DE10149682B4 - Fahrzeuglampe - Google Patents

Fahrzeuglampe Download PDF

Info

Publication number
DE10149682B4
DE10149682B4 DE10149682A DE10149682A DE10149682B4 DE 10149682 B4 DE10149682 B4 DE 10149682B4 DE 10149682 A DE10149682 A DE 10149682A DE 10149682 A DE10149682 A DE 10149682A DE 10149682 B4 DE10149682 B4 DE 10149682B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engagement
lens
base body
area
mounting base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10149682A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10149682A1 (de
Inventor
Atsushi Iwase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE10149682A1 publication Critical patent/DE10149682A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10149682B4 publication Critical patent/DE10149682B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S43/51Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Fahrzeuglampe (1), bei der ein Befestigungsbasiskörper (2), insbesondere ein Körper oder ein Reflektor mit einer Linse (6) verbunden ist, die eine vordere Oberfläche davon bedeckt, durch Eingriff von zumindest einem Teil,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Eingriffsarmbereich (9) auf der Linse (6) vorgesehen ist, der in den Befestigungsbasiskörper (2) so eingeführt wird, dass er mit einem Eingriffsbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) in Eingriff kommt;
ein erster und zweiter vorspringender Eingriffsbereich (11, 12) auf einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs (9) die in Richtung auf den Eingriffsbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) gerichtet ist, geformt sind, wobei in einer Einführungsrichtung (A) in dem Befestigungsbasiskörper (2) ein Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden ist;
eine Oberfläche (11a) des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs (11) entgegengesetzt zur Einführungsrichtung eine geneigte Oberfläche ist, die in zunehmendem Maß in Richtung auf eine Seite entgegengesetzt zur Einführungsrichtung ausgehend von dem Eingriffbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) versetzt ist;
der Eingriffsbereich...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Fahrzeuglampe; insbesondere bezieht sie sich auf die Weise, in der bei einer Fahrzeuglampe ein Befestigungsbasiskörper, wie ein Körper, ein Reflektor oder ähnliches, mit einer Linse verbunden wird, die eine vordere Oberfläche davon bedeckt, durch Eingriff von zumindest einem Teil, und die ermöglicht, dass der Eingriff nicht locker ist, indem Dimensionsvariationen, die während des Gießens erzeugt werden, absorbiert werden.
  • Bei einer Fahrzeuglampe ist eine Befestigungsbasis, beispielsweise ein Körper oder ein Reflektor, durch Eingriff von mindestens einem Teil mit einer Linse verbunden, die die vordere Oberfläche davon bedeckt.
  • Eine herkömmliche Fahrzeuglampe wendet im Hinblick auf Bereiche, in denen die Linse mit dem Körper in Eingriff ist eine Struktur an, wie diejenige, die in 4 gezeigt ist.
  • Insbesondere ist ein Eingriffsarmbereich b, der nach hinten vorsteht, an einem Endbereich einer Linse a gebildet, und ein Eingriffseinschnappvorsprung c ist vorstehend an einem Spitzenbereich des Eingriffsarmbereichs b vorgesehen. Dabei ist ein Eingriffsvorsprung e auf einer inneren Seitenoberfläche eines Körpers d geformt. Als nächstes wird ein Endbereich der Linse a, auf der der Eingriffsarmbereich b geformt ist, in das Innere des Körpers d eingeführt, wobei der andere Endbereich der Linse a mit dem anderen Endbereich des Körpers d in Eingriff kommt, so dass der Eingriffseinschnappvorsprung c des Eingriffsarmbereichs b mit dem Eingriffsvorsprung e des Körpers d in Eingriff gebracht wird. In diesem Fall stößt ein Teil der Linse a, der nicht gezeigt ist, gegen einen Teil des Körpers d, der ebenfalls nicht gezeigt ist, wobei die Einführungstiefe der Linse a in den Körper d begrenzt wird.
  • Die Linse a wird an dem Körper d durch sowohl einen Endbereich als auch den anderen Endbereich der Linse a, der in Eingriff mit dem Körper d in der vorher beschriebenen Weise ist, befestigt.
  • Bei einer vorher beschriebenen herkömmlichen Fahrzeuglampe müssen Formpositionen und Abmessungen des Eingriffarmbereichs b der Linse a und des Eingriffseinschnappvorsprungsbereichs c, ebenso wie geformte Positionen und Abmessungen des Eingriffsvorsprungs e des Körpers d so gestaltet sein, dass eine Eingriffsoberfläche c' des Eingriffseinschnappvorsprungs c vollständig gegen eine Eingriffsoberfläche e' des Eingriffsvorsprungs e stößt, da anderenfalls ein lockerer Sitz resultieren würde.
  • Wenn jedoch die Fahrzeuglampe auf die vorher beschriebene Weise gestaltet ist, bewirkt eine Variation während des Formgebens möglicherweise einen lockeren Sitz oder andere Probleme, die den Eingriff unmöglich machen. Wenn insbesondere die Eingriffsoberfläche c' des Eingriffseinschnappvorsprungs c an der unteren Grenze der Gestaltungstoleranz ist, wird ein Zwischenraum zwischen der Eingriffsoberfläche c' und der Eingriffsoberfläche e' des Eingriffsvorsprungs e des Körpers d erzeugt, was zu einem lockeren Sitz führen kann. Wenn umgekehrt die Position der Eingriffsoberfläche c' an der oberen Grenze der Gestaltungstoleranz ist, kann der Eingriffseinschnappvorsprung c nicht über den Eingriffsvorsprung e nach hinten gelangen, was einen Zustand hervorruft, in dem der Eingriffseinschnappvorsprung c nicht in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung e gebracht werden kann (siehe 5).
  • Solche Fahrzeuglampen sind zum Beispiel aus der US 6,059,433 A bekannt, bei der die innere Linse einer zweilinsigen Fahrzeuglampe im Wesentlichen auf die oben beschriebene Weise am Lampenkörper gehalten wird, während die äussere Linse durch Einkleben in eine Nut der Lampenöffnung befestigt wird. Die DE 198 26 833 A1 offenbart ebenfalls ein Einkleben der Linse in eine Nut des Lampenkörpers.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Eingriff sicherzustellen, selbst wenn Toleranzen während des Formgebens erzeugt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeuglampe vorgesehen, um die vorher beschriebenen Probleme zu lösen. Bei der Fahrzeuglampe ist eine Linse mit einem Eingriffsarmbereich versehen, der in den Befestigungsbasiskörper so eingeführt wird, dass er in Eingriff mit einem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers ist. Weiterhin sind erste und zweite vorstehende Eingriffsbereiche mit einem Zwischenraum zwischen ihnen in der Einführungsrichtung in den Befestigungsbasiskörper, auf einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers gerichtet ist, geformt, und eine Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs gegenüber der Einführungsrichtung ist eine geneigte Oberfläche, die in zunehmendem Maß zu einer Seite entgegengesetzt zur Einführungsrichtung versetzt ist, ausgehend von dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers. Weiterhin umfasst der Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers einen ersten und zweiten Eingriffsvorsprung, die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich der Linse vorstehen, und der Eingriffsarmbereich der Linse wird in Eingriff mit dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs und des ersten Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers gebracht. Weiterhin ist der zweite vorspringende Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs so positioniert, dass er in Richtung auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
  • Dementsprechend wird bei einer Fahrzeuglampe gemäß der Erfindung durch den elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse und des ersten Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers die Linse in der Einführungsrichtung gedrückt, was einen Eingriff der Linse mit dem Befestigungsbasiskörper ermöglicht, der nicht locker ist. Da der zweite vorspringende Eingriffsbereich der Linse auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs angebracht ist, so dass er in Richtung auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist, kann zusätzlich verhindert werden, dass die Linse von dem Befestigungsbasiskörper fällt. Dennoch ist der Eingriff innerhalb eines Bereichs der Länge der geneigten Oberfläche in der Einführungsrichtung möglich, da der erste vorspringende Eingriffsbereich mit dem ersten Eingriffsvorsprung auf der geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs in Eingriff gebracht wird, was somit vermeidet, dass das positionale Verhältnis zwischen dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung genau gestaltet werden muss. Dies lässt Variationen während des Formgebens zu, die bei der Gestaltung berücksichtigt werden können, so dass demnach kein lockerer Sitz hervorgerufen wird oder umgekehrt Eingriffsprobleme aufgrund der Variation während des Formgebens auftreten.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Ausführungsform einer Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden Erfindung, die auch in 2 und 3 dargestellt ist.
