DE3404645A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer einen in ein gehaeuse einschiebbaren kasten - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer einen in ein gehaeuse einschiebbaren kasten

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Grote & Hartmann & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für einen in ein Gehäuse
  • einschiebbaren Kasten Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen in ein Gehäuse einschiebbaren Kasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Einbau von elektronischen Geräten, wie z. B. von Bordcomputern in Kraftfahrzeuge, ist es erforderlich, daß diese Geräte zur Wartung herausnehmbar sind. Andererseits soll ein einfacher Einbau bei geringstmöglichen Kosten gewährleistet sein, wobei es für den Laien nicht ohne weiteres möglich sein soll, dieses Gerät herauszunehmen, um Manipulationen an dem Gerät zu vermeiden.
  • Es sind Verriegelungsvorrichtungen für einen in ein Gehäuse einschiebbaren Kasten bekannt, bei denen ein gesonderter Verriegelungsvorgang für den Verriegelungsmechanismus möglich ist. Hierbei ist der Verriegelungsmechanismus so ausgebildet, daß er nur auf eine dem Fachmann bekannte Weise lösbar ist. Eine derartig bekannt Verriegelungsvorrichtung umfaßt eine den Kasten von seiner Oberseite umgreifende, relativ zum Kasten bewegbare, U-förmige Sperre, die an ihren beiden, auf der Ober- und Unterseite des Kastens angeordneten Schenkelenden Aussparungen aufweist. An der Ober- und Unterseite des Gehäuses sind im Bereich des Gehäusebodens Rastnasen ausgebildet, die mit den Aussparungen der Schenkelenden in Eingriff treten, wenn der Kasten in das Gehäuse eingeschoben ist, und die U-förmige Sperre über den Kasten ebenfalls in das Gehäuse zur Verriegelung des Kastens eingeschoben wird.
  • Zum Lösen der Verriegelung ist es lediglich erforderlich, die U-förmige Sperre durch Herausziehen aus den Rastnasen zu lösen. Dies ist jedoch für den Laien nicht ohne weiteres ersichtlich.
  • Diese bekannte Verriegelungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ein besonderer Verriegelungsvorgang erforderlich ist. Weiter ist sie, da es sich meist um Spritzgußteile aus Kunststoff handelt, schwierig herzustellen und teuer.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, daß beim Einschieben des Kastens gleichzeitig eine selbsttätige Verriegelung stattfindet, wobei die Verriegelungsvorrichtung einfacher herstellbar und somit billiger sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch einfaches Einschieben des Kastens in das Gehäuse durch die dabei bewirkte Schwenkung des Exzenterhebels eine selbsttätige Verriegelung des Kastens in dem Gehäuse erreicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ermöglicht, daß die Verriegelungsvorrichtung in vorteilhafter Weise im verriegelten Zustand von außen für den Laien nicht ohne weiteres erkennbar ist.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 und 4 ermöglicht eine äußerst billige Herstellung und Montage der Verriegelungsvorrichtung.
  • Mit der in Anspruch 5 angegebenen Ausbildung der Verriegelung wird eine äußerst einfache und damit billige Form des Exzenterhebels erreicht, wobei eine sichere Führung der Verriegelungsstifte gewährleistet ist.
  • Die in Anspruch 6 und 7 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung gewährleistet eine sichere Festlegung des Exzenterhebels und somit des eingeschobenen Kastens in der Verriegelungsstellung.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 und 9 ermöglicht in vorteilhafter Weise die Ausbildung einer definierten Verriegelungs- und Lösestellung.
  • Mit der in Anspruch 10 und 11 angegebenen Ausgestaltung ist sichergestellt, daß der Verriegelungsvorgang mit minimalem Kraftaufwand erfolgt.
