DE4300114C2 - Befestigungsanordnung für einen Spoiler - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Spoiler

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spoiler zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine Befesti­ gungsanordnung zur Montage eines solchen Spoilers gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Fahrbedingungen oder -zustände werden in ihrer Stabili­ tät herabgesetzt, wenn die Fahrzeugkarosserie durch den Luft­ auftrieb etwas vom Boden abgehoben wird, während das Fahr­ zeug mit hohen Geschwindigkeiten fährt. Um diesen Zustand zu verhindern, wird eine Luftleiteinrichtung, d. h. ein Spoiler, am Fahrzeugaufbau befestigt, um die Luftströmung um den Fahrzeugaufbau herum regelnd zu beeinflussen, so daß stabile Fahrbedingungen erlangt werden.
Die JP 2-25 381 U offenbart eine Befestigungsanordnung zur Montage eines herkömmlichen Spoi­ lers an der Kofferraumklappe eines Fahrzeugs, und diese Be­ festigungsanordnung ist in der beigefügten Fig. 6 darge­ stellt.
Hiernach verbindet eine Schraube 26 den Spoiler 25 mit der Kofferraumabdeckung 27. Ferner ist eine Halterung 28, die eine allgemein zylindrische Röhre ist, im Spoiler 25 ausge­ staltet. Um den Spoiler 25 am Fahrzeugaufbau zu montieren, wird die Schraube 26 durch die Abdeckung 27 geführt, wäh­ rend ein von der Abdeckung 27 vorragender Stift 29 in die Halterung 28 eingesetzt wird, um die Lage des Spoilers 25 mit Bezug zur Abdeckung 27 zu fixieren. Dann wird von der Innenseite der Abdeckung 27 eine Mutter 30 auf die Schraube 26 gedreht. Auf diese Weise wird der vordere Abschnitt des Spoilers 25 durch die Mutter 30 im Zusammenwirken mit der Schraube 26 befestigt, während der rückwärtige Abschnitt, der von dem Stift 29 getragen wird, durch diesen an der Abdeckung 27 fest angebracht wird.
Der Spoiler 25 ist so ausgestaltet, daß er der gekrümmten Fläche der Kofferraumabdeckung 27 entspricht. Eine konstruk­ tive Beschränkung ist auf die vorgegebenen Montageschritte für den Spoiler 25 zurückzuführen. Der maximale Winkel zwi­ schen der Achse der Schraube 26 und der Achse des Stifts 29 wird unter 60° festgesetzt. Wenn der Winkel zwischen diesen beiden Achsen 60° überschreitet, kann der Stift 29 der Ab­ deckung 27 nicht in die Halterung 28 eingepaßt werden, nach­ dem die Schraube 26 durch die Abdeckung 27 eingeführt wurde. Wenn der Neigungswinkel des Stifts 29 über 60° hinausgeht, so kann der Stift 29 der Abdeckung 27 nicht in die Halte­ rung 28 des Spoilers 25 eingepaßt werden.
Wenn darüber hinaus der Neigungswinkel des Stifts 29 den zu­ lässigen Wert überschreitet, so kann der Spoiler nicht mon­ tiert werden. Deshalb ist erhöhte Sorgfalt erforderlich, wenn der Stift 29 an der Abdeckung 27 angebracht wird. In­ sofern tendiert die Montage zu einem erhöhten Zeitaufwand und ist weniger wirtschaftlich.
Es ist demzufolge eine primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine Befestigungsanordnung zur sicheren, einwandfreien Mon­ tage eines Spoilers an nahezu allen gekrümmten Flächen eines Fahrzeugaufbaus zu schaffen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist darin zu sehen, eine Befestigungsanordnung anzugeben, die eine wirtschaftliche und leistungsfähige Montage eines Spoilers am Fahrzeugauf­ bau ermöglicht.
Zur Lösung der genannten Aufgabe und um das angegebene Ziel der Erfindung zu erreichen, wird erfindungs­ gemäß die Befestigungsanordnung für einen Spoiler gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 ausgebildet. Dabei ist einmal im Spoiler eine Mutter aufgenommen, die an der dem Fahr­ zeug-Aufbauteil zugewandten Fläche des Spoilers ihre Gewin­ deöffnung hat, um einen das Aufbauteil von innen her durch­ setzenden Schraubenbolzen aufzunehmen. Zum anderen ist in dem Spoiler ein Positionierzapfen eingebettet, der aus der dem Aufbauteil zugewandten Spoilerfläche vorragt. In eine Öffnung im Aufbauteil ist ein Halterungsteil von im großen und ganzen zylindrischer Gestalt eingesetzt, das den Posi­ tionierzapfen aufnimmt und in seiner axialen Ausrichtung mit derjenigen des Positionierzapfens übereinstimmt. Die Mutter und der Positionierzapfen im Spoiler sind mit Bezug zu der auf den Spoiler einwirkenden Fahrt-Luftströmung hinterein­ ander angeordnet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung deutlich. Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt eines Spoilers und einer Befestigungsanordnung für diesen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines am oberen Teil einer Hecktür oder -klappe eines Fahrzeugs montier­ ten Spoilers;
Fig. 3 einen vergrößerten Teil-Querschnitt einer Schraube sowie Mutter und des zugeordneten Bereichs bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung der Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teil-Querschnitt eines in eine zy­ lindrische Halterung eingedrückten Positionierzap­ fens bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des zylindrischen Halterungsteils der erfindungsgemäßen Befestigungs­ anordnung;
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt eines herkömmlichen, an einer Kofferraumabdeckung befestigten Spoilers.
Gemäß den Fig. 1 und 2 enthält eine Fahrzeug-Heckklappe 1 ein Fenster 2, an dessen vier Innenkantenteilen 3 eine Rück­ scheibe 4 über Dichtungsstreifen 5 haftend befestigt ist. Ein Spoiler (eine Luftleiteinrichtung) 6 erstreckt sich in horizontaler Richtung an einer oberen Umfangskante des Fen­ sters 2 und ist am oberen Teil der Heckklappe 1 befestigt.
Im folgenden wird eine Befestigungsanordnung für den Spoiler 6 beschrieben, wobei, da die beiden seitwärts gerichte­ ten Endabschnitte des Spoilers 6 identisch sind, nur einer von diesen erläutert wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, schließt die untere Fläche des Spoilers 6 eine gekrümmte Anlagefläche 6a ein, die mit der gekrümmten Fläche der Heckklappe 1 übereinstimmt. Innerhalb des frontwärtigen Teils des Spoilers 6 ist eine Mutter 7 angeordnet, deren untere Fläche der Heckklappe 1 zugewandt ist.
Vom rückwärtigen Teil der Anlagefläche 6a steht ein Posi­ tionierzapfen 8 aus Kunstharz vor, welcher einen Neigungs­ winkel g mit Bezug zur Lotrechten hat und sich abwärts er­ streckt. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, ist ein Flansch 9 einstückig am Kopfteil des Positionierzapfens 8 ausgestal­ tet, welcher mittels dieses Flansches 9 sicher innerhalb des Spoilers 6 festgehalten wird. Am freien Endstück des Positionierzapfens 8 ist ein kugelförmiges Montage- oder Verbindungsteil 10b ausgebildet, das in Richtung zum Flansch 9 hin in ein eingezogenes Halsteil 10a übergeht.
In Ausrichtung mit der Mutter 7 ist im oberen Teil der Heck­ klappe 1 ein Durchgangsloch 11 vorhanden. Ferner ist in der Heckklappe 1 eine Einbau- oder Einpaßöffnung 12 ausgebil­ det, welche eine zylindrische Halterung 13 aufnimmt, in die der Positionierzapfen 8 einzusetzen ist. Rund um das obere offene Endstück des Halterungsteils 13 ist ein Ring­ bund 13a ausgestaltet, der über einen Dichtungsring 14 mit der Außenumfangskante der Einpaßöffnung 12 in Anlage ist. Im unteren Abschnitt des Halterungsteils 13 ist ein Klemm­ teil oder eine Klemmringwulst 13b mit verringertem Durch­ messer ausgestaltet, und dieses Klemmteil 13b nimmt das Montageteil 10b des Positionierzapfens 8 auf. Auf diese Weise ist der Positionierzapfen 8 nicht ohne weiteres vom Halterungsteil unter normalen Bedingungen lösbar, d. h. der Zapfen 8 wird aufgrund des Eingriffs des Montageteils 10b mit dem Klemmteil 13b sicher im Halterungsteil 13 festge­ halten.
Zwischen die Anlagefläche 6a des Spoilers 6 und die gegen­ überliegende Fläche der Heckklappe 1 wird ein Doppelklebe­ band 15 eingefügt, durch welches der Spoiler 6 an der Heck­ klappe festgehalten wird. Der fluiddichte Abschluß der Heck­ klappe 1 wird durch einen O-Ring 16, der um den umlaufenden Randbereich des Durchgangslochs 11 angeordnet wird, und die um den Umfangsbereich der Einpaßöffnung 12 herum angeordne­ te Dichtung 14 gewährleistet. Dadurch können Wasser und ähnliche Fluide nicht durch das Durchgangsloch 11 und die Einpaßöffnung 12 hindurchtreten.
Unter Zwischenfügung einer Beilagscheibe 17, die an der In­ nenfläche der Heckklappe 1 anliegt, wird die Schraube 18 in die Mutter 7 eingeschraubt, um den Spoiler 6 an der Heckklappe 1 zu befestigen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird an der Innenfläche der Heckklappe 1 eine Abdeckplatte 19 befestigt, um das Halterungsteil 13 sowie die Schraube 18 zu überdecken. In der Abdeckplatte 19 ist eine Öffnung 20 ausgebildet, durch die hindurch die Schraube 18 zum Eingriff mit der Mutter 7 geführt wird. Nach der Verbindung der Schraube 18 mit der Mutter 7 wird die Öffnung 20 von einem Stopfen 21 verschlos­ sen.
Im folgenden wird der Montagevorgang für den Spoiler 6 be­ schrieben.
Die untere Fläche des Ringbundes 13a des Halterungsteils 13, an welcher der Dichtungsring 14 angeordnet ist, wird nach Einführen des Halterungsteils 13 in die Einpaßöffnung 12 auf dem Randbereich dieser Öffnung mittels des Dichtungs­ ringes 14 aufgelegt. Der O-Ring 16 wird rund um den das Durchgangsloch 11 umgebenden Bereich an der oberen Fläche der Heckklappe 1 angebracht. Anschließend wird das Doppel­ klebeband 15 mit der oberen Fläche der Heckklappe 1 haftend verbunden, wobei jedoch der O-Ring 16 und der Dichtungsring 14 am Halterungsteil 13 ausgespart bleiben.
Dann wird der Positionierzapfen 8 in das Halterungsteil 13 eingeführt und in diesem sicher befestigt. Der Spoiler 6 wird mittels des Klebebandes 15 provisorisch an der Heck­ klappe 1 festgehalten, wobei die Mutter 7 mit dem Durch­ gangsloch 11 ausgerichtet ist, so daß der O-Ring 16 das Durchgangsloch 11 und die Mutter 7 umschließt.
Anschließend wird die Schraube 18 durch die Öffnung 20 der Abdeckplatte 19 von der Innenfläche der Heckklappe 1 her unter Zwischenfügung der Beilagscheibe 17 in die Mutter 7 eingedreht und festgezogen. Das hat zum Ergebnis, daß der Spoiler 6 an der Heckklappe 1 festliegt. Der Stopfen 21 wird dann in die Montageöffnung 20 der Abdeckplatte 19 eingesetzt, so daß die Innenseite des Montagebereichs des Spoilers 6 in der Heckklappe 1 nicht sichtbar ist, womit die Montage des Spoilers 6 beendet ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Positionierzapfen 8 des Spoilers 6 in das Halterungsteil 13 eingeführt wird, stimmt das Durchgangsloch 11 in der Heckklappe 1 in seiner Ausrichtung mit der Mutter 7 ohne eine zusätzliche Tätig­ keit überein.
Bezüglich des Neigungswinkels des Positionierzapfens 8 ge­ genüber den anderen Bauteilen besteht keine Beschränkung, weil lediglich dieser Positionierzapfen 8 vom Spoiler 6 vor­ ragt. Deshalb kann der Spoiler 6 sicher an der Heckklappe auch dann angebracht werden, wenn der Krümmungsradius oder -grad der Heckklappe 1 größer wird.
Darüber hinaus kann durch den Dichtungsring 14 ein Eindrin­ gen von Wasser u. dgl. durch die Einpaßöffnung 12 in die Heckklappe 1 verhindert werden. Des weiteren wird ein Ein­ dringen von Wasser durch das Durchgangsloch 11 hindurch in die Heckklappe 1 durch den O-Ring 16 unterbunden. Die Heck­ klappe 1 ist damit gegenüber Korrosion und anderen nachtei­ ligen Einflüssen durch Wasser geschützt.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann eine äußere Kraft A, die eine lotrecht aufwärtige Richtung hat, ohne weiteres am rückwärtigen Abschnitt des Spoilers 6 zur Wirkung gebracht werden. In gleichartiger Weise kann eine äußere Kraft B, die eine lotrecht aufwärtige Richtung hat, ohne weiteres am Positionierzapfen 8 aufgebracht werden. Da jedoch die­ ser Positionierzapfen 8 den Neigungswinkel Θ hat und vom Spoiler 6 (einem rückwärtigen Spoiler) vorsteht, kann der Spoiler 6 nicht durch eine an diesem einwirkende äußere Kraft vom Halterungsteil 13 gelöst werden, außer eine äuße­ re Kraft C hat einen zum Neigungswinkel Θ des Spoilers 6 gleichartigen Neigungswinkel. Als Ergebnis dessen wird, selbst wenn die äußere Kraft A am Spoiler 6 aufgebracht wird, dieser nicht flattern. Deshalb ist der Spoiler 6 stabil an der Heckklappe 1 befestigt.
Zur Weiterbildung der Erfindung kann anstelle der zwei Positionierzapfen 8, die bei der beschriebenen Ausführungsform an den beiden Enden in der Breitenrichtung des Spoilers 6 ausgebildet sind, lediglich ein Positionierzapfen oder auch mehrere solcher Positionierzapfen im Spoiler 6 angebracht werden. Die Befestigungsanordnung kann auch zur Montage eines frontseitigen Spoilers oder eines Seitenspoilers verwendet werden.

Claims (8)

1. Befestigungsanordnung für einen Spoiler an einem Teil eines Fahrzeugaufbaus mittels einer aus einer Schraube und Mutter bestehenden Schraub- sowie einer aus einem Positionierzapfen sowie aus einem eine zylindrische Außengestalt aufweisendes Halterungsteil zur Aufnahme des Positionierzapfens bestehende Steckverbindung, die zwischen dem Spoiler und dem Aufbauteil ausgebildet sind und Öffnungen in einer Fläche des Aufbauteils durchsetzen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Mutter (7) der Schraubverbindung in die der Außenseite des Aufbauteils (1) zugewandte Fläche (6a) des Spoilers (6) eingelassen ist zur Aufnahme der ein Loch (11) im Aufbauteil von dessen Innenseite her durchset­ zenden Schraube (18)
  • - daß der Positionierzapfen (8) Steckverbindung in die dem Aufbauteil (1) zugewandte Seite des Spoilers (6) eingebettet ist und aus der Fläche (6a) der Spoiler (6) zum Aufbauteil (1) hin vorsteht und daß das Halterungs­ teil (13) in eine Öffnung (12) im Aufbauteil (1) eingesetzt ist, und
  • - daß das Zentrum des Lochs (11) sowie das Zentrum der Mutter (7) miteinander zusammenfallen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierzapfen (8) ein im wesentlichen kugelför­ miges Montageteil (10b) an seinem freien Ende sowie ein an dieses anschließendes Halsteil (10a) mit einem gegen­ über dem Durchmesser des Montageteils geringeren Durch­ messer besitzt und das Halterungsteil (13) eine innere Ringwulst (13b), die lösbar mit dem eingezogenen Hals­ teil (10a) des Positionierzapfens zum Eingriff kommt, enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen des Positionierzapfens (8) und des Halterungsteils (13) mit Bezug zu einer Lotrechten zur Fläche des Aufbauteils eine gleiche Neigung haben.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flächen des Spoilers (6) und des Aufbauteils (1) um das Durchgangsloch (11) herum ein O-Ring (16) und zwischen einem an der Fläche (6a) des Spoilers (6) anliegenden Ringbund (13a) des Halterungsteils (13) sowie der benachbarten Außenfläche des Aufbauteils (1) ein Dichtungsring (14) um das Halte­ rungsteil herum angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Abdeckplatte (19), die auf der In­ nenseite des Aufbauteils (1) den Montagebereich für den Spoiler (6) abdeckt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (19) eine Öffnung (20) besitzt, durch welche hindurch die Schraube (18) in die Mutter (7) einführbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) durch einen Stopfen (21) verschließ­ bar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen des Positionierzapfens (8) und des Halterungsteils (13) eine zur Achse der Schraubverbindung (7, 18) hin gerichtete Neigung haben.
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