DE19915241A1 - Tankstutzenventil - Google Patents
TankstutzenventilInfo
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- Y10S220/00—Receptacles
- Y10S220/33—Gasoline tank cap
Abstract
Tankstutzenventil mit DOLLAR A - einem Ventilgehäuse, das an der Karosserie oder in einer Tankmulde befestigbar ist, einen kugeligen oder zylindrischen Innenraum aufweist sowie eine größere Öffnung und eine diametral gegenüberliegende kleine zweite Öffnung, wobei der zweiten Öffnung ein ringförmiger Dichtsitz zugeordnet ist, DOLLAR A - einem kugeligen odere zylindrischen Ventilglied, das annähernd passend vom Innenraum aufgenommen ist, um eine Achse zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung schwenkbar gelagert ist und einen trichterförmigen Durchgang aufweist, der in der Öffnungssstellung des Ventilglieds die Öffnungen des Gehäuses miteinander verbindet oder in der dazu um einen Winkel versetzten Schließstellung voneinander trennt, DOLLAR A - einem Verschlußglied, das von einer Feder gegen den Dichtsitz vorgespannt ist und durch eine durch den Durchgang eingeführte Zapfpistole geöffnet werden kann, DOLLAR A - einem Verriegelungsglied, das zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung bewegbar ist und in der Verriegelungsstellung das Verschlußglied in seiner Schließstellung sperrt und in seiner Freigabestellung freigibt, DOLLAR A - einem Antrieb für das Ventilglied, DOLLAR A - einem Getriebe zwischen dem Antrieb oder dem Ventilglied und dem Verriegelungsglied, das das Verriegelungsglied in seiner Verriegelungsstellung bewegt, wenn der Antrieb das Ventilglied in die Schließstellung schwenkt und DOLLAR A - einem Verbindungsgehäuse zwischen dem Ventilgehäuse und einem Anschluß für eine Tankleitung, in ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tankstutzenventil nach dem Patentanspruch 1.
Es ist bekannt, die vom Tank eines Automobils kommende Leitung zu einem Tank
muldenkörper zu führen, der seinerseits in eine Öffnung der Karosseriehaut eingesetzt
wird. Er kann aus Kunststoff geformt werden und Ventile enthalten für den Überlauf
bzw. einen Gasüberdruck im Tank. Bei einer derartigen Konstruktion ist die Öffnung
in der Karosserie durch einen geeigneten Deckel zu verschließen. Der Deckel kann
verriegelbar sein, wobei die Verriegelung vom Fahrzeuginneren gelöst werden kann.
Beispielsweise kann ein automatisches Entriegeln erfolgen, wenn das Fahrzeug still
gesetzt, jedoch nicht abgeschlossen ist. Mit Hilfe einer Zentralverriegelung kann auch
der Deckel verriegelt werden.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zwischen der Tankleitung und der Öffnung
in der Karosserie ein Ventil vorzusehen, das wahlweise geöffnet oder geschlossen ist.
Im Schließzustand sperrt es die Verbindung zwischen der Leitung und der Karosserie
öffnung, während es im Öffnungszustand einen Durchgang zwischen der Öffnung und
der Leitung freigibt, über die eine Zapfpistole eingeführt werden kann. Eine derartige
Konstruktion hat den Vorteil, daß ein Deckel an der Karosserie nicht mehr erforder
lich ist. Der Deckel kann leicht abgerissen werden und ist auch hinderlich bei einer
automatischen Befüllung. In dem beschriebenen Fall ist das. Ventilglied von einer
Kugel gebildet, die einen Durchgang besitzt, wobei die Kugel um eine Achse ver
schwenkbar gelagert ist, beispielsweise um 90°, um in der Öffnungsstellung die Öff
nungen miteinander zu verbinden und in der Schließstellung voneinander zu sperren.
Mit Hilfe einer Kugel kann eine ausreichende Spritzwasser- und Staubabdichtung
erhalten werden. Das Ventilgehäuse, in dem die Kugel gelagert ist, kann aus Kunst
stoff bestehen und abbrechbar an der Karosserie angebracht sein, so daß bei einem
Unfall das Ventilgehäuse gelöst werden kann und verhindert wird, daß Treibstoff aus
tritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tankstutzenventil zu schaffen, das ein
automatisches Öffnen und Schließen des Tankeinfüllstutzens ermöglicht, der in der
geschlossenen Position automatisch verriegelt ist.
Diese Aufgabe wird durch das Tankstutzenventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Das erfindungsgemäße Tankstutzenventil verwendet ebenfalls ein kugeliges oder
zylindrisches Ventilglied mit einem Durchgang, der zwei Öffnungen im Gehäuse
wahlweise miteinander verbindet oder voneinander trennt. Die eine Öffnung, die die
größere ist, ist der Öffnung der Karosserie zugekehrt, während die andere mit der zum
Tank führenden Leitung verbunden ist. Der kleineren Öffnung ist ein Dichtsitz zuge
ordnet, der seinerseits mit einem Verschlußglied zusammenwirkt, das von einer Feder
gegen den Dichtsitz vorgespannt ist. Im geöffneten Zustand des Ventilglieds kann die
Zapfpistole durch den Durchgang des Ventilglieds hindurchgeführt und gegen das
Verschlußglied bewegt werden, das dann öffnet und ein Einfüllen zuläßt.
Das erfindungsgemäße Ventil sieht außerdem ein Verriegelungsglied vor, das zwi
schen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung bewegbar ist und das in der
Verriegelungsstellung das Verschlußglied in seiner Schließstellung sperrt und in sei
ner Freigabestellung freigibt. Das Ventilglied wird mit Hilfe eines Antriebs betätigt.
Es ist ein Getriebe vorgesehen zwischen dem Antrieb bzw. dem Ventilglied und dem
Verriegelungsglied derart, daß das Verriegelungsglied in seine Verriegelungsstellung
bewegt wird, wenn der Antrieb das Ventilglied in die Schließstellung schwenkt. Am
einfachsten kann der Antrieb über ein Gestänge erfolgen. Alternativ kann eine
Kraftbetätigung vorgesehen sein, die über Getriebemittel auf das Ventilglied wirkt.
Befindet sich das Ventilglied in der Schließstellung, ist dadurch automatisch das Ver
schlußglied geschlossen, so daß aus der Tankleitung Treibstoff nicht austreten kann.
Schließlich ist ein Verbindungsgehäuse zwischen dem Ventilgehäuse und einem
Anschluß für eine Tankleitung vorgesehen, in welchem das Verschlußglied und das
Verriegelungsglied aufgenommen sind. Die Verbindung zwischen dem Ventilgehäuse
bzw. dem Anschluß muß dicht ausgeführt sein, da durch das Verbindungsgehäuse
hindurch der Treibstoff in die Tankleitung gefüllt wird.
Es sind verschiedene konstruktive Ausgestaltungen denkbar, das Verschlußglied zu
gestalten. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Verschlußglied eine
schwenkbar gelagerte Klappe aufweist, die mit dem freien Ende eines Rohrstutzens
zusammenwirkt, der die zweite Öffnung bildet.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Antrieb ein Elektromotor
ist, der über einen Riementrieb oder andere Getriebemittel mit einem Antriebszapfen
des Ventilglieds gekoppelt ist.
Wie schon erwähnt, wird das Verriegelungsglied ebenfalls vom Antrieb betätigt. Dies
kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch geschehen, daß der
Elektromotor über ein Schneckengetriebe mit einer Stange gekoppelt ist, die um ihre
Achse drehbar ist und einen seitlichen Verriegelungsansatz aufweist, der das Verrie
gelungsglied bildet und der in der Verriegelungsstellung über das Verschlußglied, z. B.
die Klappe, verschwenkt wird. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kön
nen zwei parallel beabstandete verschwenkbare Stangen vorgesehen werden, die
jeweils einen Verriegelungsansatz aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Tankstutzenventil nach der Erfindung in schematischer
Darstellung.
Fig. 2 zeigt eine andere Ansicht des Tankstutzenventils nach Fig. 1, ebenfalls in per
spektivischer Darstellung ohne Verbindungsgehäuse.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei fortgelassenem Verbin
dungsgehäuse.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch mit geschlossenem Ver
schlußglied.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Ventil nach den Fig. 1 bis 3 mit geöffnetem
Verschlußglied.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, jedoch mit geschlossenem Ventil
glied und geschlossenem Verschlußglied.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein kugelförmiges Gehäuse 10 zu erkennen, das eine kreis
runde Öffnung 12 aufweist und das, wie jedoch nicht gezeigt ist, in geeigneter Weise
in einer geeigneten Tankmulde angebracht ist. Die Öffnung 12 ist zu einer Öffnung in
der Karosserie (ebenfalls nicht gezeigt) ausgerichtet.
Auf der der Öffnung 12 diametral gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist ein
Rohrstutzen 14 zu erkennen, der eine kleinere Öffnung 16 bildet.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Innenraum des Gehäuses 10 ebenfalls
kugelförmig und nimmt annähernd passend ein Ventilglied 18 in Form einer Kugel
auf, die jedoch einen abgeflachten Bereich 20 aufweist. Das Ventilglied 18 weist einen
trichterartigen Durchgang 22 auf, der in der in Fig. 5 dargestellten Öffnungsstellung
die Öffnung 12 mit dem Rohrstutzen 14 verbindet. In der Öffnungsstellung schließt
die Abflachung 20 bündig mit der Öffnung 12 des Gehäuses 10 ab.
Das Ventilglied 18 ist um eine in der Zeichenebene liegende Achse verschwenkbar,
wodurch sie bei einer Verschwenkung um annähernd 90° die in Fig. 6 dargestellte
Position einnimmt, in der die Öffnung 12 vom Rohrstutzen 14 getrennt ist. Ein
Abschnitt der Kugel steht dabei über die Gehäuseöffnung 12 nach außen vor. Das
Ventilglied 18 bildet in der Schließstellung mithin eine Staub- und Spritzwasser
abdichtung.
Gehäuse 10 und Ventilkugel 18 können aus Kunststoffmaterial geformt sein. Damit
die Kugel 18 in das Gehäuse 10 eingebracht werden kann, kann das Gehäuse 10
zweiteilig geformt sein, welche Teile um die Kugel herum abschließend miteinander
verbunden werden.
Die Ventilkugel 18 ist mit einem Antriebszapfen 24 versehen, der drehbar im Gehäuse
10 gelagert ist. An seiner Außenseite sitzt ein Treibrad 26, das über einen Riemen 28
mit einem Treibrad 30 in Triebverbindung steht.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 4 ergibt, sitzt das Treibrad 30 auf einer Welle 32, auf
der auch ein Zahnrad 34 sitzt. Das Zahnrad 34 steht in Wirkverbindung mit einem
Schneckenrad 36, das von einem Elektromotor 38 angetrieben ist. Die Räder 34, 36
bilden mithin ein Schneckengetriebe. Ein weiteres Zahnrad 40 bildet mit dem
Schneckenrad 36 ebenfalls ein Schneckenradgetriebe. Mit den Zahnrädern 34, 40 ist
eine Stange 42 bzw. 44 verbunden (siehe insbesondere Fig. 2), die im Abstand und
parallel zueinander verlaufen. Mit den Stangen sind seitlich Verriegelungsansätze 46,
48 verbunden.
Eine Klappe 50 ist um eine Achse schwenkbar gelagert. Sie ist von einer nicht
gezeigten Feder vorgespannt in eine Position, in der sie mit dem freien Ende des
Stutzens 16 zusammenwirkt und diesen dichtend verschließt. Die Verschließstellung
ist in Fig. 4 zu erkennen.
Über das gezeigte Getriebe ist sichergestellt, daß in der Öffnungsstellung des Ventil
glieds 18 gemäß Fig. 5 die Verriegelungsansätze 46, 48 mit Hilfe der Stangen 42, 44
in eine Lage verschwenkt sind, in der die Klappe die Schließstellung nach Fig. 4 ein
nehmen kann und mit Hilfe eines durch den Durchgang 42 hindurchgeführten An
satzes einer Zapfpistole aufgeschwenkt werden kann, damit flüssiger Treibstoff in den
Tank gefüllt werden kann. In der Schließstellung des Ventilglieds 18 gemäß Fig. 6
sind die Verriegelungsansätze 46, 48 um annähernd 90° verschwenkt und liegen auf
der Außenseite der Klappe 50 an oder sind dieser weitgehend angenähert, so daß die
Klappe 50 nicht geöffnet werden kann. Dadurch ist die Verschlußklappe automatisch
mechanisch verriegelt und bietet die geforderte Dichtigkeit bei einem Unfall.
An dem Gehäuse 10 ist ein Verbindungsgehäuse 52 dicht angebracht, das auf der dem
Ventilgehäuse 10 gegenüberliegenden Seite einen Stutzen 54 aufweist für die Verbin
dung mit einer Tankleitung (ebenfalls nicht dargestellt). Wie aus Fig. 1 erkennbar,
sind die Verschlußklappe 50 sowie die Stangen 42, 44 mit den Verriegelungsansätzen
46, 48 innerhalb des Gehäuses 52 angeordnet. Die Stangen 42, 44 sind dichtend durch
die Wandung des Verbindungsgehäuses 52 hindurchgeführt. Das Gehäuse kann in
geeigneter Weise mit der Karosserie fest verbunden werden und seinerseits den Elek
tromotor und das beschriebene Zahnradgetriebe lagern. Im Inneren kann es die Klappe
50 lagern.
Claims (5)
1. Tankstutzenventil mit
- - einem Ventilgehäuse (10), das an der Karosserie oder in einer Tankmulde befestigbar ist, einen kugeligen oder zylindrischen Innenraum aufweist sowie eine größere Öffnung (12) und eine diametral gegenüberliegende kleinere zweite Öffnung (16), wobei der zweiten Öffnung (16) ein ringförmiger Dichtsitz (14) zugeordnet ist,
- - einem kugeligen oder zylindrischen Ventilglied (18), das annähernd passend vom Innenraum aufgenommen ist, um eine Achse zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung schwenkbar gelagert ist und einen trichterförmigen Durchgang (22) aufweist, der in der Öffnungsstellung des Ventilglieds (18) die Öffnungen des Gehäuses (10) miteinander verbindet oder in der dazu um einen Winkel versetzten Schließstellung voneinander trennt,
- - einem Verschlußglied (50), das von einer Feder gegen den Dichtsitz (14) vor gespannt ist und durch eine durch den Durchgang (22) eingeführte Zapfflistole geöffnet werden kann,
- - einem Verriegelungsglied (46, 48), das zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung bewegbar ist und in der Verriegelungsstellung das Ver schlußglied (50) in seiner Schließstellung sperrt und in seiner Freigabestellung freigibt,
- - einem Antrieb (38) für das Ventilglied (18),
- - einem Getriebe (36, 34, 40) zwischen dem Antrieb (38) oder dem Ventilglied (18) und dem Verriegelungsglied (46, 48), das das Verriegelungsglied in sei ner Verriegelungsstellung bewegt, wenn der Antrieb (38) das Ventilglied (18) in die Schließstellung schwenkt und
- - einem Verbindungsgehäuse (52) zwischen dem Ventilgehäuse (10) und einem Anschluß (54) für eine Tankleitung, in welchem das Verschlußglied (50) und das Verriegelungsglied (46, 48) aufgenommen sind.
2. Tankstutzenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß
glied (50) eine schwenkbar gelagerte Klappe ist, die mit dem freien Ende eines
Rohrstutzens (14) zusammenwirkt, der die zweite Öffnung (16) bildet.
3. Tankstutzenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb (38) ein Elektromotor ist, der über einen Riementrieb (28) oder ein
Getriebe mit einem Antriebszapfen (24) des Ventilglieds (18) gekoppelt ist.
4. Tankstutzenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Elektromotor den Antrieb (38) bildet und der Elektromotor über ein
Schneckengetriebe (36, 34, 40) mit einer Stange (42, 44) gekoppelt ist, die um ihre
Achse drehbar ist und einen seitlichen Verriegelungsansatz (46, 48) aufweist, der
das Verriegelungsglied bildet und in der Verriegelungsstellung über das Ver
schlußglied (50) verschwenkt wird.
5. Tankstutzenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel
beabstandete, um ihre Achse verschwenkbare Stangen (42, 44) vorgesehen sind,
die jeweils einen Verriegelungsansatz (46, 48) aufweisen.
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