  • 2 ist einer vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptbereichs.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den Betrieb zeigt.
  • 4 ist einer vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Hauptbereich einer herkömmlichen Fahrzeuglampe zeigt.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die ein Problem zeigt, das mit einer herkömmlichen Fahrzeuglampe verbunden ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung auf eine Fahrzeuglampe angewendet, bei der die innere Linse an dem Körper angebracht ist.
  • Eine Fahrzeuglampe 1 umfasst einen Körper 2, dessen vordere Oberfläche offen ist, eine vordere Abdeckung 3, die die vordere Oberfläche des Körpers 2 bedeckt, eine Lichtquellenbirne 5, die in einem Lichtraum 4 angebracht ist, der durch den Körper 2 und die vordere Abdeckung 3 definiert wird, und eine innere Linse 6, die innerhalb der vorderen Abdeckung 3 positioniert ist (siehe 1).
  • Der Körper 2 ist durch Druckgießen von Kunstharz so geformt, dass ein Bereich mit tiefer Aussparung, dessen vordere Oberfläche offen ist, gebildet wird, und eine Lichtquellenbirne ist lösbar an der hinteren Mitte des Körpers 2 angebracht.
  • Die vordere Abdeckung 3, die durch Druckgießen von Glas oder transparentem Kunstharz gefertigt ist, wird an dem Körper 2 so angebracht, dass die offene Oberfläche des Körpers 2 bedeckt wird. Die vordere Abdeckung 3 ist als eine sogenannte volle Abdeckung geformt, ohne dass Linsenstufen darauf gebildet sind.
  • Die innere Linse 6 wird durch Druckgießen von transparentem farblosen oder transparentem gefärbten Kunststoff gefertigt, und Linsenstufen, die nicht gezeigt sind, sind darauf gebildet, um das von de Lichtquellenbirne 5 emittierte Licht auf eine gewünschte Weise zu steuern. Die innere Linse 6 ist an einem Öffnungsbereich des vorher beschriebenen Körpers 2 durch Eingriff angebracht.
  • An einem Endbereich der inneren Linse 6 ist ein Eingriffsstück 7, das seitwärts vorsteht, gebildet und ist mit einem Eingriffsloch 8 in Eingriff gebracht, das auf der Seitenwand in der Nähe der offenen Oberfläche des Körpers 2 geformt ist. Ferner ist am anderen Endbereich, insbesondere dem Endbereich gegenüber dem Endbereich, an dem das Eingriffsstück 7 gebildet ist, ein Eingriffsarmbereich 9 gebildet. Der Eingriffsarmbereich 9 ist in Eingriff mit einem Eingriffsbereich 10, der auf einem Bereich gegenüber zu dem Bereich in bezug auf die Seitenwände des Körpers 2 gebildet ist, auf dem das Eingriffsloch 8 geformt ist. Die innere Linse 6 wird dabei an den offenen Bereich des Körpers 2 angebracht.
  • Der Eingriffsarmbereich 9 steht nach hinten von dem anderen Endbereich vor, insbesondere in Tiefenrichtung des Körpers 2 (siehe Pfeil A in 1). Ein erster und zweiter vorspringender Eingriffsbereich 11, 12 sind mit einem Raum dazwischen in der Längsrichtung auf der Oberfläche des Eingriffsarmbereichs 9 geformt, die in Richtung auf die Seitenwand des Körpers 2 gerichtet ist. Der erste vorspringende Eingriffsbereich 11 ist weiter nach hinten als der zweite vorspringende Eingriffsbereich gebildet. Sowohl die vordere als auch die hintere Oberfläche 11a, 11b des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 sind geneigte Oberflächen, und die geneigte Oberfläche vorne ist als Eingriffsoberfläche gestaltet. Die geneigte Oberfläche auf der vorderen Seite (die Eingriffsoberfläche) 11a ist so geneigt, dass die vorspringende Höhe in Richtung nach vorne kleiner wird, insbesondere in der Richtung, die mit dem Pfeil B in 1 bezeichnet ist, während die geneigte Oberfläche auf der Rückseite 11b so geneigt ist, dass die vorspringende Höhe in Richtung nach hinten kleiner wird, insbesondere in der Richtung, die durch den Pfeil A in 1 angegeben ist. Die vordere Oberfläche des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 ist als eine Eingriffsoberfläche 12a senkrecht zu den Längsrichtungen geformt (siehe Pfeile A und B in 1), und die hintere Oberfläche ist eine geneigte Oberfläche 12b, die so geneigt ist, dass die vorspringende Höhe in Richtung nach hinten kleiner wird, insbesondere in der Richtung, die mit dem Pfeil A bezeichnet ist.
  • Der Eingriffsbereich 10 des Körpers 2 umfasst einen ersten und zweiten Eingriffsvorsprung 13, 14, die mit einem Raum in der Längsrichtung zwischen ihnen vorspringen. Der erste Eingriffsvorsprung 13 ist so geformt, dass er dem ersten vorspringenden Eingriffsbereich 11 der inneren Linse 6 entspricht, und der zweite Eingriffsvorsprung 14 ist so geformt, dass er dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich 12 der inneren Linse 6 entspricht. Der erste Eingriffsvorsprung 13 ist weiter hinten als der zweite Eingriffsvorsprung 14 gebildet.
  • Die innere Linse 6 wird an dem Körper 2 wie folgt angebracht.
  • Zuerst wird das Eingriffsstück 7, das auf einem Endbereich der inneren Linse 6 gebildet ist, mit dem Eingriffsloch 8 des Körpers 2 in Eingriff gebracht. Als nächstes wird die innere Linse 6 so gedreht, dass der Eingriffsarmbereich 9 in den Körper 2 eingeführt wird, insbesondere bewegt sich der Eingriffsarmbereich 9 in der Richtung, die durch den Pfeil A in 1 angegeben ist. Als Folge läuft die geneigte Oberfläche 11b des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 des Eingriffsarmbereichs 9 nacheinander über den zweiten Eingriffsvorsprung 14 und den ersten Eingriffsvorsprung 13 des Körpers 2. Ein nicht gezeigtes Teil der inneren Linse 6 stößt gegen einen Teil des Körpers 2 (nicht gezeigt), wobei eine weitere Einführung des Eingriffsarmbereichs 9 in den Körper 2 verhindert wird. Zu dieser Zeit wird die Eingriffsoberfläche 11a des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in Eingriff gebracht (siehe 1 und 2).
  • Dabei läuft währenddessen die geneigte Oberfläche 12b des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12, die auf dem Eingriffsarmbereich 9 gebildet ist, ebenfalls über den zweiten Eingriffsvorsprung 14, was zu einem Zustand führt, in dem die Eingriffsoberfläche 12a in Richtung auf die hintere Oberfläche des zweiten Vorsprungs 14 des Körpers gerichtet ist, wobei ein Zwischenraum d dazwischen liegt (siehe 2). Dies ist ein Zustand, in dem der Eingriffsarmbereich 9 der inneren Linse 6 in Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10 des Körpers 2 ist.
  • Wenn der Eingriffsarmbereich 9 der inneren Linse 6 in Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10 des Körpers 2 ist, ist, wie es vorher erwähnt wurde, die Eingriffsoberfläche 11a des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 in einem Zustand, in dem sie elastisch den ersten Eingriffsvorsprung 13 des Körpers 2 kontaktiert, da der Eingriffsarmbereich 9 entsprechend dem Abweichen von dem Seitenwandbereich des Körpers gebogen wird. Als Folge wird der Endbereich der inneren Linse 6, an dem der Eingriffsarmbereich 9 gebildet ist, in der Richtung, die mit dem Pfeil A angegeben ist, gedrückt. Somit stößt der Teil der inneren Linse 6 zuverlässig gegen den Teil des Körpers und die innere Linse 6 wird mit dem Körper 2 in einem Zustand verbunden, der keinen lockeren Sitz hat.
  • Weiterhin ist die Eingriffsoberfläche 12a des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 der inneren Linse 6 in Richtung auf die hintere Oberfläche des zweiten Eingriffsvorsprungs 14 des Körpers 2 gerichtet. Selbst in dem Fall, dass der Eingriff des ersten vorspringenden Bereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 gelöst werden sollte, ist daher die Eingriffsoberfläche 12a des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 in Eingriff mit der hinteren Oberfläche des zweiten Eingriffsvorsprungs 14, was vermeidet, dass der Endbereich der inneren Linse 6, an dem der Eingriffsarmbereich 9 gebildet ist, sich weiter nach vorne bewegt, insbesondere in der mit dem Pfeil B bezeichneten Richtung. Es wird daher vermieden, dass die innere Linse 6 von dem Körper 2 fällt. Wenn der Eingriffsarmbereich 9 korrekt in Eingriff mit dem Eingriffsbereich 10 gebracht ist (siehe 2), ist es ferner nicht notwendig, dass die Eingriffsoberfläche 12a des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 den zweiten Eingriffsvorsprung 14 kontaktiert. Dies ermöglicht, dass der Raum zwischen beiden in ausreichendem Maß sichergestellt bleibt, wodurch Eingriffsprobleme gelöst werden, z.B. dass der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 über den zweiten Eingriffsvorsprung 14 aufgrund von Variationen während des Formgebens gelangt.
  • Bei der beschriebenen Fahrzeuglampe wird der erste vorspringende Eingriffsbereich 11 des Eingriffsarmbereichs 9 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 des Körpers 2 an der Eingriffsoberfläche 11a in Eingriff gebracht, die geneigt ist und eine Länge L in der Längsrichtung aufweist. Wenn der vorspringende Eingriffsbereich so gestaltet ist, dass er mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in der Mitte in bezug auf die Längsrichtung 11a in Eingriff gebracht wird, kann daher die Eingriffsoberfläche 11a mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in Eingriff gebracht werden, wenn die Toleranzen während des Formgebens weniger als ± L/2 sind. Somit kann dies beim Gestalten des positionalen Verhältnisses des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs 12 und des zweiten Eingriffsvorsprungs 14 berücksichtigt werden, wodurch die Gestaltungsfreiheit verbessert wird.
  • Im Eingriffszustand mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 in einem Bereich näher am hinteren Ende der Eingriffsoberfläche 11a des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 wird die Verformung des Eingriffsarmbereichs 9 in der Richtung größer, in der sich die Spitze davon von der Seitenwand des Körpers 2 entfernt, insbesondere in der Richtung, die mit dem Pfeil C in 3 bezeichnet ist. Die Bewegungsmenge in der Richtung, die durch den Pfeil C bezeichnet ist, die durch die Ablenkung hervorgerufen ist, wird jedoch in einer Position geringer, in der der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 gebildet ist, in bezug auf eine Position, in der der erste vorspringende Eingriffsbereich 11 gebildet ist, was verhindert, dass der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 und der Eingriffsvorsprung 14 sich überlappen, wenn man dies in der Längsrichtung betrachtet. Selbst im Fall, dass der Eingriff des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs 11 mit dem ersten Eingriffsvorsprung 13 freigegeben werden sollte, wird daher der zweite vorspringende Eingriffsbereich 12 mit dem Eingriffsvorsprung 14 in Eingriff gehalten, was verhindert, dass die innere Linse 6 vollständig von dem Körper 2 fällt (siehe 3).
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung beim Anbringen der inneren Linse an dem Körper angewendet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, dass die vorliegende Erfindung auf das Anbringen einer inneren Linse an einem Reflektor angewendet wird, der getrennt von dem Körper vorgesehen wird, das Anbringen einer anderen Linse als einer inneren Linse an dem Körper und das Anbringen einer Linse an dem Befestigungsbasiskörper, der nicht ein Körper oder ein Reflektor ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie es aus der obenstehenden Beschreibung deutlich wird, wird bei einer Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden Erfindung ein Befestigungsbasiskörper, wie ein Körper, ein Reflektor oder ähnliches, mit einer Linse verbunden, die eine vordere Oberfläche davon bedeckt, durch Eingriff von mindestens einem Teil. Die Linse ist mit einem Eingriffsarmbereich versehen, der in den Körper so eingeführt wird, dass er in Eingriff mit einem Eingriffsbereich des Körpers gebracht wird. Ferner sind ein erster und ein zweiter vorspringender Eingriffsbereich auf einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs, die in Richtung auf den Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers gerichtet ist, gebildet, wobei ein Raum zwischen ihnen in einer Einführungsrichtung in dem Befestigungsbasiskörper vorhanden ist, und eine Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs entgegengesetzt zur Einführungsrichtung ist eine geneigte Oberfläche, die im verstärkten Maß zu einer Seite gegenüber der Einführungsrichtung versetzt wird ausgehend von dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers. Ferner umfasst der Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers einen ersten und zweiten Eingriffsvorsprung, die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich der Linse vorstehen, und der Eingriffsarmbereich der Linse ist in Eingriff mit dem Eingriffsbereich des Befestigungsbasiskörpers durch elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten. vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse und des ersten Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers. Weiterhin ist der zweite vorspringende Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs angebracht, so dass er in Richtung auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist.
  • Entsprechend wird bei einer Fahrzeuglampe gemäß der vorliegenden Erfindung durch den elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs der Linse und des ersten Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers die Linse in der Einführungsrichtung gepresst, was einen Eingriff der Linse mit dem Befestigungsbasiskörper ermöglicht, der nicht locker ist. Da der zweite vorspringende Eingriffsbereich der Linse auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs angebracht ist, so dass er in Richtung auf den zweiten Eingriffsvorsprung gerichtet ist, kann zusätzlich verhindert werden, dass die Linse von dem Befestigungsbasiskörper fällt. Da der erste vorspringende Eingriffsbereich in Eingriff mit dem ersten Eingriffsvorsprung auf der geneigten Oberfläche des vorspringenden Eingriffsbereichs ist, ist dennoch ein Eingriff innerhalb eines Längenbereichs der geneigten Oberfläche in der Einführungsrichtung möglich, wodurch die Notwendigkeit umgangen wird, das positionale Verhältnis zwischen dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung genau zu gestalten. Dies lässt Variationen während des Formgebens zu, die beim Gestalten berücksichtigt werden können, so dass keine Lockerheit oder, umgekehrt, Eingriffsprobleme aufgrund von Variationen während des Formgebens vorhanden sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite vorspringende Eingriffsbereich der Linse mit einem Raum auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs des Befestigungsbasiskörpers positioniert. Durch Sicherstellen eines ausreichenden Raums zwischen dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung ist entsprechend ein Fall nicht möglich, dass der Eingriff des zweiten vorspringenden Bereichs und des zweiten Vorsprungs nicht möglich ist, selbst wenn Variationen während des Formgebens erzeugt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der erste vorspringende Eingriffsbereich auf der Seite der Einführungsrichtung in bezug auf den zweiten vorsprigenden Eingriffsbereich positioniert, in bezug auf die zwei vorspringenden Eingriffsbereiche, die auf dem Eingriffsarmbereich der Linse gebildet sind. Selbst wenn die geneigte Oberfläche des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs in Eingriff mit dem ersten Eingriffsvorsprung gebracht wird und somit der Eingriffsarmbereich verformt wird, so dass seine Spitze von dem Befestigungsmenge des Eingriffsarmbereichs in einer Positions des zweiten vorspringenden Eingriffsbereichs kleiner als in einer Position des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs. Daher ist das Risiko, dass ein Eingriff zwischen dem zweiten vorspringenden Eingriffsbereich und dem zweiten Eingriffsvorsprung unmöglich wird, verringert.
  • 1
    Fahrzeuglampe
    2
    körper (Befestigungsbasis)
    3
    Vorderabdeckung
    6
    Innere Linse (Linse)
    9
    Eingriffsarmbereich
    10
    Eingriffsbereich
    11
    Erster vorspringender Eingriffsbereich
    11a
    Geneigte Oberfläche
    12
    Zweiter vorspringender Eingriffsbereich
    13
    Erster Eingriffsvorsprung
    14
    Zweiter Eingriffsvorsprung
    Pfeil A
    Einführungsrichtung

Claims (4)

  1. Fahrzeuglampe (1), bei der ein Befestigungsbasiskörper (2), insbesondere ein Körper oder ein Reflektor mit einer Linse (6) verbunden ist, die eine vordere Oberfläche davon bedeckt, durch Eingriff von zumindest einem Teil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriffsarmbereich (9) auf der Linse (6) vorgesehen ist, der in den Befestigungsbasiskörper (2) so eingeführt wird, dass er mit einem Eingriffsbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) in Eingriff kommt; ein erster und zweiter vorspringender Eingriffsbereich (11, 12) auf einer Oberfläche des Eingriffsarmbereichs (9) die in Richtung auf den Eingriffsbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) gerichtet ist, geformt sind, wobei in einer Einführungsrichtung (A) in dem Befestigungsbasiskörper (2) ein Zwischenraum zwischen ihnen vorhanden ist; eine Oberfläche (11a) des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs (11) entgegengesetzt zur Einführungsrichtung eine geneigte Oberfläche ist, die in zunehmendem Maß in Richtung auf eine Seite entgegengesetzt zur Einführungsrichtung ausgehend von dem Eingriffbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) versetzt ist; der Eingriffsbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) einen ersten und zweiten Eingriffsvorsprung (13, 14) umfasst, die in Richtung auf den Eingriffsarmbereich (9) der Linse (6) vorstehen; der Eingriffsarmbereich (9) der Linse (6) mit dem Eingriffsbereich (10) des Befestigungsbasiskörpers (2) durch elastischen Kontakt der geneigten Oberfläche (11a) des ersten vorspringenden Eingriffsbereichs (11) und des ersten Eingriffsvorsprungs (13) des Befestigungsbasiskörpers (2) in Eingriff gebracht wird; und der zweite vorspringende Eingriffsbereich (12) auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs (14) so positioniert ist, dass er in Richtung auf den zweiten Eingriffsvorsprung (14) gerichtet ist.
  2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite vorspringende Eingriffsbereich (12) der Linse (6) mit einem Zwischenraum auf der Seite der Einführungsrichtung des zweiten Eingriffsvorsprungs (14) des Befestigungsbasiskörpers (2) platziert ist.
  3. Fahrzeuglampe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus den zwei vorspringenden (11, 12) Eingriffsbereichen, die auf dem Eingriffsarmbereich (9) der Linse (6) geformt sind, der erste vorspringende Bereich (11) weiter auf der Seite der Einführungsrichtung als der zweite vorspringende Eingriffsbereich (12) positioniert ist.
  4. Fahrzeuglampe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (6) eine innere Linse ist, die im Inneren einer vorderen Oberflächenabdeckung (3) angebracht ist, die eine Oberfläche ganz vorne am Befestigungsbasiskörpers (2) bedeckt.
DE10149682A 2000-10-10 2001-10-09 Fahrzeuglampe Expired - Fee Related DE10149682B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000-308634 2000-10-10
JP2000308634A JP3957963B2 (ja) 2000-10-10 2000-10-10 車輌用灯具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10149682A1 DE10149682A1 (de) 2002-05-02
DE10149682B4 true DE10149682B4 (de) 2006-07-27

Family

ID=18788911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10149682A Expired - Fee Related DE10149682B4 (de) 2000-10-10 2001-10-09 Fahrzeuglampe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6582111B2 (de)
JP (1) JP3957963B2 (de)
CN (1) CN1144970C (de)
DE (1) DE10149682B4 (de)
GB (1) GB2368899B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2836714B1 (fr) * 2002-03-01 2004-10-22 Holophane Projecteur comprenant une lentille en verre et un support de lentille en matiere plastique et outil de surmoulage du support sur la lentille
DE10234225A1 (de) * 2002-07-27 2004-02-05 Hella Kg Hueck & Co. Befestigungssystem für Scheinwerfer an einem Trägerteil eines Fahrzeugs
KR100521683B1 (ko) * 2003-10-06 2005-10-17 현대자동차주식회사 자동차의 헤드 램프 고정구조
JP4432516B2 (ja) * 2004-02-06 2010-03-17 日産自動車株式会社 車体前部構造
WO2005100088A2 (en) 2004-04-08 2005-10-27 Federal-Mogul Corporation Projector lamp headlight with chromatic aberration correction
JP2005339873A (ja) 2004-05-25 2005-12-08 Koito Mfg Co Ltd 車輌用灯具の製造方法
FR2933650B1 (fr) * 2008-07-10 2011-02-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Bloc optique de vehicule automobile a solidarisation optimisee de l'ecran au boitier, et procede associe de solodarisation de l'ecran au boitier
EP2578923A1 (de) * 2010-06-01 2013-04-10 Panasonic Corporation Lichtquellenvorrichtung
CN103185302B (zh) * 2011-12-29 2017-02-08 海洋王照明科技股份有限公司 一种灯具透明件安装结构及具有该安装结构的灯具
JP6042657B2 (ja) * 2012-08-10 2016-12-14 スタンレー電気株式会社 車両用灯具
CN103075685B (zh) * 2013-01-15 2015-09-02 浙江萤尔光电科技有限公司 一种led芯片投光灯
FR3021729B1 (fr) * 2014-06-03 2020-10-30 Valeo Vision Module lumineux pour vehicule

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826833A1 (de) * 1997-06-17 1998-12-24 Koito Mfg Co Ltd Einfach zusammenbaubare, ästhetisch ansprechende Fahrzeugleuchte
US6059433A (en) * 1997-05-20 2000-05-09 Koito Manufacturing Co., Ltd. Vehicle lamp

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3829387B2 (ja) * 1997-01-27 2006-10-04 市光工業株式会社 車両用灯具
JP3337125B2 (ja) * 1998-01-23 2002-10-21 スタンレー電気株式会社 リフレックスリフレクタ付車両用灯具
JPH11232906A (ja) 1998-02-17 1999-08-27 Koito Mfg Co Ltd 車両用灯具
JP2000090724A (ja) * 1998-09-11 2000-03-31 Koito Mfg Co Ltd 車両用灯具

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6059433A (en) * 1997-05-20 2000-05-09 Koito Manufacturing Co., Ltd. Vehicle lamp
DE19826833A1 (de) * 1997-06-17 1998-12-24 Koito Mfg Co Ltd Einfach zusammenbaubare, ästhetisch ansprechende Fahrzeugleuchte

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002117709A (ja) 2002-04-19
US6582111B2 (en) 2003-06-24
CN1144970C (zh) 2004-04-07
GB2368899B (en) 2002-10-02
CN1348075A (zh) 2002-05-08
DE10149682A1 (de) 2002-05-02
GB2368899A (en) 2002-05-15
JP3957963B2 (ja) 2007-08-15
GB0123655D0 (en) 2001-11-21
US20020122311A1 (en) 2002-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10149682B4 (de) Fahrzeuglampe
DE102009015336B4 (de) Schirmverbindung für eine Leiterplatte
DE60100588T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Schalters auf einem Fahrzeuglenkrad
EP0900694A2 (de) Signalleuchte für Fahrzeuge
DE202004002321U1 (de) Positioniervorrichtung für eine Mehrsegment-Gleitschieneneinrichtung für Schubladen
DE3021434A1 (de) Fuellstandswaechter
DE69917352T2 (de) Verbinder für Leiterplatte
EP2870434A1 (de) Fahrzeugniveausensor
DE69810876T2 (de) Verschleisssensor für einem Bremsbelag
EP0570870B1 (de) Drehwahlschalter zur Anordnung auf einer Leiterplatte eines elektrischen Gerätes
DE10324521B4 (de) Schmelzsicherung
DE102004003577B4 (de) Leuchtenanordnung für ein Fahrzeug
DE102004041809B4 (de) Winkelkuppler
DE19521735A1 (de) Fahrzeugleuchte mit verbesserter Steckelementstruktur
DE4406393A1 (de) Scheinwerfer-Leuchteneinheit für Fahrzeuge
DE10237403B4 (de) Opto-elektronisches Sende- und/oder Empfangsmodul und optischer Stecker
DE3626242A1 (de) Schalter, insbesondere lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
DE4445223A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE19704067A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE3604548C3 (de) Elektrische Verbinderanordnung mit einem Steuerflächensystem
DE19602036B4 (de) Schalter mit durch Federzungen gebildeten beweglichen Kontaktstücken
DE3885499T2 (de) Optische Sensoranordnung.
DE10303329A1 (de) Lampenfassung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer und zur Aufnahme einer solchen Lampenfassung vorgesehener Scheinwerferreflektor
DE4238285C2 (de) Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge
DE4235981C2 (de) Elektrischer Schalter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee