DE3905504A1 - Drehfallenverschluss - Google Patents

Drehfallenverschluss

Info

Publication number
DE3905504A1
DE3905504A1 DE3905504A DE3905504A DE3905504A1 DE 3905504 A1 DE3905504 A1 DE 3905504A1 DE 3905504 A DE3905504 A DE 3905504A DE 3905504 A DE3905504 A DE 3905504A DE 3905504 A1 DE3905504 A1 DE 3905504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
locking
rotary latch
locking end
latch lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3905504A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3905504C2 (de
Inventor
Klaus Dipl Ing Claar
Juergen Dipl Ing Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE3905504A priority Critical patent/DE3905504A1/de
Priority to US07/475,860 priority patent/US4951981A/en
Priority to GB9003738A priority patent/GB2228972B/en
Priority to IT47654A priority patent/IT1239599B/it
Priority to FR9002109A priority patent/FR2643410B1/fr
Priority to JP3856790A priority patent/JPH0823242B2/ja
Publication of DE3905504A1 publication Critical patent/DE3905504A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3905504C2 publication Critical patent/DE3905504C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1044Multiple head
    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1075Operating means
    • Y10T292/1083Rigid
    • Y10T292/1092Swinging catch

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehfallenverschluß der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Derartige Drehfallenverschlüsse sind zum Beispiel aus der DE-AS 20 18 197 druckschriftlich vorbekannt und haben als Türverschlüsse von Kraftwagen große Verbreitung gefunden.
Über den Einsatz von Drehfallenverschlüssen in oder an Fahrzeugen hinaus lassen sich diese jedoch auch für andere Verriegelungsaufgaben einsetzen, bei denen eine hohe Ver­ schlußsicherheit erforderlich ist.
Die an sich vorhandene, hohe Verschlußsicherheit eines Drehfallenverschlusses kann jedoch dadurch beeinträchtigt sein, daß die Gabeldrehfalle hohen dynamischen Belastungen ausgesetzt ist, welche zu Drehschwingungen der Gabeldreh­ falle führen.
Bei Kraftwagen-Türverschlüssen werden solche Drehschwin­ gungen über Relativbewegungen zwischen dem Schließbolzen und der ihn umgreifenden Gabeldrehfalle hervorgerufen, die auf Karosserieverwindungen oder dgl. zurückgehen.
Über die Drehschwingungen der Gabeldrehfalle kann die Sperrklinke ebenfalls zu Schwingungen angeregt werden, welche zu einer Bewegung der Sperrklinke entgegen ihrer Federbelastungsrichtung führen können. Im Extremfall kann diese "Wanderbewegung" entlang der Rastkante der Gabel­ drehfalle zu einem vollständigen Ausrasten der Sperrklinke führen, wonach die ebenfalls federbelastete Gabeldrehfalle in ihre Öffnungsstellung schnappt. Ein ungewolltes Auslö­ sen des Verschlusses muß bei Kraftwagen schon aus Sicher­ heitsgründen verhindert werden.
Um diese Sicherheit gegen ungewolltes Auslösen eines Drehfallenverschlusses zu gewährleisten, ist die Verrie­ gelungskontur üblicher Drehfallenverschlüsse mit "Hinter­ schnitt" versehen, d.h. die Sperrklinke und die Rastkante der Gabeldrehfalle sind so aufeinander abgestimmt, daß der Ausrastvorgang der Sperrklinke zwangsweise mit einer mehr oder weniger großen Winkeldrehung der Gabeldrehfalle in Schließrichtung verbunden ist. Je größer dabei der "Hin­ terschnitt" ist, desto größer ist auch die Sicherheit des Drehfallenverschlusses gegen ungewolltes Auslösen.
Beim an sich wirkungsvollen Prinzip eines "Hinterschnitts" der Verriegelungskontur muß allerdings in Kauf genommen werden, daß mit zunehmendem "Hinterschnitt" auch die Ent­ riegelungskräfte anwachsen. Zu hohe Entriegelungs­ kräfte sind jedoch ebenfalls unerwünscht, da sie den Be­ dienkomfort beim Auslösen des Drehfallenverschlusses be­ einträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Drehfallenverschluß dahingehend zu ver­ bessern, daß er bei einer Verwendung für Schließaufgaben an schwingungsbelasteten Bauteilen ohne Auswirkungen auf die Entriegelungskräfte eine hohe Verschlußsicherheit bieten kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, wobei die Stoßimpulse der aufeinanderschlagenden Rückholflächen bei teilausgerastetem Rastglied eine Rückförderung des­ selben in Eingriffsrichtung bewirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 10 hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Prinzipdarstellung näher er­ läutert.
Diese zeigt schematisch einen Drehfallenverschluß in der Ebene einer Gabeldrehfalle 1, die etwa mittig um eine ka­ rosseriefest angeordnete Schwenkachse 2 eines Fahrzeugs gelagert ist. Die Gabeldrehfalle 1 umschließt mit einem gabelförmigen Endbereich einen Schließbolzen 3 einer Schließöse und hält damit einen fest mit der Schließöse verbundenen Deckel in seiner Schließlage. Da die Dicht­ ebene des Deckels im wesentlichen horizontal verläuft, liegt der Schließbolzen 3 im dargestellten, statischen Verriegelungszustand unter der Ausfederspannung einer teilweise komprimierten Gummidichtung an einer nach oben gewandten Gabelkante der Gabeldrehfalle 1 an. Die Gabel­ drehfalle 1 ist über eine Sperrklinke 4 schwenkblockiert, die mit einem Sperrende 4 a in eine aus dem Umfang der Ga­ beldrehfalle 1 ausgesparte Rastvertiefung 5 eingreift. Das über seine Eingriffslänge etwa rechteckförmige Sperrende 4 a der in der Drehfallenebene um eine karosseriefest an­ geordnete Schwenkachse 6 gelagerten Sperrklinke 4 ragt dabei unter einem bezogen auf die vertikale Hauptlängenerstreckung der Sperrklinke 4 nahezu rechten Winkel von dieser ab. Da die Eingriffsbreite und die Ein­ griffstiefe des Sperrendes 4 a geringer sind als die lichte Breite bzw. Tiefe der Rastvertiefung 5 liegt das Sperrende 4 a nur mit einer nach oben gewandten, geraden Sperrkante 7 an einer zu dieser parallelen Rastkante 8 an, welche die insgesamt etwa U-förmige Rastvertiefung 5 nach oben be­ grenzt. Die endseitige Stirnkante des Sperrendes 4 a liegt dagegen einer Basiskante der Rastvertiefung 5 und seine Hinterkante der zweiten seitlichen Begrenzungskante der Rastvertiefung 5 in einem Abstand gegenüber. Dabei ist der Abstand zwischen der seitlichen Begrenzungskante und der Hinterkante des Sperrendes 4 a so bemessen, daß die Be­ grenzungskante bei einer relativ geringen Winkeldrehung der Gabeldrehfalle 1 gegenüber dem in einer Eingriffsstel­ lung verbleibenden Sperrende 4 a im Schließrichtungssinn an der Hinterkante des Sperrendes 4 a anschlägt.
Damit im Zuge des Aufeinanderschlagens der Begrenzungs­ kante und der Hinterkante ein Stoßimpuls auf das Sperrende 4 a ausgeübt wird, der diesem eine Beschleunigung in Ein­ griffsrichtung verleiht, sind die korrespondierenden Kan­ ten mit Rückholflächen 9 bzw. 10 versehen. Die Rückhol­ fläche 9 an der Hinterkante des Sperrendes 4 a und die Rückholfläche 10 an der Begrenzungskante der Rastvertie­ fung 5 werden jeweils von einem geraden Längenabschnitt der zugeordneten Kante gebildet, wodurch sie aus schmalen, ebenen Rechteckflächen bestehen. Diese Rechteckflächen verlaufen über ihre Länge gesehen derart schräg zur Ein­ griffsrichtung, daß ihre senkrecht zu ihrer Flächenebene wirksamen Flächennormalkräfte mit der durch die Vorschub­ richtung des Sperrendes 4 a bestimmten