DE10149682A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Fahrzeuglampe vorgesehen, die einen zuverlässigen Eingriff ermöglicht, selbst wenn Variationen während der Formgebung hervorgerufen werden. Bei einer Fahrzeuglampe ist ein Befestigungsbasiskörper, wie ein Körper (2), mit einer Linse (6) verbunden, die eine vordere Oberfläche davon bedeckt, durch Eingriff von mindestens einem Teil. Die Linse ist mit einem Eingriffsarmbereich (9) versehen, der in den Körper so eingeführt wird, dass er mit einem Eingriffsbereich (10) des Körpers in Eingriff kommt. Weiterhin sind ein erster und zweiter vorspringender Eingriffsbereich (11, 12) auf einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den Eingriffsbereich des Körpers gerichtet ist, gebildet, wobei ein Raum zwischen ihnen in einer Einführungsrichtung in den Körper (Pfeil A) vorgesehen ist, und eine Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs gegenüber der Einführungsrichtung ist eine geneigte Oberfläche (11a), die in zunehmendem Maß zu einer Seite entgegengesetzt zur Einführungsrichtung versetzt ist, ausgehend von dem Eingriffsbereich des Körpers. Ferner umfasst der Eingriffsbereich des Körpers einen ersten und zweiten Eingriffsvorsprung (13, 14), die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich der Linse vorstehen, und der Eingriffsarmbereich der Linse wird in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung des Körpers durch elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse mit dem ersten Eingriffsvorsprung des ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue
Fahrzeuglampe; insbesondere bezieht sie sich auf die Weise,
in der bei einer Fahrzeuglampe ein Befestigungsbasiskörper,
wie ein Körper, ein Reflektor oder ähnliches, mit einer Linse
verbunden wird, die eine vordere Oberfläche davon bedeckt,
durch Eingriff von zumindest einem Teil, und die ermöglicht,
dass der Eingriff nicht locker ist, indem
Dimensionsvariationen, die während des Gießens erzeugt
werden, absorbiert werden.
Bei einer Fahrzeuglampe ist eine Befestigungsbasis,
beispielsweise ein Körper oder ein Reflektor, durch Eingriff
von mindestens einem Teil mit einer Linse verbunden, die die
vordere Oberfläche davon bedeckt.
Eine herkömmliche Fahrzeuglampe wendet im Hinblick auf
Bereiche, in denen die Linse mit dem Körper in Eingriff ist
eine Struktur an, wie diejenige, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Insbesondere ist ein Eingriffsarmbereich b, der nach hinten
vorsteht, an einem Endbereich einer Linse a gebildet, und ein
Eingriffseinschnappvorsprung c ist vorstehend an einem
Spitzenbereich des Eingriffsarmbereichs b vorgesehen. Dabei
ist ein Eingriffsvorsprung e auf einer inneren
Seitenoberfläche eines Körpers d geformt. Als nächstes wird
ein Endbereich der Linse a, auf der der Eingriffsarmbereich b
geformt ist, in das Innere des Körpers d eingeführt, wobei
der andere Endbereich der Linse a mit dem anderen Endbereich
des Körpers d in Eingriff kommt, so dass der
Eingriffseinschnappvorsprung c des Eingriffsarmbereichs b mit
dem Eingriffsvorsprung e des Körpers d in Eingriff gebracht
wird. In diesem Fall stößt ein Teil der Linse a, der nicht
gezeigt ist, gegen einen Teil des Körpers d, der ebenfalls
nicht gezeigt ist, wobei die Einführungstiefe der Linse a in
den Körper d begrenzt wird.
Die Linse a wird an dem Körper d durch sowohl einen
Endbereich als auch den anderen Endbereich der Linse a, der
in Eingriff mit dem Körper d in der vorher beschriebenen
Weise ist, befestigt.
Bei einer vorher beschriebenen herkömmlichen Fahrzeuglampe
müssen Formpositionen und Abmessungen des Eingriffarmbereichs
b der Linse a und des Eingriffseinschnappvorsprungsbereichs
c, ebenso wie geformte Positionen und Abmessungen des
Eingriffsvorsprungs e des Körpers d so gestaltet sein, dass
eine Eingriffsoberfläche c' des Eingriffseinschnappvorsprungs
c vollständig gegen eine Eingriffsoberfläche e' des
Eingriffsvorsprungs e stößt, da anderenfalls ein lockerer
Sitz resultieren würde.
Wenn jedoch die Fahrzeuglampe auf die vorher beschriebene
Weise gestaltet ist, bewirkt eine Variation während des
Formgebens möglicherweise einen lockeren Sitz oder andere
Probleme, die den Eingriff unmöglich machen. Wenn
insbesondere die Eingriffsoberfläche c' des
Eingriffseinschnappvorsprungs c an der unteren Grenze der
Gestaltungstoleranz ist, wird ein Zwischenraum zwischen der
Eingriffsoberfläche c' und der Eingriffsoberfläche e' des
Eingriffsvorsprungs e des Körpers d erzeugt, was zu einem
lockeren Sitz führen kann. Wenn umgekehrt die Position der
Eingriffsoberfläche c' an der oberen Grenze der
Gestaltungstoleranz ist, kann der
Eingriffseinschnappvorsprung c nicht über den
Eingriffsvorsprung e nach hinten gelangen, was einen Zustand
hervorruft, in dem der Eingriffseinschnappvorsprung c nicht
in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung e gebracht werden kann
(siehe Fig. 5).
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Eingriff sicherzustellen, selbst wenn Toleranzen während des
Formgebens erzeugt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeuglampe
vorgesehen, um die vorher beschriebenen Probleme zu lösen.
Bei der Fahrzeuglampe ist eine Linse mit einem
Eingriffsarmbereich versehen, der in den
Befestigungsbasiskörper so eingeführt wird, dass er in
Eingriff mit einem Eingriffsbereich des
Befestigungsbasiskörpers ist. Weiterhin sind erste und zweite
vorstehende Eingriffsbereiche mit einem Zwischenraum zwischen
ihnen in der Einführungsrichtung in den
Befestigungsbasiskörper, auf einer Oberfläche des
Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den
Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers gerichtet ist,
geformt, und eine Oberfläche des ersten vorspringenden
Eingriffsbereichs gegenüber der Einführungsrichtung ist eine
geneigte Oberfläche, die in zunehmendem Maß zu einer Seite
entgegengesetzt zur Einführungsrichtung versetzt ist,
ausgehend von dem Eingriffsbereich des
Befestigungsbasiskörpers. Weiterhin umfasst der
Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers einen ersten
und zweiten Eingriffsvorsprung, die in Richtung auf den
Eingriffsarmbereich der Linse vorstehen, und der
Eingriffsarmbereich der Linse wird in Eingriff mit dem
Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch
elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten
vorspringenden Eingriffsbereichs und des ersten
Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers gebracht.
Weiterhin ist der zweite vorspringende Eingriffsbereich auf
der Seite der Einführungsrichtung des zweiten
Eingriffsvorsprungs so positioniert, dass er in Richtung auf
den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
Dementsprechend wird bei einer Fahrzeuglampe gemäß der
Erfindung durch den elastischen Kontakt der geneigten
Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs der
Linse und des ersten Eingriffsvorsprungs des
Befestigungsbasiskörpers die Linse in der Einführungsrichtung
gedrückt, was einen Eingriff der Linse mit dem
Befestigungsbasiskörper ermöglicht, der nicht locker ist. Da
der zweite vorspringende Eingriffsbereich der Linse auf der
Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs
angebracht ist, so dass er in Richtung auf den zweiten
Eingriffsvorsprung gerichtet ist, kann zusätzlich verhindert
werden, dass die Linse von dem Befestigungsbasiskörper fällt.
Dennoch ist der Eingriff innerhalb eines Bereichs der Länge
der geneigten Oberfläche in der Einführungsrichtung möglich,
da der erste vorspringende Eingriffsbereich mit dem ersten
Eingriffsvorsprung auf der geneigten Oberfläche des ersten
vorspringenden Eingriffsbereichs in Eingriff gebracht wird,
was somit vermeidet, dass das positionale Verhältnis zwischen
dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten
Eingriffsvorsprung genau gestaltet werden muss. Dies lässt
Variationen während des Formgebens zu, die bei der Gestaltung
berücksichtigt werden können, so dass demnach kein lockerer
Sitz hervorgerufen wird oder umgekehrt Eingriffsprobleme
aufgrund der Variation während des Formgebens auftreten.
Fig. 1 ist eine Längsquerschnittsansicht einer
Ausführungsform einer Fahrzeuglampe gemäß der
vorliegenden Erfindung, die auch in Fig. 2 und 3
dargestellt ist,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Hauptbereichs,
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den
Betrieb zeigt,
Fig. 4 ist einer vergrößerte Querschnittsansicht, die
einen Hauptbereich einer herkömmlichen
Fahrzeuglampe zeigt,
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die ein
Problem zeigt, das mit einer herkömmlichen
Fahrzeuglampe verbunden ist.
Eine Ausführungsform der Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Verweis auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Bei der in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsform wird die Erfindung auf eine Fahrzeuglampe
angewendet, bei der die innere Linse an dem Körper angebracht
ist.
Eine Fahrzeuglampe 1 umfasst einen Körper 2, dessen vordere
Oberfläche offen ist, eine vordere Abdeckung 3, die die
vordere Oberfläche des Körpers 2 bedeckt, eine
Lichtquellenbirne 5, die in einem Lichtraum 4 angebracht ist,
der durch den Körper 2 und die vordere Abdeckung 3 definiert
wird, und eine innere Linse 6, die innerhalb der vorderen
Abdeckung 3 positioniert ist (siehe Fig. 1).
Der Körper 2 ist durch Druckgießen von Kunstharz so geformt,
dass ein Bereich mit tiefer Aussparung, dessen vordere
Oberfläche offen ist, gebildet wird, und eine
Lichtquellenbirne ist lösbar an der hinteren Mitte des
Körpers 2 angebracht.
Die vordere Abdeckung 3, die durch Druckgießen von Glas oder
transparentem Kunstharz gefertigt ist, wird an dem Körper 2
so angebracht, dass die offene Oberfläche des Körpers 2
bedeckt wird. Die vordere Abdeckung 3 ist als eine sogenannte
volle Abdeckung geformt, ohne dass Linsenstufen darauf
gebildet sind.
Die innere Linse 6 wird durch Druckgießen von transparentem
farblosen oder transparentem gefärbten Kunststoff gefertigt,
und Linsenstufen, die nicht gezeigt sind, sind darauf
gebildet, um das von der Lichtquellenbirne 5 emittierte Licht
auf eine gewünschte Weise zu steuern. Die innere Linse 6 ist
an einem Öffnungsbereich des vorher beschriebenen Körpers 2
durch Eingriff angebracht.
An einem Endbereich der inneren Linse 6 ist ein
Eingriffsstück 7, das seitwärts vorsteht, gebildet und ist
mit einem Eingriffsloch 8 in Eingriff gebracht, das auf der
Seitenwand in der Nähe der offenen Oberfläche des Körpers 2
geformt ist. Ferner ist am anderen Endbereich, insbesondere
dem Endbereich gegenüber dem Endbereich, an dem das
Eingriffsstück 7 gebildet ist, ein Eingriffsarmbereich 9
gebildet. Der Eingriffsarmbereich 9 ist in Eingriff mit einem
Eingriffsbereich 10, der auf einem Bereich gegenüber zu dem
Bereich in bezug auf die Seitenwände des Körpers 2 gebildet
ist, auf dem das Eingriffsloch 8 geformt ist. Die innere
Linse 6 wird dabei an den offenen Bereich des Körpers 2
angebracht.
Der Eingriffsarmbereich 9 steht nach hinten von dem anderen
Endbereich vor, insbesondere in Tiefenrichtung des Körpers 2
(siehe Pfeil A in Fig. 1). Ein erster und zweiter
vorspringender Eingriffsbereich 11, 12 sind mit einem Raum
dazwischen in der Längsrichtung auf der Oberfläche des
Eingriffsarmbereichs 9 geformt, die in Richtung auf die
Seitenwand des Körpers 2 gerichtet ist. Der erste
vorspringende Eingriffsbereich 11 ist weiter nach hinten als
der zweite vorspringende Eingriffsbereich gebildet. Sowohl
die vordere als auch die hintere Oberfläche 11a, 11b des
ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 sind geneigte
Oberflächen, und die geneigte Oberfläche vorne ist als
Eingriffsoberfläche gestaltet. Die geneigte Oberfläche auf
der vorderen Seite (die Eingriffsoberfläche) 11a ist so
geneigt, dass die vorspringende Höhe in Richtung nach vorne
kleiner wird, insbesondere in der Richtung, die mit dem Pfeil
B in Fig. 1 bezeichnet ist, während die geneigte Oberfläche
auf der Rückseite 11b so geneigt ist, dass die vorspringende
Höhe in Richtung nach hinten kleiner wird, insbesondere in
der Richtung, die durch den Pfeil A in Fig. 1 angegeben ist.
Die vordere Oberfläche des zweiten vorspringenden
Eingriffsbereichs 12 ist als eine Eingriffsoberfläche 12a
senkrecht zu den Längsrichtungen geformt (siehe Pfeile A und
B in Fig. 1), und die hintere Oberfläche ist eine geneigte
Oberfläche 12b, die so geneigt ist, dass die vorspringende
Höhe in Richtung nach hinten kleiner wird, insbesondere in
der Richtung, die mit dem Pfeil A bezeichnet ist.
Der Eingriffsbereich 10 des Körpers 2 umfasst einen ersten
und zweiten Eingriffsvorsprung 13, 14, die mit einem Raum in
der Längsrichtung zwischen ihnen vorspringen. Der erste
Eingriffsvorsprung 13 ist so geformt, dass er dem ersten
vorspringenden Eingriffsbereich 11 der inneren Linse 6
entspricht, und der zweite Eingriffsvorsprung 14 ist so
geformt, dass er dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich
12 der inneren Linse 6 entspricht. Der erste
Eingriffsvorsprung 13 ist weiter hinten als der zweite
Eingriffsvorsprung 14 gebildet.
Die innere Linse 6 wird an dem Körper 2 wie folgt angebracht.
Zuerst wird das Eingriffsstück 7, das auf einem Endbereich der inneren Linse 6 gebildet ist, mit dem Eingriffsloch 8 des Körpers 2 in Eingriff gebracht. Als nächstes wird die innere Linse 6 so gedreht, dass der Eingriffsarmbereich 9 in den Körper 2 eingeführt wird, insbesondere bewegt sich der Eingriffsarmbereich 9 in der Richtung, die durch den Pfeil A in Fig. 1 angegeben ist. Als Folge klettert die geneigte Oberfläche 11b des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 des Eingriffsarmbereichs 9 nacheinander über den zweiten Eingriffsvorsprung 14 und den ersten Eingriffsvorsprung 13 des Körpers 2. Ein nicht gezeigtes Teil der inneren Linse 6 stößt gegen einen Teil des Körpers 2 (nicht gezeigt), wobei eine weitere Einführung des Eingriffsarmbereichs 9 in den Körper 2 verhindert wird. Zu dieser Zeit wird die Eingriffsoberfläche 11a des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in Eingriff gebracht (siehe Fig. 1 und Fig. 2).
Zuerst wird das Eingriffsstück 7, das auf einem Endbereich der inneren Linse 6 gebildet ist, mit dem Eingriffsloch 8 des Körpers 2 in Eingriff gebracht. Als nächstes wird die innere Linse 6 so gedreht, dass der Eingriffsarmbereich 9 in den Körper 2 eingeführt wird, insbesondere bewegt sich der Eingriffsarmbereich 9 in der Richtung, die durch den Pfeil A in Fig. 1 angegeben ist. Als Folge klettert die geneigte Oberfläche 11b des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 des Eingriffsarmbereichs 9 nacheinander über den zweiten Eingriffsvorsprung 14 und den ersten Eingriffsvorsprung 13 des Körpers 2. Ein nicht gezeigtes Teil der inneren Linse 6 stößt gegen einen Teil des Körpers 2 (nicht gezeigt), wobei eine weitere Einführung des Eingriffsarmbereichs 9 in den Körper 2 verhindert wird. Zu dieser Zeit wird die Eingriffsoberfläche 11a des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in Eingriff gebracht (siehe Fig. 1 und Fig. 2).
Dabei klettert währenddessen die geneigte Oberfläche 12b des
zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12, die auf dem
Eingriffsarmbereich 9 gebildet ist, ebenfalls über den
zweiten Eingriffsvorsprung 14, was zu einem Zustand führt, in
dem die Eingriffsoberfläche 12a in Richtung auf die hintere
Oberfläche des zweiten Vorsprungs 14 des Körpers gerichtet
ist, wobei ein Zwischenraum d dazwischen liegt (siehe Fig.
2). Dies ist ein Zustand, in dem der Eingriffsarmbereich 9
der inneren Linse 6 in Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10
des Körpers 2 ist.
Wenn der Eingriffsarmbereich 9 der inneren Linse 6 in
Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10 des Körpers 2 ist, ist,
wie es vorher erwähnt wurde, die Eingriffsoberfläche 11a des
ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 in einem Zustand,
in dem sie elastisch den ersten Eingriffsvorsprung 13 des
Körpers 2 kontaktiert, da der Eingriffsarmbereich 9
entsprechend dem Abweichen von dem Seitenwandbereich des
Körpers gebogen wird. Als Folge wird der Endbereich der
inneren Linse 6, an dem der Eingriffsarmbereich 9 gebildet
ist, in der Richtung, die mit dem Pfeil A angegeben ist,
gedrückt. Somit stößt der Teil der inneren Linse 6
zuverlässig gegen den Teil des Körpers und die innere Linse 6
wird mit dem Körper 2 in einem Zustand verbunden, der keinen
lockeren Sitz hat.
Weiterhin ist die Eingriffsoberfläche 12a des zweiten
vorspringenden Eingriffsbereichs 12 der inneren Linse 6 in
Richtung auf die hintere Oberfläche des zweiten
Eingriffsvorsprungs 14 des Körpers 2 gerichtet. Selbst in dem
Fall, dass der Eingriff des ersten vorspringenden Bereichs 11
mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 gelöst werden sollte,
ist daher die Eingriffsoberfläche 12a des zweiten
vorspringenden Eingriffsbereichs 12 in Eingriff mit der
hinteren Oberfläche des zweiten Eingriffsvorsprungs 14, was
vermeidet, dass der Endbereich der inneren Linse 6, an dem
der Eingriffsarmbereich 9 gebildet ist, sich weiter nach
vorne bewegt, insbesondere in der mit dem Pfeil B
bezeichneten Richtung. Es wird daher vermieden, dass die
innere Linse 6 von dem Körper 2 fällt. Wenn der
Eingriffsarmbereich 9 korrekt in Eingriff mit dem
Eingriffsbereich 10 gebracht ist (siehe Fig. 2), ist es
ferner nicht notwendig, dass die Eingriffsoberfläche 12a des
zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 den zweite
Eingriffsvorsprung 14 kontaktiert. Dies ermöglicht, dass der
Raum zwischen beiden in ausreichendem Maß sichergestellt
bleibt, wodurch Eingriffsprobleme gelöst werden, z. B. dass
der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 über den zweiten
Eingriffsvorsprung 14 aufgrund von Variationen während des
Formgebens gelangt.
Bei der beschriebenen Fahrzeuglampe wird der erste
vorspringende Eingriffsbereich 11 des Eingriffsarmbereichs 9
mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 des Körpers 2 an der
Eingriffsoberfläche 11a in Eingriff gebracht, die geneigt ist
und eine Länge L in der Längsrichtung aufweist. Wenn der
vorspringende Eingriffsbereich so gestaltet ist, dass er mit
dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in der Mitte in bezug auf
die Längsrichtung 11a in Eingriff gebracht wird, kann daher
die Eingriffsoberfläche 11a mit dem ersten Eingriffsvorsprung
13 in Eingriff gebracht werden, wenn die Toleranzen während
des Formgebens weniger als ± L/2 sind. Somit kann dies beim
Gestalten des positionalen Verhältnisses des zweiten
vorspringenden Eingriffsbereichs 12 und des zweiten
Eingriffsvorsprungs 14 berücksichtigt werden, wodurch die
Gestaltungsfreiheit verbessert wird.
Im Eingriffszustand mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in
einem Bereich näher am hinteren Ende der Eingriffsoberfläche
11a des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 wird die
Verformung des Eingriffsarmbereichs 9 in der Richtung größer,
in der sich die Spitze davon von der Seitenwand des Körpers 2
entfernt, insbesondere in der Richtung, die mit dem Pfeil C
in Fig. 3 bezeichnet ist. Die Bewegungsmenge in der Richtung,
die durch den Pfeil C bezeichnet ist, die durch die Ablenkung
hervorgerufen ist, wird jedoch in einer Position geringer, in
der der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 gebildet
ist, in bezug auf eine Position, in der der erste
vorspringende Eingriffsbereich 11 gebildet ist, was
verhindert, dass der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12
und der Eingriffsvorsprung 14 sich überlappen, wenn man dies
in der Längsrichtung bezüglich des Verschwindens betrachtet.
Selbst im Fall, dass der Eingriff des ersten vorspringenden
Eingriffsbereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13
freigegeben werden sollte, wird daher der zweite
vorspringende Eingriffsbereich 12 mit dem Eingriffsvorsprung
14 in Eingriff gehalten, was verhindert, dass die innere
Linse 6 vollständig von dem Körper 2 fällt (siehe Fig. 3).
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende
Erfindung beim Anbringen der inneren Linse an dem Körper
angewendet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, dass
die vorliegende Erfindung auf das Anbringen einer inneren
Linse an einem Reflektor angewendet wird, der getrennt von
dem Körper vorgesehen wird, das Anbringen einer anderen Linse
als einer inneren Linse an dem Körper und das Anbringen einer
Linse an dem Befestigungsbasiskörper, der nicht ein Körper
oder ein Reflektor ist.
Ferner ist die Gestalt oder eine Struktur jedes Bereichs, der
in der vorher beschriebenen Ausführungsform gezeigt ist, rein
beispielhaft zum Ausführen der vorliegenden Erfindung und der
technische Rahmen der vorliegenden Erfindung soll nicht als
durch diese Ausführungsform begrenzt angesehen werden.
Wie es aus der obenstehenden Beschreibung deutlich wird, wird
bei einer Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Befestigungsbasiskörper, wie ein Körper, ein Reflektor oder
ähnliches, mit einer Linse verbunden, die eine vordere
Oberfläche davon bedeckt, durch Eingriff von mindestens einem
Teil. Die Linse ist mit einem Eingriffsarmbereich versehen,
der in den Körper so eingeführt wird, dass er in Eingriff mit
einem Eingriffsbereich des Körpers gebracht wird. Ferner sind
ein erster und zweiter vorspringenden Eingriffsbereich auf
einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung
auf den Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers
gerichtet ist, gebildet, wobei ein Raum zwischen ihnen in
einer Einführungsrichtung in dem Befestigungsbasiskörper
vorhanden ist, und eine Oberfläche des ersten vorspringenden
Eingriffsbereichs entgegengesetzt zur Einführungsrichtung ist
eine geneigte Oberfläche, die im verstärkten Maß zu einer
Seite gegenüber der Einführungsrichtung versetzt wird
ausgehend von dem Eingriffsbereich des
Befestigungsbasiskörpers. Ferner umfasst der Eingriffsbereich
des Befestigungsbasiskörpers einen ersten und zweiten
Eingriffsvorsprung, die in Richtung auf den
Eingriffsarmbereich der Linse vorstehen, und der
Eingriffsarmbereich der Linse ist in Eingriff mit dem
Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch
elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten
vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse und des ersten
Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers. Weiterhin
ist der zweite vorspringende Eingriffsbereich auf der Seite
der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs
angebracht, so dass er in Richtung auf den zweiten
Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
Entsprechend wird bei einer Fahrzeuglampe gemäß der
vorliegenden Erfindung durch den elastischen Kontakt der
geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden
Eingriffsbereichs der Linse und des ersten
Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers die Linse in
der Einführungsrichtung gepresst, was einen Eingriff der
Linse mit dem Befestigungsbasiskörper ermöglicht, der nicht
locker ist. Da der zweite vorspringende Eingriffsbereich der
Linse auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten
Eingriffsvorsprungs angebracht ist, so dass er in Richtung
auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist, kann
zusätzlich verhindert werden, dass die Linse von dem
Befestigungsbasiskörper fällt. Da der erste vorspringende
Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten
Eingriffsvorsprung auf der geneigten Oberfläche des
vorspringenden Eingriffsbereichs ist, ist dennoch ein
Eingriff innerhalb eines Längenbereichs der geneigten
Oberfläche in der Einführungsrichtung möglich, wodurch die
Notwendigkeit umgangen wird, das positionale Verhältnis
zwischen dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem
zweiten Eingriffsvorsprung genau zu gestalten. Dies lässt
Variationen während des Formgebens zu, die beim Gestalten
berücksichtigt werden können, so dass keine Lockerheit oder,
umgekehrt, Eingriffsprobleme aufgrund von Variationen während
des Formgebens vorhanden sind.
Gemäß Anspruch 2 der Erfindung ist der zweite vorspringende
Eingriffsbereich der Linse mit einem Raum auf der Seite der
Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs des
Befestigungsbasiskörpers positioniert. Durch Sicherstellen
eines ausreichenden Raums zwischen dem zweiten vorspringenden
Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung ist
entsprechend ein Fall nicht möglich, dass der Eingriff des
zweiten vorspringenden Bereichs und des zweiten Vorsprungs
nicht möglich ist, selbst wenn Variationen während des
Formgebens erzeugt werden.
Nach Anspruch 3 der Erfindung ist der erste vorspringende
Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung in
bezug auf den zweiten vorspringenden Eingriffsbereich
positioniert, in bezug auf die zwei vorspringenden
Eingriffsbereiche, die auf dem Eingriffsarmbereich der Linse
gebildet sind. Selbst wenn die geneigte Oberfläche des ersten
vorspringenden Eingriffsbereichs in Eingriff mit dem ersten
Eingriffsvorsprung gebracht wird und somit der
Eingriffsarmbereich verformt wird, so dass seine Spitze von
dem Befestigungsbasiskörper sich entfernt, ist entsprechend
die Bewegungsmenge des Eingriffsarmbereichs in einer Position
des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs kleiner als in
einer Position des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs.
Daher ist das Risiko, dass ein Eingriff zwischen dem zweiten
vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten
Eingriffsvorsprung unmöglich wird, verringert.
1
Fahrzeuglampe
2
Kabel (Befestigungsbasis)
3
Vorderabdeckung
6
Innere Linse (Linse)
9
Eingriffsarmbereich
10
Eingriffsbereich
11
Erster vorspringender Eingriffsbereich
11
a Geneigte Oberfläche
12
Zweiter vorspringender Eingriffsbereich
13
Erster Eingriffsvorsprung
14
Zweiter Eingriffsvorsprung
Pfeil A Einführungsrichtung
Pfeil A Einführungsrichtung
Claims (4)
1. Fahrzeuglampe, bei der ein Befestigungsbasiskörper,
insbesondere ein Körper, ein Reflektor oder ähnliches,
mit einer Linse verbunden ist, die eine vordere
Oberfläche davon bedeckt, durch Eingriff von zumindest
einem Teil,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Eingriffsarmbereich auf der Linse vorgesehen ist, der in den Befestigungsbasiskörper so eingeführt wird, dass er mit einem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers in Eingriff kommt;
ein erster und zweiter vorspringender Eingriffsbereich auf einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers gerichtet ist, geformt sind, wobei in einer Einführungsrichtung in dem Befestigungsbasiskörper ein Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden ist;
eine Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs entgegengesetzt zur Einführungsrichtung eine geneigte Oberfläche ist, die in zunehmendem Maß in Richtung auf eine Seite entgegengesetzt zur Einführungsrichtung ausgehend von dem Eingriffbereich des Befestigungskörpers versetzt ist;
der Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers einen ersten und zweiten Eingriffsvorsprung umfasst, die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich der Linse vorstehen;
der Eingriffsarmbereich der Linse mit dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs und des ersten Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers in Eingriff gebracht wird; und
der zweite vorspringende Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs so positioniert ist, dass er in Richtung auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Eingriffsarmbereich auf der Linse vorgesehen ist, der in den Befestigungsbasiskörper so eingeführt wird, dass er mit einem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers in Eingriff kommt;
ein erster und zweiter vorspringender Eingriffsbereich auf einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers gerichtet ist, geformt sind, wobei in einer Einführungsrichtung in dem Befestigungsbasiskörper ein Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden ist;
eine Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs entgegengesetzt zur Einführungsrichtung eine geneigte Oberfläche ist, die in zunehmendem Maß in Richtung auf eine Seite entgegengesetzt zur Einführungsrichtung ausgehend von dem Eingriffbereich des Befestigungskörpers versetzt ist;
der Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers einen ersten und zweiten Eingriffsvorsprung umfasst, die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich der Linse vorstehen;
der Eingriffsarmbereich der Linse mit dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs und des ersten Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers in Eingriff gebracht wird; und
der zweite vorspringende Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs so positioniert ist, dass er in Richtung auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite vorspringende Eingriffsbereich der Linse
mit einem Zwischenraum auf der Seite der
Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs des
Befestigungsbasiskörpers plaziert ist.
3. Fahrzeuglampe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass aus den zwei vorspringenden
Eingriffsbereichen, die auf dem Eingriffsarmbereich der
Linse geformt sind, der erste vorspringende Bereich
weiter auf der Seite der Einführungsrichtung als der
zweite vorspringende Eingriffsbereich positioniert ist.
4. Fahrzeuglampe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Linse eine innere Linse
ist, die im Inneren einer vorderen Oberflächenabdeckung
angebracht ist, die eine Oberfläche ganz vorne am
Befestigungsbasiskörpers bedeckt.
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