DE7241802U - Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl. - Google Patents

Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl.

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DE7241802U
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IR P ^iWALTG 6.Mai 1975 5 81
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721J7-1V/K
R fe i N ί Norf RIETSCH
G 72
Klaus 40^1 (Bez.Düsseldorf), In du.'^.r ie straße
•-^allenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen oder
Die Neuerung betrifft einen Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen oder dergl. mit einer Gabelfalle zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens sowie einer dieser zugeordneten, mit ihr mittels Feder zusammenarbeitenden Sperrklinke.
Verschlüsse dieser Art sind in verschiedenen Ausführun^s— formen bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus der Gabelfalle zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens, wobei der Gabelfalle eine Sperrklinke zugeordnet ist und zumindest eines dieser Teile unter Federwirkung steht. Bei den bekannten Verschlüssen weisen die Gabelfalle bzw. die Sperrklinke meist Verzahnungen oder dergl. auf, in die im gesperrten Zustand die Gabelfalle bzw. die Sperrklinke eingreifen. Hierbei ist insbesondere bei Gabelfallen mit zwei oder mehreren Verzahnungen von Nachteil, daß bei Zwischenstellungen der Sperrklinke innerhalb des Bereichs der einzelnen Zähne ein Klappern der Tür oder Klappe auftreten kann (vgl, DT-OS 2 020 078),
Es ist auch bekanntlich bereits vorgeschlagen worden, Rüttelbewegungen der Tür, die sich aus Fertigungstoleranzen oder Abnutzungen und Verformungen ergeben, im Türverschluß bzw. am Schlisßzapfen (Verriegelungsbolzen) selbst aufzufangen. Bei dieser Ausführung ist der Schließzapfen mit einem elastischen Material umkleidet (DT-AS 1 192 9^7). Hierbei besteht jedoch die Gefahr einer starken Abnutzung oder gar Zerstörung des elastischen Materials, wodurch dann der Schließzapfen wiederum freies Spiel erhält und erneut Klappern auftreten kann.
Ec ist fer 2Γ bereits bekannt, die Sperrklinke als Exzent-erecheib-s au3S5ubildens wobei diese sich im Schließzustand an einem Punkt mit der Gabelfalle verkeilt (DT-PS 929 342). Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nur ein geringer Sperrweg vorhanden und auch die ilefahr einer Lösung der Sperre durch überhöhte Flächenpressung gegeben.
Schließlich ist auch noch ein Verschluß für Kühlschranktüren bekannt (DT-PS 91IO 451), bei dem ein sperrklinkenähnlicher Stützhebel zunächst auf den Verriegelungsbolzen auflaufen muß, bevor er den Kraftschluß zwischen der Gabelfalle und einem Kraftspeicherhebel herstellt. Dieser für Kühlschranktüren sicherlich zweckmäßige, zusätzliche Kupplungsmechanismus bedingt aber die Einhaltung verhältnismäßig geringer Herstell- und EinuäütolcFänzcn für Rahmen, Türe und zugeordnete Verschluß— teile. Dieser Verschluß ist daher für allgemeine Anwendungen, bei denen mit großen Toleranzen zwangsläufig gerechnet werden muß, ungeeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der einleitend genannten, aus der USA-PS 2 736 594 bekannten Gattung zu schaffen, bei dem zum Ausgleich vor. Pertigungstoleranzen oder Verschleißerscheinunger. des Verschlusses selbst, sowie zum Ausgleich von Einbautoleranzen sowohl der zu sichernden Klappe gegenüber dem Rahmen als auch der Versch?ußteile gegenüber der Klappe bzw. gegenüber dem Rahmen der Verriegelungsbolzen über einen weiten Schwenkwinkelbereich sicher in der Gabelfalle gehalten wird.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gabelfalle ein Verlängerungsteil mit einer einen Sperrbereich definierenden vorbestimmten Begrenzungslinie, und die Sperrklinke eine mit dieser Begrenzungslinie im Sehließzustand zusammenwirkende Schulcerkante aufweisen, und beim Schließen die Gabelfalle sich über die Begrenzungslinie deren Verlängerungs-
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teiles, und die Sperrklinke über deren Scbulterkante gegensei-• tig abstützen und die Schulterkante entlang der Begrenzungs-
linie giciijcuj wcDcx sie ucgrcnzuü^Diinic unu uxc Scnuitei'— kante sich zumindest in zwei Punkten oder vollflächig oder angenähert vollflächig im gesamten Sperrbereich der Begrenzungslinie berühren und das FallenschlQß bei unterschiedlichem Anzug des Verriegelungsbolzens gesperrt ist.
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung gegenüber bekannten Verschlüssen liegt darin, daß ein langer Sperrweg gegeben ist, der den Ausgleich von sich insbesondere bei Zulieferung der verschiedenen Teile von unterschiedlichen Herstellern ergebenden Pertigungs- und Einbautoleranzen, Abnützung u.s.w. ermöglicht und der weiterhin den Vorzug hat, bei auftretender) Erschütterungen u.s.w. eine zunehmende Verriegelung eintreten zu lassen, während bei den bekannten Verschlüssen sich in solchen Fäll »-. die Sperre eventuell löst und eine Klapperfreiheit nicht mehr gegeben ist.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform des Verschlusses nach der Erfindung besteht darin, daß an der Gabelfalle ein elastisches Organ zur federnden Aufnahme des Verriegelungsbolzens angeordnet ist. Dadurch ist der Verriegelungsbolzen elastisch aufgenommen und klapperfrei eingeklemmt. In dieser Ausführungsform kann der neuerungsgernäße Fallenverschluß auch dort funktionssicher eingebaut werden, wo bislang Fallenversehlüsse vermieden wurden. Es wird Klapperfreiheit erreicht, auch wenn die Tür oder dergl. noch nicht bis zum Anschlag geschlossen ist, d.h. wenn noch keine Rückstellkraft einer Dichtung oder dergl. wirkt bzw. wenn dio Tür einen unelastischen Anschlag besitzt oder gar kein elastischer Anschlag vorhanden ist.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Gabelfalle und die Sperrklinke über eine Zugfeder verbunden sind.
7241802 11DSJi
Ferner sieht die Neuerung bei einer weiteren Ausführungsform ror, daß der* Sperrklinke ein elastischer Anschlag, wie etwa eine Blattfeder zugeordnet iat. Hierdurch wird erreicht, daß bei einem etwaigen Bruch der die Gabelfalle und Sperrklinke verbindenden Zugfeder die Sperrklinke sich zwar im Sperrbereich der Begrenzungslinie bewegen kann, aber die Gabelfalle nicht freigibt, so daß auch in diesem Fall der Verschluß verriegelt bleibt.
Darüber hinaus kann nach einer Weiterbildung die Sperrklinke einen Hebel aufweisen, der mit einer Fernsteuerung verbindbar ist.
Zur Handbetätigung mittels Schlüssels kann der Verschluß auch ir.it einer zusätzlichen Entriegelung ausgestattet sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand beispielsweise gewählter Ausführungsformen in schematischer Vereinfachung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Scheins, des Verschlusses in Offenstell-ing bzw. entriegelter T-.age,
Fig. 2 ein Schema des Verschlusses in gesperrter Stellung,
Fig. 3 eine weitere Ansicht in Schließstellung, wobei die Sperrklinke ihre Endlage erreicht und der Verriegelungsbolzen den weitmöglichsten Anzug erfahren hat,
Fig. 4 eine vorteilhafte Ausführungsform des Verschlusses in Schließstellung mit Schlüsselentriegelur.g und möglicher Fernentriegelung.
Fig. 5 den Verschluß in Schließstellung mit Entriegelung nach Fig. 4 und mit zusätzlicher Feuer an der Gabel-
Der Verschluß nach den Fig. 1 bis 3 besteht zunächst aus einem Schloßkasten (Grundplatte) 1. An diesem ist eine Gabelfalle 2 zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens 3 gelagert. Die Gabelfalle 2 weist ein Verlängerungsteil 21 aui" und arbeitet mit einer Sperrklinke 4 über Federn 5 zusammen. Die Sperrklinke 4 besitzt einen Flansch 4', der bei der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung die Gabelfalle 2 bzw. deren Verlängerungsteil 2' untergreift.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist die Sperrklinke 4 mit Flansch 4' und dessen Schulterkante A-B in die Schließstellung oder Syerrlage eingeschwenkt und stützt sich gegen die Gabelfalle 2 mit Verlängerungsteil 2f auf deren Begrenzungslinie C-D ab. In den Ausführungsbeispielen ist als Begrenzungslinie C-D ein Kreisbogen gewählt worden; sie kann jedoch auch jede andere geeignete Form haben, vorausgesetzt, daß die beiden Linien A-B bzw. C-D sich an mindestens zwei - entsprechend den zulässigen Flächenpressungen - voneinander entfernt liegenden Punkten, möglichst jedoch auf einem ganzen Kurvenstück absütz-^en.
In der Stellung gemäß Fig. 3 ist dxe Sperrklinke 4 bzw. deren Flansch 4' und dessen Schulterkante A-B entlang dex1 Begrensungslinie C-D in ihre Endstellung geschwenkt. In allen möglichen Zwischenstellungen tritt hierbei jeweils ein zunehmender Anzug des Verriegelungsbolzens 3 auf, wobei sich der Flansch 4' und dessen Schalterkante A-B und die Gabelfalle 2 mit Verlängerungsteil 21 gegenseitig abstützen und zumindest in zwei Punkten oder vollflächig oder angenähert vollflächig berühren, wobei neuerungsgemäß die Linie A-B bzw. C-D so aufeinander abgestimmt sind, daß im gesamten Verriegelungsbereich auf die Sperrklinke 4 ein Drehmoment wirkt, welches in Schließrichtung zeigt.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 weist der Erfindungsgegenstand noch eine Entriegelung 6 zur Betätigung mittels Schlüssels auf. Die Sperrklinke 4 ist mit einem Hebel 7 versehen, der an eine Fernsteuerung 8 anschließbar ist.
In Fig. 5 ist an der Gabelfalle 2 eine Feder 9 angebracht, die dem Verriegelungsbolzen 3 eine elastische Lagerung verleiht und diesen einklemmt. Mit 10 ist schließlich eine Blattfeder bezeichnet, die die Sperrklinke 4, 4' ab einem gewissen Schwenkbereich wieder in Scb\ießrichtung drückt, falls die Feder 5 aus irgendeinem Grund brechen sollte.
7241802 ItNiJi

Claims (6)

PATENTANWÄLTE G 72 41 802.1 HSlNZ-JOACHiM HüBü« 6.5.1975 Klaus Easer KG KEiNtA PRi£T5CH 7247-IV/K Schutzansprüche:
1. Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen oder dergl. mit einer Gabelfalle zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens sowie einer dieser zugeordneten, mit ihr mittels Feder zusammenarbeitenden Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet. daß die Gabelfalle (?) ein Verlängerungsteil (2f) mit einer einen Sperrbereich definierenden vorbestimmten Begrenzungslinie (C-D), und die Sperrklinke (4) eine mit dieser Begrenzungslinie (C-D) im Schließzustand zusammenwirkende Schulterkante (A-B) aufweisen und beim Schließen die Gabelfalle (2) sich über die Begrenzungslinie deren Verlängerungsteiles (21) und die Sperrklinke (4) über eieren Schulterkante (A-B) gegenseitig abtsützen, und die Schalterkante (A-B) entlang der Begrenzungslinie (C-D) gleitet, wobei die Begrenzungslinie (C-D) und die Schulterkante (A-B) sieh zumindest in zwei Punkten oder vollflächig oder angenähert vollflächig im gesamten Sperrbereich der Begrenzungslinie (C-D) berühren, und das Fallenschloß bei unterschiedlichem Anzug des Verriegelungsbolzens (3) gesperrt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gabelfalle (2) ein elastisches Organ (9) zur federnden Aufnahme des Verriegelungsbolzens (3) angeordnet ist (Fig.5)·
3· Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (2) und die Sperrklinke (4) über eine Zugfeder (5 in Fig. 4, 5) verbunden sind.
4. Verschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch geke-nnzeichnet, daß der Sperrklinke (4) ein elastischer Anschlag, wie etwa eine Blattfeder (10) zugeordnet ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, cadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (1I) einen Hebel (7) aufweist, der mit einer Fernsteuerung (8) verbindbar ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anordnung einer Entriegelung (6).
DE7241802U Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl. Expired DE7241802U (de)

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DE7241802U true DE7241802U (de) 1975-09-11

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DE7241802U Expired DE7241802U (de) Fallenverschluß, insbesondere für Klapptüren, Klappen o.dgl.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718439A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-10 Ardizio P Schloss
DE3404645A1 (de) * 1984-02-09 1985-08-14 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Verriegelungsvorrichtung fuer einen in ein gehaeuse einschiebbaren kasten
US4951981A (en) * 1989-02-23 1990-08-28 Daimler-Benz Ag Rotary-latch lock

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3404645A1 (de) * 1984-02-09 1985-08-14 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Verriegelungsvorrichtung fuer einen in ein gehaeuse einschiebbaren kasten
US4951981A (en) * 1989-02-23 1990-08-28 Daimler-Benz Ag Rotary-latch lock
DE3905504A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Daimler Benz Ag Drehfallenverschluss

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