DE19619855C1 - Tankverschluß - Google Patents
TankverschlußInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß für den
Einfüllstutzen eines Tanks, insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
mit einem Dichtungskörper, der die Öffnung des Einfüllstutzens
verschließt, einem Haltekörper, mit dem der Dichtungskörper am
Einfüllstutzen gehalten wird, und einem Betätigungselement,
über den der Tankverschluß ergriffen und betätigt wird, wobei
der Haltekörper Spreizelemente aufweist, die nach dem
Aufsetzen des Tankverschlusses auf die Öffnung des
Einfüllstutzens mittels des Betätigungselements derart
aufspreizbar sind, daß sie an der Innenwandung des
Einfüllstutzens anliegen.
Es ist allgemein bekannt, daß vor dem Betanken eines
Kraftfahrzeugs Tankverschlüsse vom Einfüllstutzen des Tanks
entfernt werden müssen. Diese Tankverschlüsse werden z. B.
mittels einer Bajonettverbindung, einer Verschraubung o dgl.
am Einfüllstutzen gehalten. Nach dem Entfernen des
Tankverschlusses wird dieser entweder auf dem Autodach, auf
dem Kofferraumdeckel oder an der Zapfsäule deponiert. Nach dem
Betanken wird nicht selten vergessen, den Einfüllstutzen
wieder mit dem Tankverschluß zu verschließen. Ein offener
Einfüllstutzen birgt jedoch vielerlei Gefahren, z. B. den
Verlust von Kraftstoff, was nicht nur ärgerlich sondern auch
gefährlich und umweltschädlich ist. Zwar bieten Tankstellen
Tankverschlüsse, die auf Einfüllstutzen mehrerer
Kraftfahrzeugmodelle passen, an, jedoch sind diese
Tankverschlüsse nicht universell einsetzbar.
Von der Firma "ALL ride" wird ein Tankverschluß angeboten,
dessen Dichtungskörper mit einem rosettenförmigen Haltekörper
verbunden ist. Dieser Haltekörper besteht aus mehreren radial
abstehenden, gebogenen Flügeln, wobei die Flügel elastisch
sind. Ein derartiger Tankverschluß kann auf einen
Einfüllstutzen aufgesetzt werden, dessen Öffnungsquerschnitt
geringfügig kleiner als der Umfangsdurchmesser der Rosette des
Haltekörpers ist. Beim Aufsetzen des Tankverschlusses werden
vom Rand der Öffnung des Einfüllstutzens die Flügel an ihren
freien Enden eingebogen und elastisch verformt. Nachdem die
Rosette die Öffnung des Einfüllstutzens passiert hat und sich
hinter dem Öffnungswulst befindet, federn die freien Enden der
einzelnen Flügel zurück und halten den Tankverschluß an der
Öffnung des Einfüllstutzens fest. Es hat sich herausgestellt,
daß ein derartiger Tankverschluß zwar auf eine Vielzahl von
Einfüllstutzen paßt, bei Einfüllstutzen mit einer Öffnung,
welche einen größeren Querschnitt aufweist als der
Umfangsdurchmesser der Rosette, aber nicht zu gebrauchen ist.
Außerdem hat sich gezeigt, daß das Entfernen des
Tankverschlusses mitunter sehr schwierig sein kann, da bei
manchen Fahrzeugen das freie Ende des Einfüllstutzens sich in
einer sehr eng begrenzten Vertiefung hinter dem Tankdeckel
befindet und daher nur sehr schlecht zugänglich ist, zum
anderen der Tankverschluß derart stramm sitzt, daß er ohne
Werkzeug kaum entfernbar ist.
Aus der DE 86 05 626 U1 ist ein Verschluß für Ölfässer
bekannt geworden, bei dem durch Einschrauben einer Schraube
Spreizelemente radial ausgeschoben werden. Aus der US
3,606,070 ist ein Verschluß bekannt geworden, bei dem durch
Eindrücken eines Betätigungselements ein elastischer Ring
radial ausgestellt wird. Beide Verschlüsse weisen jedoch den
Nachteil auf, daß der radiale Ausschub nur wenige Millimeter
beträgt, so daß der Verschluß nur auf spezielle
Behälteröffnungen aufsetzbar ist und auch nur diese, an die
Größe des Verschlusses angepaßte Behälteröffnungen
verschließen kann.
Ausgehend von der DE 86 05 626 U1 liegt der
Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Tankverschluß der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er
problemlos aufsetzbar und wieder entfernbar ist und bei einer
Vielzahl von Einfüllstutzen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Spreizelemente einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei
ihre freien Enden im wesentlichen radial abstehen, und daß
beim Befestigen des Tankverschlusses am Einfüllstutzen die
Spreizelemente über das Betätigungselement in Richtung auf den
Dichtungskörper bewegbar sind.
Beim erfindungsgemäßen Tankverschluß werden die Spreizelemente
mittels des Betätigungselements betätigt, so daß sie bewußt
ausgefahren bzw. eingefahren werden können. Dieser
Tankverschluß ist deshalb einfach befestigbar, indem die
Spreizelemente ausgefahren werden und den Tankverschluß am
Einfüllstutzen verkrallen, und wieder entfernbar, nachdem die
Spreizelemente eingezogen worden sind. Durch das Ausfahren
bzw. Aufspreizen der Spreizelemente kann der Durchmesser des
Dichtungskörpers in einem weiten Bereich verstellt werden, so
daß der Tankverschluß mit einer Vielzahl von Einfüllstutzen
verbindbar ist. Die freien Enden des Z-förmigen Spreizelements greifen an der Innenwandung
des Einfüllstutzens an und halten den Tankverschluß in der
Schließlage. Die anderen Enden des Z-förmigen Spreizelements
sind mit dem Betätigungselement verbunden, so daß über diese
die Aufspreiz- bzw. Einzieh-Bewegung eingeleitet wird. Beim
Betätigen wird der Dichtungskörper an den Öffnungsrand des
Einfüllstutzens herangezogen, so daß die Dichtungsfläche satt
am Öffnungsrand anliegt. Auf jeden Fall besitzt die Bewegung
der freien Enden eine radiale Komponente, wobei sie aber auch
in Umfangsrichtung und/oder in Achsrichtung zusätzlich
bewegbar sind.
Durch Anlage der freien Enden der Spreizelemente an der
Innenwandung des Einfüllstutzens, d. h. an der Innenseite des
zylindrischen Abschnitts des Einfüllstutzens bzw. am inneren
Rand des freien Endes des Einfüllstutzens, wird der
Dichtungskörper nicht nur mit Sicherheit gegen Herausfallen
gehalten, sondern es wird auch der Tankverschluß dicht an die
Öffnung des Einfüllstutzens herangezogen, so daß kein
Kraftstoff entweichen kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Spreizelemente von Spreizfedern gebildet sind. Diese Federn
bestehen vorzugsweise aus Metall, können jedoch auch aus
Kunststoff bestehen. Die Spreizelemente sind elastisch und
befinden sich in ihrer Ruhelage in der eingezogenen Stellung,
in der der Tankverschluß ohne weiteres auf den Einfüllstutzen
aufgesetzt bzw. abgehoben werden kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der im
wesentlichen radiale Abschnitt der Spreizelemente von der
axialen Stirnfläche des Dichtungskörpers abgestützt wird. Über
diese axiale Stirnfläche wird die Aufspreizbewegung gesteuert,
indem die axiale Stirnfläche diese radialen Abschnitte der
Spreizelemente im wesentlichen radial nach außen lenkt. Dabei
kann die Stirnfläche eben oder kegelförmig ausgebildet sein.
Um einen dichten Verschluß des Einfüllstutzens und einen
sicheren Halt des Tankverschlusses zu gewährleisten, sind
wenigstens zwei, insbesondere vier Spreizelemente vorgesehen.
Alle Spreizelemente werden zentral über das Betätigungselement
bewegt und zentrieren den Tankverschluß in der Öffnung des
Einfüllstutzens.
Der Befestigungsabschnitt wird vorteilhaft von einem
Schraubelement, insbesondere einer Schraube mit Handgriff,
gebildet. Über diese Schraube werden die Spreizelemente
ausgespreizt, indem der Handgriff der Schraube gedreht wird.
Die Steigung des Gewindes ist dabei so gewählt, daß eine
Selbsthemmung erzielt wird, der Tankverschluß jedoch mittels
weniger Umdrehungen am Einfüllstutzen befestigbar ist.
Ein Betätigen der Spreizelemente mittels des
Betätigungselements wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß die
Spreizelemente am Gewinde des Schraubelements festgelegt sind.
Auf diese Weise werden die Spreizelemente durch die axiale
Verlagerung eines ihrer Abschnitte betätigt, wobei diese
axiale Verlagerung in eine zumindest komponentenweise radiale
Aufspreizung übersetzt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist. Dabei können
die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und
in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für
sich oder in beliebiger Ausführungsform erfindungswesentlich
sein. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines
Tankverschlusses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Tankverschlusses;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen in einen Einfüllstutzen eingesetzten
Tankverschluß in der Ruhelage;
Fig. 5 der Tankverschluß gemäß Fig. 4 in der
Schließlage mit aufgespreizten Spreizelementen.
Die, Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite und die
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels eines insgesamt mit 1 bezeichneten
Tankverschlusses. In Fig. 1 ist deutlich die große
Dichtungsfläche 2 einer elastischen Dichtungsscheibe 3
erkennbar, so daß Einfüllstutzen 4 (Fig. 4 und 5) mit
unterschiedlichen Durchmessern problemlos und sicher
abgedichtet werden können. Innerhalb der ringförmigen
Dichtungsscheibe 3 befindet sich ein Haltekörper 5, der
insgesamt vier Spreizelemente 6 besitzt. Diese Spreizelemente
6 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im wesentlichen Z-förmig
ausgebildet, wobei die freien Enden 7 im wesentlichen radial
nach außen zeigen. Außerdem stützen sich die freien Enden 7 an
der axialen ebenen Stirnfläche 8 eines insgesamt mit 9
bezeichneten, die Öffnung 14 des Einfüllstutzens 4
verschließenden Dichtungskörpers 9 ab.
In Fig. 1 ist außerdem mit gestrichelten Linien ein
Betätigungselement 10 dargestellt, das gemäß Fig. 2 dem
Haltekörper 5 bezüglich der Dichtungsscheibe 3 gegenüberliegt.
An diesem Betätigungselement 10 wird der Tankverschluß 1
ergriffen und es werden die Spreizelemente 6 betätigt.
Zum Betätigen der Spreizelemente 6 ist der Tankverschluß 1 mit
einer zentralen Schraube 11 versehen, deren freies Ende in
einer Gewindebohrung 12 im Betätigungselement 10 festgelegt
ist. Am Kopf 13 der Schraube 11 sind die anderen Enden der
Spreizelemente 6 befestigt. Die Spannung der Spreizelemente 6
ist so gewählt, daß sie in ihrer Ruhelage die in den Fig. 2
und 3 gezeigten Positionen einnehmen. Die freien Enden 7
liegen dabei innerhalb der radialen Umfangsfläche des
Dichtungskörpers 9.
Der erfindungsgemäße Tankverschluß 1 kann in seiner Ruhelage
problemlos auf die Öffnung 14 des Einfüllstutzens 4 aufgesetzt
werden, was in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei liegt die
Dichtungsfläche 2 an der Öffnung 14 an und es ragen der
Dichtungskörper 9 sowie der Haltekörper 5 in den
Einfüllstutzen 4 hinein. Wird nun das Betätigungselement 10
durch Drehen betätigt, dann wird die Schraube 11 in die
Gewindebohrung 12 eingeschraubt. Dabei wird der Kopf 13 in
Richtung des Dichtungskörpers 9 bewegt. Dieses Einziehen des
Kopfes 13 in Richtung auf den Dichtungskörper 9 und somit in
Richtung auf die Stirnfläche 8 bewirkt ein Aufspreizen der
Spreizelemente 6, deren freien Enden 7 sich an der Stirnfläche
8 abstützen. Diese freie Enden 7 gleiten radial nach außen und
greifen in einen Gewindegang 15 eines Innengewindes 16, über
welches ein Originaltankdeckel mit dem Einfüllstutzen 4
verbindbar ist. Ein derart festgelegter erfindungsgemäßer
Tankverschluß 1 dichtet die Öffnung 14 des Einfüllstutzens 4
zuverlässig ab.
Aus Fig. 5 ist deutlich erkennbar, daß der erfindungsgemäße
Tankverschluß 1 problemlos an Einfüllstutzen 4
unterschiedlichen Durchmessers und mit unterschiedlichen
Gewinden bzw. Ausgestaltungen an der Innenwandung 17
befestigbar ist.
Zum Entfernen des Tankverschlusses 1 wird das
Betätigungselement 10 in die entgegengesetzte Drehrichtung
gedreht und die Schraube 11 aus der Gewindebohrung 12
ausgeschraubt, so daß sich der Kopf 13 vom Dichtungskörper 9
entfernt. Dadurch werden die Spreizelemente 6 entlastet und
die freien Enden 7 können zurückfedern und bewegen sich dabei
in radialer Richtung nach innen. Befinden sich die
Spreizelemente 6 in ihrer Ruhelage, was in Fig. 4 dargestellt
ist, kann der Tankverschluß 1 problemlos vom Einfüllstutzen 4
entfernt werden.
In der Fig. 5 ist mit gestrichelten Linien eine kegelförmige
Stirnfläche 8′ dargestellt, an der die freien Enden 7
entlanggleiten können, wenn das Betätigungselement 10 betätigt
wird. Die kegelförmige Ausgestaltung dieser Stirnfläche 8 hat
den Vorteil, daß die freien Enden 7 besser radial nach außen
geleitet werden.
Claims (8)
1. Tankverschluß (1) für den Einfüllstutzen (4) eines Tanks,
inbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem
Dichtungskörper (9), der die Öffnung (14) des
Einfüllstutzens (4) verschließt, einem Haltekörper (5),
mit dem der Dichtungskörper (9) am Einfüllstutzen (4)
gehalten wird, und einem Betätigungselement (10), an dem
der Tankverschluß (1) ergriffen und betätigt wird, wobei
der Haltekörper (5) Spreizelemente (6) aufweist, die nach
dem Aufsetzen des Tankverschlusses (1) auf die Öffnung
(14) des Einfüllstutzens (4) mittels des
Betätigungselements (10) derart aufspreizbar sind, daß
sie an der Innenwandung (17) des Einfüllstutzens (4)
anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente
(6) einen Z-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre
freien Enden (7) im wesentlichen radial abstehen und daß
beim Befestigen des Tankverschlusses (1) am
Einfüllstutzen (4) die Spreizelemente (6) über das
Betätigungselement (10) in Richtung auf den
Dichtungskörper (9) bewegbar sind.
2. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizelemente (6) von Spreizfedern gebildet sind.
3. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen radiale
Abschnitt der Spreizelemente (6) an der axialen
Stirnfläche (8) des Dichtungskörpers (9) anliegt.
4. Tankverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (8) eben oder kegelförmig
ausgebildet ist.
5. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei,
insbesondere vier Spreizelemente (6) vorgesehen sind.
6. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10)
von einem Schraubelement, insbesondere einer Schraube
(11) mit Handgriff, gebildet ist.
7. Tankverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizelemente (6) am Gewinde des
Schraubelements festgelegt sind.
8. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (6) in
ihrer Ruhelage sich in der eingezogenen Stellung
befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119855 DE19619855C1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Tankverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119855 DE19619855C1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Tankverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619855C1 true DE19619855C1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7794534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119855 Expired - Fee Related DE19619855C1 (de) | 1996-05-17 | 1996-05-17 | Tankverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619855C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3606070A (en) * | 1969-10-06 | 1971-09-20 | Shepherd Machinery Co | Lockable tank closure with expandable plug |
DE8605626U1 (de) * | 1986-03-01 | 1986-04-10 | Jockwitz, Elisabeth, 4800 Bielefeld | Schraubverschluß für Behälter, insbesondere für ölfäs^er |
-
1996
- 1996-05-17 DE DE1996119855 patent/DE19619855C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3606070A (en) * | 1969-10-06 | 1971-09-20 | Shepherd Machinery Co | Lockable tank closure with expandable plug |
DE8605626U1 (de) * | 1986-03-01 | 1986-04-10 | Jockwitz, Elisabeth, 4800 Bielefeld | Schraubverschluß für Behälter, insbesondere für ölfäs^er |
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