DE3345488C2 - Betätigungsgriffanordnung für den Riegel einer Fahrzeugtür - Google Patents
Betätigungsgriffanordnung für den Riegel einer FahrzeugtürInfo
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Abstract
Es wird ein Betätigungsmechanismus für Türriegel beschrieben, z. B. mit einem Auszieh-Türgriff mit einem Riegelbetätigungsmechanismus (16) zur Betätigung des Fahrzeug-Türriegels. Bei jeder Ausführung ist ein Befestigungsteil (18) an der Fahrzeugtür angebracht und hält einen Riegellösehebel (68) so, daß er eine Schwenkbewegung in einer allgemein parallel zur Tür befindlichen Ebene ausführen kann. Über das Griffteil (46) wird ein länglicher Stab (70) mit einer Wendelverdrillung durch eine Betätigungsöffnung (76) mit gleichartigem Querschnitt in dem Riegel-Lösehebel (68) so bewegt, daß der Hebel sich dreht und den Türriegel löst.
Description
Eine einer Linearbewegung relativ nahekommende Schwenkbewegung des Riegellösehebels wird durch das
Merkmal des Anspruches 10 erzielt
Die Erfindung wird nachfolgend anbind der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Darstellung mit weggebrochenen Teilen einer Türgriffsanordnung mit herausziehbarem Handgriff
mit erfindungsgemäßem Betätigungsmechanismus, wobei der Handgriff in Ruhestellung ausgezogen '.uid in
Betätiguryjsstellung strichpunktiert dargestellt ist
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, in Pfeilrichtung
gesehen,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, in Pfeilrichtung
gesehen, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2,
Fig.5 eine auseinandergezogene Darstellung eines Abschnitts des Betätigungsmechanismus,
F i g. 6 eine Teilschnitt-Ansicht mit weggebrochenen
Teilen eines Druckknopf-Handgriffes nü<
einem erfindungsgemäßen Betätigungsmechanismus,
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung, allgemein nach Linie 7-7 der F i g. 6 geschnitten und in Pfeilrichtung
gesehen, und
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung 10 mit herausziehbarem
Handgriff enthält ein Griffschild oder Befestigungselement 12, ein Betätigungselement oder einen allgemein
U-förmigen Herauszieh-Handgriff 14 und einen Betätigungsmechanismus 16 für den Türriegel. Der Handgriff
14 und der Betätigungsmechanismus 16 sind in Ruhestellung ausgezogen und in Betätigungsstellung strichpunktiert
dargestellt.
Das Befestigungselement 12 enthält eine sichtbare Außenwand 18 und eine im eingebauten Zustand nicht
sichtbare Innenwand 20 bezüglich des Innenraumes zwischen der äußeren Tafel 22 der Fahrzeugtür und der
nicht dargestellten Innentafel der Türe. Die Innenwand 20 enthält eine durchgehende Rippe 24, die gegenüber
der Umfangskante der Innenwand 20 versetzt liegt und an der Ober- bzw. Unterseite in je einen allgemein L-förmigen
nach innen abstehenden Flansch 26 übergeht, von denen der untere in Fig. 1 sichtbar ist, während
beide in F i g. 2 aufgeschnitten dargestellt sind. Die Rippe 24 und die Flansche 26 passen zusammen in einen
Durchbruch 28 der Türtafel 22, w:e es am besten in Fig.2 und 3 gezeigt ist, und sie werden durch eine
Umfangs-Dichtung 30 abgepolstert. Das Befestigungselement
12 ist in der üblichen (nicht dargestellten) Weise an der Tafel 22 befestigt. Die L-förmigen Flansche 26
reichen annähernd über die Hälfte der Innenwand 20 und ergeben in der Nähe der Mitte der Innenwand 20
eine erste Befestigungsgabel 32, die am besten in F i g. 2 zu sehen ist, und eine zweite Befestigungsgrbel 34, die ^
am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Das Befestigungselement 12 ist, wie in den F i g. 2 und 3 zu sehen, in Anpassung
an die Außenform der Türtafel 22 schräg gesetzt, und der untere Schenkel jeder Befestigungsgabel 32 und
34 erstreckt sich zum Ausgleich für diese Schrägstellung weiter nach innen. Das Befestigungselement 12 besitzt
weiter in der Nähe seiner beiden Enden einen ersten Durchbruch 36 und einen zweiten Durchbruch 38. Wie
in F i g. 3 zu sehen, öffnet sich der erste Durchbruch 46 durch die Befestigungsgabel 34. Schließlich ist ein Anschlagklotz
40 integral mit der Innenwand in der Nähe des 7wciten Durchbruchs 38 zu einem Zweck vorgesehen,
der soäter beschrieben wird.
Nach Fig. 1 enthält der Auszieh-Handgriff 14 einen
ersten Schenkel 42, welcher durch den ersten Durchbruch 36 hindurchreicht einen relativ längeren gekrümmten
zweiten Schenkel 44, der durch den zweiten Durchbruch 38 hindurchreicht und einen die beiden
Schenkel verbindenden Griffabschnitt 46. Der erste Schenkel 42 besitzt einen im wesentlichen senkrecht auf
diesem Schenkel stehenden seitlichen Fortsatz 48, der bis zwischen die Schenkel der Befestigungsgabel 32
reicht (F i g. 2) und dort mit dem Betätigungsmechanismus 16 für den Riegel verbunden ist, wie später näher
beschrieben wird. Der Handgriff 14 ist an einem Schwenkstift 50 schwenkbar befestigt, der sich zwischen
den Schenkeln der Befestigungsgabel 34 erstreckt und an ihnen befestigt ist. Der Handgriff 14 ist dauernd nach
Fig. 1 im Uhrzeigersinn vorgespannt durch eine um den Schwenkstift 50 gewickelte Wendelfeder 52, die in
einem Einschnitt 53 an der Verbindungsstelle des Schenkels 42 mit dem Fortsatz 48 sitzt und an einem
Ende in eine Nut 54 im unteren Schenkel der Befestigungsgabe] 34 und am anderen Ende in einen Durchbruch
56 im Fortsatz 48 (F i g. 1) eingehakt ist. Unter der Wirkung der Feder 52 legt sich eine mit Flansch versehene
Schulter 60 innerhalb des Durchbi'uches 38 an, um so die durchgezogen dargestellte Ruhestellung des
Handgriffes 14 zu bestimmen. Diese Anlage wird durch ein elastisches Element 62 abgepolstert. Wenn der
Handgriff 14 bei der Betätigung nach Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn
nach außen geschwenkt wird, legt sich ein Anschlagstift 64 in der Nähe des freien Endes des zweiten
Schenkels 44 an den Anschlagklotz 40 an, um so die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Betätigungsstellung des Handgriffs 14 zu bestimmen. Sobald der
Stift 64 in Anlage an den Anschlagklotz 40 kommt, legt sich ein plastischer Puffer 66 an dem Fortsatz 48 an die
Innenwand 20 an, um auch diesen Eingriff abzupolstern. Die Schwenkbewegung des Handgriffes 14 betätigt den
Riegelbetätigungsmechanismus 16. wie weiter beschrieben wird.
Wie Fig.5 zeigt, enthält der Riegelbetätigungsmechanismus
16 einen Riegel-Lösehebel 68 und ein Nokken- oder Mitnahmeelement, das aus einem länglichen,
wendelförmig verdrillten Stab 70 mit quadratischem Querschnitt besteht, und zwar so, daß die Verdrillung
über eine vorbestimmte Axiallänge des Stabes einen vorbestimmten Winkel überspannt. Bei der beschriebenen
Ausführung beträgt der Winkel annähernd 45° bei einer Axiallänge von 12,7 mm (V2 "). Der Riegellösehebel
68 besitzt an einem Ende eine öffnung 72 und am anderen Ende eine zylindrische Lagerverstärkung 74,
die mit einer länglichen Axialöffnung 76 zur Aufnahme des Drillstabes 70 versehen ist. Wie am besten in Fi g. 1
und 2 gezeigt, besitzt die öffnung 76 in Längsrichtung allgemein gekrümmte Seitenwände, die einen sich erweiternden
Eintritt und Auslaß ergeben, während in der Mitte ein Querschnitt im wesentlichen identisch zu dem
des Stabes 70 vorhanden ist.
Wie F i g. 4 zeigt, ist eine Befestigungsplstte 78 durch
Schrauben 80 an den Enden der Schenkel der Befestigungsgabel 32 angebracht. Die zylindrische Lagerverstärkung
74 ist in einer öffnung 82 der Montageplatte 78 gelagert und durch eine Ringscheibe 84 und eine
C-förmige Feder 86 gehalten, die in eine Nut in der Verstärkung 74 einschnappt. Eine Befestigungsgabel 88,
deien Schenkel längliche Öffnungen 90 enthalten, ist an
einem Ende des Stabes 70 angebracht. In die Öffnungen werden die Enden eines Stiftes 92 eingesetzt, der an dem
Schenkel 48 des Handeriffes befestigt ist. um schwenk-
..sas,
bar gleitend den Handgriff 14 mit dem Stab 70 zu verbinden.
Anhand der F i g. 1 und 4 kann nun die Betätigung des Riegelbetätigungsmechanismus 16 verstanden werden.
Wenn der Auszieh-Handgriff 14 aus seiner durchgezeichneten Ruhestellung in die in Fig. 1 strichpunktiert
gezeichnete Betätigungsstellung bewegt wird, wird der längliche Stab 70 durch die Öffnung 76 gezogen und
schwenkt den Riegellösehebel 68 über einen Bogen von ca. 45° von der in Fig.4 durchgezeichneten Ruhestellung
bis zu der hier strichpunktiert gezeichneten Wirkstellung. Dadurch wird ein an der Öffnung 72 befestigter
(nicht dargestellter) üblicher Riegellösestab zur Betätigung des Türriegels nach unten bewegt. Fine relativ
kleine Bewegung des Stabes 70 in Richtung senkrecht zur Türe kann so eine relativ große Schwenkbewegung
des Hebels 68 parallel zur Türe bewirken. Zusätzlich gibt die Beziehung der Länge des Fortsatzes 48 zur
Länge des Greifabschnittes 46 eine Untersetzung von annähernd 2 :1 zur Betätigung des Riegellösemechanismus
16. Dadurch wird eine einfache und glatte Betätigungerzielt.
Anhand der Fig.6 bis 8 wird nun eine Druckknopfausführung
% des Betätigungsmechanismus beschrieben. Wie F i g. 6 zeigt, ist ein allgemein C-förmiger
Handgriff 98 mittels Schrauben 100 an der Türtafel 22 befestigt und an beiden Enden durch Ringpolster 102
abgefedert. Das linke Ende des Griffes 98 enthält äußere und innere, ineinandergesetzte Gehäuse 104 und 106.
Wie am besten in F i g. 7 zu sehen, ist das innere Gehäuse 106 hohl und reicht durch einen Durchbruch 108 in
der Tafel 22 hindurch, und die umgebende Umfangskante UO des äußeren Gehäuses 104 liegt an dem Ringpolster
102 an. Das Gehäuse 106 besitzt (F i g. 7) verstärkte obere und untere Wände 114, und öffnet sich zur Außenseite
der Türtafel 22 über eine rechtwinklige Umfangsschulter 116, die gegenüber dem äußeren Gehäuse
104 nach innen versetzt ist.
Der Riegelbetätigungsmechanismus 16' vom Druckknopftyp ist in F i g. 7 und 8 ebenfalls in seiner Ruhestellung
durchgezeichnet und in der Betätigungsstellung strichpunktiert eingezeichnet. Der Riegelbetätigungsmechanismus
16' ist im wesentlichen gleichartig wie der der ersten Ausführung aufgebaut. Der Riegellösehebel
118 besitzt (F i g. 8) Freigabenuten 120 an beiden Seiten,
die die Köpfe von Schrauben 122 freigeben, mit denen die Befestigungsplatte 124 an den Wänden 114 des Innengehäuses
106 angebracht ist. Diese Köpfe der Schrauben 122 können auch, falls notwendig, versenkt
werden, jedoch ist dann eine stärkere Befesligungsplatte notwendig. Die Lagerverstärkung 126 des Riegellösehebeis
US ist drehbar in einem Durchbruch der Platte 124 angebracht und wird ebenfalls durch eine Ringscheibe
128 und einer C-förmigen Feder 130 an dieser drehbar gehalten.
Der Druckknopf 132 ist hohl, allgemein rechtwinklig ausgeführt und in das Gehäuse 106 eingepaßt Die Seitenwände
133 des Knopfes laufen in einen Flansch 134 aus, der durch ein Ringpolster 135 abgefedert ist und der
an die Schulter 116 anliegt Eine Stoßstange 136 ist an
einem Ende in eine Bohrung 138 an der Innenseite des Druckknopfes 132 eingestemmt und besitzt an ihrem
anderen Ende eine quadratische Vertiefung zur Aufnahme eines wendelförmig verdrillten Stabes 140 von quadratischem
Querschnitt Eine Wendelfeder 142 umgibt die Stange 136 und den Stab 140 und ist an einem Ende
gegen die Innenseite des Knopfes 132 und am anderen Ende gegen die zugewendete Fläche einer hohlen zylindrischen
Kappe 144 angelegt, die auf der Innenseite der Befestigungsplatte 124 aufsitzt. Die Feder 142 spannt
den Druckknopf 132 nach außen vor, und der Druckknopf sitzt in seiner durchgezogenen Ruhestellung
durch die Anlage seiner nach außen gezogenen Wände 134 an der Schulter Il 16.
Wenn der Druckknopf in die strichpunktiert eingezeichnete Wirkstellung gedrückt wird, tritt der Stab 140
linear durch eine identisch zur Öffnung 76 in Fig. 1 ausgeführte Öffnung 148 hindurch, verschwenkt den
Riegellösehebel 118 nach unten in die in Fig. 8 strichpunktiert eingezeichnete Stellung und löst, wie bei der
erst beschriebenen Ausführung, den Fahrzeug-Türriegel mitteis eines in eine Öffnung 150 eingehakten Riegellösestabes.
Nach Loslassen des Druckknopfes 132 bringt die Feder 142 den Hebel ί 18 wieder in seine
Ruhestellung zurück;. Der Stab 140 bewegt sich in umgekehrter Richtung wie der Stab 70 in der ersten Ausführung,
legt eine gleiche Distanz zurück und nimmt in Richtung der Türtafel 22' einen gleich großen Raum ein.
Es ist zu verstehen, daß auch andere Handgriffe oder Betätigungsteile zur Bewegung der Stäbe 70 oder 140
nötigenfalls benutzt werden können. Es können auch unterschiedlich lange Riegellösehebel 68 bzw. 118 und
unterschiedliche Gesamtwinkel der Verdrillung der Stäbe 70 oder 140 benutzt werden, um unterschiedlich große
Schwenkbewegungen für den Riegellösehebel 68 bzw. 118 zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Betätigungsgriffanordnung für den Riegel einer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
Fahrzeugtür mit einem an der Fahrzeugtür befestig- 5 net, daß der Winkel der begrenzten Drehbewegung
ten Montageelement, mit einem an dem Montage- des Riegellösehebels (68,118) ca. 45° beträgt
element linear verschieblich geführten, mittels einer
manuellen Betätigungseinrichtung bewegbaren
Stellglied und mit einem drehbar an dem Montageelement gelagerten, vom Stellglied hin- und herbe- io
wegbaren und den Riegel treibenden Getriebeglied, Die Erfindung betrifft eine Betätigungsgriffanord-
dadurch gekennzeichnet, daß das Stell- nung für den Riegel einer Fahrzeugtür nach dem Oberglied
aus einem Nockenelement (70,140) mit einem begriff des Patentanspruchs 1.
wendelförmig verdrillten Abschnitt besteht, daß als Eine solche Türgriffanordnung ist aus der US-PS
Getriebsgüed ein Riegellösehebel (68,118) mit einer 15 35 61 805 bekannt Die Fahrzeugtür wird durch Nieder-Nockenführung
(76, 148) vorgesehen ist die einen drücken eines Druckknopfes betätigt der als Stellglied
dem Querschnitt des Nockenelemen.ts (70, 140) an- eine Zahnstange trägt Letztere kämmt mit einem Ritb'epaßten
Querschnitt aufweist und das hindurchge- zel, das mit einem zweiten, das Getriebeglied darstellensteckte
Nockenelement (70,140) aufnimmt und daß den Ritzel auf einer gemeinsamen Achse sitzt Das zweider
wendelförmig verdrillte Abschnitt des Nocken- 20 te Ritze) arbeitet auf eine zweite Zahnstange, die sich
elementes (70,140) eine derartige Steigung aufweist quer zu der ersten erstreckt und mit dem Riegel verbundurch
die bei Bedienung der Betätigungseinrichtung den ist Zur Übersetzung des Druckknopfes sind die
(48, 132) erfolgende Linearbewegung des Nocken- Ritzel unterschiedlich groß.
elements (70,140) durch die Nockenöffnung (74,148) Weiterhin ist aus der DE-OS 31 03 026 eine Türgriff-
hindurch der Riegellösehebel (68, 118) zur Betäti- 25 anordnung bekannt bei der ein Türriegel durch Herausgung
des Riegels relativ zu dem Montageelement ziehen eines Türgriffs betätigt wird. Der als Winkelhe-(18,
98) eine der erforderlichen Hin- und Herbewe- bei ausgebildete Türgriff arbeitet mit einem zweiten,
gung entsprechende begrenzte Drehbewegung aus- drehbar gelagerten Winkelhebel zusammen, der eine
führt. Betätigung des Türriegeis vermittelt.
2. Betätigungsgriffanordnung nach Anspruch 1, 30 Die bekannten Türgriffanordnungen enthalten eine
dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenelement große Zahl beweglicher Getriebeglieder, was das Ge-
(70,140) ein länglicher Stab mit polygonalem Quer- triebe aufwendig und sperrig macht. Im Fall von Fahrschnitt
und einer Wendel-Verdrillung ist zeugtüren, bei denen ein geringer Abstand zwischen
3. Betätigungsgriffanordnung nach Anspruch 1 Innen- und Außentafeln der Tür eingehalten ist, ist es
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenele- 35 schwierig, derartige Betätigungsmechanismen in den
ment (70, 140) mittels der Betätigungseinrichtung verfügbaren Raum einzubauen.
(48, 132) im wesentlichen quer zu der Fahrzeugtür- Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte, einzelebene
linear bewegbar ist. teilarme Betätigungsgriffanordnung der eingangs ge-
4. Betätigungsgriffanordnung nach einem der An- nannten Art anzugeben, bei der mit einem geringen
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die 40 Stellhub der Betätigungseinrichtung ein möglichst gro-Nockenöffnung
(74,148) ausgehend von einer mitti- ßcr Arbeitshub des den Riegel treibenden Getriebegen
Einschnürung, deren Querschnitt dem des Nok- glieds erzielt wird.
kenelements (70,140) entspricht, axial zu beiden Sei- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Betätigungs-
ten hin weitet. griffanordnung nach Patentanspruch 1.
5. Betätigungsgriffanordnung nach einem der An- 45 Ein Nockentrieb mit einem wendeiförmigen Nockensprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- element ist zwar in anderem Zusammenhang bekannt,
tätigungseinrichtung ein von Hand bedienbarer nach der US-PS 43 22 711 beispielsweise zur Verstel-Auszieh-Türgriff(42,44,46)ist.
lung eines Drehpotentiometers an einem Gaspedal.
6. Betätigungsgriffanordnung nach Anspruch 5, Hier kommt es jedoch auf die Erzeugung einer Drehbedadurch
gekennzeichnet, daß der Auszieh-Türgriff 50 wegung und nicht wie beim Riegel einer Fahrzeugtür
(42,44,46) als zweiarmiger, um eine Achse (50) dreh- auf eine Linearbewegung an, für die man bisher das
bar gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen einer aufwendige Zahnstangengetriebe (US-PS 35 61805)
Arm (46) als Griff dient und an dessen anderem Arm verwendet hat. Erfindungsgemäß wird dagegen mit ei-(48)
das Nockenelement (70) angelenkt ist. nem kleinen Hub der Betätigungseinrichtung in Rich-
7. Betätigungsgriffanordnung nach Anspruch 6, 55 tung senkrecht zu der Fahrzeugtürebene ein so bedadurch
gekennzeichnet, daß ein Ende des Nocken- grenzter Drehwinkel des Riegellösehebels in einer Ebeelements
(70) als Befestigungsgabel (88) mit fluch- ne parallel zu der Fahrzeugtürebene erzielt, daß die
tenden Langlöchern (90) ausgebildet ist, und daß der Schwenkbewegung annähernd der zur Betätigung des
zweite Arm (48) in die Befestigungsgabel (88) ragt Riegels erforderlichen Linearbewegung entspricht, wound
einen in die Langlöcher (90) greifenden Stift (92) 60 bei gleichzeitig der annähernde Linearhub des Riegellöträgt.
sehebels gegenüber dem Hub der Betätigungseinrich-
8. Betätigungsgriffanordnung nach einem der An- tung erheblich vergrößert sein kann.
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in
tätigungseinrichtung ein von Hand bedienbarer den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Druckknopf-Türgriff ist. 65 Die Ausbildung der Nockenöffnung gemäß An-
9. Betätigungsgriffanordnung nach Anspruch 8, spruch 4 dient einer reibungsarmen und dabei sehr prädadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (132) zisen Führung des Nockenelements, was zu einer bedieder
Betätigungseinrichtung eine Stoßstange (136) nungsfreundlichen, leichtgängigen Türgriffanordnung
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