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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Fahrzeuglampe;
insbesondere bezieht sie sich auf die Weise, in der bei einer Fahrzeuglampe ein
Befestigungsbasiskörper,
wie ein Körper,
ein Reflektor oder ähnliches,
mit einer Linse verbunden wird, die eine vordere Oberfläche davon
bedeckt, durch Eingriff von zumindest einem Teil, und die ermöglicht,
dass der Eingriff nicht locker ist, indem Dimensionsvariationen,
die während
des Gießens
erzeugt werden, absorbiert werden.
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Bei
einer Fahrzeuglampe ist eine Befestigungsbasis, beispielsweise ein
Körper
oder ein Reflektor, durch Eingriff von mindestens einem Teil mit einer
Linse verbunden, die die vordere Oberfläche davon bedeckt.
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Eine
herkömmliche
Fahrzeuglampe wendet im Hinblick auf Bereiche, in denen die Linse
mit dem Körper
in Eingriff ist eine Struktur an, wie diejenige, die in 4 gezeigt ist.
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Insbesondere
ist ein Eingriffsarmbereich b, der nach hinten vorsteht, an einem
Endbereich einer Linse a gebildet, und ein Eingriffseinschnappvorsprung
c ist vorstehend an einem Spitzenbereich des Eingriffsarmbereichs
b vorgesehen. Dabei ist ein Eingriffsvorsprung e auf einer inneren
Seitenoberfläche eines
Körpers
d geformt. Als nächstes
wird ein Endbereich der Linse a, auf der der Eingriffsarmbereich
b geformt ist, in das Innere des Körpers d eingeführt, wobei
der andere Endbereich der Linse a mit dem anderen Endbereich des
Körpers
d in Eingriff kommt, so dass der Eingriffseinschnappvorsprung c
des Eingriffsarmbereichs b mit dem Eingriffsvorsprung e des Körpers d
in Eingriff gebracht wird. In diesem Fall stößt ein Teil der Linse a, der
nicht gezeigt ist, gegen einen Teil des Körpers d, der ebenfalls nicht
gezeigt ist, wobei die Einführungstiefe
der Linse a in den Körper
d begrenzt wird.
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Die
Linse a wird an dem Körper
d durch sowohl einen Endbereich als auch den anderen Endbereich
der Linse a, der in Eingriff mit dem Körper d in der vorher beschriebenen
Weise ist, befestigt.
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Bei
einer vorher beschriebenen herkömmlichen
Fahrzeuglampe müssen
Formpositionen und Abmessungen des Eingriffarmbereichs b der Linse
a und des Eingriffseinschnappvorsprungsbereichs c, ebenso wie geformte
Positionen und Abmessungen des Eingriffsvorsprungs e des Körpers d
so gestaltet sein, dass eine Eingriffsoberfläche c' des Eingriffseinschnappvorsprungs c
vollständig
gegen eine Eingriffsoberfläche
e' des Eingriffsvorsprungs
e stößt, da anderenfalls
ein lockerer Sitz resultieren würde.
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Wenn
jedoch die Fahrzeuglampe auf die vorher beschriebene Weise gestaltet
ist, bewirkt eine Variation während
des Formgebens möglicherweise einen
lockeren Sitz oder andere Probleme, die den Eingriff unmöglich machen.
Wenn insbesondere die Eingriffsoberfläche c' des Eingriffseinschnappvorsprungs c
an der unteren Grenze der Gestaltungstoleranz ist, wird ein Zwischenraum
zwischen der Eingriffsoberfläche
c' und der Eingriffsoberfläche e' des Eingriffsvorsprungs
e des Körpers
d erzeugt, was zu einem lockeren Sitz führen kann. Wenn umgekehrt die
Position der Eingriffsoberfläche
c' an der oberen Grenze
der Gestaltungstoleranz ist, kann der Eingriffseinschnappvorsprung
c nicht über
den Eingriffsvorsprung e nach hinten gelangen, was einen Zustand
hervorruft, in dem der Eingriffseinschnappvorsprung c nicht in Eingriff
mit dem Eingriffsvorsprung e gebracht werden kann (siehe 5).
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Solche
Fahrzeuglampen sind zum Beispiel aus der
US 6,059,433 A bekannt, bei
der die innere Linse einer zweilinsigen Fahrzeuglampe im Wesentlichen
auf die oben beschriebene Weise am Lampenkörper gehalten wird, während die äussere Linse durch
Einkleben in eine Nut der Lampenöffnung
befestigt wird. Die
DE 198 26 833
A1 offenbart ebenfalls ein Einkleben der Linse in eine
Nut des Lampenkörpers.
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Darstellung der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Eingriff
sicherzustellen, selbst wenn Toleranzen während des Formgebens erzeugt
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Fahrzeuglampe vorgesehen, um die vorher beschriebenen
Probleme zu lösen.
Bei der Fahrzeuglampe ist eine Linse mit einem Eingriffsarmbereich
versehen, der in den Befestigungsbasiskörper so eingeführt wird,
dass er in Eingriff mit einem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers ist.
Weiterhin sind erste und zweite vorstehende Eingriffsbereiche mit
einem Zwischenraum zwischen ihnen in der Einführungsrichtung in den Befestigungsbasiskörper, auf
einer Oberfläche
des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den Eingriffsbereich
des Befestigungsbasiskörpers
gerichtet ist, geformt, und eine Oberfläche des ersten vorspringenden
Eingriffsbereichs gegenüber der
Einführungsrichtung
ist eine geneigte Oberfläche,
die in zunehmendem Maß zu
einer Seite entgegengesetzt zur Einführungsrichtung versetzt ist,
ausgehend von dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers. Weiterhin
umfasst der Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers einen
ersten und zweiten Eingriffsvorsprung, die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich
der Linse vorstehen, und der Eingriffsarmbereich der Linse wird
in Eingriff mit dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch elastischen
Kontakt der geneigten Oberfläche
des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs und des ersten Eingriffsvorsprungs
des Befestigungsbasiskörpers
gebracht. Weiterhin ist der zweite vorspringende Eingriffsbereich
auf der Seite der Einführungsrichtung
des zweiten Eingriffsvorsprungs so positioniert, dass er in Richtung
auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
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Dementsprechend
wird bei einer Fahrzeuglampe gemäß der Erfindung
durch den elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des
ersten vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse und des ersten
Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers die Linse in der Einführungsrichtung
gedrückt,
was einen Eingriff der Linse mit dem Befestigungsbasiskörper ermöglicht,
der nicht locker ist. Da der zweite vorspringende Eingriffsbereich
der Linse auf der Seite der Einführungsrichtung
des zweiten Eingriffsvorsprungs angebracht ist, so dass er in Richtung
auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist, kann zusätzlich verhindert
werden, dass die Linse von dem Befestigungsbasiskörper fällt. Dennoch
ist der Eingriff innerhalb eines Bereichs der Länge der geneigten Oberfläche in der
Einführungsrichtung
möglich,
da der erste vorspringende Eingriffsbereich mit dem ersten Eingriffsvorsprung
auf der geneigten Oberfläche
des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs in Eingriff gebracht
wird, was somit vermeidet, dass das positionale Verhältnis zwischen dem
zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung
genau gestaltet werden muss. Dies lässt Variationen während des
Formgebens zu, die bei der Gestaltung berücksichtigt werden können, so
dass demnach kein lockerer Sitz hervorgerufen wird oder umgekehrt
Eingriffsprobleme aufgrund der Variation während des Formgebens auftreten.
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Kurze Beschreibungen
der Zeichnungen
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1 ist
eine Längsquerschnittsansicht
einer Ausführungsform
einer Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden
Erfindung, die auch in 2 und 3 dargestellt
ist.
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2 ist
einer vergrößerte Querschnittsansicht
eines Hauptbereichs.
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den Betrieb zeigt.
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4 ist
einer vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Hauptbereich einer herkömmlichen Fahrzeuglampe zeigt.
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die ein Problem zeigt, das mit einer herkömmlichen Fahrzeuglampe verbunden
ist.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Eine
Ausführungsform
der Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung
auf eine Fahrzeuglampe angewendet, bei der die innere Linse an dem
Körper
angebracht ist.
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Eine
Fahrzeuglampe 1 umfasst einen Körper 2, dessen vordere
Oberfläche
offen ist, eine vordere Abdeckung 3, die die vordere Oberfläche des
Körpers 2 bedeckt,
eine Lichtquellenbirne 5, die in einem Lichtraum 4 angebracht
ist, der durch den Körper 2 und
die vordere Abdeckung 3 definiert wird, und eine innere
Linse 6, die innerhalb der vorderen Abdeckung 3 positioniert
ist (siehe 1).
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Der
Körper 2 ist
durch Druckgießen
von Kunstharz so geformt, dass ein Bereich mit tiefer Aussparung,
dessen vordere Oberfläche
offen ist, gebildet wird, und eine Lichtquellenbirne ist lösbar an der
hinteren Mitte des Körpers 2 angebracht.
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Die
vordere Abdeckung 3, die durch Druckgießen von Glas oder transparentem
Kunstharz gefertigt ist, wird an dem Körper 2 so angebracht,
dass die offene Oberfläche
des Körpers 2 bedeckt
wird. Die vordere Abdeckung 3 ist als eine sogenannte volle
Abdeckung geformt, ohne dass Linsenstufen darauf gebildet sind.
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Die
innere Linse 6 wird durch Druckgießen von transparentem farblosen
oder transparentem gefärbten
Kunststoff gefertigt, und Linsenstufen, die nicht gezeigt sind,
sind darauf gebildet, um das von de Lichtquellenbirne 5 emittierte
Licht auf eine gewünschte
Weise zu steuern. Die innere Linse 6 ist an einem Öffnungsbereich
des vorher beschriebenen Körpers 2 durch
Eingriff angebracht.
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An
einem Endbereich der inneren Linse 6 ist ein Eingriffsstück 7,
das seitwärts
vorsteht, gebildet und ist mit einem Eingriffsloch 8 in
Eingriff gebracht, das auf der Seitenwand in der Nähe der offenen Oberfläche des
Körpers 2 geformt
ist. Ferner ist am anderen Endbereich, insbesondere dem Endbereich gegenüber dem
Endbereich, an dem das Eingriffsstück 7 gebildet ist,
ein Eingriffsarmbereich 9 gebildet. Der Eingriffsarmbereich 9 ist
in Eingriff mit einem Eingriffsbereich 10, der auf einem
Bereich gegenüber zu
dem Bereich in bezug auf die Seitenwände des Körpers 2 gebildet ist,
auf dem das Eingriffsloch 8 geformt ist. Die innere Linse 6 wird
dabei an den offenen Bereich des Körpers 2 angebracht.
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Der
Eingriffsarmbereich 9 steht nach hinten von dem anderen
Endbereich vor, insbesondere in Tiefenrichtung des Körpers 2 (siehe
Pfeil A in 1). Ein erster und zweiter vorspringender
Eingriffsbereich 11, 12 sind mit einem Raum dazwischen
in der Längsrichtung
auf der Oberfläche
des Eingriffsarmbereichs 9 geformt, die in Richtung auf
die Seitenwand des Körpers 2 gerichtet
ist. Der erste vorspringende Eingriffsbereich 11 ist weiter
nach hinten als der zweite vorspringende Eingriffsbereich gebildet. Sowohl
die vordere als auch die hintere Oberfläche 11a, 11b des
ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 sind geneigte
Oberflächen,
und die geneigte Oberfläche
vorne ist als Eingriffsoberfläche
gestaltet. Die geneigte Oberfläche
auf der vorderen Seite (die Eingriffsoberfläche) 11a ist so geneigt,
dass die vorspringende Höhe
in Richtung nach vorne kleiner wird, insbesondere in der Richtung,
die mit dem Pfeil B in 1 bezeichnet ist, während die
geneigte Oberfläche
auf der Rückseite 11b so
geneigt ist, dass die vorspringende Höhe in Richtung nach hinten
kleiner wird, insbesondere in der Richtung, die durch den Pfeil
A in 1 angegeben ist. Die vordere Oberfläche des
zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 ist als eine
Eingriffsoberfläche 12a senkrecht
zu den Längsrichtungen
geformt (siehe Pfeile A und B in 1), und
die hintere Oberfläche
ist eine geneigte Oberfläche 12b,
die so geneigt ist, dass die vorspringende Höhe in Richtung nach hinten
kleiner wird, insbesondere in der Richtung, die mit dem Pfeil A
bezeichnet ist.
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Der
Eingriffsbereich 10 des Körpers 2 umfasst einen
ersten und zweiten Eingriffsvorsprung 13, 14,
die mit einem Raum in der Längsrichtung
zwischen ihnen vorspringen. Der erste Eingriffsvorsprung 13 ist
so geformt, dass er dem ersten vorspringenden Eingriffsbereich 11 der
inneren Linse 6 entspricht, und der zweite Eingriffsvorsprung 14 ist
so geformt, dass er dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich 12 der
inneren Linse 6 entspricht. Der erste Eingriffsvorsprung 13 ist
weiter hinten als der zweite Eingriffsvorsprung 14 gebildet.
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Die
innere Linse 6 wird an dem Körper 2 wie folgt angebracht.
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Zuerst
wird das Eingriffsstück 7,
das auf einem Endbereich der inneren Linse 6 gebildet ist,
mit dem Eingriffsloch 8 des Körpers 2 in Eingriff
gebracht. Als nächstes
wird die innere Linse 6 so gedreht, dass der Eingriffsarmbereich 9 in
den Körper 2 eingeführt wird,
insbesondere bewegt sich der Eingriffsarmbereich 9 in der
Richtung, die durch den Pfeil A in 1 angegeben
ist. Als Folge läuft
die geneigte Oberfläche 11b des
ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 des Eingriffsarmbereichs 9 nacheinander über den
zweiten Eingriffsvorsprung 14 und den ersten Eingriffsvorsprung 13 des
Körpers 2.
Ein nicht gezeigtes Teil der inneren Linse 6 stößt gegen einen
Teil des Körpers 2 (nicht
gezeigt), wobei eine weitere Einführung des Eingriffsarmbereichs 9 in
den Körper 2 verhindert
wird. Zu dieser Zeit wird die Eingriffsoberfläche 11a des ersten
vorspringenden Eingriffsbereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in
Eingriff gebracht (siehe 1 und 2).
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Dabei
läuft währenddessen
die geneigte Oberfläche 12b des
zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12, die auf dem
Eingriffsarmbereich 9 gebildet ist, ebenfalls über den
zweiten Eingriffsvorsprung 14, was zu einem Zustand führt, in
dem die Eingriffsoberfläche 12a in
Richtung auf die hintere Oberfläche
des zweiten Vorsprungs 14 des Körpers gerichtet ist, wobei
ein Zwischenraum d dazwischen liegt (siehe 2). Dies
ist ein Zustand, in dem der Eingriffsarmbereich 9 der inneren
Linse 6 in Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10 des
Körpers 2 ist.
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Wenn
der Eingriffsarmbereich 9 der inneren Linse 6 in
Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10 des Körpers 2 ist,
ist, wie es vorher erwähnt
wurde, die Eingriffsoberfläche 11a des
ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 in einem Zustand,
in dem sie elastisch den ersten Eingriffsvorsprung 13 des
Körpers 2 kontaktiert,
da der Eingriffsarmbereich 9 entsprechend dem Abweichen
von dem Seitenwandbereich des Körpers
gebogen wird. Als Folge wird der Endbereich der inneren Linse 6,
an dem der Eingriffsarmbereich 9 gebildet ist, in der Richtung,
die mit dem Pfeil A angegeben ist, gedrückt. Somit stößt der Teil
der inneren Linse 6 zuverlässig gegen den Teil des Körpers und
die innere Linse 6 wird mit dem Körper 2 in einem Zustand
verbunden, der keinen lockeren Sitz hat.
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Weiterhin
ist die Eingriffsoberfläche 12a des zweiten
vorspringenden Eingriffsbereichs 12 der inneren Linse 6 in
Richtung auf die hintere Oberfläche des
zweiten Eingriffsvorsprungs 14 des Körpers 2 gerichtet.
Selbst in dem Fall, dass der Eingriff des ersten vorspringenden
Bereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 gelöst werden
sollte, ist daher die Eingriffsoberfläche 12a des zweiten
vorspringenden Eingriffsbereichs 12 in Eingriff mit der
hinteren Oberfläche
des zweiten Eingriffsvorsprungs 14, was vermeidet, dass
der Endbereich der inneren Linse 6, an dem der Eingriffsarmbereich 9 gebildet
ist, sich weiter nach vorne bewegt, insbesondere in der mit dem Pfeil
B bezeichneten Richtung. Es wird daher vermieden, dass die innere
Linse 6 von dem Körper 2 fällt. Wenn
der Eingriffsarmbereich 9 korrekt in Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10 gebracht
ist (siehe 2), ist es ferner nicht notwendig,
dass die Eingriffsoberfläche 12a des
zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 den zweiten Eingriffsvorsprung 14 kontaktiert.
Dies ermöglicht,
dass der Raum zwischen beiden in ausreichendem Maß sichergestellt
bleibt, wodurch Eingriffsprobleme gelöst werden, z.B. dass der zweite
vorspringende Eingriffsbereich 12 über den zweiten Eingriffsvorsprung 14 aufgrund
von Variationen während
des Formgebens gelangt.
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Bei
der beschriebenen Fahrzeuglampe wird der erste vorspringende Eingriffsbereich 11 des
Eingriffsarmbereichs 9 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 des
Körpers 2 an
der Eingriffsoberfläche 11a in
Eingriff gebracht, die geneigt ist und eine Länge L in der Längsrichtung
aufweist. Wenn der vorspringende Eingriffsbereich so gestaltet ist,
dass er mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in der Mitte
in bezug auf die Längsrichtung 11a in
Eingriff gebracht wird, kann daher die Eingriffsoberfläche 11a mit
dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in Eingriff gebracht werden,
wenn die Toleranzen während
des Formgebens weniger als ± L/2
sind. Somit kann dies beim Gestalten des positionalen Verhältnisses
des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 und des
zweiten Eingriffsvorsprungs 14 berücksichtigt werden, wodurch
die Gestaltungsfreiheit verbessert wird.
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Im
Eingriffszustand mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in
einem Bereich näher
am hinteren Ende der Eingriffsoberfläche 11a des ersten
vorspringenden Eingriffsbereichs 11 wird die Verformung
des Eingriffsarmbereichs 9 in der Richtung größer, in
der sich die Spitze davon von der Seitenwand des Körpers 2 entfernt,
insbesondere in der Richtung, die mit dem Pfeil C in 3 bezeichnet
ist. Die Bewegungsmenge in der Richtung, die durch den Pfeil C bezeichnet
ist, die durch die Ablenkung hervorgerufen ist, wird jedoch in einer
Position geringer, in der der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 gebildet
ist, in bezug auf eine Position, in der der erste vorspringende
Eingriffsbereich 11 gebildet ist, was verhindert, dass
der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 und der Eingriffsvorsprung 14 sich überlappen,
wenn man dies in der Längsrichtung
betrachtet. Selbst im Fall, dass der Eingriff des ersten vorspringenden
Eingriffsbereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 freigegeben
werden sollte, wird daher der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 mit
dem Eingriffsvorsprung 14 in Eingriff gehalten, was verhindert, dass
die innere Linse 6 vollständig von dem Körper 2 fällt (siehe 3).
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Bei
der beschriebenen Ausführungsform wird
die vorliegende Erfindung beim Anbringen der inneren Linse an dem
Körper
angewendet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, dass die vorliegende
Erfindung auf das Anbringen einer inneren Linse an einem Reflektor
angewendet wird, der getrennt von dem Körper vorgesehen wird, das Anbringen
einer anderen Linse als einer inneren Linse an dem Körper und
das Anbringen einer Linse an dem Befestigungsbasiskörper, der
nicht ein Körper
oder ein Reflektor ist.
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Wirkungen
der Erfindung
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Wie
es aus der obenstehenden Beschreibung deutlich wird, wird bei einer
Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Befestigungsbasiskörper,
wie ein Körper,
ein Reflektor oder ähnliches,
mit einer Linse verbunden, die eine vordere Oberfläche davon
bedeckt, durch Eingriff von mindestens einem Teil. Die Linse ist
mit einem Eingriffsarmbereich versehen, der in den Körper so
eingeführt wird,
dass er in Eingriff mit einem Eingriffsbereich des Körpers gebracht
wird. Ferner sind ein erster und ein zweiter vorspringender Eingriffsbereich
auf einer Oberfläche
des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den Eingriffsbereich
des Befestigungsbasiskörpers
gerichtet ist, gebildet, wobei ein Raum zwischen ihnen in einer
Einführungsrichtung
in dem Befestigungsbasiskörper
vorhanden ist, und eine Oberfläche
des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs entgegengesetzt zur
Einführungsrichtung
ist eine geneigte Oberfläche,
die im verstärkten
Maß zu
einer Seite gegenüber
der Einführungsrichtung
versetzt wird ausgehend von dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers. Ferner
umfasst der Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers einen
ersten und zweiten Eingriffsvorsprung, die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich
der Linse vorstehen, und der Eingriffsarmbereich der Linse ist in
Eingriff mit dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch elastischen
Kontakt der geneigten Oberfläche
des ersten. vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse und des ersten
Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers. Weiterhin ist der zweite
vorspringende Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung
des zweiten Eingriffsvorsprungs angebracht, so dass er in Richtung
auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
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Entsprechend
wird bei einer Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden
Erfindung durch den elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des
ersten vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse und des ersten
Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers die Linse in der Einführungsrichtung
gepresst, was einen Eingriff der Linse mit dem Befestigungsbasiskörper ermöglicht,
der nicht locker ist. Da der zweite vorspringende Eingriffsbereich
der Linse auf der Seite der Einführungsrichtung
des zweiten Eingriffsvorsprungs angebracht ist, so dass er in Richtung
auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist, kann zusätzlich verhindert
werden, dass die Linse von dem Befestigungsbasiskörper fällt. Da
der erste vorspringende Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten
Eingriffsvorsprung auf der geneigten Oberfläche des vorspringenden Eingriffsbereichs
ist, ist dennoch ein Eingriff innerhalb eines Längenbereichs der geneigten
Oberfläche
in der Einführungsrichtung
möglich,
wodurch die Notwendigkeit umgangen wird, das positionale Verhältnis zwischen
dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung
genau zu gestalten. Dies lässt
Variationen während
des Formgebens zu, die beim Gestalten berücksichtigt werden können, so dass
keine Lockerheit oder, umgekehrt, Eingriffsprobleme aufgrund von
Variationen während
des Formgebens vorhanden sind.
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Gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite vorspringende Eingriffsbereich
der Linse mit einem Raum auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten
Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers positioniert. Durch Sicherstellen eines
ausreichenden Raums zwischen dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich
und dem zweiten Eingriffsvorsprung ist entsprechend ein Fall nicht möglich, dass
der Eingriff des zweiten vorspringenden Bereichs und des zweiten
Vorsprungs nicht möglich
ist, selbst wenn Variationen während
des Formgebens erzeugt werden.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der erste vorspringende
Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung in bezug auf
den zweiten vorsprigenden Eingriffsbereich positioniert, in bezug
auf die zwei vorspringenden Eingriffsbereiche, die auf dem Eingriffsarmbereich
der Linse gebildet sind. Selbst wenn die geneigte Oberfläche des ersten
vorspringenden Eingriffsbereichs in Eingriff mit dem ersten Eingriffsvorsprung
gebracht wird und somit der Eingriffsarmbereich verformt wird, so
dass seine Spitze von dem Befestigungsmenge des Eingriffsarmbereichs
in einer Positions des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs
kleiner als in einer Position des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs. Daher
ist das Risiko, dass ein Eingriff zwischen dem zweiten vorspringenden
Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung unmöglich wird,
verringert.
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- 1
- Fahrzeuglampe
- 2
- körper (Befestigungsbasis)
- 3
- Vorderabdeckung
- 6
- Innere
Linse (Linse)
- 9
- Eingriffsarmbereich
- 10
- Eingriffsbereich
- 11
- Erster
vorspringender Eingriffsbereich
- 11a
- Geneigte
Oberfläche
- 12
- Zweiter
vorspringender Eingriffsbereich
- 13
- Erster
Eingriffsvorsprung
- 14
- Zweiter
Eingriffsvorsprung
- Pfeil
A
- Einführungsrichtung