DE19619855C1 - Tankverschluß - Google Patents

Tankverschluß

Info

Publication number
DE19619855C1
DE19619855C1 DE1996119855 DE19619855A DE19619855C1 DE 19619855 C1 DE19619855 C1 DE 19619855C1 DE 1996119855 DE1996119855 DE 1996119855 DE 19619855 A DE19619855 A DE 19619855A DE 19619855 C1 DE19619855 C1 DE 19619855C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filler neck
tank cap
tank
expansion elements
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996119855
Other languages
English (en)
Inventor
Sigmar Zidorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996119855 priority Critical patent/DE19619855C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19619855C1 publication Critical patent/DE19619855C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß für den Einfüllstutzen eines Tanks, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Dichtungskörper, der die Öffnung des Einfüllstutzens verschließt, einem Haltekörper, mit dem der Dichtungskörper am Einfüllstutzen gehalten wird, und einem Betätigungselement, über den der Tankverschluß ergriffen und betätigt wird, wobei der Haltekörper Spreizelemente aufweist, die nach dem Aufsetzen des Tankverschlusses auf die Öffnung des Einfüllstutzens mittels des Betätigungselements derart aufspreizbar sind, daß sie an der Innenwandung des Einfüllstutzens anliegen.
Es ist allgemein bekannt, daß vor dem Betanken eines Kraftfahrzeugs Tankverschlüsse vom Einfüllstutzen des Tanks entfernt werden müssen. Diese Tankverschlüsse werden z. B. mittels einer Bajonettverbindung, einer Verschraubung o dgl. am Einfüllstutzen gehalten. Nach dem Entfernen des Tankverschlusses wird dieser entweder auf dem Autodach, auf dem Kofferraumdeckel oder an der Zapfsäule deponiert. Nach dem Betanken wird nicht selten vergessen, den Einfüllstutzen wieder mit dem Tankverschluß zu verschließen. Ein offener Einfüllstutzen birgt jedoch vielerlei Gefahren, z. B. den Verlust von Kraftstoff, was nicht nur ärgerlich sondern auch gefährlich und umweltschädlich ist. Zwar bieten Tankstellen Tankverschlüsse, die auf Einfüllstutzen mehrerer Kraftfahrzeugmodelle passen, an, jedoch sind diese Tankverschlüsse nicht universell einsetzbar.
Von der Firma "ALL ride" wird ein Tankverschluß angeboten, dessen Dichtungskörper mit einem rosettenförmigen Haltekörper verbunden ist. Dieser Haltekörper besteht aus mehreren radial abstehenden, gebogenen Flügeln, wobei die Flügel elastisch sind. Ein derartiger Tankverschluß kann auf einen Einfüllstutzen aufgesetzt werden, dessen Öffnungsquerschnitt geringfügig kleiner als der Umfangsdurchmesser der Rosette des Haltekörpers ist. Beim Aufsetzen des Tankverschlusses werden vom Rand der Öffnung des Einfüllstutzens die Flügel an ihren freien Enden eingebogen und elastisch verformt. Nachdem die Rosette die Öffnung des Einfüllstutzens passiert hat und sich hinter dem Öffnungswulst befindet, federn die freien Enden der einzelnen Flügel zurück und halten den Tankverschluß an der Öffnung des Einfüllstutzens fest. Es hat sich herausgestellt, daß ein derartiger Tankverschluß zwar auf eine Vielzahl von Einfüllstutzen paßt, bei Einfüllstutzen mit einer Öffnung, welche einen größeren Querschnitt aufweist als der Umfangsdurchmesser der Rosette, aber nicht zu gebrauchen ist. Außerdem hat sich gezeigt, daß das Entfernen des Tankverschlusses mitunter sehr schwierig sein kann, da bei manchen Fahrzeugen das freie Ende des Einfüllstutzens sich in einer sehr eng begrenzten Vertiefung hinter dem Tankdeckel befindet und daher nur sehr schlecht zugänglich ist, zum anderen der Tankverschluß derart stramm sitzt, daß er ohne Werkzeug kaum entfernbar ist.
Aus der DE 86 05 626 U1 ist ein Verschluß für Ölfässer bekannt geworden, bei dem durch Einschrauben einer Schraube Spreizelemente radial ausgeschoben werden. Aus der US 3,606,070 ist ein Verschluß bekannt geworden, bei dem durch Eindrücken eines Betätigungselements ein elastischer Ring radial ausgestellt wird. Beide Verschlüsse weisen jedoch den Nachteil auf, daß der radiale Ausschub nur wenige Millimeter beträgt, so daß der Verschluß nur auf spezielle Behälteröffnungen aufsetzbar ist und auch nur diese, an die Größe des Verschlusses angepaßte Behälteröffnungen verschließen kann.
Ausgehend von der DE 86 05 626 U1 liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Tankverschluß der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er problemlos aufsetzbar und wieder entfernbar ist und bei einer Vielzahl von Einfüllstutzen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizelemente einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ihre freien Enden im wesentlichen radial abstehen, und daß beim Befestigen des Tankverschlusses am Einfüllstutzen die Spreizelemente über das Betätigungselement in Richtung auf den Dichtungskörper bewegbar sind.
Beim erfindungsgemäßen Tankverschluß werden die Spreizelemente mittels des Betätigungselements betätigt, so daß sie bewußt ausgefahren bzw. eingefahren werden können. Dieser Tankverschluß ist deshalb einfach befestigbar, indem die Spreizelemente ausgefahren werden und den Tankverschluß am Einfüllstutzen verkrallen, und wieder entfernbar, nachdem die Spreizelemente eingezogen worden sind. Durch das Ausfahren bzw. Aufspreizen der Spreizelemente kann der Durchmesser des Dichtungskörpers in einem weiten Bereich verstellt werden, so daß der Tankverschluß mit einer Vielzahl von Einfüllstutzen verbindbar ist. Die freien Enden des Z-förmigen Spreizelements greifen an der Innenwandung des Einfüllstutzens an und halten den Tankverschluß in der Schließlage. Die anderen Enden des Z-förmigen Spreizelements sind mit dem Betätigungselement verbunden, so daß über diese die Aufspreiz- bzw. Einzieh-Bewegung eingeleitet wird. Beim Betätigen wird der Dichtungskörper an den Öffnungsrand des Einfüllstutzens herangezogen, so daß die Dichtungsfläche satt am Öffnungsrand anliegt. Auf jeden Fall besitzt die Bewegung der freien Enden eine radiale Komponente, wobei sie aber auch in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung zusätzlich bewegbar sind.
Durch Anlage der freien Enden der Spreizelemente an der Innenwandung des Einfüllstutzens, d. h. an der Innenseite des zylindrischen Abschnitts des Einfüllstutzens bzw. am inneren Rand des freien Endes des Einfüllstutzens, wird der Dichtungskörper nicht nur mit Sicherheit gegen Herausfallen gehalten, sondern es wird auch der Tankverschluß dicht an die Öffnung des Einfüllstutzens herangezogen, so daß kein Kraftstoff entweichen kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Spreizelemente von Spreizfedern gebildet sind. Diese Federn bestehen vorzugsweise aus Metall, können jedoch auch aus Kunststoff bestehen. Die Spreizelemente sind elastisch und befinden sich in ihrer Ruhelage in der eingezogenen Stellung, in der der Tankverschluß ohne weiteres auf den Einfüllstutzen aufgesetzt bzw. abgehoben werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der im wesentlichen radiale Abschnitt der Spreizelemente von der axialen Stirnfläche des Dichtungskörpers abgestützt wird. Über diese axiale Stirnfläche wird die Aufspreizbewegung gesteuert, indem die axiale Stirnfläche diese radialen Abschnitte der Spreizelemente im wesentlichen radial nach außen lenkt. Dabei kann die Stirnfläche eben oder kegelförmig ausgebildet sein. Um einen dichten Verschluß des Einfüllstutzens und einen sicheren Halt des Tankverschlusses zu gewährleisten, sind wenigstens zwei, insbesondere vier Spreizelemente vorgesehen. Alle Spreizelemente werden zentral über das Betätigungselement bewegt und zentrieren den Tankverschluß in der Öffnung des Einfüllstutzens.
Der Befestigungsabschnitt wird vorteilhaft von einem Schraubelement, insbesondere einer Schraube mit Handgriff, gebildet. Über diese Schraube werden die Spreizelemente ausgespreizt, indem der Handgriff der Schraube gedreht wird. Die Steigung des Gewindes ist dabei so gewählt, daß eine Selbsthemmung erzielt wird, der Tankverschluß jedoch mittels weniger Umdrehungen am Einfüllstutzen befestigbar ist.
Ein Betätigen der Spreizelemente mittels des Betätigungselements wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß die Spreizelemente am Gewinde des Schraubelements festgelegt sind. Auf diese Weise werden die Spreizelemente durch die axiale Verlagerung eines ihrer Abschnitte betätigt, wobei diese axiale Verlagerung in eine zumindest komponentenweise radiale Aufspreizung übersetzt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Ausführungsform erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Tankverschlusses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tankverschlusses;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen in einen Einfüllstutzen eingesetzten Tankverschluß in der Ruhelage;
Fig. 5 der Tankverschluß gemäß Fig. 4 in der Schließlage mit aufgespreizten Spreizelementen.
Die, Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite und die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines insgesamt mit 1 bezeichneten Tankverschlusses. In Fig. 1 ist deutlich die große Dichtungsfläche 2 einer elastischen Dichtungsscheibe 3 erkennbar, so daß Einfüllstutzen 4 (Fig. 4 und 5) mit unterschiedlichen Durchmessern problemlos und sicher abgedichtet werden können. Innerhalb der ringförmigen Dichtungsscheibe 3 befindet sich ein Haltekörper 5, der insgesamt vier Spreizelemente 6 besitzt. Diese Spreizelemente 6 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei die freien Enden 7 im wesentlichen radial nach außen zeigen. Außerdem stützen sich die freien Enden 7 an der axialen ebenen Stirnfläche 8 eines insgesamt mit 9 bezeichneten, die Öffnung 14 des Einfüllstutzens 4 verschließenden Dichtungskörpers 9 ab.
In Fig. 1 ist außerdem mit gestrichelten Linien ein Betätigungselement 10 dargestellt, das gemäß Fig. 2 dem Haltekörper 5 bezüglich der Dichtungsscheibe 3 gegenüberliegt. An diesem Betätigungselement 10 wird der Tankverschluß 1 ergriffen und es werden die Spreizelemente 6 betätigt.
Zum Betätigen der Spreizelemente 6 ist der Tankverschluß 1 mit einer zentralen Schraube 11 versehen, deren freies Ende in einer Gewindebohrung 12 im Betätigungselement 10 festgelegt ist. Am Kopf 13 der Schraube 11 sind die anderen Enden der Spreizelemente 6 befestigt. Die Spannung der Spreizelemente 6 ist so gewählt, daß sie in ihrer Ruhelage die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Positionen einnehmen. Die freien Enden 7 liegen dabei innerhalb der radialen Umfangsfläche des Dichtungskörpers 9.
Der erfindungsgemäße Tankverschluß 1 kann in seiner Ruhelage problemlos auf die Öffnung 14 des Einfüllstutzens 4 aufgesetzt werden, was in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei liegt die Dichtungsfläche 2 an der Öffnung 14 an und es ragen der Dichtungskörper 9 sowie der Haltekörper 5 in den Einfüllstutzen 4 hinein. Wird nun das Betätigungselement 10 durch Drehen betätigt, dann wird die Schraube 11 in die Gewindebohrung 12 eingeschraubt. Dabei wird der Kopf 13 in Richtung des Dichtungskörpers 9 bewegt. Dieses Einziehen des Kopfes 13 in Richtung auf den Dichtungskörper 9 und somit in Richtung auf die Stirnfläche 8 bewirkt ein Aufspreizen der Spreizelemente 6, deren freien Enden 7 sich an der Stirnfläche 8 abstützen. Diese freie Enden 7 gleiten radial nach außen und greifen in einen Gewindegang 15 eines Innengewindes 16, über welches ein Originaltankdeckel mit dem Einfüllstutzen 4 verbindbar ist. Ein derart festgelegter erfindungsgemäßer Tankverschluß 1 dichtet die Öffnung 14 des Einfüllstutzens 4 zuverlässig ab.
Aus Fig. 5 ist deutlich erkennbar, daß der erfindungsgemäße Tankverschluß 1 problemlos an Einfüllstutzen 4 unterschiedlichen Durchmessers und mit unterschiedlichen Gewinden bzw. Ausgestaltungen an der Innenwandung 17 befestigbar ist.
Zum Entfernen des Tankverschlusses 1 wird das Betätigungselement 10 in die entgegengesetzte Drehrichtung gedreht und die Schraube 11 aus der Gewindebohrung 12 ausgeschraubt, so daß sich der Kopf 13 vom Dichtungskörper 9 entfernt. Dadurch werden die Spreizelemente 6 entlastet und die freien Enden 7 können zurückfedern und bewegen sich dabei in radialer Richtung nach innen. Befinden sich die Spreizelemente 6 in ihrer Ruhelage, was in Fig. 4 dargestellt ist, kann der Tankverschluß 1 problemlos vom Einfüllstutzen 4 entfernt werden.
In der Fig. 5 ist mit gestrichelten Linien eine kegelförmige Stirnfläche 8′ dargestellt, an der die freien Enden 7 entlanggleiten können, wenn das Betätigungselement 10 betätigt wird. Die kegelförmige Ausgestaltung dieser Stirnfläche 8 hat den Vorteil, daß die freien Enden 7 besser radial nach außen geleitet werden.

Claims (8)

1. Tankverschluß (1) für den Einfüllstutzen (4) eines Tanks, inbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Dichtungskörper (9), der die Öffnung (14) des Einfüllstutzens (4) verschließt, einem Haltekörper (5), mit dem der Dichtungskörper (9) am Einfüllstutzen (4) gehalten wird, und einem Betätigungselement (10), an dem der Tankverschluß (1) ergriffen und betätigt wird, wobei der Haltekörper (5) Spreizelemente (6) aufweist, die nach dem Aufsetzen des Tankverschlusses (1) auf die Öffnung (14) des Einfüllstutzens (4) mittels des Betätigungselements (10) derart aufspreizbar sind, daß sie an der Innenwandung (17) des Einfüllstutzens (4) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (6) einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre freien Enden (7) im wesentlichen radial abstehen und daß beim Befestigen des Tankverschlusses (1) am Einfüllstutzen (4) die Spreizelemente (6) über das Betätigungselement (10) in Richtung auf den Dichtungskörper (9) bewegbar sind.
2. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (6) von Spreizfedern gebildet sind.
3. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen radiale Abschnitt der Spreizelemente (6) an der axialen Stirnfläche (8) des Dichtungskörpers (9) anliegt.
4. Tankverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (8) eben oder kegelförmig ausgebildet ist.
5. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, insbesondere vier Spreizelemente (6) vorgesehen sind.
6. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) von einem Schraubelement, insbesondere einer Schraube (11) mit Handgriff, gebildet ist.
7. Tankverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (6) am Gewinde des Schraubelements festgelegt sind.
8. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (6) in ihrer Ruhelage sich in der eingezogenen Stellung befinden.
DE1996119855 1996-05-17 1996-05-17 Tankverschluß Expired - Fee Related DE19619855C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996119855 DE19619855C1 (de) 1996-05-17 1996-05-17 Tankverschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996119855 DE19619855C1 (de) 1996-05-17 1996-05-17 Tankverschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19619855C1 true DE19619855C1 (de) 1997-07-17

Family

ID=7794534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996119855 Expired - Fee Related DE19619855C1 (de) 1996-05-17 1996-05-17 Tankverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19619855C1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3606070A (en) * 1969-10-06 1971-09-20 Shepherd Machinery Co Lockable tank closure with expandable plug
DE8605626U1 (de) * 1986-03-01 1986-04-10 Jockwitz, Elisabeth, 4800 Bielefeld Schraubverschluß für Behälter, insbesondere für ölfäs^er

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3606070A (en) * 1969-10-06 1971-09-20 Shepherd Machinery Co Lockable tank closure with expandable plug
DE8605626U1 (de) * 1986-03-01 1986-04-10 Jockwitz, Elisabeth, 4800 Bielefeld Schraubverschluß für Behälter, insbesondere für ölfäs^er

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19700946B4 (de) Tankverschluß für eine Einfüllöffnung eines Kraftstofftanks
DE3146824A1 (de) "verschlussdeckel, insbesondere fuer einen kraftstofftank"
DE9101290U1 (de) Selbstschließender Verschluß
DE202012002219U1 (de) Einrichtung zum dichten Verschließen eines Behälters
DE10125037B4 (de) Tankverschluß
DE102010032527A1 (de) Verschlussanordnung für einen Betriebsmittelbehälter
EP0153677B1 (de) Selbstschliessender Kraftstoffbehälterverschluss
DE3013718A1 (de) Ablassventil fuer behaelter, insbesondere fuer oelwannen von brennkraftmaschinen
DE2841723A1 (de) Geraet zur erleichterung des ein- und ausbaus von veentilfedern
CH678092A5 (de)
EP0943477B1 (de) Kraftstoffbehälterverschluss
DE19619855C1 (de) Tankverschluß
DE10304701A1 (de) Verstelleinrichtung für ein Schließelement, insbesondere für eine Tankklappe
DE3232340C1 (de) Selbstschliessender Kraftstoffbehaelterverschluss
DE202017103040U1 (de) Trägeranordnung für ein Fahrzeug
EP3675981B1 (de) Verschlussvorrichtung für einen fluidbehälter
DE860760C (de) Verschlussdeckel fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Brennstoff-behaelter von Kraftraedern
EP0579145A1 (de) Abdichtungsvorrichtung für Treibstoffdämpfe aus einem Tankstutzen eines Kraftfahrzeugs
DE939489C (de) Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Treibstoffbehaelter
DE1201146B (de) Ventil, Hahn oder dergleichen Absperrorgan
DE2322185C3 (de) Fullstutzenverschluß
DE3700964A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer die axial verschiebbare spindel eines handregulierventils
DE3544782A1 (de) Verschluss fuer einen benzineinfuellstutzen eines kraftfahrzeuges
DE102017003578A1 (de) Vorrichtung zum Austauschen eines Filterelements
DE102021125763A1 (de) Deckel, insbesondere tankdeckel

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee