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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für einen Fahrzeugtank-Einfüllstutzen, dessen oberes Ende vor einer Ausnehmung der Aussenseite der Fahrzeugkarossene mündet, mit einem das obere Ende des Einfüllstutzens abdichtenden Tankdeckel, der mit einer die Ausnehmung Im wesentlichen abdeckenden, mit der Aussenseite der Fahrzeugkarossene ausgerichteten und an der Fahrzeugkarossene angelenkten Karosserieklappe in Verbindung steht.
Tankverschlussvorrichtungen, bei denen der Tankdeckel mit der Karosserieklappe verbunden ist, sind überaus praktisch, weil ein Verlegen oder Vergessen des Tankdeckeis beim Tanken ausgeschlossen ist. Ein Beispiel einer derartigen Verschlussvorrichtung ist in der EP-0 545 813 A1 beschrieben.
Bei den bekannten Verschlussvorrichtungen besteht das Problem, dass aus Gründen eines exakten Eingreifens des Tankdeckels In den Einfüllstutzen die mit dem Tankdeckel verbundene Karosserieklappe entweder direkt am Einfüllstutzen angelenkt werden muss, oder der Einfüllstutzen in genau vorgegebener Ausnchtung zu der die Karosseneklappe tragenden Fahrzeugkarosserie montiert werden muss. Im ersten Fall hängt die Ausnchtung der Karosserieklappe von der Einbaulage des Einfüllstutzens bzw. des gesamten Fahrzeugtanks ab, so dass sich in der Praxis ein unterschiedlicher Spalt am Umfang der Karosserieklappe und/oder kein bündiger Abschluss der Karosserieklappe mit der Aussenseite der restlichen Fahrzeugkarossene ergibt.
Der zweite Fall hat einen wesentlich hoheren Konstruktions- und Montageaufwand auf Selten des Tanks und des Einfüllstutzens zur Folge.
Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, eine verliersichere Verschlussvorrichtung für einen Fahrzeugtank-Einfüllstutzen zu schaffen, welche eine exakte Abdichtung des Einfüllstutzens gewährleistet und mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand die genaue Ausnchtung einer mit dem Tankdeckel In Wirkver-
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einer Verschlussvorrichtungeinleitend genannten Art erreicht, die sich gemäss der Erfindung dadurch auszeichnet, dass die Karossene- klappe mit einer sich parallel zur Fahrzeugkarosserie erstreckenden Haftfläche verbunden ist, welche mit einer parallelen, mit dem Tankdeckel verbundenen komplementären Haftfläche in der Parallelebene einstellbar verhaftbar ist.
Auf diese Weise wird ein X/Y-Ausgleich zwischen der Karosserieklappe und dem Tankdeckel geschaffen, so dass einerseits die Karosseneklappe an der Fahrzeugkarossene angelenkt und genau mit dieser ausgerichtet werden kann und anderseits der Einfüllstutzen (im allgemeinen mitsamt dem Fahrzeugtank} in herkömmlicher Weise, z. B. mittels Spannbändern, montiert und mit einem exakt eingreifenden Tankdeckel versehen werden kann, wonach die Haftfläche der Karosserieklappe mit der Haftfläche des Deckels in Anlage gebracht und die Haftverbindung geschlossen wird.
Unter "Haftfläche" wird in der vorliegenden Beschreibung jede Art von Haftelement verstanden, das in Verbindung mit einer entsprechenden komplementären "Haftfläche" eine X/Y-Ausrichtung zwischen Karos-
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che Fläche sein ; beispielsweise könnte die Haftfläche aus mehreren diskreten, eine mathematisch allgemeine Fläche aufspannenden Haftpunkten und die komplementäre Haftfläche aus einer kontinuierlichen Fläche bestehen oder umgekehrt. Auch das Zusammenwirken eines Haftfusses mit nur geringer flächiger Ausdehnung mit einer grösseren Haftfläche ist möglich Sogar die diskrete Auflösung der Haftfläche (n) In eine Vielzahl kleinster Haftelemente mit bestimmter Schrittweite, welche lediglich eine X/Y-Ausrichtung In bestimmten Schritten gestatten, ist vorstellbar.
Die Haftverbindung selbst kann von jeder In der Technik bekannten Art sein. Die Lösbarkeit der Verbindung ist keine Notwendigkeit, weil die Haftverbindung nur ein einziges Mal während der Montage geschlossen werden muss. Aus bestimmten Gründen, beispielsweise für einen einfachen Ersatzteiltausch, könnte jedoch auch eine lösbare und wiederverschliessbare Verbindung in Betracht gezogen werden. Um Montagefehler kurzfristig noch beheben zu können, Ist es sogar günstig, wenn die Haftverbindung eine gewisse Zeit lösbar bzw. verschiebbar bleibt. Eine bevorzugte Variante der Erfindung, gemäss welcher die Haftfläche und die komplementäre Haftfläche gemeinsam eine Klebstoffverbindung bilden, hat daher den Vorteil, dass während der Aushärtzeit der Klebstoffverbindung noch Endkorrekturen bzw.
Neujustierungen der Karosserieklappe möglich sind.
Im Falle einer Klebstoffverbindung ist beispielsweise die eine Haftfläche eine Klebstoffschicht und die andere Haftfläche eine klebstofffrele Fläche. Auch die Aufteilung der beiden Komponenten eines 2- Komponentenklebstoffes auf je eine der Haftflächen ist möglich.
Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die Haftfläche und die komplementäre Haftfläche gemeinsam eine Selbstklebeverbindung bilden. In diesem Fall ist die eine Haftfläche beispielsweise ein doppelseitiges Selbstklebeband und die andere Haftfläche eine freie Anlagefläche. Für Lieferzwecke wird die freiliegende Seite des doppelseitigen Klebebandes mit einer Schutzfolie abgedeckt, welche bei der Endmontage zum Schliessen der Haftverbindung entfernt wird.
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Eine weitere, besonders bevorzugte Alternative der Haftverbindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Haftfläche und die komplementäre Haftfläche gemeinsam eine Klettverbindung bilden. Derartige Klettverbindungen, auch als VelcroO-Verbindungen bekannt, sind über grössere Flächen und auf starren Teilen beinahe unlösbar, so dass eine sichere Verankerung des Tankdeckels an der Karosserieklappe gewährleistet ist. Für Lieferzwecke werden die beiden Haftflächen zunächst durch eine Schutzfolie getrennt, welche bei der Endmontage zum Schliessen der Haftverbindung entfernt wird.
Die Haftfläche kann direkt auf der Innenseite der Karosserieklappe ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Haftfläche auf einem an der Innenseite der Karosserieklappe angelenkten Träger ausgebildet ist, welcher seinerseits an der Fahrzeugkarosserie angelenkt ist. Dadurch kann die Karosseneklappe abgehoben werden, ohne gleichzeitig den Tankdeckel zu entfernen, so dass dieser auf herkömmliche Art und Weise am Einfüllstutzenende verankert sein kann. Das Abheben der Karosseneklap- pe vom Träger ermöglicht so den Zugang zur Verriegelungsvorrichtung des Tankdeckels.
In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn der Träger an der Karosseneklappe In einem Abstand von deren Rand angelenkt ist. Dadurch bildet die Karosserieklappe einen zweiarmigen Hebel um den Anienkpunkt des Trägers, so dass sie durch Niederdrücken auf der einen Seite des Anlenkpunktes geöffnet werden kann.
Die Verriegelung des Tankdeckels besteht beispielsweise in einem Schraubverschluss, und der Tankdeckel ist drehbar im Träger gelagert. Alternativ ist der Tankdeckei von axial abdichtender und einrastender Art, was eine besonders komfortable Art des Verschlusses darstellt. Der Bedienungskomfort wird noch weiter erhöht, wenn die Entriegelung des Tankdeckels mit Hilfe eines in radialer Richtung vorstehenden Handhebels erfolgt. Im Falle eines axial einrastenden Tankdeckels ist ein gesonderter Träger nicht unbedingt erforderlich, wenn die Entriegelung des Tankdeckels z. B. von aussen, über einen Bowdenzug von innen oder elektrisch bewirkt wird.
Die Anlenkung der Karosseriekiappe bzw. ihres Trägers kann um jede beliebige Achse erfolgen. Es Ist zu beachten, dass im allgemeinen die Karosseneklappe nicht senkrecht zur Achse des Einfüllstutzens verläuft. Die Anlenkungsachse der Klappe bzw. des Trägers wird im Hinblick auf ein richtiges Einführen bzw. Aufsetzen des Tankdeckels auf den Einfüllstutzen gewählt. Dafür eignet sich besonders eine Anlenkung der Karosserieklappe bzw. ihres Trägers über ein Gelenkviereck.
Die erfindungsgemässe Haftverbindung gestattet einen X/Y-Ausgioch während der Montage. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht dann, die komplementäre Haftfläche auf einem axialverstellbaren Kopf des Tankdeckeis auszubilden. Dadurch wird die Möglichkeit eines Ausgleiches in ZRichtung geschaffen. Zur Montage wird zunächst die Karosserieklappe auf den eingebauten Tankdeckel geklappt (wobei die Schutzfolie der Haftverbindung noch nicht entfernt bzw. der Klebstoff noch nicht aufgetragen ist) und überprüft, ob ein axiales Spiel zwischen dem Tankdeckel und der Karosserieklappe verbleibt oder die Karosserieklappe nicht vollständig geschlossen werden kann.
Ein allfälliges Spiel bzw. ein allfälliger Überstand wird durch axiale Verstellung des Kopfes beseitigt, bis die Karosseneklappe in Anlage am Kopf des Tankdeckeis und bündig mit der Aussenseite der Fahrzeugkarosserie liegt. Erst anschliessend wird die den X/Y-Ausgleich bildende Haftverbindung geschlossen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kopf über eine Schraubverbindung mit dem Tankdeckel
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zens eine elastische Muffe durchsetzt, welche die Ausnehmung der Fahrzeugkarosserie zum Fahrzeuginneren hin abschliesst. Eine derartige, schwimmende Lagerung des Endes des Einfüllstutzens vereinfacht die Montage wesentlich.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnungsfigur zeigt die erfindungsgemässe Verschlussvorrichtung im Querschnitt und teilweise schematisch in der Draufsicht.
In der Figur ist ein Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie 1 gezeigt, die sich aus einem die Aussenseite der Karosserie bildenden Aussenblech 2 und einem Innenblech 3 zusammensetzt. Das Aussenblech 2 weist eine Ausnehmung 4 auf, weiche von einer Karosserieklappe 5 unter Belassung eines schmalen Umfangsspaltes abgedeckt wird, wenn sich die Karosserieklappe 5 in der geschlossenen, mit dem Index bezeichneten Stellung befindet.
Vom Fahrzeuginneren gesehen mit Abstand vor der Ausnehmung 4 mündet das obere Ende eines Einfüllstutzens 6, dessen unteres (nicht dargestelltes) Ende zu einem Fahrzeugtank führt. Das obere Ende des Einfüllstutzens 6 durchsetzt eine elastische Muffe 7, welche am Innenblech 3 befestigt ist und die Ausnehmung 4 zum Fahrzeuginneren hin abschliesst. Die Elastizität der Muffe 7 gestattet ein Montagespiel von +/-5 mm in einer Ebene senkrecht zur Achse 8 des Einfüllstutzens 6.
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Es Ist zu beachten, dass die Figur eine Draufsicht auf einen zur Achse 8 des Einfüllstutzens 6 parallelen Schnitt zeigt. Der Einfüllstutzen 6 ist La. auf Grund gesetzlicher Vorschriften unter einem Winkel von mindestens 35* zur Horizontalen geneigt, wogegen die lokale Erstreckungsebene der Fahrzeugkarosserie 1 bzw. der Karosserieklappe 5 vom Design der Fahrzeugkarosserie abhängt und somit nicht senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft.
Die Karosserieklappe 5 ist in einem Lager 9 eines Trägers 10 angelenkt, der im wesentlichen Krelsnngform hat und senkrecht zur Achse 8 liegt. Die Anlenkung der Karosserieklappe 5 am Träger 10 setzt In einem Abstand vom Rand der Karosseneklappe 5 an, so dass die Karosserieklappe 5 durch Eindrücken des Bereiches 11 per Hand in die mit dem Index 11 bezeichnete Stellung geschwenkt werden kann
Der Träger 10 ist seinerseits über ein Gelenkviereck 12 an der Fahrzeugkarosserie 1 schwenkbar gelagert. Das Gelenkviereck 12 umfasst zwei in der Zeichnung übereinanderliegende Hauptlenker 13, die bei 14 an der Karosserie angelenkt sind und bei 15 einen Verbindungslenker 16 lagern, sowie einen Nebenlenker 17, der bei 18 karosseriefest angelenkt Ist und bei 19 mit dem Verbindungslenker 16 gelenkig verbunden ist.
Der Verbindungslenker 16 ist fest mit dem Träger 10 verbunden. Mit Hilfe des Gelenkvierecks 12 kann die Karosserieklappe 5 mit dem Träger 10 In die mit dem Index 111 bezeichnete Stellung geschwenkt werden.
In das obere Ende des Einfüllstutzens 6 ist ein Tankdeckel 20 dicht eingesetzt. Der Tankdeckel 20 kann von Jeder in der Technik bekannten Konstruktion sein, beispielsweise von der dargestellten axial abdichtenden und axial einrastenden Art, bei welcher an der Unterseite des Tankdeckels eine über Führungsstifte 21 axial geführte und über Druckfedern 22 axial beaufschlagte Druckplatte 23 vorgesehen ist, die eine ringförmige Dichtlippe 24 gegen einen Innenabsatz 25 des Einfüllstutzens 6 presst. Der Innenabsatz 25 wird
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der mit Hilfe einer Aussenschürze 27 am Einfüllstutzenende festgelegt ist.
Die Verriegelung des Tankdeckeis 20 erfolgt mit Hilfe (nicht dargestellter) radial auswärts gerichteter Sperrklinken, die unter (ebenfalls nicht dargestellten) Innenabsätzen des Einsatzes 26 einrasten. Die
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28 des Tankdeckels 20 radial durchsetzenden Handhebels 29 bewirkt, welcher nach dem Verschwenken der Karosserieklappe 5 von der Stellung I in die Stellung 11 von aussen zugänglich ist. Der Handhebel 29 wirkt über eine Welle 29'auf den Entriegelungsmechanismus der Sperrklinken.
Anstelle einer Entriegelung über einen Handhebel 29 könnte auch z. B. ein Zylinderschloss vorgesehen werden, welches über die Kreisringöffnung des Trägers 10 zugänglich ist.
Der Tankdeckel 20 ist an seiner Oberseite mit einem Kopf 30 versehen, welcher über ein Schraubgewinde 31 in Axialrichtung verstellbar ist. Das Verdrehen des Kopfes 30 gegenüber dem Tankdeckel 20 kann beispielsweise unter Verwendung eines zentralen Innensechskants 32 vorgenommen werden, welcher über die Kreisringöffnung des Trägers 10 zugänglich ist. Der Kopf 30 bietet an seiner Oberseite eine kreisringförmige Auflagefläche dar, welche mit der Unterseite des Trägers 10 eine Haftverbindung eingeht.
Zu diesem Zweck ist die Unterseite des Trägers 10 mit einer Haftfläche 33 und die Oberseite des Kopfes 30 mit einer dazu komplementären Haftfläche 34 versehen. Die Haftflächen 33 und 34 ermöglichen eine < n X-und Y-Richtung frei wählbare Verbindung zwischen dem Träger 10 und dem Kopf 30.
