DE102022004642A1 - Vorrichtung zur montageseitigen Positionierung einer Windleitvorrichtung, insbesondere eines Heckspoilers, an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zur montageseitigen Positionierung einer Windleitvorrichtung, insbesondere eines Heckspoilers, an einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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DE102022004642.3A
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Alexander Speer
Robert Gudopp
Dominique-Sascha Birker
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Mercedes Benz Group AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/024Positioning of sub-units or components with respect to body shell or other sub-units or components

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur montageseitigen Positionierung einer Windleitvorrichtung, insbesondere eines Heckspoilers, an einer Fahrzeugkarosserie, umfassend eine Positioniereinrichtung (5), die zwischen der Windleitvorrichtung (1) und der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist. Bei einer Vorrichtung, welche mit einfachen Mittels eine Positionierung in alle drei Raumrichtungen erlaubt, ist die Positioniereinrichtung als stiftförmiges Positionierelement (5) ausgebildet, welches im Zusammenwirken mit einer Hilfsvorrichtung eine definierte Positionierung der Windleitvorrichtung (1) in mindestens zwei Raumrichtungen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur montageseitigen Positionierung einer Windleitvorrichtung, insbesondere eines Heckspoilers, an einer Fahrzeugkarosserie, umfassend eine Positioniereinrichtung, die zwischen der Windleitvorrichtung und der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge mit Windleitvorrichtungen, sogenannten Spoilerblättem, ausgerüstet sind, mit deren Hilfe es möglich ist, die aerodynamische Situation des Fahrzeuges zu verbessern. Die am Fahrzeug befestigten Spoilerblätter können zwischen einer passiven eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen aktiven Position verstellt werden.
  • Aus der DE 10 2016 118 890 A1 ist eine Anbindungsvorrichtung zur Anbindung eines verstellbaren Spoilerblatts an einem Fahrzeug bekannt, welche einen flächig ausgebildeten Grundkörper aufweist, der fest zwischen dem Spoilerblatt und dem Fahrzeug angeordnet ist. Der Grundkörper umfasst eine Befestigungsschnittstelle mit einem Z-Freigang in einer Z-Richtung zur Befestigung an einer Spoilerkinematik des Fahrzeuges und eine Ausrichtschnittstelle mit einem XY-Freigang in einer X-Richtung und einer Y-Richtung zur Befestigung in wenigstens zwei unterschiedlichen XY-Relativpositionen zum Grundkörper.
  • Die vorhandenen Toleranzen des Spoilerblattes erschweren die Ausrichtung des Spoilerblattes zu dem Fahrzeug, da über die Toleranzkette Trägerteil - Spoilerkinematik-Spoilerblatt die erwünschte Präzision im Gesamtfahrzeug ohne Einstellarbeiten nur schwer zu erreichen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur montageseitigen Positionierung einer Windleitvorrichtung, insbesondere eines Heckspoilers, an einer Fahrzeugkarosserie anzugeben, welche mit einfachen Mitteln eine Positionierung in alle drei Raumrichtungen erlaubt.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine eingangs erläuterte Vorrichtung zur montageseitigen Positionierung einer Windleitvorrichtung, insbesondere eines Heckspoilers, an einer Fahrzeugkarosserie umfasst eine Positioniereinrichtung, die zwischen der Windleitvorrichtung und der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wobei die Positioniereinrichtung als stiftförmiges Positionierelement ausgebildet ist, welches im Zusammenwirken mit einer Hilfsvorrichtung eine definierte Positionierung der Windleitvorrichtung in mindestens zwei Raumrichtungen ermöglicht. Dieses Positionierelement erlaubt die Reduktion von Einstellarbeiten und verkürzt somit die Montagezeit. Dadurch vereinfacht sich die Montage der Windleiteinrichtung an der Fahrzeugkarosserie erheblich, wobei gleichzeitig die Positionierung in mindestens zwei Raumrichtungen erleichtert wird. Mit dem Positionierelement am der Windleitvorrichtung kann die Toleranzauswirkung bei der Montage reduziert werden und damit die Präzision der Windleitvorrichtung an der Fahrzeugkarosserie erhöht werden. Die vorliegende Toleranzkette wird reduziert und die sichtbaren Bauteile werden direkt zueinander ausgerichtet.
  • In einer Ausgestaltung ist das Positionierelement an der Fahrzeugkarosserie befestigt und wirkt mit einem an der Windleitvorrichtung angeordneten Gegenelement zusammen. In einer Alternative ist das Positionierelement an der Windleitvorrichtung befestigt und wirkt mit dem an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Gegenelement zusammen. In beiden Ausgangssituationen ist eine zuverlässige und schnelle Ausrichtung der Windleitvorrichtung an der Fahrzeugkategorie möglich. Das Positionierelement erlaubt die Ausrichtung der Windleitvorrichtung in den zwei Koordinatenrichtungen der senkreicht zum Positionierelement stehenden Ebene.
  • In einer Variante ist das Gegenelement als Bolzen ausgebildet. Der Bolzen stellt ein kostengünstiges Bauteil dar und ist problemlos an der Fahrzeugkarosserie oder der Windleitvorrichtung anbringbar, wodurch die Herstellungskosten der Vorrichtung reduziert werden.
  • In einer Ausführungsform ist an dem Positionierelement ein Anschlagelement ausgebildet, welches sich quer zur Erstreckungsrichtung des Positionierelementes ausdehnt. Das Anschlagelement erlaubt eine Referenzierung des Positionierelementes in axialer Richtung und somit in die dritte Raumrichtung.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Positionierelement nach abgeschlossener Montage entfernbar ist. Die Entfernung des Positionierelementes erlaubt einen kontaktfreien Freigang der Windleitvorrichtung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Positionierelement nach abgeschlossener Montage durch ein Pufferelement ersetzbar. Dieses Pufferelement übernimmt dabei die Funktion eines Anschlagpuffers für die eingefahrene Lage der Windleitvorrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Zur eindeutigen Ausrichtung der Windleitvorrichtung 1 in Form des Spoilerblattes zu der Fahrzeugkarosserie 3 wird während der Montage ein Positionierpin 5 verwendet. Der Positionierpin 5 referenziert sich bei der Montage der Windleiteinrichtung 1 an einem die Fahrzeugkarosserie 3 darstellenden Heckdeckel mittels eines beispielsweise als Bolzen ausgebildeten Gegenelementes 7, welches von der Fahrzeugkarosserie 3 absteht. Der Positionierpin 5 ist in einer Ausnehmung 9 der Windleitvorrichtung 1 beweglich gelagert und ist auf der dem Gegenelement 7 zugewandten Seite hülsenförmig gestaltet, um das Gegenelement 7 aufzunehmen. Das Positionierelement 5 erlaubt so die Ausrichtung der Windleitvorrichtung 1 in den zwei Koordinatenrichtungen einer Ebene, die sich senkrecht zum Positionierpin 5 ausdehnt (x- und y-Richtung).
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 2 gezeigt. Der Positionierpin 5 ist auch in diesem Fall mit einem Ende in der Ausnehmung 9 der Windleiteinrichtung 1 positioniert und mit seinem entgegengesetzten hülsenförmigen Ende über das Gegenelement 7, das an der Fahrzeugkarosserie 3 angeordnet ist, geführt. Beispielsweise annähernd mittig weist der Positionierpin 5 ein Anschlagelement 11 auf, welches flächig ausgebildet ist und bei dem in die Ausnehmung 7 eingesetzten Positionierpin 5 auf der Windleiteinrichtung 1 aufliegt. Mittels diesem Anschlagelement 11 wird zusätzlich eine Referenzierung zwischen Windleiteinrichtung 1 und Fahrzeugkarosserie 3 in Axialrichtung (z-Richtung) ermöglicht.
  • Eine alternative Ausführung ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 dargestellt. Der Positionierpin 5 ist in einer Durchgangsöffnung 13 der Fahrzeugkarosserie 3 verankert und stützt sich mit seinem freien Ende an der Windleitvorrichtung 1 ab. Alternativ zu der Durchgangsöffnung 13 ist auch eine topfähnliche Verprägung möglich. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Positionierpin 5 an der Windleitvorrichtung 1 befestigt, bevorzugt eingeschraubt, ist und beim Montagevorgang in das Durchgangsloch 13 oder die Verprägung eintaucht. Auch in diesen Ausgestaltungen erlaubt der Positionierpin 5 die Ausrichtung der Windleitvorrichtung 1 in zwei Koordinatenrichtungen der senkrecht zum Positionierpin 5 sich erstreckenden Ebene. Das Anschlagelement 11 liegt flächig auf der Fahrzeugkarosserie 3 auf, wodurch auch hier eine Referenzierung in Axialrichtung ermöglicht wird.
  • Nach erfolgter Montage kann der Positionierpin 5 entfernt werden, um einen kontaktfreien Freigang der Windleitvorrichtung 1 zu ermöglichen. In einer Alternative kann der Positionierpin 5 aber auch am Fahrzeugverbau als Puffer verbleiben. In diesem Fall wird er als Anschlagpuffer für die eingefahrene Lage der Windleitvorrichtung 1 verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016118890 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur montageseitigen Positionierung einer Windleitvorrichtung, insbesondere eines Heckspoilers, an einer Fahrzeugkarosserie, umfassend eine Positioniereinrichtung (5), die zwischen der Windleitvorrichtung (1) und der Fahrzeugkarosserie (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung als stiftförmiges Positionierelement (5) ausgebildet ist, welches im Zusammenwirken mit einer Hilfsvorrichtung eine definierte Positionierung der Windleitvorrichtung (1) in mindestens zwei Raumrichtungen ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (5) an der Fahrzeugkarosserie (3) befestigt ist und mit einem an der Windleitvorrichtung (1) angeordneten Gegenelement (7) zusammenwirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (5) an der Windleitvorrichtung (1) befestigt ist und mit dem an der Fahrzeugkarosserie (3) angeordneten Gegenelement (7) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (7) als Bolzen ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement als Durchgangsloch (13) oder Verprägung ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Positionierelement (5) ein Anschlagelement (11) ausgebildet ist, welches sich quer zur Erstreckungsrichtung des Positionierelementes (5) ausdehnt.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (5) nach abgeschlossener Montage entfernbar ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (5) nach abgeschlossener Montage durch ein Pufferelement ersetzbar ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5360253A (en) 1992-01-06 1994-11-01 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Fitting assembly for an air spoiler
US20130148219A1 (en) 2010-08-02 2013-06-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Exterior Mirror of a Motor Vehicle
US20160303954A1 (en) 2013-12-12 2016-10-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vehicle member attachment structure and rear spoiler attachment structure
DE102016118890A1 (de) 2016-10-05 2018-04-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anbindungsvorrichtung zur Anbindung eines verstellbaren Spoilerblattes an einem Fahrzeug

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