DE3905504A1 - Drehfallenverschluss - Google Patents
DrehfallenverschlussInfo
- Publication number
- DE3905504A1 DE3905504A1 DE3905504A DE3905504A DE3905504A1 DE 3905504 A1 DE3905504 A1 DE 3905504A1 DE 3905504 A DE3905504 A DE 3905504A DE 3905504 A DE3905504 A DE 3905504A DE 3905504 A1 DE3905504 A1 DE 3905504A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- locking
- rotary latch
- locking end
- latch lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/1043—Swinging
- Y10T292/1044—Multiple head
- Y10T292/1045—Operating means
- Y10T292/1047—Closure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/1043—Swinging
- Y10T292/1075—Operating means
- Y10T292/1083—Rigid
- Y10T292/1092—Swinging catch
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehfallenverschluß
der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Derartige Drehfallenverschlüsse sind zum Beispiel aus der
DE-AS 20 18 197 druckschriftlich vorbekannt und haben als
Türverschlüsse von Kraftwagen große Verbreitung gefunden.
Über den Einsatz von Drehfallenverschlüssen in oder an
Fahrzeugen hinaus lassen sich diese jedoch auch für andere
Verriegelungsaufgaben einsetzen, bei denen eine hohe Ver
schlußsicherheit erforderlich ist.
Die an sich vorhandene, hohe Verschlußsicherheit eines
Drehfallenverschlusses kann jedoch dadurch beeinträchtigt
sein, daß die Gabeldrehfalle hohen dynamischen Belastungen
ausgesetzt ist, welche zu Drehschwingungen der Gabeldreh
falle führen.
Bei Kraftwagen-Türverschlüssen werden solche Drehschwin
gungen über Relativbewegungen zwischen dem Schließbolzen
und der ihn umgreifenden Gabeldrehfalle hervorgerufen, die
auf Karosserieverwindungen oder dgl. zurückgehen.
Über die Drehschwingungen der Gabeldrehfalle kann die
Sperrklinke ebenfalls zu Schwingungen angeregt werden,
welche zu einer Bewegung der Sperrklinke entgegen ihrer
Federbelastungsrichtung führen können. Im Extremfall kann
diese "Wanderbewegung" entlang der Rastkante der Gabel
drehfalle zu einem vollständigen Ausrasten der Sperrklinke
führen, wonach die ebenfalls federbelastete Gabeldrehfalle
in ihre Öffnungsstellung schnappt. Ein ungewolltes Auslö
sen des Verschlusses muß bei Kraftwagen schon aus Sicher
heitsgründen verhindert werden.
Um diese Sicherheit gegen ungewolltes Auslösen eines
Drehfallenverschlusses zu gewährleisten, ist die Verrie
gelungskontur üblicher Drehfallenverschlüsse mit "Hinter
schnitt" versehen, d.h. die Sperrklinke und die Rastkante
der Gabeldrehfalle sind so aufeinander abgestimmt, daß der
Ausrastvorgang der Sperrklinke zwangsweise mit einer mehr
oder weniger großen Winkeldrehung der Gabeldrehfalle in
Schließrichtung verbunden ist. Je größer dabei der "Hin
terschnitt" ist, desto größer ist auch die Sicherheit des
Drehfallenverschlusses gegen ungewolltes Auslösen.
Beim an sich wirkungsvollen Prinzip eines "Hinterschnitts"
der Verriegelungskontur muß allerdings in Kauf genommen
werden, daß mit zunehmendem "Hinterschnitt" auch die Ent
riegelungskräfte anwachsen. Zu hohe Entriegelungs
kräfte sind jedoch ebenfalls unerwünscht, da sie den Be
dienkomfort beim Auslösen des Drehfallenverschlusses be
einträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Drehfallenverschluß dahingehend zu ver
bessern, daß er bei einer Verwendung für Schließaufgaben
an schwingungsbelasteten Bauteilen ohne Auswirkungen auf
die Entriegelungskräfte eine hohe Verschlußsicherheit
bieten kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, wobei
die Stoßimpulse der aufeinanderschlagenden Rückholflächen
bei teilausgerastetem Rastglied eine Rückförderung des
selben in Eingriffsrichtung bewirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Ansprüchen 2 bis 10 hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer zeichnerischen Prinzipdarstellung näher er
läutert.
Diese zeigt schematisch einen Drehfallenverschluß in der
Ebene einer Gabeldrehfalle 1, die etwa mittig um eine ka
rosseriefest angeordnete Schwenkachse 2 eines Fahrzeugs
gelagert ist. Die Gabeldrehfalle 1 umschließt mit einem
gabelförmigen Endbereich einen Schließbolzen 3 einer
Schließöse und hält damit einen fest mit der Schließöse
verbundenen Deckel in seiner Schließlage. Da die Dicht
ebene des Deckels im wesentlichen horizontal verläuft,
liegt der Schließbolzen 3 im dargestellten, statischen
Verriegelungszustand unter der Ausfederspannung einer
teilweise komprimierten Gummidichtung an einer nach oben
gewandten Gabelkante der Gabeldrehfalle 1 an. Die Gabel
drehfalle 1 ist über eine Sperrklinke 4 schwenkblockiert,
die mit einem Sperrende 4 a in eine aus dem Umfang der Ga
beldrehfalle 1 ausgesparte Rastvertiefung 5 eingreift. Das
über seine Eingriffslänge etwa rechteckförmige Sperrende
4 a der in der Drehfallenebene um eine karosseriefest an
geordnete Schwenkachse 6 gelagerten Sperrklinke 4 ragt
dabei unter einem bezogen auf die vertikale
Hauptlängenerstreckung der Sperrklinke 4 nahezu rechten
Winkel von dieser ab. Da die Eingriffsbreite und die Ein
griffstiefe des Sperrendes 4 a geringer sind als die lichte
Breite bzw. Tiefe der Rastvertiefung 5 liegt das Sperrende
4 a nur mit einer nach oben gewandten, geraden Sperrkante 7
an einer zu dieser parallelen Rastkante 8 an, welche die
insgesamt etwa U-förmige Rastvertiefung 5 nach oben be
grenzt. Die endseitige Stirnkante des Sperrendes 4 a liegt
dagegen einer Basiskante der Rastvertiefung 5 und seine
Hinterkante der zweiten seitlichen Begrenzungskante der
Rastvertiefung 5 in einem Abstand gegenüber. Dabei ist der
Abstand zwischen der seitlichen Begrenzungskante und der
Hinterkante des Sperrendes 4 a so bemessen, daß die Be
grenzungskante bei einer relativ geringen Winkeldrehung
der Gabeldrehfalle 1 gegenüber dem in einer Eingriffsstel
lung verbleibenden Sperrende 4 a im Schließrichtungssinn an
der Hinterkante des Sperrendes 4 a anschlägt.
Damit im Zuge des Aufeinanderschlagens der Begrenzungs
kante und der Hinterkante ein Stoßimpuls auf das Sperrende
4 a ausgeübt wird, der diesem eine Beschleunigung in Ein
griffsrichtung verleiht, sind die korrespondierenden Kan
ten mit Rückholflächen 9 bzw. 10 versehen. Die Rückhol
fläche 9 an der Hinterkante des Sperrendes 4 a und die
Rückholfläche 10 an der Begrenzungskante der Rastvertie
fung 5 werden jeweils von einem geraden Längenabschnitt
der zugeordneten Kante gebildet, wodurch sie aus schmalen,
ebenen Rechteckflächen bestehen. Diese Rechteckflächen
verlaufen über ihre Länge gesehen derart schräg zur Ein
griffsrichtung, daß ihre senkrecht zu ihrer Flächenebene
wirksamen Flächennormalkräfte mit der durch die Vorschub
richtung des Sperrendes 4 a bestimmten Eingriffslinie einen
spitzen Winkel einschließen. Da sich das Sperrende 4 a
aufgrund der Schwenklagerung der Sperrklinke 4 im Zuge
seines Eingriffsvorschubs auf einer Kreisbahn bewegt, wird
hier die Eingriffslinie von den Tangenten dieser Kreisbahn
definiert. Je flacher der spitze Winkel ist desto größer
ist auch die Kraftkomponente, die im Zuge des Aufeinan
derschlagens in Eingriffsrichtung auf das Sperrende 4 a
wirkt. Andererseits ist durch den Verlauf der Rückholflä
che 9 eine keilförmige Gestaltung des Sperrendes 4 a be
dingt, durch welche die Eingriffsbreite des Sperrendes 4 a
vergrößert ist. Zudem ergibt sich aus dem Verlauf der
Rückholfläche 10 eine Verringerung des lichten Breiten
querschnitts der Rastvertiefung 5 in Ausschwenkrichtung
des Sperrendes 4 a gesehen. Die Festlegung der Winkel zwi
schen der Eingriffslinie des Sperrendes 4 a und den Flä
chennormalen der beiden Rückholflächen 9 und 10 muß also
einen Kompromiß zwischen einer ausreichenden Kraftkompo
nente in Eingriffsrichtung und einem möglichst geringen
Abstand zwischen den korrespondierenden Rückholflächen 9
und 10 darstellen, welcher maßgebend für die "Rückholsi
cherheit" ist.
Um zu erreichen, daß der Eintrittsquerschnitt der Rast
vertiefung 5 trotz eines geringen Vorschnitts der von der
Rastkante 8 und der Sperrkante 7 gebildeten Verriege
lungskontur nur wenig größer sein muß als die größte Ein
griffsbreite des Sperrendes 4 a, springt das am Eintritts
querschnitt der Rastvertiefung 5 liegende Ende der mit der
Rückholfläche 10 versehenen Begrenzungskante gegenüber dem
mit der Rastkante 8 versehenen Ende der Begrenzungskante
in radialer Richtung der Gabeldrehfalle 1 gesehen zurück.
Darüber hinaus ist ein Übergangsbereich zwischen der
Rückholfläche 9 des Sperrendes 4 a und der endseitigen
Stirnkante des Sperrendes 4 a bogenförmig gekrümmt, wodurch
das Sperrende 4 a beim Herausschwenken aus der Rastvertie
fung 5 bzw. beim Hineinschwenken in dieselbe weniger
Schwenkfreiraum benötigt.
Die mit der Rückholfläche 10 versehene Begrenzungskante
der Rastvertiefung 5 ist hier über ihre gesamte
Längenverstreckung gerade, was aus fertigungstechnischen
Gründen wünschenswert ist. Diese Gestaltung wurde dadurch
ermöglicht, daß die Längserstreckung der Begrenzungskante
bezogen auf die Gabeldrehfalle 1 radial verläuft, während
die Eingriffslinie des Sperrendes 4 a die von der Gabel
drehfalle 2 überstrichene Kreisfläche in einem Höhenab
stand zur Schwenkachse 2 schneidet. Der Abstand zur
Schwenkachse 2 ist dabei so bemessen, daß die Begren
zungskante mit ihrer Rückholfläche 10 voran am Sperrende
4 a anschlagen muß. Nur hierdurch ist sichergestellt, daß
die Rückholfläche 10 auch auf der korrespondierenden
Rückholfläche 9 und nicht etwa im gekrümmten Übergangsbe
reich an der Hinterkante des Sperrendes 4 a anschlägt.
Da die Schwenkachse 6 oberhalb des Umkreises der Gabel
drehfalle 1 und etwas seitlich zu diesem versetzt ange
ordnet ist, verlaufen die Flächennormalen der Rückholflä
chen 9 bzw. 10 jeweils unter einem Momentenabstand zu
Schwenkachse 2 und zur Schwenkachse 6 zwischen diesen her.
Ein Aufeinanderschlagen der Rückholflächen 9 und 10 wird
somit in eine Schwenkbewegung der Sperrklinke 4 im Uhr
zeigersinn umgesetzt, die mit einer Bewegung des Sperren
des 4 a in Eingriffsrichtung verbunden ist.
Um den Verschleiß durch Aufeinanderschlagen der Rückhol
flächen 9 und 10 möglichst gering zu halten, sollten diese
flächig aufeinandertreffen. Erreicht wird dies dadurch,
daß die Rückholflächen 9 parallel oder nahezu parallel
zueinander verlaufen.
Claims (10)
1. Drehfallenverschluß, dessen Gabeldrehfalle in einer mit
einem Schließbolzen verriegelten Stellung mittels eines
federbelasteten Rastgliedes schwenkblockiert ist, das mit
einer Sperrkante eine von einer Umfangskante der Gabel
drehfalle ausgehende, mittenwärts gerichtete Rastkante
hintergreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastkante (8) eine Begrenzungskante einer etwa
U-förmigen Rastvertiefung (5) ist, in die im Verriege
lungszustand ein Sperrende (4 a) des Rastgliedes (4) ein
greift, wobei eine Hinterkante des Sperrendes (4 a) einer
Begrenzungskante der Rastvertiefung (5) in einem Abstand
gegenüberliegt, der bei Pendelbewegungen der Gabeldreh
falle (1) ein Anschlagen der Begrenzungskante an der Hin
terkante des Sperrendes (4 a) zuläßt, und daß die Begren
zungskante und die korrespondierende Hinterkante auf ihrer
Berührungslänge als Rückholflächen (9, 10) ausgebildet
sind, über die im Zuge ihres Aufeinanderschlagens eine in
Eingriffsrichtung wirkende Beschleunigungskraft auf das
Sperrende (4 a) übertragen ist.
2. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächennormalen der Rückholflächen (9, 10) mit der
durch die Vorschubrichtung des Sperrendes (4 a) bestimmten
Eingriffslinie einen spitzen Winkel einschließen.
3. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückholfläche (9) eine gerade Kante des Sperrendes
(4 a) ist.
4. Drehfallenverschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Rückholfläche (10) eine gerade Begrenzungs
kante der Rastvertiefung (5) ist.
5. Drehfallenverschluß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffslinie des Sperrendes (4 a) die von der
Gabeldrehfalle (1) überstrichene Kreisfläche in einem Ab
stand zur Schwenkachse (2) schneidet, und daß die Rück
holfläche (10) radial angeordnet ist.
6. Drehfallenverschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rastglied eine schwenkbar gelagerte Sperrklinke
(4) vorgesehen ist, und daß die Flächennormalen der Rück
holflächen (9, 10) jeweils unter einem Momentabstand zu den
Schwenkachsen (2, 6) von Gabeldrehfalle (1) und Sperrklinke
(4) zwischen diesen her verlaufen.
7. Drehfallenverschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrende (4 a) quer zur Hauptlängenerstreckung der
Sperrklinke (4) von dieser abragt.
8. Drehfallenverschluß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Übergangsbereich zwischen der Rückholfläche (9)
des Sperrendes (4 a) und einer Stirnkante des Sperrendes
(4 a) bogenförmig gekrümmt ist.
9. Drehfallenverschluß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Rückholfläche (10) versehene Begrenzungs
kante der Rastvertiefung (5) gegenüber der Rastkante (8)
in der Vorschubrichtung des Sperrendes (4 a) gesehen zu
rückspringt.
10. Drehfallenverschluß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Sperrende (4 a) zwischen der Sperrkante (7)
und der Rückholfläche (9) der Hinterkante in Richtung
seiner Stirnkante keilförmig verbreitert.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3905504A DE3905504A1 (de) | 1989-02-23 | 1989-02-23 | Drehfallenverschluss |
US07/475,860 US4951981A (en) | 1989-02-23 | 1990-02-06 | Rotary-latch lock |
GB9003738A GB2228972B (en) | 1989-02-23 | 1990-02-19 | Rotary-latch lock |
IT47654A IT1239599B (it) | 1989-02-23 | 1990-02-20 | Serratura a stanghetta girevole per sportelli di autoveicoli. |
FR9002109A FR2643410B1 (fr) | 1989-02-23 | 1990-02-21 | Serrure a pene tournant |
JP3856790A JPH0823242B2 (ja) | 1989-02-23 | 1990-02-21 | 回転掛け金錠 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3905504A DE3905504A1 (de) | 1989-02-23 | 1989-02-23 | Drehfallenverschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905504A1 true DE3905504A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3905504C2 DE3905504C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6374694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3905504A Granted DE3905504A1 (de) | 1989-02-23 | 1989-02-23 | Drehfallenverschluss |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4951981A (de) |
JP (1) | JPH0823242B2 (de) |
DE (1) | DE3905504A1 (de) |
FR (1) | FR2643410B1 (de) |
GB (1) | GB2228972B (de) |
IT (1) | IT1239599B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857597C2 (de) * | 1998-12-15 | 2003-01-09 | Aubi Baubeschlaege Gmbh | Beschlagteile für Fenster oder Türen mit Andruckverstellvorrichtung |
WO2005014957A2 (en) * | 2003-08-08 | 2005-02-17 | Fpi Fireplace Products International Ltd. | Latching system and method |
US10703287B2 (en) * | 2018-02-20 | 2020-07-07 | Nissan North America, Inc. | Vehicle body structure |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1295710A (de) * | 1970-08-17 | 1972-11-08 | ||
DE7241802U (de) * | 1975-09-11 | Esser K Kg | Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl. | |
FR2388115A1 (fr) * | 1977-04-21 | 1978-11-17 | Kiekert Soehne Arn | Serrure de porte pour vehicule automobile avec assujettissement a palpage |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1626422A (en) * | 1925-05-19 | 1927-04-26 | Charles A Mutispaugh | Latch |
CH205471A (de) * | 1938-08-31 | 1939-06-30 | Annen Charles | Schloss an Türen und anderen, mit einem verschwenkbaren Flügel versehenen Einrichtungen. |
US2301221A (en) * | 1938-10-20 | 1942-11-10 | Hancock Mfg Company | Lock |
DE1553470C3 (de) * | 1966-07-09 | 1974-09-26 | Fa. Carl Sievers, 5628 Heiligenhaus | Verschluß, insbesondere für die hintere Lagerung von kippbaren Fahrerhausern von Lastkraftwagea |
US3365226A (en) * | 1967-04-10 | 1968-01-23 | L W Menzimer | Door latch for automotive vehicles |
US3620560A (en) * | 1969-10-02 | 1971-11-16 | Gen Motors Corp | Vehicle closure latch |
JPS559512B2 (de) * | 1974-12-18 | 1980-03-10 | ||
GB1518309A (en) * | 1976-12-16 | 1978-07-19 | Wilmot Breeden Ltd | Vehicle door latches |
ES279548Y (es) * | 1984-05-29 | 1985-11-16 | Gomez-Olea Naveda Mariano | Dispositivo de cierre por diente fijo |
GB2172046A (en) * | 1985-03-07 | 1986-09-10 | Anglia Locksmiths And Safe Eng | Locking arrangement |
-
1989
- 1989-02-23 DE DE3905504A patent/DE3905504A1/de active Granted
-
1990
- 1990-02-06 US US07/475,860 patent/US4951981A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-19 GB GB9003738A patent/GB2228972B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-20 IT IT47654A patent/IT1239599B/it active IP Right Grant
- 1990-02-21 FR FR9002109A patent/FR2643410B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-02-21 JP JP3856790A patent/JPH0823242B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7241802U (de) * | 1975-09-11 | Esser K Kg | Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl. | |
GB1295710A (de) * | 1970-08-17 | 1972-11-08 | ||
FR2388115A1 (fr) * | 1977-04-21 | 1978-11-17 | Kiekert Soehne Arn | Serrure de porte pour vehicule automobile avec assujettissement a palpage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3905504C2 (de) | 1991-06-06 |
IT9047654A0 (it) | 1990-02-20 |
US4951981A (en) | 1990-08-28 |
FR2643410A1 (fr) | 1990-08-24 |
IT1239599B (it) | 1993-11-11 |
FR2643410B1 (fr) | 1992-10-09 |
GB2228972A (en) | 1990-09-12 |
JPH0823242B2 (ja) | 1996-03-06 |
GB2228972B (en) | 1992-05-27 |
JPH02248591A (ja) | 1990-10-04 |
GB9003738D0 (en) | 1990-04-18 |
IT9047654A1 (it) | 1990-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1187962B2 (de) | Türaussengriff, insbesondere für fahrzeuge | |
DE19825708B4 (de) | Crashsicheres Fahrzeugtürschloß | |
DE10008277A1 (de) | Schließvorrichtung | |
DE102012023261A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE19838623C1 (de) | Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil | |
DE10204766B4 (de) | Türscharnier für eine Fahrzeugtür | |
DE60112143T2 (de) | Rückhalteteil für ein Kraftfahrzeugschloss, Verfahren zu seiner Herstellung und Schloss versehen mit einem solchen Rückhalteteil | |
DE3905504C2 (de) | ||
DE10202344B4 (de) | Aus Schließteil und Gegenschließteil bestehender Verschluss | |
DE2635977A1 (de) | Tuerschliessvorrichtung | |
DE3633853C2 (de) | ||
DE19815671B4 (de) | Treibstangenverschluß | |
EP1620619A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE3421564C2 (de) | ||
DE202013002202U1 (de) | Behälterverschluss | |
DE10049895A1 (de) | Schließeinrichtung an einer Klappe | |
DE2412415C3 (de) | Türfeststeller für eine Schiebetür | |
DE3234103C2 (de) | ||
DE1939626C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse | |
DE102017125472A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
EP0928866B1 (de) | Schloss mit Falle | |
EP1024240B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE2415888A1 (de) | An ein tuerscharnier angeschlossener tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren | |
DE69818171T2 (de) | Kraftfahrzeug-Türschloss | |
DE202005017956U1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugtüren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |