läßtr Die Krümmung zwischen dem angenieteten Teil und dein rampenförmigen Teil der Feder soll einen größeren Halbmesser haben als der Puffers Der rampenförmige Teil kann anschließend an die Krümmung weiter konkav gebogen verlaufen oder geradlinig oder in eine konkave Krem ung übergehen, ,je nach- den# welcher Brexekraftverlauf beabsichtigt ist. _ Zurr Festhalten kna,a das freie Bade der Stahlblattfeder rechtwinklig abgebogen sein und durch eine Öffnung in der der TuriJadnw"d c;»@en- . überliegenden fand des Gehäusen hindurohgreifen und auf der Außen- ., sehe dieser liebdüsewaud unter Vorsga@naua anliegen, _ Wenn der &usstellarm des syliadrische Mittelteil des Wfers umtaßt und sich zu beiden Seiten des Mittelteile zylindrische Bünde des Wfers von größerem Durchmesser als das Mittalte anschließen, die mit ihren genteltlächen an dem Stahlfaderbiatt und en der' 2drinaenwea@ä anliegen, hat die Anbringung der Feder innerhalb der Schiene den.Porteil, das der Puffer an der inrtenwand und zugleich an der Federanliegen kann und daher die spezifische 1'reaaung und die Abnutzung gering ist. Der Paffer - gleitet mit seinen Bitaden und mit seinem Mittelteil bei der r:- btfhungebewegunge ao daß zusätzlich zu der arbeitspoicherndva Wirkung der Zeder no" Arbeit durch Reibung vernichtet wird. Die sylindriache bsw. bellige gorm den Pullere hat den i%rtdil, da .der Puffer die Schwenkbewegung der Tür, ohne sich zu veren oder den Ausstelle= zu verbiegen, mitmachen scann. Nach einet anderen A»fMumnSebeispiel der B'rfinäun@ ?tann eine Weaä des Gehäuses als Rmpe Busgebildet nein, die auf die gegen- überliegende Wand bin ansteigt. Der Puffer kann an Auestellarm gleichachsig zu seiner Aalenkung am Torpfosten achsrenlsbar se- lagert sein und zu zwei mit ihren öttaungen aufeiaederue@fsextden, teleekopartig aufeiasnderjeachobenen, eine @cbraubenteäer ein- schließenden zrlindriachea Töpfen bestehen. Auch dieser teotstellor tat lest mit der Mr verschweißter Be-- aadteile in den nur in der @dmentrage -der luaatella= aingewIA* Weiter ksna ein bskentör@rigor Ansatz am Waren, ofeaeaoadäse kleineren Topfes in eine Nut in größeren Topf eingreifen, wobei die Nut am offenen Rand des größeren Topfen mit einen Absatz endet und so ein Herausgleiten den hakenförmigen Ansatzes aue der Nut verhindert, Der Wter läßt sich, da er vor dem Einbau auf die richtige Mhe vorgespannt wird, in einfacher Weine mit dem dugatelierm in der Oehäuee einführen. Yorteilhafterweise kann ein Anschlagdämpfer für den Patter hinter dem Ende der Rampe bzx. hinter dem freien Ende der Stahl- biattfeder vorzugsweise an der 8tiravand des Gehäusee ange- klipst nein. Schließlich kann das Gehäuse an einer gerlUgorung der Schar- nierverstärkunS verschweißt sein. Die Zeichnungen zeigen d rsi AuatWn=gcbeiep£ele der Erfindung, Pig, 1 einen Schnitt duroh.ein Teil des Pfostens, das Türscharnie und ein Teil der Tür mit den fürfesteteller, p4" 2 eine Einzelheit aus 716, 1 in perspektivischer Darstellung Zig. 3 eine weitere Einzelheit aus Pig. 1, Fig. 4 eine andere AustUhrungstoro der :rtiadung in ähnlicher Darstel2nag wie Zig. 't, Zig. 5 einen schnitt Y#V aus PLZ, 4, Fig. 6 einen Teilschnitt YI#YI aus ?1g. 5 um gCo gedreht. Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt. Aa der Xratfaftgr 1 ist ein Türteetateller 2 befestigt, w dealen Ausstellarm 4 Um die Antenketelle .5 am fiUTioston schwenkbar ist. Der äusstollara 4 rast durch eine 0£fmaS 6 in das Innere der Tür 1 und das daria emZeordnete Brems- und rungegehäuse ?# in dem der Aussteliarn 4 mit dem Purer 8 gleitend geführt ist. Das Gehüuee 7 wird durch Verschweißen der hutförmig abgeäanteten Plansehen 9, 149 (Zig. 2) einer Blech- schiene 11 von U-förmigem Querschnitt mit der 3'lirinnenwanä 12 gebildete-In- der der Türinnenwand 12 gegenüberliesenden Wend 13 de -G@iuses ,7 ist an einer Stelle, das von der ,tcslenkstelie weit ontternt- ist, ein Stahltederblatt 14 derart befestigt, das en sich rampenartig der Türinnenwand 12 nähert. Das Ende 15 der Stahlblattteder 14 ist rechtwinklig abgebogen, greift durch eine Ofung 16 iss der Wand 13 des Gehäuses 7 hindurch und liegt auf der Außenseite dieser Gehäusewund 13 unter Vorepannung an. Der Au®stellarm 4 umiaßt das zylindrische 17 den fers B. Zu beiden Seiten diesen Mittelteils 17 schließen sich iyliriache Diände 18 an, die größeren Durchmesser haben als daae Mittelteil 17. Mit ihren 1toltlächen liegen die Bünde 18 en `=diiä - Btahliederblatt 14 und an der 2'ür3nnaad 12 bsw. der Saharaierverstärk"g 19 an. I8 dem Ausführungsbeispiel, das in den ILS. # und 3 ist, ist eine Wand den Gehäuses 21 als Plempe 249 gebildet, auf die gegenüberliegende Wand 22 bin ansteigt, Der Wfer 23 ist an lusstellarm 24 gleichachsig zu seinern@enl@ung ,5 alt Tirptoat4* 37- schwenkbar gelagert und besteht ans zwei BYUndri" Mpten 25, 26. Sie weison auf®ir-ender au und eind telaskop- artig ineiaergƒschobens hie von den beiden fiöpfen 251 26 sicgeiloblossene gchxatbsnteder 27 belantet die Töpfe in lr@ 2iohtu@@ _ d= en offen= Rand 28 den kleineren Topfen .25 ist ein ieentärmigßr A.n aetm 29 angtfomt, dar in eine Nut 30 i4 grUeren _ Topf 26 csn,graitt,. ,wobei die fnt 30 am offoaon Band 28 den größeren Topfen 28 mit einem Absatz 31 der einrausghoiten den bal@enfbxu.gon atzen 29 me der R~nt* 31 verhindef. Dar obleaMetBT 52 ELV den Tor 8 ist, huta den freien Udo des rederblattes 14 oder ala AnachlegdäMfas 313 hinter -den ' Fade der 20 en der 6tixmand 34. bzr* 34a dte ffunes 7 bzw* 21 angeklipab. Das Gehäuse ? 3w* 21 ist an einten verlängerten Scharn"rvaeÜrkung 1 engeeah3.oesan. e 1 tsua der Tir gleitet der ter 8 (71g9 1) aunächat auf einen parallelen StUek der ßtaUblattfedsr 14 und auf der TUx-.- ina.nwmd °12 bzr* der ächa=iorveretiirkung 19 ohne wesentlichen R .Widerstand entleagg bis ,er auf dem rampenähnlichen feil der . 8tahlblattfeder 14 zu- gleitest beginnt. Dabei wird die Reibung zwIäcben dem Butter 8, der Mharnierverstärkwog 19 esnd der 8tehlblatttoder 'f4 wesentlich v«Brößert, weil die Stahlblatt- fer 14. ant die Wend 13 hin gebogen werden Muße ' An Bade des . :."wmpüntöslig ansteigenden Teilen giertet fier Puttet 8 in die Raste 35 Ma. liegt sm lnsohlagä. tot 32 an, Der Anstieg. der lederkraft lüt sich guroh ei: #.#ormgeburig des 3tahlfederblattee 't4 beeinflussen. . Bei einer anderen AuzfUhrunZsfo=,zicut der Auautellarn 4 beim - Gftnon scor Tür den ruffer 23 gegen die Kraft der i>eder 27,. ab,re.- stUtzt en der Wand 22 auf der Dampe 20 entlar4." Labei steigt im nelben Maße wie die k eder 27 : u@enZedrUckt Ird-. der A;.- . prei 'ruck und damit die Breaskraft, die der Ti:röffuung entt;eget--_. -. wirkte etwa gloichwääig an. la dritten Ausfihr:,u4.beiep3®1 (rig.7) ist der Ausstellara 36 als Blattfeder ausgebildot, die in die Anienkstelle 5 am Trg#eeten 3 gewickelt -ist. !er Ausgtellarm 36 ist 3Uai#si;ƒachlitzt, s0 @4sg eine mittlere Zinke 3? und zwei äußere Zitzken 38 entoteh. Jeden Zinke endet in Laken 39o 40! von denen der Laken 39 .etwa in nioutung auf dis Aaonkatelle 5 weist, während c:ar baken 40 Von dieser ,inlenk$tfllle weg gerichtet ißt. Au: die lsa:en 21599 40 an den @Dden der Zinken 379 38 sind Puffer 41o 42 angeklpist. Die Haken 399 40 hauen sich durch Spalten und Abbiegen der Enden in verschiedenen Richtungen herstellen. Die mittlere Zinke 37 18 t e t.:, a doä gelt co breit wie je eine äußere Zixke 3£i. -Die Wand 43 @` >@rua@;@eeY@ituees 44 läuft an erde 45 c:es ßeläuseu ramen- ertischräv aus und endet auf der geteu£@b@rlio;oncen Seite des Gerä,uoec mit einer tute 46. Die federnde Zinke 3? drückt nui' die Türiauenwana 12 bzx, die Seharnierveretärkuug 't9 und die äußeren Zi"en 38 drUcÄex. auf die wen d 4 3 des aeyäusen 44 Beim Cftnon der mUr t wird der Ausatellarm 36 in des Ge"uee 44 zwischen den ra:4peatörnigen Teil der Wend 45 und der Scharnier-' verstärkung 19 mit verhältnismäßig geringem Anpreßdruck, der gerade ausreicht, um ein Klappern zu verhindern, entlang be- wegt, de mehr die Puffer 41, 42 dem Ende des rampenförmigen Teiles der Wand 43 sich nähern, desto größer wird 4er Anpreß- druck und damit die Bremskraft, die einem Öffnen der@Tür, entgegenwirkt. Wenn die Puffer 41, 42 sich zwischen ddm zur Türinnenwand :12 parallelen Teil der Wand 43 befinden, wirkt auf die Puffer 41 , 42 eine verhältnismäßig. große,. Bremokräft,. die z.B, ausreicht, um. die Tür 1 in halbgeöl:fnetem Zustand festzuhalten. Kurz bevor die Tür 1 ganz geöffnet ist, rasten die Puffer 42 in eine Mulde 46 ein und der Puffer 41 legt sich an die Stirnwand der Scharnierveratärkung 19 an und verhindert ein weiteres Öffnen der Tür. Beim-Schließen der Tür müssen zunächst die Puffer 42 aus der £ulde 46 gegen eine. etwas er- höhte Widerstandskraft herausgedrückt werden und dann gleiten die Puffer 419 42 unter etwa gleieableibende:n Bremswiderstand am parallelen Teil per Wand 43 bzw, der gegenüberliegenden Zcharnierverstärkung 19 entlang,-bis beim Erreichen des rampen- förmigen Teils der `fand 43 die Bremskraft allmählich wieder bis auf nahezu null abnimmt.
Claims (1)
-
r, ,De i.i@':foot:3 tellor fürmit em sohwß?l-b^ror, m Tt*bpfort= ergolerdkten" d urob ei= öf.Prg in das re -der Tür und in. ein darses@rs tes BrewM urs.@. gehüuse hieu!ieca Autistelle$ dadurch geken=oichaets das das als Puffer (8) ausgebildete freie säe dos @xssta11- araga (4) in ca sich bekater Weise 3n Geb.uu.ss. gleitend ge-füaxt- ist $ das Gcbäume (7)'@ aber äurcb Verschweißen der Es@`a`'@, abgekanteten 71=$ch$n 10 (11:von U-fbr,gen Querachuatt mit des Türizmerma(12 Gebildet wird. 2$ .feststeller hach ruh 1, dadui%ab geke=eichnett daß an der der l@iri=$nwmd (12) geg$süberliegenderx Wand (13) des Gebäuaos (7) an- eInsr ieUe" die von der Anhaukstelle (3 des Jaaatollares (4) wolt eatte=t ist." ein gtahlfederblatt (14) dercu.@: t befestigt ist, daß es sieh razape ähnUch der T#irinenwan3. (12 ) nähert. . 3 TUrtebtate118r mach Anspruch 2f dadurch gokeich1Q t , daß das traie erde (13) der StaUblattfeder (14) rechtwinklig abgebogen ist und dusch eine ütfnuag (16) in der der Mr- innsnmand (12) Zeganüberliegeadea Wand (13) des Gehw.aes C?) hindurcbgreift uni! au£ der Außensaite dieser Gebdusewand (13) uator vorepa=ung anliegt. e TiLr,festsllor 12,ach .%` zuFNh g e d Urtb gekeßiClmot t daß der Äuests(4) .@tt, .@ay.@.@r.F3:ls Mitteltell (17) deo pufte(B'I %eßt urA g.cb zu beiden Seiten des atelteile (l?) z'liriscbo Winde -(18) dop alters (8) von grbäßarom - ämeser als doc tteltell ('t7) cäließeze die mit ir, tläeen dem -Staharaderblatt@ a der TfJr-zv 5* Mrteatateller e .napxob 1 j- daduuzvh gekenxzoit, das eine Wate des Geune9 () als R&m,#e (20) euag$bildet itt dio adie gegenüberliegende» V". (22j bin amteiund der . fer (23*, estelle= (2#) gleicbacbsig zu . neig, () rpcsten (3) söar gelagert iat.*und,' äsr Wfor (23s zwei mit tzbmseh aufeinandsrzu weieor#- 'den* 11eiesar1Lig iness4hoÜ'$# eine hraubeeoder@' (2?) s@ääaden sWlindrisobUpien (25g 26) bestaht7 6# TUrtestetei.1er naaä ruck 4" gekexeicbaet -durch mindestens einen hslc rat'@3rm-gen patz (29) m äußeren" offenen Rand des leirran Topt'e® (25) 9 in den eine Nut (34) Im Ueran Top, () eiafflittg wobei die Butt (3®) = arfemea Rma den Größeren r'ogten (26) mit einem et: (31) sMet, der eia. Herausgleiten " tleß ha c tigea Ansatzes (29) &us *der Nut (3t9) verhindert. 7. TUrteatsteller nacu einem oder nehxerau der vorhergehende AnaprUche, aadurch gskennzsiohnet, daß ein Anschlagdämpfer - (32i 33) für den Puffer (S) brotirr dem Ende der Raupe (20) bar. binter dem freien Ende der Stehlblattteder (14) .vor- - sugaweise an der Sti=wand (34i 34a) des Gehäuses 7, 21) - angeklipst ißt, .8s TUrfeutateller nach eInem_ üdär mohrere@ gor vorhergehenden Anaprüoha, dadurch gekennzetpbnet, da;j das Gehäuse-(72 21 au einer verlän,6erteu Scharrilerverstärkung (19) asge# schweißt lst,. 9, Türte$tstel.ter nach Ansprue 1 mit aiw einem Stahlrederblatt geioratem Ausetellam, dadurch gekersnzeioet, daß an den luden dir vorgugeweise = die Aulenketelle (S) i@oruckebogenen ,Chenkal bz«, Zinken (379 38) de® -Auadteilla=ed (3U) @ rtü ter (41s 42) bcfeatsst eindv ü4e sich gegeiaüberliet,,erde '. d@süe (19i ;3) äss ,PÜhrungagtusoa (44) feuernd belasten, »bei eil fand (4i) dem Gshänoes (44) als Rampe aug6eniläet ist. 10.TUrteeteteller nach Anspruch 9, gekennzeichnet -duroh eihsa Ausstelle= (36) mit zwei äußeren Zinken (3ß) und einer mittleren, breiteren. Zinke (37). 11.Türicstateller nach Anspruch 109 dadurch jeke=zeictx&at, caß die >Men dos mittlerta Zinke k37) auf die Tärienwauä (12) und die Engen der äuboreL Zinken (38) gut' 111b get;eaUberlieg.el Geuäuuaewand (43) hin ab2,ebogon und in vauoinender weg weise haken (39.40) gespalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0054105 | 1966-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584041A1 true DE1584041A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=6939307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661584041 Pending DE1584041A1 (de) | 1966-11-17 | 1966-11-17 | Tuerfeststeller fuer Kraftwagentueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584041A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2414107A2 (fr) * | 1978-01-04 | 1979-08-03 | Fingscheidt Gmbh Friedr | Dispositif pour maintenir une porte de vehicule dans au moins une position d'ouverture |
DE4423819A1 (de) * | 1993-09-11 | 1996-01-11 | Fingscheidt Gmbh Friedr | Türhalter für Fahrzeugtüren |
-
1966
- 1966-11-17 DE DE19661584041 patent/DE1584041A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2414107A2 (fr) * | 1978-01-04 | 1979-08-03 | Fingscheidt Gmbh Friedr | Dispositif pour maintenir une porte de vehicule dans au moins une position d'ouverture |
DE4423819A1 (de) * | 1993-09-11 | 1996-01-11 | Fingscheidt Gmbh Friedr | Türhalter für Fahrzeugtüren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |