DE102022004283A1 - Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102022004283A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einstellplatte (1) für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug, wobei die Einstellplatte (1) ein U-förmiges Federelement (9) aufweist, an dessen Enden (2, 3) jeweils eine Hälfte (10, 11) einer Funktionsfläche (12) ausgebildet ist, wobei zwischen den Hälften (10, 11) ein offenes Langloch (4) ausgebildet ist, das einen Aufnahmebereich (13) mit einer Weite aufweist, die für eine Schraube (6, 7) eines bestimmten Durchmessers konfiguriert ist, wobei sich das Langloch (4) in Richtung zum U-förmigen Federelement (9) hin als schmalere Lücke (14) zwischen den Hälften (10, 11) bis ins Innere des U-förmigen Federelements (9) fortsetzt, wobei in Richtung vom U-förmigen Federelement (9) weg im Anschluss an den Aufnahmebereich (13) im Langloch (4) eine Verengung (15) ausgebildet ist, die etwas schmaler ist als der Aufnahmebereich (13) und/oder als der bestimmte Durchmesser der Schraube (6, 7), wobei im Anschluss an die Verengung (15) im Langloch (4) eine Aufweitung (18) ausgebildet ist, die eine Weite aufweist, die für die Schraube (6, 7) des bestimmten Durchmessers konfiguriert ist, wobei an einem der Arme des U-förmigen Federelements (9) ein ins Innere des U-förmigen Federelements (9) ragender Vorsprung (16) angeordnet ist, der auf mindestens einer Seite mit einer Beschriftung (17) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Stand der Technik sind Einstellplatten für die definierte Achseinstellung an Kraftfahrzeugen bekannt.
  • DE 37 15 176 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes und Nachlaufes für lenkergeführte Räder von Kraftfahrzeugen über Exzenterelemente, die auf einem Befestigungsbolzen gehalten und zwischen einem Lenker und einem Fahrzeugaufbau angeordnet sind. Der Lenker ist über eine Einstellplatte mit einem Fahrschemel verbunden. Die Platte sowie eine Lenkerachse des Lenkers sind über die auf den Befestigungsschrauben angeordneten Exzenterelemente zur Sturz- und Nachlaufeinstellung unabhängig voneinander in Quer- und Längsrichtungen verschiebbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine neuartige Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug weist ein U-förmiges Federelement auf, an dessen Enden jeweils eine Hälfte einer Funktionsfläche ausgebildet ist, wobei zwischen den Hälften ein offenes Langloch ausgebildet ist, das einen Aufnahmebereich mit einer Weite aufweist, die für eine Schraube eines bestimmten Durchmessers konfiguriert ist, wobei sich das Langloch in Richtung zum U-förmigen Federelement hin als schmalere Lücke zwischen den Hälften bis ins Innere des U-förmigen Federelements fortsetzt, wobei in Richtung vom U-förmigen Federelement weg im Anschluss an den Aufnahmebereich im Langloch eine Verengung ausgebildet ist, die etwas schmaler ist als der Aufnahmebereich und/oder als der bestimmte Durchmesser der Schraube, wobei im Anschluss an die Verengung im Langloch eine Aufweitung ausgebildet ist, die eine Weite aufweist, die für die Schraube des bestimmten Durchmessers konfiguriert ist, wobei an einem der Arme des U-förmigen Federelements ein ins Innere des U-förmigen Federelements ragender Vorsprung angeordnet ist, der auf mindestens einer Seite mit einer Beschriftung versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Einstellplatte ist eine gewichtssparende, klemmende und universale Lösung für die definierte Achseinstellung. Dabei wird gegenüber dem Stand der Technik der Materialeinsatz reduziert (beispielsweise um 70%). Die Einstellplatte ermöglicht die Klemmung auf der Schraube, wodurch die Montage mit einer Hand möglich wird. Durch die Ersetzung einer großen Einstellplatte gemäß dem Stand der Technik durch zwei erfindungsgemäße Einstellplatten ist deren Montage unabhängig vom Lochbild zwischen Fahrschemel bzw. Rohbau und beispielsweise einem Dogbone-Lager möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik, und
    • 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einstellplatte für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Einstellplatte 1 für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Stand der Technik. Die Einstellplatte 1 ist U-förmig oder hufeisenförmig gebildet und weist zwei Enden 2, 3 auf, in denen jeweils ein offenes Langloch 4, 5 ausgebildet ist. Die Einstellplatte 1 kann auf diese Weise durch zwei Schrauben 6, 7 an einer Fahrzeugachse 8, beispielsweise einem Dogbone-Lager, befestigt werden.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einstellplatte 1 für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug. Die Einstellplatte 1 weist ein U-förmiges Federelement 9 auf, an dessen Enden 2, 3 jeweils eine Hälfte 10, 11 einer Funktionsfläche 12 ausgebildet ist, wobei zwischen den Hälften 10, 11 ein offenes Langloch 4 ausgebildet ist. Das Langloch 4 weist einen Aufnahmebereich 13 auf, der eine Weite aufweist, die für eine Schraube 6, 7 eines bestimmten Durchmessers, beispielsweise M8, M10 oder M12, bestimmt ist. In Richtung zum U-förmigen Federelement 9 hin bildet der Aufnahmebereich 13 einen Sitz für die Schraube 6, 7 und das Langloch 4 setzt sich als schmalere Lücke 14 zwischen den Hälften 10, 11 bis ins Innere des U-förmigen Federelements 9 fort, so dass die Hälften 10, 11 federnd voneinander beabstandet sind und die Schraube 6, 7 nicht über den Sitz hinaus in die Lücke 14 geführt werden kann. In Richtung vom U-förmigen Federelement 9 weg ist im Anschluss an den Aufnahmebereich 13 im Langloch 4 eine Verengung 15 ausgebildet, die etwas schmaler ist als der Aufnahmebereich 13 und/oder als der bestimmte Durchmesser der Schraube 6, 7, beispielsweise etwa 80% der Weite des Aufnahmebereichs 13. Beim Aufschieben des Langlochs 4 auf die Schraube 6, 7 passiert diese daher die Verengung 15, weitet das Langloch 4 dabei entgegen der Kraft des U-förmigen Federelements 9 auf, und gelangt dann in den Aufnahmebereich 13, so dass das U-förmige Federelement 9 sich wieder entspannen kann. Die Verengung 15 verhindert dann, dass die Einstellplatte 1 sich von selbst, beispielsweise durch Schwerkraft, wieder von der Schraube 6, 7 löst.
  • In Richtung vom U-förmigen Federelement 9 weg ist im Anschluss an die Verengung 15 im Langloch 4 eine Aufweitung 18 ausgebildet, die eine Weite aufweist, die für die Schraube 6, 7 des bestimmten Durchmessers bestimmt ist, so dass das Langloch 4 leicht auf die Schraube 6, 7 aufgeschoben werden kann.
  • An einem der Arme des U-förmigen Federelements 9 kann ferner ein ins Innere des U-förmigen Federelements 9 ragender Vorsprung 16 angeordnet sein, der beispielsweise rechteckig oder quadratisch geformt ist, und im entspannten Zustand des U-förmigen Federelements 9 eine Lücke zum anderen Arm des U-förmigen Federelements 9 freilässt. Auf mindestens einer Seite des Vorsprungs 16 kann eine Beschriftung 17 angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Einstellplatte 1 ist eine gewichtssparende, klemmende und universale Lösung für die definierte Achseinstellung. Dabei wird gegenüber dem Stand der Technik der Materialeinsatz reduziert (beispielsweise um 70%). Die Einstellplatte 1 ermöglicht die Klemmung auf der Schraube 6, 7, wodurch die Montage mit einer Hand möglich wird. Durch die Ersetzung einer großen Einstellplatte 1 gemäß dem Stand der Technik durch zwei erfindungsgemäße Einstellplatten 1 ist deren Montage unabhängig vom Lochbild zwischen Fahrschemel bzw. Rohbau 8 und beispielsweise einem Dogbone-Lager möglich.
  • Die Einstellplatte 1 kann beispielsweise eine äußere Kontur aufweisen, die einer Schuhsohle ähnelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3715176 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Einstellplatte (1) für die definierte Achseinstellung an einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Einstellplatte (1) ein U-förmiges Federelement (9) aufweist, an dessen Enden (2, 3) jeweils eine Hälfte (10, 11) einer Funktionsfläche (12) ausgebildet ist, wobei zwischen den Hälften (10, 11) ein offenes Langloch (4) ausgebildet ist, das einen Aufnahmebereich (13) mit einer Weite aufweist, die für eine Schraube (6, 7) eines bestimmten Durchmessers konfiguriert ist, wobei sich das Langloch (4) in Richtung zum U-förmigen Federelement (9) hin als schmalere Lücke (14) zwischen den Hälften (10, 11) bis ins Innere des U-förmigen Federelements (9) fortsetzt, wobei in Richtung vom U-förmigen Federelement (9) weg im Anschluss an den Aufnahmebereich (13) im Langloch (4) eine Verengung (15) ausgebildet ist, die etwas schmaler ist als der Aufnahmebereich (13) und/oder als der bestimmte Durchmesser der Schraube (6, 7), wobei im Anschluss an die Verengung (15) im Langloch (4) eine Aufweitung (18) ausgebildet ist, die eine Weite aufweist, die für die Schraube (6, 7) des bestimmten Durchmessers konfiguriert ist, wobei an einem der Arme des U-förmigen Federelements (9) ein ins Innere des U-förmigen Federelements (9) ragender Vorsprung (16) angeordnet ist, der auf mindestens einer Seite mit einer Beschriftung (17) versehen ist.
  2. Einstellplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (15) eine Weite von etwa 80% der Weite des Aufnahmebereichs (13) aufweist.
  3. Einstellplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16) rechteckig oder quadratisch geformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715176A1 (de) 1987-05-07 1988-11-24 Porsche Ag Vorrichtung zum einstellen des sturzes und nachlaufes fuer lenkergefuehrte raeder von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715176A1 (de) 1987-05-07 1988-11-24 Porsche Ag Vorrichtung zum einstellen des sturzes und nachlaufes fuer lenkergefuehrte raeder von kraftfahrzeugen

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