Die Haftflächen 33 und 34 können von jeder in der Technik bekannten Art sein. Beispiele von geeigneten Materialpaarungen sind u. a. : Klebstoffschicht - freie Oberfläche ; doppelseitige Klebefolie - freie Oberfläche ; 2-Komponenten-Klebstoffschicht Komponente A - 2-Komponenten-Klebstoffschicht Komponente B ; Klettverschluss (z. B. Velcro@) Klett-Schicht-Klettverschiuss (z. B. Velcro@) Vliesschicht ; usw.
Die Montage der gesamten Verschlussvorrichtung wird wie folgt durchgeführt. Die Haftfläche 33 und/oder die komplementäre Haftfläche 34 sind/ist im Lieferzustand durch eine entsprechende Schutzfolie abgedeckt bzw. im Falle einer Klebstoffverbindung Ist der Klebstoff noch nicht aufgetragen.
Die Karosserieklappe 5 mit dem Träger 10 wird über das Gelenkviereck 12 an der Fahrzeugkarosserie 1 montiert und durch entsprechende Justierung des Gelenkvierecks 12 mit der Fahrzeugkarosserie unter Einstellung eines gleichmässigen Umfangsspaltes bündig ausgerichtet. Anschliessend wird der Fahrzeugtank mit dem Einfüllstutzen 6 eingebaut, wobei das obere Ende des Einfüllstutzens 6 durch die Muffe 7 hindurchgeführt wird. Der Tankdeckel 20 wird In den Einfüllstutzen 6 eingesetzt. Alternativ könnten auch zuerst der Einfüllstutzen 6 und der Tankdeckel 20 und anschliessend die Karosseneklappe 5 montiert werden.
Nun wird überprüft, ob bei geschlossener Karosseneklappe 5 ein Spiel zwischen der Haftfläche 33 des Trägers 10 und der komplementären Haftfläche 34 des Kopfes 30 besteht oder ob die Karosserieklappe 5 über die Aussenseite der Fahrzeugkarosserie 1 vorsteht. Je nachdem wird der Kopf 30 in axialer Richtung verstellt, bis die Karosserieklappe 5 mit der Fahrzeugkarosserie 1 bündig abschliesst und kein Spiel
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zwischen den Haftflächen 33 und 34 verbleibt.
Anschliessend wird die Karosserieklappe 5 geöffnet, die Schutzfolie von der (den) Haftfläche (n) 33 und/oder 34 abgezogen (bzw. der entsprechende Klebstoff als Haftfläche (n) aufgetragen), und die Karosserieklappe 5 wieder geschlossen, wodurch die Haftverbindung zwischen den Haftflächen 33 und 34 hergestellt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist die Verwendung eines gesonderten Trägers 10, welcher die Karosserieklappe 5 lagert, nicht zwingend erforderlich. Die Haftfläche 33 könnte auch direkt an der Innenseite der Karosseneklappe 5 angeordnet werden. In gleicher Welse könnte die Haftfläche 34 direkt auf der Oberseite des Tankdeckeis
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! ! mög ! ichkeit (Z-AusgieVerstellmöglichkeit könnte auch auf Seite des Trägers 10 oder der Karosserieklappe 5 vorgesehen werden, beispielsweise indem der Träger In Z-Richtung verstellbar an der Karosseneklappe angelenkt oder ein variables Abstandelement zur Haftfläche 33 vorgesehen wird.
Die Anlenkung der Karosserieklappe 5 könnte auch auf andere Welse als durch das dargestellte Gelenkviereck erfolgen, beispielsweise um eine einfache
Achse. Der Tankdeckel 20 könnte schliesslich auch vom Drehverriegelungstyp sein. beispielsweise ein Schraub-oder Bajonettversch ! uss. ! n diesem Fall müsste der Tankdeckel 20 drehbar mit dem Kopf 30 bzw. der komplementären Haftfläche 34 verbunden werden.