DE19643370A1 - Einschnappklinke mit einem Knebel mit obenliegendem Drehpunkt und einem eingebauten Schalter - Google Patents
Einschnappklinke mit einem Knebel mit obenliegendem Drehpunkt und einem eingebauten SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Einschnappklinken mit einem Knebel mit
obenliegendem Drehpunkt.
Einschnappklinken mit einem Knebel mit obenliegendem Drehpunkt sind an
sich allgemein bekannt. Diese bekannten Einschnappklinken enthalten im
allgemeinen keinen eingebauten Schalter derart, daß ein elektronisches
Signal für eine Anzeige erzeugt werden kann, wenn eine Tür oder andere
Frontblende und der Schrank, an dem diese Einschnappklinke angebaut ist,
geöffnet oder geschlossen ist. Wenn eine solche Einschnappklinke und
zusätzlich eine derartige elektronische Anzeige benötigt wird, bedarf es
einer separaten Schalteranordnung, die die Kosten, die Komplexität und
den benötigten Raum in dem hergestellten Artikel erhöht, an dem die
Einschnappklinke befestigt ist. Darüber hinaus benötigt eine derartige
separate Schalteranordnung eine getrennte, genaue Ausrichtung der Tür
oder Frontblende in Bezug zum Klemmechanismus der Tür oder einer
anderen feststehenden Fläche, auf welcher der Schalter befestigt ist.
In der US-Patentschrift 46 13 176 ist beispielsweise eine
Türschließvorrichtung beschrieben, mit der gleichzeitig elektronisch
angezeigt werden kann, ob die Tür geschlossen oder offen ist.
Auch in der US-Patentschrift 46 87 237 ist eine Türschließvorrichtung
offenbart, in der eine derartige Anzeigevorrichtung nicht enthalten ist.
Um diese Anzeigemöglichkeit zu erhalten, müssen daher bei beiden
Verschlußvorrichtungen zusätzliche Schaltereinrichtungen vorgesehen
werden, die weiteren Aufwand und daher zusätzliche Kosten erfordern und
außerdem zusätzlichen Platz beanspruchen.
In US-A 38 41 677 ist eine Vorrichtung zum Verschließen beispielsweise
von Geschirrspülautomaten offenbart, in der eine Vorrichtung integriert ist,
mit deren Hilfe der elektrische Stromkreis für die Waschvorrichtung
geöffnet bzw. geschlossen werden soll, wenn die Tür geöffnet bzw.
geschlossen wird.
In der US-Patentschrift 46 64 430 ist eine Verschließvorrichtung für eine
Autotür beschrieben, in der elektrische Kontaktvorrichtungen integriert
sind, die dazu dienen sollen, den für das Betätigen der
Verschlußvorrichtung dienenden Stromkreislauf für einen Stellmotor zu
unterbrechen oder zu schließen.
In der Druckschrift US-A 43 51 288 ist schließlich eine Vorrichtung für das
Verschließen von Türen von Mikrowellen- und Hochtemperaturöfen
offenbart. In die Vorrichtung integriert ist eine mechanische
Betätigungsvorrichtung, mit der angezeigt werden kann, ob die Tür
geschlossen oder offen ist.
Die vorgenannten Verschlußvorrichtungen mit integriertem elektronischem
Schalter sind kompliziert und aus einer Vielzahl beweglicher Teile
zusammengesetzt, so daß deren Störanfälligkeit groß ist.
In der weiteren US-Patentschrift 44 65 997 ist eine Türschließvorrichtung
beschrieben, mit der die Schließfunktion angezeigt werden kann. Diese
Schließfunktion kann gleichzeitig einen Alarm auslösen, wenn der dort
vorhandene Riegel bzw. Bolzen gesperrt oder entsperrt ist. Diese
Verschlußvorrichtung ist relativ einfach aufgebaut und daher wenig
störanfällig. Allerdings stellt diese Vorrichtung keine Einschnappklinke dar;
vielmehr handelt es sich um eine Verriegelung, bei der sich die beiden
Stellungen der Verriegelung nicht durch einfaches Einschnappen sondern
nur durch manuelles Öffnen oder Verschließen mittels eines dafür
geeigneten Griffes wählen lassen.
Die Erfindung betrifft eine Einschnappklinke mit einem Knebel mit
obenliegendem Drehpunkt, wobei eine Tür mit einer vorbestimmten,
spezifischen Kraft geschlossen gehalten werden kann. Außerdem enthält
diese Einschnappklinke einen eingebauten, elektronischen Schalter, der ein
elektronisches Signal erzeugt, das anzeigt, ob eine Tür oder andere
Frontblende, an der diese Einschnappklinke befestigt ist, sich in geöffneter
oder geschlossener Stellung befindet. Da der elektronische Schalter mit der
Einschnappklinke einstückig ist, bedarf es vorteilhafterweise keiner
genauen Ausrichtung eines auf einer Tür oder Frontblende angebrachten
separaten Schalters mit Bezug zu der feststehenden Fläche, an der die Tür
oder Frontblende befestigt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher das Problem zugrunde, die
obengenannten Nachteile durch die Ausstattung einer Einschnappklinke mit
einem Knebel mit obenliegendem Drehpunkt durch einen eingebauten
Schalter zu überwinden, der ein elektronisches Signal erzeugt, das anzeigt,
ob eine Tür geöffnet oder geschlossen ist, an der die Einschnapp
klinkenanordnung befestigt ist.
Ferner soll eine Einschnappklinke vorgesehen werden, die einen
preisgünstigen, eingebauten Schalter enthält, der kompakt und einfach in
der Konstruktion ist, womit die Herstellungskosten verringert werden und
die Anordnung vereinfacht wird.
Des weiteren war auch das Problem zu lösen eine Einschnappklinke
bereitzustellen, die einen preisgünstigen, eingebauten Schalter enthält, der
keiner genauen Ausrichtung bedarf und der verwendet wird, um
anzuzeigen, ob eine Tür, an der die Einschnappklinkenanordnung angebaut
ist, geöffnet oder geschlossen ist.
Die Einschnappklinke soll schließlich einfach zu fertigen und damit billiger
sein, sowie weniger störanfällig.
Das Problem wird durch eine Einschnappklinke nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Einschnappklinke der vorliegenden Erfindung mit einem Knebel mit
obenliegendem Drehpunkt umfaßt zur Verbindung von zwei Teilen ein an
einem der Teile befestigtes Einschnappklinkengehäuse und einen
Schließhaken mit einem vorstehenden Element, der an dem anderen der
Teile befestigt ist. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein Knebel, der
im Gehäuse zur Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position und
einer zweiten Position eingesetzt ist. In der zweiten Position wird das
vorstehende Element des Schließhakens in dem Gehäuse zurückgehalten. In
der ersten Position wird das vorstehende Element des Schließhakens aus
dem Gehäuse freigegeben. Eine im Gehäuse angebrachte
Rückhalteeinrichtung steht mit dem Gehäuse und dem Knebel in einem
Schwenkkontakt, um den Knebel entweder in der ersten Position oder in
der zweiten Position zurückzuhalten. An der Rückhalteeinrichtung ist ein
vorstehender Streifen angeordnet. In dem Gehäuse ist ein Schalter mit
einem Druckknopfauslöser so angeordnet, daß sich der Druckknopfauslöser
in einer ersten Stellung befindet, wenn der Knebel in einer ersten Position
steht, und sich der Druckknopfauslöser in einer zweiten Stellung befindet,
wenn der Knebel in der zweiten Position steht. Wenn der Knebel in der
ersten Position steht, wird der Druckknopf durch den vorstehenden Streifen
an der Rückhalteeinrichtung in eine erste Stellung bewegt. Wenn das
Knebelelement in der zweiten Position steht, wird der Druckknopf durch
den vorstehenden Streifen in eine zweite Stellung bewegt.
Da sich in der erfindungsgemäßen Einschnappklinke wenig bewegliche Teile
befinden, ist sie einfach zu fertigen und damit billig; außerdem ist sie wenig
störanfällig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Einschnappklinke;
Fig. 2 Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des
Schließhakens der Einschnappklinke;
Fig. 3 Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
gemäß Fig. 1 und 2, bei der die Einschnappklinke an einer
Tür- und Schrankanordnung angebracht ist, wobei sich die Tür
in geöffneter Stellung und die Einschnappklinke in nicht
eingeklinktem Zustand befindet;
Fig. 4 Querschnittsansicht des Ausführungsbeispieles von Fig. 3,
wobei sich die Tür in geschlossener Stellung und die
Einschnappklinke in eingeklinktem Zustand befindet;
Fig. 5 Querschnittsansicht der in geschlossener Stellung befindlichen
Einschnappklinke der Fig. 1 mit Detaildarstellung des
Druckknopfauslösers in heruntergedrückter Stellung;
Fig. 6a Vorderansicht eines Führungselements gemäß
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1;
Fig. 6b Vorderansicht eines Führungselements eines alternativen
Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels
der Einschnappklinke mit in anderer Stellung angeordnetem
Schalter, wobei sich die Einschnappklinke in geöffneter
Stellung befindet, und Führungselement der Fig. 6b;
Fig. 8 Querschnittsansicht eines weiteren alternativen
Ausführungsbeispiels mit einem anderen Gehäuse, wobei der
Schalter in der Stellung gemäß der Fig. 7 angeordnet ist und
sich die Einschnappklinke in geschlossener Stellung befindet.
In den einzelnen Figuren werden gleiche Bezugszeichen durchgehend für
gleiche Elemente verwendet.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Einschnappklinke 10 mit einem Knebel 50
mit obenliegendem Drehpunkt sowie einem eingebauten Schalter 140
entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Die Einschnappklinke weist ein Gehäuse 20 mit einer
Rückwand 21 und Seitenwänden 22, 23 auf. Das Gehäuse 20 ist
außerdem mit einer unteren Wand 24 und einer oberen Wand 25 versehen.
Von den Seitenwänden 22, 23 stehen Befestigungsflansche 26, 27 vor, die
mit Befestigungsöffnungen, wie beispielsweise der Öffnung 28 oder dem
Schlitz 29 an dem Flansch 26 versehen sind, um das Anbauen des
Gehäuses 20 an einer die Tür aufnehmenden Anordnung zu erleichtern. Wie
in der Fig. 3 ersichtlich, ist die Seitenwand 23 mit einem Schrankteil 30
versehen, der den Ansatz 31 an einem inneren Abschnitt der Seitenwand
23 bildet, dessen Funktion im folgenden vollständiger beschrieben wird. An
der Rückwand 21 des Gehäuses 20 befindet sich eine Vertiefung 32, die
ausreichend dimensioniert ist, um einen Mikroschalter 140 unterzubringen,
der im weiteren näher beschrieben wird. Die Vertiefung 32 wird durch die
Rückwand 21, die Seitenwände 33, 34 und die obere Wand 25 begrenzt
(siehe Fig. 1). Die Rückwand 21, welche die Vertiefung 32 von dem
Haupthohlraum des Gehäuses 20 trennt, enthält eine die Vertiefung 32 und
den Haupthohlraum im Gehäuse verbindende Rückwandöffnung 35.
Das Knebelelement 50 ist in dem Gehäuse 20 durch den Drehzapfen 51
schwenkbar eingebaut, der sich durch die Öffnung 52 in dem Knebel
element 50 und den Öffnungen 53, 54 in der unteren Wand 24 und der
oberen Wand 25 des Gehäuses 20 (siehe Fig. 1) erstreckt. Die
Schwenkbewegung des Knebelelements 50 um den Stift 51 ist am besten
in den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Aus den Figuren ist erkennbar, daß das Knebelelement 50 ein unregelmäßig
geformtes Teil mit einem Einschnappansatz 53 und einem Schenkel 54 ist,
die sich im allgemeinen von der Öffnung 52 rechtwinklig zueinander
erstrecken. Der Schenkel 54 ist auf seiner Innenfläche mit einem konkaven
Abschnitt 55 versehen, dessen Funktion im folgenden vollständiger
beschrieben wird. Das Knebelelement 50 ist auf seiner Außenfläche wie
beim Bezugszeichen 56 eingekerbt, um einen zipfelartigen Vorsprung 57 zu
bilden, der mit dem Ansatz 31 der Wand 23 zusammenwirkt und bei der
Schwenkbewegung des Knebelelements 50 wie ein Anschlag wirkt, wenn
es sich in offener, nicht eingeklinkter Stellung befindet (siehe Fig. 3).
Die Rückhalteeinrichtung 70 ist ebenfalls im Gehäuse 20 vorgesehen, um
das Knebelelement 50 jeweils in geöffneter oder in geschlossener Stellung
zurückzuhalten, wie es in den Fig. 3 bzw. 4 veranschaulicht wird. Die
Rückhalteeinrichtung 70 umfaßt zwei Führungselemente 71, 72 und eine
Feder 73. Das Führungselement 71 weist einen Kopfteil 74 und einen
Buchsenteil 75 auf, wobei der Kopfteil 74 eine nach außen gewölbte
Oberfläche hat, die angepaßt ist, um in dem konkaven Abschnitt 55 des
Schenkels 54 des Knebelelements 50 aufgenommen zu werden.
Wie es in den Fig. 1 bis 4 und in der Einzelheit in der Fig. 6a
ersichtlich ist, weist das Führungselement 72 einen Kopfteil 76 und einen
Stangenteil 77 auf, wobei der Kopfteil 76 ebenfalls mit einer nach außen
gewölbten Oberfläche versehen ist, die angepaßt ist, um in der durch die
Seitenwand 22 und die Rückwand 21 des Gehäuses gebildeten Ecke
aufgenommen zu werden. Der Buchsenteil 75 des Führungselements 71 ist
mit einer Bohrung 78 versehen, die so dimensioniert ist, daß sie den
Stangenteil 77 des Führungselements 72 eng aufnimmt, um damit in
gleitendem, ineinanderschiebbarem Eingriff zu stehen. Die Feder 73 ist so
dimensioniert, daß sie zwischen den Kopfteilen 74, 76 der
Führungselemente 76, 72 aufgenommen wird, wenn der Stangenteil 77 in
der Bohrung 78 des Buchsenteils 75 angeordnet ist und die Kopfteile 74,
76 auseinanderdrückt, wenn sie im Gehäuse 20 angeordnet sind. In dem
Führungselement 72 sind ebenfalls ein Schalterstreifen 79 und ein
Sicherheitsdorn 80 eingebaut (siehe Fig. 6). Der Schalterstreifen 79 wird
im folgenden ausführlich beschrieben. Der Sicherheitsdorn 80 ist
vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Rückhalteeinrichtung die
Position im Gehäuse 20 beibehält, wenn die Einschnappklinke 10 geöffnet
und geschlossen ist. Das freie Ende 81 des Sicherheitsdorns 80 steht in
Eingriff mit dem Vorsprung 58 des Knebelelements 50, wodurch die
Rückhalteeinrichtung 70 daran gehindert wird, aus ihrer richtigen Position
im Gehäuse 20 verdrängt zu werden.
Mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, ist darin ein
Schließhaken 100 mit einem Tragsegment 101 und einem sich davon
erstreckenden Mitnehmeransatz 102 veranschaulicht. Das Tragsegment
101 ist mit Befestigungsöffnungen, wie beispielsweise Schlitzen 103, 104
versehen, um die Befestigung des Schließhakens 100 an einer Tür zu
erleichtern. Wie in der Fig. 2 erkennbar, ist der Mitnehmeransatz 102
normalerweise "L"-förmig und erstreckt sich von dem Tragsegment 101
des Schließhakens 100 nach außen und dann nach oben. Die Form des
Mitnehmeransatzes 102 ist so, daß er eine "S"-förmige Innenfläche 105
mit einem nach außen gewölbten Abschnitt 107 und einem konkaven
Abschnitt 106 bildet, wobei der konkave Abschnitt 106 angepaßt ist, um
den Einschnappansatz 53 des Knebelelements 50 aufzunehmen, wenn es
sich in geschlossener Stellung wie in der Fig. 4 befindet, so daß der
Einschnappansatz 53 den nach außen gewölbten Abschnitt 107 des
Mitnehmeransatzes 102 übergreift, wenn sich das Knebelelement 50 in
geschlossener Stellung befindet.
Wie oben angegeben, ist im Gehäuse 20 in der Vertiefung 32 ein
Mikroschalter 140 angeordnet. Die Seitenwände 33, 34 der Vertiefung sind
ebenso wie die untere Wand 24 und die obere Wand 25 (siehe Fig. 1) des
Gehäuses und die Gehäuserückwand 21 so dimensioniert, daß der
Mikroschalter 140 in eine Stelle in der durch diese Wände gebildeten
Vertiefung 32 eingeschoben werden kann. Der Mikroschalter 140 wird in
der Vertiefung 32 durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise die Niete
143, Schrauben (nicht dargestellt), Schnapphalter aus Kunststoff (nicht
gezeigt) oder einer anderen, an sich bekannten Befestigungsvorrichtung
durch die Öffnungen 38 im Gehäuse 20 und die Öffnungen 142 im Mikro
schalter 140 in der richtigen Position gehalten. Falls es notwendig ist, kann
der Schalter leicht ersetzt werden, wenn er beschädigt oder nicht
funktionstüchtig ist. Die Rückwand 21 weist eine Öffnung 35 von der
Vertiefung 32 durch den Haupthohlraum des Gehäuses 20 auf, so daß der
Druckknopfauslöser 141 des Mikroschalters 140 für den Schalterstreifen
79 der Rückhalteeinrichtung 70 zugänglich ist. Die Funktion des
Mikroschalters 140 auf die Rückhalteeinrichtung 70 durch den
Schalterstreifen 79 wird im folgenden ausführlich beschrieben.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einschnappklinke wird nachfolgend
mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Wie es in den Figuren
veranschaulicht wird, ist das Gehäuse 20 der Einschnappklinke mit
Schrauben 121 oder anderen herkömmlichen Mitteln durch Schlitze 29 in
den Flanschen 26, 27 an der eine Tür aufnehmenden Anordnung, wie
beispielsweise einem Schrank 120, befestigt. Der Schrank 120 hat eine die
Tür aufnehmende Fläche 122, die, wenn es erwünscht ist, mit einem
Dichtungsring 123 versehen sein kann. Der Schließhaken 100 ist mit der
Tür 124 befestigt, beispielsweise durch Schrauben 125, die sich durch die
Befestigungsschlitze 103, 104 (siehe Fig. 1) des Tragsegments 101
erstrecken, und mit dem Türgriff 126 verbunden dargestellt.
Aus der in der Fig. 3 veranschaulichten offenen, nicht eingeklinkten
Stellung wird die Tür 124 zum Schrank 120 hin in Richtung des Pfeils A
bewegt, bis das Tragsegment 101 des Schließhakens in Kontakt mit dem
Einschnappansatz 53 des Knebelelements 50 kommt, das sich bei
geöffneter Stellung, wie es dargestellt ist, vom Gehäuse 20 erstreckt. Das
heißt, der Schließhaken 100 erreicht die in der Fig. 3 mit unterbrochenen
Linien dargestellte Position. Der Mitnehmeransatz 102 des Schließhakens
100 ist in der Position mit unterbrochenen Linien im Gehäuse 20
aufgenommen. Eine weitere Bewegung der Tür 124 zum Schrank 120 hin
in die Richtung des Pfeils A bewirkt, daß das Knebelelement 50 in die
Richtung des Pfeils B schwenkt, was seinerseits ein Schwenken der
Rückhalteeinrichtung 70 in die Richtung des Pfeils C bewirkt, wodurch das
Knebelelement 50 in die geschlossene, eingeklinkte Stellung eingeschnappt
wird, die in der Fig. 4 veranschaulicht ist.
Aus dieser Figur ist auch erkennbar, daß wenn das Knebelelement in die
geschlossene Stellung eingeklinkt ist, der Einschnappansatz 53 in den
konkaven Abschnitt 106 eingeschoben wird und dann den nach außen
gewölbten Abschnitt 107 des Mitnehmeransatzes 102 übergreift, wodurch
die Tür 124 fest am Dichtungsring 123 auf der Fläche 122 des Schranks
120 gehalten wird.
In den Figuren ist ebenfalls die Funktion der Rückhalteeinrichtung 70
veranschaulicht. Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß die nach außen
gewölbten Flächen der Kopfteile 74, 76 der Führungselemente 71, 72
jeweils durch die Feder 73 auseinandergedrückt werden, wenn sich das
Knebelelement in der offenen, nicht eingeklinkten Stellung befindet, um
einen Druck auf die konkave Fläche 55 des Schenkels 54 und die durch die
Rückwand 21 und die Seitenwand 22 gebildete Ecke des Gehäuses 20
auszuüben, die ihrerseits dazu dient, das Knebelelement 50 in der
geöffneten Stellung (siehe ebenfalls Fig. 1) zurückzuhalten. In der
geschlossenen, eingeklinkten Stellung (Fig. 4) wird das Knebelelement 50
darin wiederum von der durch die Feder 73 erzeugte, jeweils auf die
Kopfteile 74, 76 der Führungselemente 71, 72 nach außen wirkende Kraft
zurückgehalten (siehe ebenfalls Fig. 1). Der Mikroschalter 140 ist von dem
Typ, bei dem sein Auslöseknopf 141 durch eine
innenliegende Feder normalerweise in der Stellung "Aus" verbleibt. Wenn
nicht eine Kraft aufgebracht wird, wird der Auslöseknopf 141 in der
Stellung "Aus" verbleiben. Wenn das Knebelelement 50 in die geöffnete
Stellung bewegt ist, wird der Schalterstreifen 79 der Rückhalteeinrichtung
70, der radial vom Kopf des unteren Führungselements 76 vorsteht, nach
oben und von dem Druckknopfauslöser 141 des Mikroschalters 140
weggedreht. Somit befindet sich der Druckknopfauslöser 141 in einem
nicht heruntergedrückten Zustand, wenn sich das Knebelelement 50 in
geöffneter Stellung befindet (Fig. 3). Wenn das Knebelelement 50 in die
geschlossene Stellung bewegt wird, wird jedoch der Schalterstreifen 79 der
Rückhalteeinrichtung 70 durch die Rückwandöffnung 35 des Gehäuses 20
nach unten gedreht, so daß der Druckknopfauslöser 141 des
Mikroschalters 140 heruntergedrückt ist, wie es in der Fig. 4 und in der
Einzelheit in der Fig. 5 dargestellt wird. Der Mikroschalter 140 ist ein
normaler Schalter mit Anschlüssen, die mit Standardsteckern (nicht
dargestellt) zusammen passen, wie sie zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung mit dem Schalter an sich bekannt sind. Das Gehäuse 20 kann
jedoch modifiziert werden, um einen beliebigen normalen
Druckknopfschalter von passender Größe mit kurzem Hub aufzunehmen.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel 10′ (Fig. 6b, 7 und 8) kann
der Schalterstreifen 79′ auf der gegenüberliegenden Seite des unteren
Führungselements 72′ der Rückhalteeinrichtung 70′ angeordnet sein.
Hierbei ist der Mikroschalter 140 in dem unteren Teil des Gehäuses 20′
(oder 20′′, das ein anderes Gehäuse darstellt) angeordnet, um der
Einschnappklinke 10 ein eher hohes als breites Profil zu geben. In diesem
alternativen Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 35′ besser in der
Seitenwand 22′ als in der Rückwand des Gehäuses vorgesehen. Die
Rückhalteeinrichtung 70 folgt demselben Bogen wie dem des ersten
Ausführungsbeispiels, jedoch ist hier der Druckknopfauslöser 141 des
Mikroschalters 140 in einem nicht heruntergedrückten Zustand, wenn sich
die Einschnappklinke 10 in geschlossener Stellung (Fig. 8) befindet, und
der Druckknopfauslöser 141 ist in einem heruntergedrückten Zustand,
wenn sich die Einschnappklinke 10 in geöffneter Stellung befindet (Fig. 7).
Wie aus der oben beschriebenen Funktion der Einschnappklinke ersichtlich,
ist die Kraft, durch welche die Tür an der Fläche der Aufnahmeanordnung
gehalten wird, eine Funktion der Druckfestigkeit der Feder gegen
Zusammendrücken. Somit kann die Kraft, durch welche die Tür
geschlossen gehalten wird, wenn es erwünscht ist, durch den Ersatz von
Federn mit unterschiedlichen Druckeigenschaften leicht verändert werden.
Die vorhergehende Darstellung der Erfindung veranschaulicht nur
bevorzugte Ausführungsbeispiele und ist nicht als eine Beschränkung der
Erfindung zu sehen.
Claims (12)
1. Einschnappklinke mit einem Knebel mit obenliegendem Drehpunkt
zum Verbinden von zwei Teilen, wobei die Einschnappklinke folgende
Merkmale aufweist:
- (a) ein Einschnappklinkengehäuse (20), das angepaßt ist, um an dem einen der Teile (120) befestigt zu werden;
- (b) einen Schließhaken (100) mit einem vorstehenden Element (102), wobei der Schließhaken an dem anderen der Teile (124) befestigt ist;
- (c) ein Knebelelement (50), das in diesem Gehäuse (20) zur Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar eingesetzt ist, wodurch in der zweiten Position das vorstehende Element (102) des Schließ hakens (100) in dem Gehäuse zurückgehalten wird und in der ersten Position das vorstehende Element des Schließhakens aus dem Gehäuse freigegeben wird;
- (d) eine Rückhalteeinrichtung (70), die im Gehäuse (20) angebracht ist und jeweils mit dem Gehäuse und dem Knebelelement (50) in einem Schwenkkontakt steht, um dieses Knebelelement entweder in der ersten Position oder in der zweiten Position zurückzuhalten;
- (e) einen vorstehenden Streifen (79), der an der Rückhalteeinrichtung (70) angeordnet ist;
- (f) einen Schalter (140) mit einem Zweipunkt-Druckknopfauslöser (141), der in dem Gehäuse (20) so angeordnet ist, daß sich der Druckknopfauslöser in einer ersten Stellung befindet, wenn das Knebelelement (50) in der ersten Position ist, und sich der Druckknopfauslöser in der zweiten Stellung befindet, wenn sich das Knebelelement in der zweiten Position befindet;
- (g) wobei der Schließhaken (100) ein Element (101) aufweist, um beim Schließen der Einschnappklinke (10) das Knebelelement (50) aus der ersten Position in die zweite Position zu schwenken;
- (h) wobei der Schließhaken (100) ein Element (105) aufweist, um beim Öffnen der Einschnappklinke (10) das Knebelelement (50) aus dieser zweiten Position in die erste Position zu schwenken;
- (i) wobei der Druckknopfauslöser (141) durch den an der Rückhalteeinrichtung (70) angeordneten, vorstehenden Streifen (79) in die erste Stellung bewegt wird, wenn das Knebelelement (50) in der ersten Position ist, und der Druckknopfauslöser durch diesen vorstehenden Streifen in die zweite Stellung bewegt wird, wenn das Knebelelement in der zweiten Position ist.
2. Einschnappklinke nach Anspruch 1, wobei der Zweipunkt-
Druckknopfauslöser (141) in einem heruntergedrückten Zustand ist,
wenn sich die Einschnappklinke (10) in geschlossener Stellung
befindet, und in einem nicht heruntergedrückten Zustand ist, wenn
sich die Einschnappklinke (10) in geöffneter Stellung befindet.
3. Einschnappklinke nach Anspruch 1, wobei der Zweipunkt-
Druckknopfauslöser (141) in einem nicht heruntergedrückten
Zustand ist, wenn sich die Einschnappklinke (10) in geschlossener
Stellung befindet, und in einem heruntergedrückten Zustand ist,
wenn sich die Einschnappklinke (10) in geöffneter Stellung befindet.
4. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließhaken (100) ein Tragsegment (101)
und einen mit dem Tragsegment verbundenen Mitnehmeransatz
(102) aufweist, der sich von dem Tragsegment erstreckt, wobei der
Schließhaken an dem anderen Teil (124) mittels des Tragsegments
befestigt werden kann und der Mitnehmeransatz so ausgebildet ist,
daß er in dem Einschnappklinkengehäuse (20) aufgenommen und
darin zurückgehalten werden kann, wenn sich die Einschnappklinke
(10) in geschlossener Stellung befindet, und freigegeben werden
kann, wenn sich die Einschnappklinke in geöffneter Stellung
befindet.
5. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Knebelelement (50) in dem
Einschnappklinkengehäuse (20) derart schwenkbar eingesetzt ist,
daß es in der ersten Position den Mitnehmeransatz (102) aufnehmen
kann, und daß es in der zweiten Position in überlagernder Anordnung
zu dem Mitnehmeransatz und in eingeschobener Ausrichtung zu dem
Tragsegment (101) und dem Mitnehmeransatz den Mitnehmeransatz
in dem Gehäuse zurückhalten kann.
6. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (70) ein erstes
Führungselement und ein in ineinanderschiebbarer Beziehung zu dem
ersten Führungselement (71) befindliches zweites Führungselement
(72) umfaßt, deren erstes Führungselement einen Stangenteil (75)
und ein Kopfteil (74) hat, welcher eine im allgemeinen nach außen
gewölbte Außenfläche aufweist, die in einem verschiebbaren
Dreheingriff mit einer im allgemeinen konkaven Fläche an dem
Knebelelement (50) stehen kann und deren zweites Führungselement
einen Stangenteil (77) und ein Kopfteil (76) umfaßt, der eine im
allgemeinen nach außen gewölbte Außenfläche aufweist, die in
einem verschiebbaren Drehkontakt mit einer Innenwand des
Gehäuses (20) stehen kann, sowie eine Schraubenfeder (73) umfaßt,
die um die Stangenteile des ersten Führungselements angeordnet ist
und die Kopfteile des ersten Führungselements und des zweiten
Führungselements berührt, wobei die Schraubenfeder so ausgebildet
ist, daß die Führungselemente auseinandergedrückt und die Kopfteile
in einen Kontakt mit dem Knebelelement und der Gehäusewand
gedrückt werden können.
7. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorstehende Streifen (79) an dem Kopfteil
(76) des zweiten Führungselements angeordnet ist und sich
senkrecht von diesem Kopfteil nach außen erstreckt.
8. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragsegment (101) Mittel zum Schwenken
des Knebelelements (50) aus der ersten Position in die zweite
Position beim Schließen der Einschnappklinke (10) aufweist.
9. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmeransatz (102) Mittel zum
Schwenken des Knebelelements (50) aus der zweiten Position in die
erste Position beim Öffnen der Einschnappklinke (10) aufweist.
10. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließhaken (100) derart relativ zum
Einschnappklinkengehäuse (20) angeordnet ist, daß der
Mitnehmeransatz (102) zwischen dem Knebelelement (50) und der
Rückhalteeinrichtung (70) angeordnet ist, wenn sich die
Einschnappklinke (10) in geschlossener Stellung befindet und die
zwei Teile (120, 124) miteinander verbunden sind.
11. Einschnappklinke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (140) relativ zur
Rückhalteeinrichtung (70) derart angeordnet ist, daß der Zweipunkt-
Druckknopfauslöser (141) in einem heruntergedrückten Zustand ist,
wenn sich die Einschnappklinke (10) in geschlossener Stellung
befindet, und in einem nicht heruntergedrückten Zustand ist, wenn
sich die Einschnappklinke in geöffneter Stellung befindet.
12. Einschnappklinke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (140) relativ zur
Rückhalteeinrichtung (70) derart angeordnet ist, daß der Zweipunkt-
Druckknopfauslöser (141) in einem nicht heruntergedrückten
Zustand ist, wenn sich die Einschnappklinke (10) in geschlossener
Stellung befindet, und in einem heruntergedrückten Zustand ist,
wenn sich die Einschnappklinke in geöffneter Stellung befindet.
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