Eingriffslinie einen spitzen Winkel einschließen. Da sich das Sperrende 4 a aufgrund der Schwenklagerung der Sperrklinke 4 im Zuge seines Eingriffsvorschubs auf einer Kreisbahn bewegt, wird hier die Eingriffslinie von den Tangenten dieser Kreisbahn definiert. Je flacher der spitze Winkel ist desto größer ist auch die Kraftkomponente, die im Zuge des Aufeinan­ derschlagens in Eingriffsrichtung auf das Sperrende 4 a wirkt. Andererseits ist durch den Verlauf der Rückholflä­ che 9 eine keilförmige Gestaltung des Sperrendes 4 a be­ dingt, durch welche die Eingriffsbreite des Sperrendes 4 a vergrößert ist. Zudem ergibt sich aus dem Verlauf der Rückholfläche 10 eine Verringerung des lichten Breiten­ querschnitts der Rastvertiefung 5 in Ausschwenkrichtung des Sperrendes 4 a gesehen. Die Festlegung der Winkel zwi­ schen der Eingriffslinie des Sperrendes 4 a und den Flä­ chennormalen der beiden Rückholflächen 9 und 10 muß also einen Kompromiß zwischen einer ausreichenden Kraftkompo­ nente in Eingriffsrichtung und einem möglichst geringen Abstand zwischen den korrespondierenden Rückholflächen 9 und 10 darstellen, welcher maßgebend für die "Rückholsi­ cherheit" ist.
Um zu erreichen, daß der Eintrittsquerschnitt der Rast­ vertiefung 5 trotz eines geringen Vorschnitts der von der Rastkante 8 und der Sperrkante 7 gebildeten Verriege­ lungskontur nur wenig größer sein muß als die größte Ein­ griffsbreite des Sperrendes 4 a, springt das am Eintritts­ querschnitt der Rastvertiefung 5 liegende Ende der mit der Rückholfläche 10 versehenen Begrenzungskante gegenüber dem mit der Rastkante 8 versehenen Ende der Begrenzungskante in radialer Richtung der Gabeldrehfalle 1 gesehen zurück. Darüber hinaus ist ein Übergangsbereich zwischen der Rückholfläche 9 des Sperrendes 4 a und der endseitigen Stirnkante des Sperrendes 4 a bogenförmig gekrümmt, wodurch das Sperrende 4 a beim Herausschwenken aus der Rastvertie­ fung 5 bzw. beim Hineinschwenken in dieselbe weniger Schwenkfreiraum benötigt.
Die mit der Rückholfläche 10 versehene Begrenzungskante der Rastvertiefung 5 ist hier über ihre gesamte Längenverstreckung gerade, was aus fertigungstechnischen Gründen wünschenswert ist. Diese Gestaltung wurde dadurch ermöglicht, daß die Längserstreckung der Begrenzungskante bezogen auf die Gabeldrehfalle 1 radial verläuft, während die Eingriffslinie des Sperrendes 4 a die von der Gabel­ drehfalle 2 überstrichene Kreisfläche in einem Höhenab­ stand zur Schwenkachse 2 schneidet. Der Abstand zur Schwenkachse 2 ist dabei so bemessen, daß die Begren­ zungskante mit ihrer Rückholfläche 10 voran am Sperrende 4 a anschlagen muß. Nur hierdurch ist sichergestellt, daß die Rückholfläche 10 auch auf der korrespondierenden Rückholfläche 9 und nicht etwa im gekrümmten Übergangsbe­ reich an der Hinterkante des Sperrendes 4 a anschlägt.
Da die Schwenkachse 6 oberhalb des Umkreises der Gabel­ drehfalle 1 und etwas seitlich zu diesem versetzt ange­ ordnet ist, verlaufen die Flächennormalen der Rückholflä­ chen 9 bzw. 10 jeweils unter einem Momentenabstand zu Schwenkachse 2 und zur Schwenkachse 6 zwischen diesen her. Ein Aufeinanderschlagen der Rückholflächen 9 und 10 wird somit in eine Schwenkbewegung der Sperrklinke 4 im Uhr­ zeigersinn umgesetzt, die mit einer Bewegung des Sperren­ des 4 a in Eingriffsrichtung verbunden ist.
Um den Verschleiß durch Aufeinanderschlagen der Rückhol­ flächen 9 und 10 möglichst gering zu halten, sollten diese flächig aufeinandertreffen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Rückholflächen 9 parallel oder nahezu parallel zueinander verlaufen.

Claims (10)

1. Drehfallenverschluß, dessen Gabeldrehfalle in einer mit einem Schließbolzen verriegelten Stellung mittels eines federbelasteten Rastgliedes schwenkblockiert ist, das mit einer Sperrkante eine von einer Umfangskante der Gabel­ drehfalle ausgehende, mittenwärts gerichtete Rastkante hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkante (8) eine Begrenzungskante einer etwa U-förmigen Rastvertiefung (5) ist, in die im Verriege­ lungszustand ein Sperrende (4 a) des Rastgliedes (4) ein­ greift, wobei eine Hinterkante des Sperrendes (4 a) einer Begrenzungskante der Rastvertiefung (5) in einem Abstand gegenüberliegt, der bei Pendelbewegungen der Gabeldreh­ falle (1) ein Anschlagen der Begrenzungskante an der Hin­ terkante des Sperrendes (4 a) zuläßt, und daß die Begren­ zungskante und die korrespondierende Hinterkante auf ihrer Berührungslänge als Rückholflächen (9, 10) ausgebildet sind, über die im Zuge ihres Aufeinanderschlagens eine in Eingriffsrichtung wirkende Beschleunigungskraft auf das Sperrende (4 a) übertragen ist.
2. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächennormalen der Rückholflächen (9, 10) mit der durch die Vorschubrichtung des Sperrendes (4 a) bestimmten Eingriffslinie einen spitzen Winkel einschließen.
3. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfläche (9) eine gerade Kante des Sperrendes (4 a) ist.
4. Drehfallenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rückholfläche (10) eine gerade Begrenzungs­ kante der Rastvertiefung (5) ist.
5. Drehfallenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffslinie des Sperrendes (4 a) die von der Gabeldrehfalle (1) überstrichene Kreisfläche in einem Ab­ stand zur Schwenkachse (2) schneidet, und daß die Rück­ holfläche (10) radial angeordnet ist.
6. Drehfallenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastglied eine schwenkbar gelagerte Sperrklinke (4) vorgesehen ist, und daß die Flächennormalen der Rück­ holflächen (9, 10) jeweils unter einem Momentabstand zu den Schwenkachsen (2, 6) von Gabeldrehfalle (1) und Sperrklinke (4) zwischen diesen her verlaufen.
7. Drehfallenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrende (4 a) quer zur Hauptlängenerstreckung der Sperrklinke (4) von dieser abragt.
8. Drehfallenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsbereich zwischen der Rückholfläche (9) des Sperrendes (4 a) und einer Stirnkante des Sperrendes (4 a) bogenförmig gekrümmt ist.
9. Drehfallenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rückholfläche (10) versehene Begrenzungs­ kante der Rastvertiefung (5) gegenüber der Rastkante (8) in der Vorschubrichtung des Sperrendes (4 a) gesehen zu­ rückspringt.
10. Drehfallenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sperrende (4 a) zwischen der Sperrkante (7) und der Rückholfläche (9) der Hinterkante in Richtung seiner Stirnkante keilförmig verbreitert.
DE3905504A 1989-02-23 1989-02-23 Drehfallenverschluss Granted DE3905504A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3905504A DE3905504A1 (de) 1989-02-23 1989-02-23 Drehfallenverschluss
US07/475,860 US4951981A (en) 1989-02-23 1990-02-06 Rotary-latch lock
GB9003738A GB2228972B (en) 1989-02-23 1990-02-19 Rotary-latch lock
IT47654A IT1239599B (it) 1989-02-23 1990-02-20 Serratura a stanghetta girevole per sportelli di autoveicoli.
FR9002109A FR2643410B1 (fr) 1989-02-23 1990-02-21 Serrure a pene tournant
JP3856790A JPH0823242B2 (ja) 1989-02-23 1990-02-21 回転掛け金錠

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3905504A DE3905504A1 (de) 1989-02-23 1989-02-23 Drehfallenverschluss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3905504A1 true DE3905504A1 (de) 1990-08-30
DE3905504C2 DE3905504C2 (de) 1991-06-06

Family

ID=6374694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3905504A Granted DE3905504A1 (de) 1989-02-23 1989-02-23 Drehfallenverschluss

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4951981A (de)
JP (1) JPH0823242B2 (de)
DE (1) DE3905504A1 (de)
FR (1) FR2643410B1 (de)
GB (1) GB2228972B (de)
IT (1) IT1239599B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857597C2 (de) * 1998-12-15 2003-01-09 Aubi Baubeschlaege Gmbh Beschlagteile für Fenster oder Türen mit Andruckverstellvorrichtung
WO2005014957A2 (en) * 2003-08-08 2005-02-17 Fpi Fireplace Products International Ltd. Latching system and method
US10703287B2 (en) * 2018-02-20 2020-07-07 Nissan North America, Inc. Vehicle body structure

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1295710A (de) * 1970-08-17 1972-11-08
DE7241802U (de) * 1975-09-11 Esser K Kg Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl.
FR2388115A1 (fr) * 1977-04-21 1978-11-17 Kiekert Soehne Arn Serrure de porte pour vehicule automobile avec assujettissement a palpage

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1626422A (en) * 1925-05-19 1927-04-26 Charles A Mutispaugh Latch
CH205471A (de) * 1938-08-31 1939-06-30 Annen Charles Schloss an Türen und anderen, mit einem verschwenkbaren Flügel versehenen Einrichtungen.
US2301221A (en) * 1938-10-20 1942-11-10 Hancock Mfg Company Lock
DE1553470C3 (de) * 1966-07-09 1974-09-26 Fa. Carl Sievers, 5628 Heiligenhaus Verschluß, insbesondere für die hintere Lagerung von kippbaren Fahrerhausern von Lastkraftwagea
US3365226A (en) * 1967-04-10 1968-01-23 L W Menzimer Door latch for automotive vehicles
US3620560A (en) * 1969-10-02 1971-11-16 Gen Motors Corp Vehicle closure latch
JPS559512B2 (de) * 1974-12-18 1980-03-10
GB1518309A (en) * 1976-12-16 1978-07-19 Wilmot Breeden Ltd Vehicle door latches
ES279548Y (es) * 1984-05-29 1985-11-16 Gomez-Olea Naveda Mariano Dispositivo de cierre por diente fijo
GB2172046A (en) * 1985-03-07 1986-09-10 Anglia Locksmiths And Safe Eng Locking arrangement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7241802U (de) * 1975-09-11 Esser K Kg Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl.
GB1295710A (de) * 1970-08-17 1972-11-08
FR2388115A1 (fr) * 1977-04-21 1978-11-17 Kiekert Soehne Arn Serrure de porte pour vehicule automobile avec assujettissement a palpage

Also Published As

Publication number Publication date
DE3905504C2 (de) 1991-06-06
IT9047654A0 (it) 1990-02-20
US4951981A (en) 1990-08-28
FR2643410A1 (fr) 1990-08-24
IT1239599B (it) 1993-11-11
FR2643410B1 (fr) 1992-10-09
GB2228972A (en) 1990-09-12
JPH0823242B2 (ja) 1996-03-06
GB2228972B (en) 1992-05-27
JPH02248591A (ja) 1990-10-04
GB9003738D0 (en) 1990-04-18
IT9047654A1 (it) 1990-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1187962B2 (de) Türaussengriff, insbesondere für fahrzeuge
DE19825708B4 (de) Crashsicheres Fahrzeugtürschloß
DE10008277A1 (de) Schließvorrichtung
DE102012023261A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE19838623C1 (de) Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil
DE10204766B4 (de) Türscharnier für eine Fahrzeugtür
DE60112143T2 (de) Rückhalteteil für ein Kraftfahrzeugschloss, Verfahren zu seiner Herstellung und Schloss versehen mit einem solchen Rückhalteteil
DE3905504C2 (de)
DE10202344B4 (de) Aus Schließteil und Gegenschließteil bestehender Verschluss
DE2635977A1 (de) Tuerschliessvorrichtung
DE3633853C2 (de)
DE19815671B4 (de) Treibstangenverschluß
EP1620619A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE3421564C2 (de)
DE202013002202U1 (de) Behälterverschluss
DE10049895A1 (de) Schließeinrichtung an einer Klappe
DE2412415C3 (de) Türfeststeller für eine Schiebetür
DE3234103C2 (de)
DE1939626C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse
DE102017125472A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP0928866B1 (de) Schloss mit Falle
EP1024240B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE2415888A1 (de) An ein tuerscharnier angeschlossener tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren
DE69818171T2 (de) Kraftfahrzeug-Türschloss
DE202005017956U1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugtüren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee