DE60011920T2 - Verschlusseinrichtung mit druckbetätigung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß, bei welchem das Verriegeln und Entriegeln durch einen nach innen auf den Verschluß gerichteten Druck auf ein Halteteil erzielt wird.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Auch wenn andere Erfinder jeweils durch Druck betätigbare Verschlüsse vorgeschlagen haben, ist dem vorliegenden Erfinder kein anderes Schloß bekannt, das die Einfachheit oder die Vorteile in Bezug auf die Geräuschlosigkeit und die Einfachheit des Zusammenbaus aufweist wie die vorliegende Erfindung.
  • Ein Beispiel für einen früheren durch Druck betätigbaren Verschluß ist in US-Patent Nr. 4,655,489, erteilt für Robert H. Bisbing am 7. April 1987, beschrieben. Dieser Verschluß hakt in ein entsprechendes Halteteil ein, welches einen Ausleger, der an einem Ende einen Haken aufweist, verwendet. Die Bewegung des Auslegers ist von einem Schiffchen gesteuert, welches von dem durch das Halteteil ausgeübten, nach innen gerichteten Druck und durch eine Zug-Druck-Feder bewegt wird. Der Druckteil der Feder spannt das Schiffchen in Richtung der frontalen Öffnung des Verschlußgehäuses hin vor und das Zugende der Feder spannt das vordere Ende des Auslegers rückwärtig vor, wobei bewirkt wird, daß der Ausleger rotiert, wenn das Schiffchen auf ihn einwirkt. Dieser Verschluß ist auch in dem Katalog Nr. 48NA von Southco, Inc. beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber diesem Verschluß, wobei auf die Spannungs-Kompressionsfeder verzichtet wird und nur eine Kompressionsfeder innerhalb des Verschlusses verwendet wird. Zusätzlich verwendet der vorliegende Verschluß ein verbessertes Gehäuse und verbesserte interne Komponenten, wobei die Anzahl der Teile reduziert wird und ein Zusammenbau in einer Richtung ermöglicht wird. Der resultierende Verschluß weist einen bedeutend ruhigeren Betrieb auf, weniger Teile, und er eignet sich für einen automatisierten Zusammenbau.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verschluß, wobei das Verriegeln und Entriegeln durch einen nach innen auf den Verschluß gerichteten Druck auf das Halteteil gesteuert werden, allgemein bekannt als ein durch Druck betätigbarer Verschluß.
  • Der Verschluß weist ein Gehäuse auf, welches einen Ausleger, ein Schiffchen unter dem Ausleger und eine Kompressionsfeder hinter dem Schiffchen, zum Vorspannen des Schiffchens nach vorne innerhalb des Gehäuses, aufweist. Der Verschluß paßt zu einem entsprechenden Halteteil, um ein bewegliches Teil, wie z.B. eine Tür oder eine Schublade, an einen nicht-beweglichen Teil, wie z.B. dem Rahmen der Tür oder der Schublade, zu befestigen. Der Verschluß ist typischer weise an dem beweglichen Teil befestigt, wobei das Halteteil an dem beweglichen Teil befestigt ist, aber die umgekehrte Anordnung funktioniert ebenso gut.
  • Das Gehäuse ist im allgemeinen rechtwinklig und vorzugsweise in einer einteiligen Anordnung hergestellt. Das Gehäuse definiert eine Öffnung in seiner vorderen Oberfläche und ein Paar von gegenüberliegenden Öffnungen in seinen Seitenflächen. Ein Paar von gegenüberliegenden Rastschenkeln erstreckt sich von den vorderen Kanten der seitlichen Öffnungen nach unten und nach innen in das Gehäuse. Ein zweites Paar von gegenüberliegenden Rastschenkeln erstreckt sich von dem hinteren Teil der oberen und unteren Seiten des Gehäuses nach oben und nach außen, wobei diese mit einer gezahnten Oberfläche enden. Es ist zu bemerken, daß oben und unten hier nur für einen einfacheren Bezug verwendet werden und das Gehäuse gedreht werden könnte, um eine andere obere Oberfläche zu definieren, ohne die Funktionsweise des Verschlusses zu verändern.
  • Der Ausleger ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, wobei er sich von der vorderen Öffnung in Richtung der Rückseite des Gehäuses erstreckt. Der Ausleger kann entweder der Gehäuseoberseite oder der Gehäuseunterseite benachbart angeordnet sein, ohne daß sich die Funktionsweise ändert, und zur Vereinfachung des Rückbezugs nimmt die folgende Diskussion an, daß der Ausleger neben der Gehäuseoberseite angeordnet ist. Das vordere Ende des Auslegers weist einen Haken zum Eingreifen in das Halteteil, wie unten beschrieben, auf. Der Haken weist einen Flansch auf, der sich zu einer Seite erstreckt. Das rückseitige Ende des Auslegers weist einen Drehpunkt auf, der vorzugsweise durch ein Paar von Vorsprüngen gebildet wird, die sich zwischen den inneren Rastschenkeln und der Rückseite der seitlichen Öffnungen erstrecken. Die Bewegung des Auslegers wird dadurch auf eine Rotation um die Achse der Vorsprünge beschränkt und auf eine vertikale Verschiebung innerhalb des Gehäuses. Die Rückseite des Auslegers weist auch eine rückseitige Auskragung nach unten auf, die vorzugsweise eine Hakenform aufweist und eine zentrale, vorzugsweise dreieckige Auskragung nach unten, die sich von der Mitte des Auslegers aus erstreckt.
  • Das Schiffchen ist unter dem Haken angeordnet. Die Rückseite des Schiffchens definiert einen Kanal zum Führen der Kompressionsfeder, welche sowohl an die Rückseite des Gehäuses als auch an die Vorderseite des Kanals anstößt. Die Vorderseite des Schiffchens weist eine vordere Oberfläche zum Inkontakttreten mit dem Halteteil (dieses wird später beschrieben) auf und eine obere Oberfläche zum Unterstützen des vorderen Hakens des Auslegers. Ein Flansch erstreckt sich direkt hinter dem Flansch, welcher sich von dem Haken des Auslegers aus erstreckt, nach oben zu einer Seite des Auslegers. Ein Arm erstreckt sich von der Oberseite des Schiffchens nach oben und nach hinten, wobei er so bemessen und angeordnet ist, daß er gegen die hinteren, nach unten zeigenden Auskragungen des Auslegers drückt.
  • Das Halteteil weist eine Montageplatte auf, die vorzugsweise eine klebende Rückseite aufweist, und einen Haken. Der Haken des Halteteils ist so bemessen und angeordnet, daß er nach innen auf die vordere Oberfläche des Schiffchens drückt und in den Haken des Auslegers eingreift.
  • Der Zusammenbau des Verschlusses wird lediglich durch Anordnen der Feder, des Schiffchens und des Auslegers zusammen erreicht, so daß diese in Bezug aufeinander richtig angeordnet sind und durch Einfügen der vorgefertigten inneren Komponenten in das Gehäuse. Die inneren Rastschenkel greifen in die Vorsprünge des Auslegers ein, wobei sie den Ausleger innerhalb des Gehäuses sichern. Der Seitenflansch des Hakens des Auslegers greift in den Flansch des Schiffchens ein, wodurch das Schiffchen in dem Gehäuses befestigt ist. Die Feder ist zwischen dem Schiffchen und dem Gehäuse eingeschlossen. Alle Komponenten werden dadurch innerhalb des Gehäuses gehalten.
  • Der Verschluß wird typischerweise innerhalb einer Fassung installiert. Eine bevorzugte und vorgeschlagene Fassung weist die Anordnung eines Paars von sich überschneidenden Rechtecken entsprechend der Form des Gehäuses auf, um eine Fehlorientierung des Verschlusses zu verhindern. Nach dem Einsetzen des Verschlusses in die Fassung greift die Zahnung der äußeren Rastschenkel in die Kanten der Fassung ein, wodurch der Verschluß in der Fassung gesichert wird. Das Halteteil wird dann in den Verschluß eingefügt, worin es wie unten beschrieben gesichert wird. Die klebende Rückseite des Halteteils wird freigelegt und das durch den Verschluß zu sichernde Teil wird in seine geschlossene Position, in Kontakt mit dem Klebstoff gebracht. Wenn der Klebstoff trocken ist, wird das Halteteil in der richtigen Position gehalten, um in den Verschluß einzugreifen.
  • Der Verriegelungs- und Entriegelungszyklus beginnt mit dem Ausleger in seiner nach oben zeigenden horizontalen Position gegen die Oberseite des Gehäuses, wobei er auf der oberen Oberfläche des Schiffchens ruht. Um den Verschluß anzutreiben, wird das bewegliche Teil in seine geschlossene Position bewegt und bringt daher das Halteteil und den Verschluß zusammen und fügt den Haken des Halteteils in den Verschluß ein. Das Halteteil drückt das Schiffchen zurück, wodurch bewirkt wird, daß der Arm des Schiffchens gegen die rückwärtige Auskragung des Auslegers drückt, wobei der Haken des Auslegers nach unten, in Eingriff mit dem Haken des Halteteils gedreht wird. Die Feder drückt dann das Schiffchen nach vorne, wodurch das Halteteil leicht nach außen gedrückt wird. Das Halteteil zieht an dem Ausleger, wodurch der Ausleger in eine horizontale Position gebracht wird. Eine fortgesetzte Bewegung des Schiffchens nach vorne wird dadurch verhindert, daß der Flansch des Schiffchens den Seitenflansch des Hakens des Auslegers berührt. Der Verschluß ist nun sicher verriegelt.
  • Um den Verschluß zu entriegeln, wird das bewegliche Teil nach innen gedrückt, wodurch das Halteteil veranlaßt wird, das Schiffchen nach innen zu drücken. Die obere Oberfläche des Schiffchens drückt gegen die zentrale Auskragung des Auslegers, wobei der Ausleger nach oben gedreht wird und es dem Haken des Halteteils erlaubt wird, den Verschluß zu verlassen. Das Schiffchen bewegt sich dann nach vorne. Der Flansch des Schiffchens drückt auf den Seitenflansch des Hakens des Auslegers, wodurch der Ausleger zurück in seine ursprüngliche Position bewegt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verschluß bereitzustellen, bei dem das Verriegeln und Entriegeln durch ein nach innen Drücken des Halteteils auf den Verschluß erreicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß bereitzustellen, der einen leiseren Betrieb aufweist als andere durch Druck betätigbare Verschlüsse.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß bereitzustellen, der vollständig aus einer Richtung zusammengefügt werden kann.
  • Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß bereitzustellen, der zusammengebaut werden kann, wobei automatische Zusammenbautechniken verwendet werden.
  • Eine fünfte Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß bereitzustellen, der leicht zu installieren ist.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung und die Ansprüche offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von oben und hinten auf eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn und unten.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn und oben.
  • 5 ist eine Ansicht von vorne auf das Gehäuse für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Gehäuses für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Ansicht des Gehäuses für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung von oben.
  • 8 ist eine vordere Ansicht des Auslegers für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Seitenansicht des Auslegers für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Ansicht von unten auf den Ausleger für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Ansicht von vorne auf das Schiffchen für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Seitenansicht des Schiffchens für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Ansicht von unten auf das Schiffchen für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Rückansicht des Halteteils für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Seitenansicht des Halteteils für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Ansicht von unten auf das Halteteil für eine Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Seitenansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Position der Teile zu Beginn des Verriegelungszyklusses zeigt.
  • 18 ist eine Seitenansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Position der Teile nach der Vervollständigung des ersten Schritts des Verriegelungszyklusses zeigt.
  • 19 ist eine Seitenansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Position der Teile bei der Vervollständigung des Verschlußryklusses zeigt.
  • 20 ist eine Seitenansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Position der Teile nach der Vervollständigung des ersten Schritts des Entriegelungszyklusses zeigt.
  • 21 ist eine Seitenansicht einer Verschlußanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Position der Teile nach der Vervollständigung des Entriegelungszyklusses zeigt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchgehend in allen Zeichnungen gleiche Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verschluß, wobei das Verriegeln und Entriegeln durch einen einwärts gerichteten Druck auf das Halteteil in Richtung auf den Verschluß gesteuert wird, allgemein bekannt als ein jeweils durch Druck betätigbarer Verschluß. Es ist anzumerken, daß die folgende Beschreibung Bezug nimmt auf ein oberes Ende etc. nur zur Vereinfachung der Beschreibung und nicht, um anzudeuten, daß die Orientierung des Verschlusses entscheidend für seine Funktion ist. Gemäß den 14 weist der Verschluß 10 ein Gehäuse 12, einen Ausleger 14 innerhalb des Gehäuses 12, ein Schiffchen 16 unter dem Ausleger 14 und eine Feder 18, die das Schiffchen 16 nach vorne vorspannt, auf. Der Verschluß paßt zu einem entsprechenden Halteteil 20.
  • Gemäß den 57 ist das Gehäuse 12 dargestellt. Das Gehäuse 12 besteht aus einer einteiligen Konstruktion, die ein Vorderteil 22, ein rückwärtiges Teil 24, zwei Seiten 26 und eine Oberseite 28 und eine Unterseite 30 aufweist. Die Vorderseite 22 definiert eine Öffnung 32, die einen engen Abschnitt 40 aufweist, welcher der Oberseite 28 des Gehäuses 12 entspricht und einen weiten Abschnitt 42, welcher der Unterseite 30 des Gehäuses 12 entspricht. Die Seiten 26 definieren jeweils eine Öffnung 34. Jede Seitenöffnung 34 enthält einen inneren Rastschenkel 36, der sich von der Vorderkante der Öffnung 34 nach hinten und innen erstreckt. Die hinteren Kanten der seitlichen Öffnung 34 weisen eine Einkerbung 38 und benachbarte konvex gekrümmte Kanten 39 auf. Das Gehäuse wird vorzugsweise in einer Fassung durch ein Paar von Rastschenkeln gesichert. Die Oberseite 28 und die Unterseite 30 weisen beide einen äußeren Rastschenkel 44 auf, welcher sich von der Rückseite 24 des Gehäuses 12 nach vorne und außen erstreckt. Jeder äußere Rastschenkel 44 hat ein gezahntes vorderes Ende 46.
  • Gemäß den 810 ist der Ausleger 14 dargestellt. Der Ausleger 14 weist einen vorderen Haken 48 auf, der so bemessen und ausgestaltet ist, daß er zu dem Haken des Halteteils 20 (später beschrieben) paßt. Das Unterteil 49 des Hakens ist vorzugsweise eine flache Oberfläche. Ein Seitenflansch 50 erstreckt sich von dem vorderen Haken 48 aus nach außen. Der mittlere Abschnitt des Auslegers 14 weist eine zentrale, nach unten zeigende Auskragung 52 auf, die vorzugsweise dreieckig ausgestaltet ist. Der hintere Abschnitt des Auslegers 14 weist einen hinteren Arm 54 auf, der in der bevorzugten Ausführungsform als ein Haken ausgestaltet ist, der ein flaches Ende 56 hat. Der hintere Abschnitt des Auslegers 14 weist auch ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 58 auf, die so bemessen und ausgestaltet sind, daß sie in die Seitenöffnungen 34, hinter und in Eingriff mit den inneren Rastschenkeln 36, passen. Jeder Vorsprung 58 hat eine Einkerbung 60, die so bemessen und ausgestaltet ist, daß sie der konvex gekrümmten Kante 39 entspricht.
  • Gemäß 1113 ist das Schiffchen 16 dargestellt. Das Schiffchen 16 definiert eine vordere Oberfläche 62 und eine obere Oberfläche 64 innerhalb seines Frontabschnitts 68. Ein Flansch 66 erstreckt sich nach oben entlang einer Seite des Schiffchens 16, wobei dieser so bemessen und ausgestaltet ist, daß er an den Seitenflansch 50 des Auslegers 14 anstößt. Das Schiffchen 16 ist mit einer Feder nach vorne vorgespannt. Der hintere Abschnitt 70 definiert einen Federkanal 72, der so bemessen und ausgestaltet ist, daß er eine Kompressionsfeder 18 enthält und führt. Das Schiffchen 16 weist auch einen Arm 74 auf, der sich vorzugsweise nach hinten und oben erstreckt und der so bemessen und ausgestaltet ist, daß er in den hinteren Arm 54 des Auslegers 14 eingreift.
  • Gemäß den 1416 ist das Halteteil 20 dargestellt. Das Halteteil 20 weist eine rückseitige Platte 76 und einen Haken 78 auf. Der Haken 78 ist so bemessen und ausgestaltet, daß er durch die vordere Öffnung 32 des Gehäuses 12 hindurchpaßt und in den Haken 48 des Auslegers einhakt. Der Haken 78 weist eine vordere Oberfläche 80 zum nach innen Drücken auf eine frontale Oberfläche 62 des Schiffchens 16, auf. Die Rückseite der Rückwand 76 weist vorzugsweise einen Kleber 82 auf, zum Sichern des Halteteils an einer der beiden Komponenten, die mit Hilfe des Verschlusses zusammen verriegelt werden sollen.
  • Der Zusammenbau des Verschlusses 10 ist in den 14 dargestellt. Die Feder 18 wird in den Federkanal 72 des Schiffchens 16 eingefügt und das Schiffchen 16 wird dem Ausleger 14 benachbart angeordnet, so daß die Unterseite 49 des Hakens 48 des Auslegers der oberen Oberfläche 64 des Schiffchens entspricht und der hintere Arm 54 des Auslegers 14 dem hinteren Abschnitt 70 des Schiffchens 16 entspricht. Der vorgefertigte Ausleger 14, das Schiffchen 16 und die Feder 18 werden dann durch die vordere Öffnung 32 des Gehäuses 12 eingebracht. Die Feder ist nun zwischen dem Schiffchen 16 und der Rückseite 24 des Gehäuses 12 angeordnet. Die Vorsprünge 58 des Auslegers passen in die Seitenöffnungen 34 und die inneren Rastschenkeln 36 treten mit den Vorsprüngen in Eingriff. Der Flansch 66 des Schiffchens berührt den Seitenflansch 50 des Auslegers, wodurch das Schiffchen 16, der Ausleger 14 und die Feder 18 innerhalb des Gehäuses 12 gehalten werden. In der unverriegelten, entspannten Position liegt der Ausleger 14 neben dem Oberteil 28 des Gehäuses, wobei die Unterseite 49 des vorderen Hakens auf der oberen Oberfläche 64 des Schiffchens ruht und der Seitenflansch 50 den Flansch 66 des Schiffchens berührt. Der Verschluß 10 und das Halteteil 20 werden typischerweise an entgegengesetzten beweglichen und nichtbeweglichen Elementen befestigt, wie z.B. einer Tür oder Schublade und dem Rahmen, welcher die Tür oder die Schublade hält (nicht gezeigt und bekannt). Typischerweise wird der Verschluß 10 an dem nicht-beweglichen Element befestigt und das Halteteil 20 wird an dem beweglichen Element befestigt, aber dies kann umgedreht werden, ohne die Funktion des Verschlusses 10 zu beeinflussen. Der Verschluß 10 wird vorzugsweise innerhalb einer Fassung installiert, mit einer bevorzugten vorgeschlagenen Fassung, welche die Form von zwei sich überschneidenden Rechtecken entsprechend der Form des Gehäuses aufweist, um eine richtige Ausrichtung zu gewährleisten. Bloßes Einfügen des Verschlusses 10 in die Fassung, wobei der hintere Abschnitt 24 zuerst in die Fassung eintritt, bewirkt, daß die Zahnungen 46 der äußeren Rastschenkel 44 in die Kanten der Fassung eingreifen, wodurch der Verschluß 10 innerhalb der Fassung gehalten wird. Das Halteteil 20 wird dann zum Verriegeln in den Verschluß 10 eingefügt (wie unten beschrieben) und die klebende Rückseite 82 des Halteteils wird freigelegt. Durch Bewegen des beweglichen Elements hin zu dem nicht-beweglichen Element entsprechend der geschlossenen Position des beweglichen Elements wird das Halteteil 20 in der richtigen Position an dem gegenüberliegenden Element gesichert, um ein Verriegeln und Entriegeln zu ermöglichen.
  • Die Funktionsweise des Verschlusses 10 ist der Reihe nach in den 1721 dargestellt. Das Gehäuse wurde in diesen Figuren aus Gründen der Klarheit weggelassen. Die anfängliche entriegelte Position der Komponenten des Verschlusses ist in 17 dargestellt, wobei die beweglichen und nicht beweglichen Elemente geschlossen sind und das Halteteil 20 durch die vordere Öffnung 32 des Gehäuses hindurch und in Kontakt mit dem Schiffchen 16 gebracht wurde. Der Ausleger 14 liegt neben der Oberseite 28 des Gehäuses, wobei die Unterseite 49 des vorderen Hakens auf der oberen Oberfläche 64 des Schiffchens ruht und der Seitenflansch 50 an dem Flansch 66 des Schiffchens anliegt. 18 stellt die vordere Oberfläche 80 des Halteteils 20 dar, welche nach innen auf die Vorderfläche 62 des Schiffchens 16 drückt. Wenn das Schiffchen 16 nach hinten gedrückt wird, drückt der Arm 74 des Schiffchens gegen den hinteren Arm 54 des Auslegers. Die obere Fläche 64 des Schiffchens wird gleichzeitig unter der unteren Fläche 49 des Hakens 48 des Auslegers wegbewegt. Da die Vorsprünge 58 des Auslegers innerhalb der Seitenöffnungen 34 des Gehäuses eingefaßt sind, dreht sich der Ausleger 14 im Uhrzeigersinn (in den Figuren), so daß der Haken 48 des Auslegers in den Haken 78 des Halteteils eingreift. An diesem Punkt wird der Benutzer den Druck auf das bewegliche Teil verringern, wodurch die Feder 18 das Schiffchen 16 leicht nach vorne, in die in 19 dargestellte Position, drücken kann. Das Schiffchen 16 drückt das Halteteil 20 leicht nach außen, was wiederum den Ausleger 14 in eine horizontale Position, welche tiefer als die ursprüngliche Position ist, zieht. Der Verschluß 10 ist nun sicher verriegelt.
  • Der Verschluß 10 wird entriegelt durch nach innen Drücken des beweglichen Elements, welches wieder bewirkt, daß die Vorderoberfläche 80 des Halteteils 20, wie in 20 dargestellt, nach innen auf die Stirnfläche 62 des Schiffchens 16 drückt. Die obere Fläche 64 des Schiffchens 16 drückt nach oben auf die zentrale Auskragung 52 des Auslegers 14. Der Ausleger wird von den seitlichen Öffnungen 32 in dem Gehäuse 12 gehalten. Insbesondere sind die Vorsprünge 58 des Auslegers innerhalb der Schlitze 38 der Seitenöffnungen 32 angeordnet und die Einkerbungen 60, welche von den Vorsprüngen 58 definiert werden, liegen an den konvex gekrümmten Kanten der Öffnungen 32 an. Der Ausleger 14 dreht sich daher nach oben, wobei das Halteteil 20 freigegeben wird. Wenn das Halteteil 20 das Gehäuse 12 verläßt, wird das Schiffchen 16, wie in 21 dargestellt, von der Feder 18 nach innen gedrückt. Der Flansch 66 des Schiffchens greift in den Seitenflansch 50 des Auslegers ein und die obere Fläche 64 des Schiffchens bewegt sich unter die untere Fläche 49 des Hakens, wodurch der Ausleger 14 zurück in seine ursprüngliche obere horizontale Position bewegt wird. Der Entriegelungsprozeß ist nun abgeschlossen und der Verschluß 10 ist bereit, den Zyklus zu wiederholen.
  • Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen, welche hierin beschrieben wurden, beschränkt ist, sondern alle Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche einschließt.

Claims (11)

  1. Durch Druck betätigbarer Verschluß (10) für die Verriegelung mit einem Halteteil (20), wobei das Halteteil (20) einen Haken (78) hat und der durch Druck betätigbare Verschluß aufweist: ein Gehäuse (12), welches eine vordere Öffnung (32) und ein Paar gegenüberliegender seitlicher Öffnungen (34) definiert, einen Ausleger (14) mit einem vorderen Haken (48), wobei der vordere Haken (48) so bemessen und ausgestaltet ist, daß er mit dem Haken (78) des Halteteils (20) zusammenpaßt, wobei der vordere Haken (48) einen seitlichen Flansch (50), einen zentralen, sich abwärts erstreckenden Vorsprung (52), einen hinteren Abschnitt, einen hinteren Arm (54) innerhalb des hinteren Abschnitts und ein Paar von Ansätzen (58) hat, die so bemessen und ausgestaltet sind, daß sie in die seitlichen Öffnungen (34) des Gehäuses (12) passen, und ein Schiffchen (16), zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses (12), wobei das Schiffchen eine Stirnfläche (62), eine obere Fläche (64) und zumindest eine Seite hat, wobei sich ein Flansch (66) von der zumindest einen Seite aus nach oben erstreckt und der Flansch (66) so bemessen und ausgestaltet ist, daß er an dem Seitenflansch (50) des Auslegers (14) anschlägt, wobei das Schiffchen (16) weiterhin einen Arm (74) hat, welcher so bemessen und ausgestaltet ist, daß er mit dem hinteren Arm (54) des Auslegers (14) in Eingriff tritt, wobei das Schiffchen durch eine Feder (18) nach vom vorgespannt ist.
  2. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, wobei jede der Seitenöffnungen des Gehäuses weiterhin aufweist: eine vordere Kante, und einen Rastschenkel, der sich von der vorderen Kante aus nach hinten und einwärts erstreckt.
  3. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, welcher weiterhin ein Paar von Rastschenkeln aufweist, welche sich von dem Gehäuse aus nach außen und vorn erstrecken.
  4. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 3, wobei jeder der Rastschenkel ein geriffeltes Ende aufweist.
  5. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, wobei jede der Seitenöffnungen des Gehäuses weiterhin eine hintere Kante aufweist und eine Kerbe in der hinteren Kante hat.
  6. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, wobei jede der Seitenöffnungen des Gehäuses weiterhin eine hintere Kante und eine konvex gekrümmte Oberfläche in der hinteren Kante hat.
  7. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 6, wobei jeder der Ansätze des Auslegers eine Einkerbung definiert, wobei die Einkerbung so bemessen und ausgestaltet ist, daß sie der konvex gekrümmten Oberfläche innerhalb der hinteren Kante der Seitenöffnung entspricht.
  8. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, wobei der Haken des Auslegers eine untere ebene Fläche aufweist.
  9. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, wobei der zentrale, abwärts gerichtete Vorsprung eine dreieckige Gestalt hat.
  10. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, wobei der hintere Arm des Auslegers ein flaches Ende hat.
  11. Durch Druck betätigbarer Verschluß nach Anspruch 1, wobei das Schiffchen weiterhin einen Federkanal aufweist.
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