DE1678137A1 - Verschluss- und Abschliessvorrichtung einer Tuere,im speziellen fuer Gebrauchsfahrzeuge und Behaelter - Google Patents

Verschluss- und Abschliessvorrichtung einer Tuere,im speziellen fuer Gebrauchsfahrzeuge und Behaelter

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DE1678137A1
DE1678137A1 DE19671678137 DE1678137A DE1678137A1 DE 1678137 A1 DE1678137 A1 DE 1678137A1 DE 19671678137 DE19671678137 DE 19671678137 DE 1678137 A DE1678137 A DE 1678137A DE 1678137 A1 DE1678137 A1 DE 1678137A1
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    • E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10—Rotary bars
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

^ /Verschluss- und Abschliessvorrichtung.einer/Türe, im speziellen für Gobrauchsfahrzeugn und 'BchaltRr .
"■ .' Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wer- und Ab-
schliessen einer Türe, im besonderen für Oebrauchsfahrzffuge und Behälter, bestehend aus einem ersten festnn Teil der Türe und den zwei zweiten, am Türrahmen befestigten, in und ^an sich identischen Teilen.
Die bis anhin bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen ver- i schiedene Nachteile auf, die damit zusammenhängen, dass ein siihe'res Funktionnieren des Werschlusses und ihre mechanischen' Dispositionen nicht gewährleistet sind einerseits! und weiter das Deffnen und Verschliessen der Türe beschwerlich ist. ' ,
Das Ziel dieser Aendarung ist es, eine Vorrichtung zu schiffen, die durch Einfachheit, sichnrps Funktionnioron, snlido Bauart ' und nipcjere Erstehungekosten gekennzeichnet ist, wie auch . diti ünntuhfindun Nuchluilit /ti
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch charakterisiert, dass der erste Teil aus zwei an den Enden der parallel zur Türe verlaufenden Achse (8,22) angebrachten ovalen Nocken(2) besteht, dass die Achse (8,22) in zweiteiliger Form mit einer Hülse (35)verbunden ist, dass die ovalen Nocken(2) mit zwei Ecken (9,49) und zwei Vorsprüngen (17,48) ausserhalb des Verschlussradiuses (R), sowie zwei Nasen (15, 31) innerhalb des Verschlussradiuses ausgestattet sind, dass die zwei zweiten Teile (3, 3') als Lagerung ausgeführt sind und bestehend sind J) aus zwei parallelen Seitenplatten (lO,Ll), zwischen welche sich die Nocke (2) einschieben lässt, wobei die innere Seitenplatte (ll) eine Aussparung (14) zwecks Einführung der Achse (8,22) hat, und diese Platten wiederum durch eine Grundplatte (?) und zwei Bolzen (4,5) zusammengehalten sind, und letztlich beide Teile (3,3') am Türrahmen befestigt sind (51,52).
Die Erfindung wird durch ein Anführungsbeispiel anhand der . j darstellenden Zeichnung erläutert, wobei: \
w . die Figur 1 eine Perspektivansicht des Erfindungsobjektes j, in form einer schematischen Zusammenstellung in geschloss- j ner Stellung zeigt;
die Figur la eine Detailzeichnung von Figur 1 darstellt J {
die Figur 2 eine Vertikalansicht im Schnitt eines Einzel- |
teiles der Vorrichtung darstellt (Nocken, Verschluss)? \
^ die Figur 'Λ πϊηοη Horizontalnchnttt in dor Linie A - A t
ilnr I)MmLtIlItIHq I ίψιΐ ? iJöimjLiiJ It \
' . ,.,.: . BAD ORIGINAt
tomutais
die Figur 4 eine Ansicht eines der zweiten Teile der Vorrichtung darstellt;
die Figur 5 eine Aufsicht, parallel der Türe verlaufend, dc?r Figur Λ bo/nichnetnn Teiles ist;
die Figur 6 einen Jertikalschnitt in der Linie B-B des Teiles entsprechend Figur 5 darstellt, und
die Fiqur 7 bis 12 eine nchomatische Darstellung dor wer- Λ achiotiunnn Wurnrinqe um! Phanon f Juri dynnmir.nhtin Funk tion ie-· rens festhalten.
Die beweglichen Teile der Figur 1 sind mit Referenz 21 bezeichnet Eine tgewisse Anzahl der Briden 23 sind an der äusseren Seite der Füre (2l) befestigt, um die Führung und Halterung der vertikal verlaufenden Hauptachse (8,22) zu gewährleisten. In der Witte dieser Achse ist eine Halbbüchse oder Hülse (35) angebracht. Im Falle von einer zweiteiligen Achse (z.B. wie 8 und 22) ist eine Verbindungshülse (3b) angebracht. Diese ist entweder ver- ^ schweisst, genietet oder aufgepresst, usw.
Die beiden Briden (23) beidseitig der Hülse oder Lasche (35) sind in einer solchen Distanz von einander angebracht, dass sie der Achse (8,22) ihr achsiales Spiel bestimmen.
Die* IIüIdd (35) ist mit einem Arm (38) und weiter mit einem Hobelarm(V) ausgunLnttot und fnst verbunden. Der HBbelarm(7) hat oinon Ausschnitt (39) und ist sg ausgelegt, dass das auf
der Befestiqunqcpla.Ltu.i4q.) ~wL ,rißr Tür (21) befestigte
BAD
hervorstehende Bogenstück (41) mit dem Ausschnitt (39) übereinstimmt. Durch das dreieckig ausgelegte Loch im Bogenstück(4l) führt der Henkel eines Schlosses (43). Die dreieckige Aussparung im Bogenstück (41) ist so bemessen, dass im gegebenen Falle z.B. eine Zoll-l/erschluss-Schnur mit Plombe angebracht u/erden kann.
Das Loch (45) am Schloss (43) ist ebenfalls so ausgestattet, dass es durch den Henkel führt und für eine weitere Zahl -Plombierung geeignet ist.
An dnn bnirion nx(.rnrniin f'.ndnn clnr Ach:;n (H,??) Ijtifjridnn sich je einn Nockü (2) (Figuron 7, Li, V-I.'') ti η mn Funktion und Form weiter unten beschrieben ist. Die beiden Lagerungen (3, 3') sind bezeichnend für den zweiten Teil der Vorrichtung und sind auf den flahmenteilen (52 beziu. 5l)im gleichen Abstand uiie die Nocken (2) festgemacht. Die Lagerungen (3) bestehen aus zu/ei Soitenplatten (lo und ll) tuobei die Befestigung in parallelem Abstand von gleichen Abmessungen ist wie die Höhe der Nocken(2). Die Seitenplatte (lO, Fig.l) hat eine Schrägfläche (6), die Seitenplatte (ll) hingegen eine ovale Aussparung (14), die beide dazu dienen," die Achse (8,22) aufzunehmen. Eine Grundplatte (47) und zuiei Bolzen (4,5) halten die beiden Seitenplatten (10,11) zusammen.
Die Vorrichtung funktionniert u/ie folgt (Fig.7 - 12): Der Hcbelarm(7) uiird in horizontaler Richtung beim Ooffnnn der Türe ungefähr 90 Grad gedreht, bis die beiden Nnckon(2) in Richtung C (Fig.3) zwischen den bniden Bolzen (4,5)frei werden, πρ ψϊο Figur 2 dips /pigt. Dies .'oigt, dass $ie beiden Schräg-
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flehen (6) dazu dienen, dass die vertikale Position des mobilen Teils gegenüber des festen Teils (3,3')einfach korrigiert uierden kann.
Umgekehrt nun uiird nach dem Einführen der Nocken (2) in die Lagerungen (3, 3') der Hebelarm (7) in entgegengesetzter Richtung gedreht, wie Fig. 1 dies darstellt. Fig.7 zeigt nun wie die Ecke (9) hinter Bolzen (4) eingreift, mährend Nase(l5) am Bolzen (5) anfiteht. Din Achise (θ) wiederum liegt in Führung mit dnr Aussparung (14), u/ährnricl din Nasti (l->) Ui. υ. Position M der Ecke (9) auf Oolzen (4) bestimmt.
Fig. 8 zeigt, dass beim U/eiterrotieren der Achse (8) anhand des Hebelarms (7, Fig.l) die Nocks (2) immer weiter in die Lagerung (3) einfährt, bin die Ecke (17) mit (Jnm Bolzen (5) auftrifft.
Uiie aus Fig.9 ersichtlich ist, sind die Ecken (9, 17) ausserhalb des Radiuses(R) und es ist deshalb erforderlich, einen vergrösserten Druck auf den Hebelarm (7) auszuführen, um die Rotation zu beendigen. Ist nun die Ecke (17) endgültig in der Lagerung (3) eingeschlossen, kann sich die Ecke (9) am Bolzen (4) vorbei, nach worne bewegen und die Nocke (2) befindet eich schliesslich in dar Endstellung Verschluss (Fig. 1, 10),wenn die Nockenflanken (18) auf den beiden Bolzen (4,5) aufliegen.
UM»? lh). H) zeigt, l.niich I m I. beim Oeffnen de*
die Nocke (2) zuerst die Grundplatte (47). Die Ecke (17)
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..um 1 scm.
u/ird am Bolzen (5) vorbei damit frei, wobei die Ecke (49) beim ll/eiterrctieren am Bolzen (4) anstösst und dadurch die Ecke (48) auf der Grundplatte (47) u/eitergleiten lässt. Die Nocke (2) uiird somit frei und beginnt sich zu lösen. Jedoch, um letztere mit der Achse (B) gänzlich freizubekommen, ist es nötig, unter leicht erhöhtem Druck auf den Hebelarm (7) die Ecke (31) am Bolzen (5) vorbeizuführen, möbel sich die Ecke (49) leicht nach links verschiebt (Fig.12).
109821/0·!·

Claims (5)

  1. ,PATENTANSPRÜCHE
    flJ Verschluss-und Abschliessuorrichtung einer Türe, im speziellen für Gebrauchsfahrzeuge und Behälter, bestehend aus einem ersten Festen Türteil und zwei zweiten, und zuiei zweiten, an und in sich identischen, am Türrahmen befestigten Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil aus zwei an den Enden der parallel zur Türe v/erlaufenden Achse (8,22) angebrachten oualen Nnckon(2) hnstoht, dass die Achse (8,22) in zweiteiliger Form ™ mit einer Hülst; (3!i) verbunden i:;t, dass riJlο ovalen Nocken (2) mit zwei Ecken (9,49) und zwei Vorsprüngen (17,4Q) ausserhalb des Verschlussradiuses ausgestattet sind, dass die zwei zweiten Teile (3, 3') als Lagerung ausgeführt sind und bestehend sind aus zwa^i parallelen Seitenplatten (lQtll), zwischen welche sich die Nocke (2) einschieben lässt, wobei die innere Seitenplatte (ll) eine Aussparung (14) zwecks Einführung der Achse (8,22) hat, und diese Platte wiederum durch eine Grundplatte (7) und zwei Bolzen(4,5) zusammengehalten sind, und letztlich ä beide Teile (3,3') am Türrahmen befestigt sind (51,52).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Snitenplatte (10) mit einer Schrägfläche (6) zwecks Ausrichten und Ausgleichen beim Einführen der Nocken(2) ausgestattet ist.
    109821/002B
    BAD
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (8,22) sich in den an der Türe (21) befestigten Briden(23) bewegt, wobei die an den beiden Enden des IKlittelstückes(35) liegenden Briden das Spiel der Achse (8,22) in axialer Richtung bestimmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Iflittelstück (3ü) mit oinom Arm (3B) und ninnm Muhe lärm (7) verbunden ist, wobei der Ausschnitt (39) im Mubnlarm (Y) über einen, mittels Befestigungsplatte (4o) an der Iiire (21) befestigtes vorstehendes Bogenstück (41) gestülpt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hervorstehende Teil (41) der ßufnstigunqspLatto (4n) mit einer dreieckigen OeFfnung (42) so ausgestattet ist, dass ein Henkel eines Schlosses (43) und eins Schnur oder ein Draht zwecks Plombierunn, eingeführt werden können.
    109821/0026 bad original
    L e e r s e i t e
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