  • Zur sicheren Durchführung des Lösevorgangs ist die in Anspruch 12 angegebene Ausführungsform vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und des in dem Gehäuse anzuordnenden Kastens; Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Gehäuses zur Darstellung des in dem Gehäuse angeordneten Exzenterhebels; Fig. 3 eine Aufsicht des Exzenterhebels in der Verriegelungsstellung, wobei die Lösestellung gestrichelt dargestellt ist; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung; und Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform im verriegelten Zustand.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Gehäuse 10 und ein in das Gehäuse 10 einschiebbarer Kasten 12 dargestellt.
  • Das Gehäuse 10 kann sich z. B. in einem Kraftfahrzeug befinden und der Kasten 12 eine elektronische Einrichtung enthalten. An einer Seitenwand des Gehäuses 10 ist ein Exzenterhebel 16 angeordnet, der mit einem an einer entsprechenden Seitenwand des Kastens 12 außen angeordneten Verriegelungsstift 20 in Eingriff bringbar ist, wenn der Kasten 12 in das Gehäuse 10 eingeschoben wird. Im dargestellten Beispiel sind der Kasten 12 und das Gehäuse 10 quaderförmig ausgebildet. Es ist jedoch ebenfalls jede andere Form denkbar.
  • Der auf dem Kasten 12 angeordnete Verriegelungsstift 20 ist als zylindrischer Ansatz auf einer Seitenfläche des Kasten 12 ausgebildet.
  • Der in dem Gehäuse 10 angeordnete Verriegelungshebel bzw. Exzenterhebel 16 ist zwischen einer Lösestellung und einer Verriegelungsstellung schwenkbar, wobei in der Verriegelungsstellung eine im Exzenterhebel 16 angeordnete Verriegelungsaussparung 18 mit dem Verriegelungsstift 20 in Eingriff tritt.
  • Der Exzenterhebel 16 weist im wesentlichen in der Aufsicht die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf. Im Bereich einer ersten Basisecke 24 ist eine Bohrung angeordnet, die einen an der Gehäusewand angeordneten Lagerzapfen 56 zur Ausbildung eines Schwenkpunktes 22 aufnimmt. Die Bohrung ist in bezug auf den Dreiecksmittelpunkt exzentrisch angeordnet. Auf der dem Schwenkpunkt 22 gegenüberliegenden Seite 26 des dreieckigen Exzenterhebels 16 ist die Verriegelungsaussparung 18 für den Verriegelungsstift 20 vorgesehen.
  • Im Bereich der zweiten Basisecke 28 des dreieckigen Exzenterhebels 16 ist eine Nase 30 vorgesehen. Diese Nase 30 wirkt mit einem an der Gehäusewand 14 angeordneten Rasthaken 32 zusammen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Weiter ist im Bereich der ersten Basisecke 24 eine sich außerhalb des Dreiecks erstreckende Lasche 34 vorgesehen. Auf der Unterseite der Lasche 34 isteine Vertiefung angeordnet, die mit einem von der Gehäusewand vorstehenden Rastnoppen 36 in der Lösestellung des Exzenterhebels 16 in Eingriff tritt, so daß der Exzenterhebel 16 in seiner Lösestellung festgelegt ist. Eine Seitenkante 38 der Lasche 34 schlägt in der Verriegelungsstellung gegen eine an der Gehäusewand 14 angeordnete Anschlagskante 40 an, so daß im Zusammenwirken von Rasthaken 32 und Nase 40 sowie der Seitenkante 38 der Lasche 34 und der Anschlagskante 40 ebenfalls eine genau definierte Verriegelungs- stellung ausgebildet wird.
  • Die Verriegelungsaussparung 18 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sich ein Schenkel 44 der U-förmigen Verriegelungsaussparung 18 zur Ausbildung einer Führungskante 54 für den Verriegelungsstift 20 zur Nase 30hinneigt. Das halbkreisförmige Basisteil 48 der Verriegelungssparung 18 weist im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Verriegelungsstift 20 auf.
  • Der zweite Schenkel 60 der U-förmigen Verriegelungsaussparung 18 erstreckt sich in der Verriegelungsstellung senkrecht zur Einschiebrichtung des Kastens 12 und ist gegenüber dem ersten Schenkel 44 verkürzt.
  • In der Lösestellung verläuft die Neigung des als Führungskante 54 ausgebildeten ersten Schenkels 44 im wesentlichen senkrecht zur Einschiebrichtung des Kastens 12 und mit einer geringen Neigung zum halbkreisförmigen Basisteil 48 hin.
  • An der Spitze 50 des dreieckförmigen Exzenterhebes 16 ist eine sich von der Spitze 50 weg nach außen erstreckende Betätigungslasche 52 vorgesehen. Diese Betätigungslasche 52 schließt in der Verriegelungsstellung bündig mit der Seitenkante des Gehäuses 10 ab, so daß die Verriegelungseinrichtung für einen Laien im Verriegelungszustand nicht ohne weiteres erkennbar ist. Zum leichteren Zugang zur Betätigungslasche 52 kann an der Außenkante des Gehäuses 10 eine Aussparung 58 vorgesehen sein.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung, bei der der Exzenterhebel 16 außerhalb des Gehäuses 10 auf der Gehäusewand 14 angeordnet ist. Dabei können sowohl nur ein Exzenterhebel 16 auf einer Gehäusewand 14 als auch zwei Exzenterhebel 16 auf beiden Gehäusewänden 14 vorgesehen sein. Der auf dem Kasten 12 vorgesehene Verriegelungsstift 20 gelangt durch einen in der Gehäusewand 14 vorgesehenen Führungsschlitz 66 mit dem Exzenterhebel 16 in Eingriff. Der Exzenterhebel 16 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet. Der Schwenkpunkt 22 ist im Bereich des einen Endes des Querbalkens 62 des T's, also exzentrisch vom Drehmittelpunkt des Exzenterhebels 16 angeordnet. Im Bereich zwischen dem gegenüberliegenden Teil des Querbalkens 62 bzw. der Nase 30 und dem senkrechten Teil 60 des Exzenterhebels 16 ist die Verriegelungsaussparung 18 vorgesehen.
  • In der Verlängerung des senkrechten Teils 64 ist ein die Gehäuseöffnung 68 übergreifender Bügel 70 angeordnet. Der bzw. die Schenkel des Bügels 70 stehen mit dem senkrechten Teil 64 des Exzenterhebels6 in Verbindung, je nachdem ob auf einer oder auf beiden Seiten des Gehäuses 10 Exzenterhebel 16 vorgesehen sind.
  • Zur sicheren Festlegung der Verriegelungsvorrichtung in der Löse- und der Verriegelungsstellung sind auf der Außenseite des Gehäuses 10 Anschläge 72 und auf der Oberseite des Kastens 12 Klemmelemente 64 vorgesehen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 arbeitet wie folgt: Soll ein Kasten 12 in das Gehäuse 10 eingeschoben werden, wird der Exzenterhebel 16 in seine Löse- stellung gebracht. Der Kasten 12 wird in die Gehäuseöffnung 68 eingesetzt, wobei der Verriegelungsstift 20 mit der Führungskante 54 der Verriegelungsaussparung 18 in Berührung tritt. Durch weiteres Einschieben des Kastens 12 und durch die Neigung der Führungskante 54 bewirkt der Verriegelungsstift 20 eine Drehung des Exzenterhebels 16 um seinen Schwenkpunkt 22, wobei der Verriegelungsstift 20 selbsttätig in die Verriegelungsaussparung 18 hineingleitet. Durch Aufbringen eines etwas größeren Drucks überwindet die Nase 30 den Rasthaken 32 und die Seitenkante 38 der Lasche 34 schlägt gegen die Anschlagskante 40 an, wobei der Verriegelungsstift 20 sich vollständig in das halbkreisförmige Basisteil 48 der Verriegelungsaussparung 18 hineinbewegt und die Betätigungslasche 52 bündig mit der Außenkante des Gehäuses 10 abschließt.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der oben beschriebenen Ausführungsform, d. h. es findet ebenfalls ein selbsttätiges, mittels des Einschiebvorgangs des Kastens 12 bewirktes Verriegeln von Kasten 12 und Gehäuse 10 statt, wobei noch durch das Obergreifen des Bügels 70 eine weitere Sicherung des Kastens 12 gewährleistet ist.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Verriegelungsvorrichtung für einen in ein Gehäuse einschiebbaren Kasten, g e k e n n z e i c h -h e t durch einen an einer Gehäusewand (14) schwenkbar zwischen einer Lösestellung und einer Verriegelungsstellung angeordneten Exzenterhebel (16) mit einer Verriegelungsaussparung (18) zur Ineingriffnahme eines am Kasten (12) angeordneten Verriegelungsstiftes (20).
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungshebel (16) innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungshebel (16) auf der Außenseite des Gehäuses (10) angeordnet ist.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Exzenterhebel (16) im wesentlichen dieForm eines gleich- schenkligen Dreiecks aufweist, wobei der Schwenkpunkt (22) im Bereich einer ersten Basisecke (24) und die Verriegelungsaussparung (18) auf der dem Schwenkpunkt (22) gegenüberliegenden Seite (26) des Dreiecks angeordnet ist.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Exzenterhebel (16) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, daß der Schwenkpunkt (22) im Bereich des einen Endes des Querbalkens (62) desT's, und die Verriegelungsaussparung (18) im Bereich zwischen dem gegenüberliegenden Teil des Querbalkens (62) bzw. seiner Nase (30) und dem senkrechten Teil (64) desT'sangeordnet ist, wobei im Gehäuse (10) Führungsschlitze (66) für den Verriegelungsstift (20) ausgebildet sind.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der dem Schwenkpunkt (22) gegenüberliegenden zweiten Basisecke (28) des Dreiecks eine Nase (30) und am Gehäuse (10) ein mit der Nase (30) zusammenwirkender federnder Rasthaken (32) ausgebildet ist.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Verlängerung des senkrechten Teils (64) ein die Gehäuseöffnung (68) übergreifender Bügel (70) ausgebildet ist, der mit seinem einen Schenkel mit dem senkrechten Teil (64) und mit seinem anderen Schenkel mit der gegenüberliegenden Gehäuseseite direkt oder mittels eines weiteren Exzenterhebels (16) in Verbindung steht.
  8. 8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des Schwenkpunktes (22) eine sich außerhalb des Dreiecks erstreckende Lasche (34) und am Gehäuse (10) ein in der Lösestellung mit der Unterseite der Lasche (34) zusammenwirkender Rastnoppen (36) und eine in der Verriegelungsstellung mit einer Seitenkante (38) der Lasche (34) zusammenwirkende Anschlagskante (40) vorgesehen ist.
  9. 9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Außenseite der Gehäusewand (14) ein Anschlag (72) vorgesehen ist, gegen den der Schenkel des Bügels (70) in der Lösestellung des Bügels (70) anschlägt, und daß auf der Oberseite des Kastens (12) Klemmelemente (74) angeordnet sind, die in der Veriegelungsstellung mit dem Steg (76) des Bügels (70) in Eingriff treten.
  10. 10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungsaussparung (18) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der zur Basis bzw. zum Querbalken (42) des dreieckförmigen bzw. T-förmigen Exzenterhebels (16) weisende Schenkel (44) in seinem geraden Endabschnitt (46) zur Ausbildung einer Führungskante (54) für den Verriegelungsstift (20) zur Nase (30) hin geneigt ausgebildet ist, wobei der halbkreisförmige Basisteil (48) zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes (20) in der Verriegelungsstellung ausgebildet ist.
  11. 11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungskante (54) in der Lösestellung des Exzenterhebels (16) im wesentlichen senkrecht zur Einschiebeinrichtung des Kastens (12) mit einer geringen Neigung zum halbkreisförmigen Basisteil (48) hin verläuft.
  12. 12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 6, 8, 10 oder 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Spitze (50) des dreieckförmigen Exzenterhebels (16) eine sich von der Spitze (50) erstreckende Betätigungslasche (52) angeordnet ist.
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