DE2255750A1 - Fallenschloss, insbesondere fuer klapptueren, klappen oder dergl - Google Patents

Fallenschloss, insbesondere fuer klapptueren, klappen oder dergl

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Publication number
DE2255750A1
DE2255750A1 DE19722255750 DE2255750A DE2255750A1 DE 2255750 A1 DE2255750 A1 DE 2255750A1 DE 19722255750 DE19722255750 DE 19722255750 DE 2255750 A DE2255750 A DE 2255750A DE 2255750 A1 DE2255750 A1 DE 2255750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
boundary line
latch
lock
fork latch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722255750
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Rossaint
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klaus Esser KG
Original Assignee
Klaus Esser KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klaus Esser KG filed Critical Klaus Esser KG
Priority to DE19722255750 priority Critical patent/DE2255750A1/de
Publication of DE2255750A1 publication Critical patent/DE2255750A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member

Description

  • ??Fallenschloß, insbesondere für Klapptüren, Klappen oder dergl." Die Erfindung betrifft ein Fallenschloß, insbesondere für Klapptüren, Klappen oder dergl. mit einer Gabelfalle zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens sowie einer dieser zugeordneten, mit ihr mittels Feder zusammenarbeitenden Sperrklinke.
  • Schlösser dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus der Gabelfalle zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens, wobei der Gabelfalle eine Sperrklinke zugeordnet ist und zumindest eines dieser Teile unter Federwirkung steht. Bei den bekannten Schlössern weisen die Gabelfalle bzw. die Sperrklinke meist Verzahnungen oder dergl. auf, in die im gesperrten Zustand die Gabelfalle bzw. die Sperrklinke eingreifen. Hierbei ist insbesondere bei Gabelfallen mit zwei oder mehreren Verzahnungen von Nachteil, daß bei Zwischenstellungen der Sperrklinke innerhalb des Bereichs der einzelnen Zähne ein Klappern der Tür oder Klappe auftreten kann.
  • Es ist auch bekanntlich bereits vorgeschlagen worden, Rdttelbewegungen der Tür, die sich aus Fertigungstoleranzen oder Abnutzungen und Verformungen ergeben, im Türschloß bzw. am Schließzapfen (Verriegelungsbolzen) selbst aufzufangen. Bei dieser Ausführung ist der Schließzapfen mit einem elastischen Material umkleidet (DT-AS 1 192 947). Hierbei besteht Jedoch die Gefahr einer starken Abnutzung oder gar Zerstörung des elastischen Materials, wodurch dann der Schließzapfen wiederum freies Spiel erhält und erneut Klappern auftreten kann.
  • Es ist ferner bereits bekannt, die Sperrklinke als Exzenterscheibe auszubilden, wobei diese sich im Schließzustand an einem Punkt mit der Gabelfalle verkeilt (DT-PS 929 342).
  • Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nur ein geringer Sperrweg vorhanden und auch die Gefahr einer Lösung der Sperre durch überhöhte Flächenpressung gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile vermieden sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gabelfalle ein Verlängerungsteil mit einer einen Sperrbereich definierenden vorbestimmten Begrenzungslinie,und die Sperrklinke eine mit dieser Begrenzungslinie im Schließzustand zusammenwirkende Schulterkante aufweisen, uns beim Schließen die Gabelfalle sich über die Begrenzungslinie deren Verlängerungsteiles,und die Sperrklinke über deren Schulterkante gegenseitig abstützen und die Schulterkante entlang der Begrenzungslinie gleitet, wobei die Begrenzungslinie und die Schulterkante sich zumindest in zwei Punkten oder vollflächig oder angenähert vollflächig im gesamten Sperrbereich der Begrenzungslinie berühren und das Fallenschloß bei unterschiedlichem Anzug des Verriegelungsbolzens gesperrt ist.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Lösung gegenüber bekannten Schlössern liegt darin, daß ein langer Sperrweg gegeben ist, der den Ausgleich von Fertigungs- und Einbautoleranzen, Abnützung u.s.w. ermöglicht und der weiterhin den Vorzug hat, bei auftretenden Erschütterungen usw. eine zunehmende Verriegelung eintreten zu lassen, während bei den bekannten Schlössern sich in solchen Fällen die Sperre eventuell löst und eine Klapperfreiheit nicht mehr gegeben ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Schlosses -nach der Erfindung besteht darin, daß an der Gabelfalle ein elastisches prgan zur federnden Aufnahme des Verriegelungsbolzens angeordnet ist. Dadurch ist der Verriegelungsbolzen elastisch aufgenommen und klapperfrei eingeklemmt. In dieser Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Fallenschloß auch dort funktionssicher eingebaut werden, wo bislang Fallenschlösser vermieden wurden. Es wird Klapperfreiheit erreicht, auch wenn die Tür oder dergl. noch nicht bis zum Anschlag geschlossen ist, d.h.
  • wenn noch keine Rückstellkraft einer Dichtung oder dergl.
  • wirkt bzw. wenn die Tür einen unelastischen Anschlag besitzt oder gar kein elastischer Anschlag vorhanden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Gabelfälle und die Sperrklinke über eine Zugfeder verbunden sind.
  • Ferner sieht die Erfindung bei einer weiteren Ausführungsform vor, daß der Sperrklinke ein elastischer Anschlag, wie etwa eid Blattfeder zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei einem etwaigen Bruch der die Gabelfalle und Sperrklinke verbindenden Zugfeder die Sperrklinke sich zwar im Sperrbereich der Begrenzungslinie bewegen kann, aber die Gabelfalle nicht freigibt, so daß auch in diesem Pall das Schloß verriegelt bleibt.
  • Darüber hinaus kann nach einer Weiterbildung die Sperrklinke einen Hebel aufweisen, der mit einer Fernsteuerung verbindbar ist.
  • Zur Handbetätigung mittels Schlüssels kann das Schloß auch mit einer zusätzlichen Entriegelung ausgestattet sein.
  • In der zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand beispielsweise gewählter Ausführungsformen in schematischer Vereinfachung veranschaulicht. Es zeichen: Fig. 1 ein Schema des Schlosses in Offenstellung bzw. entriegelter Lage, Fig. 2 ein Schema des Schlosses in gesperrter Stellung, i'iß. 3 eine weitere ansicht in Schließstellung, wobei die Sperrklinke ihre Endlage erreicht und der Verriegelunsbolzen den weitmbglichsten Anzug erfahren hat, Wig. 4 eine vorteilhafte Ausführungsform des Schlosses in Schließstellung mit Schlüsselentriegelung und möglicher Fernentriegelung rig. 5 das Schloß in Schließstellung mit Entriegelung nach Fig. 4 und mit zusätzlicher Feder an der Gabelfalle.
  • Das Schloß nach den Fig. 1 bis 3 besteht zunächst aus einem Schloßkasten (Grundplatte) 1. An diesem ist eine Gabelfalle 2 zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens 3 gelagert. Die Gabelfalle 2 weist ein Verlängerungsteil 2' auf und arbeitet mit einer Sperrklinke 4 über Federn 5 zusammen. Die Sperrklinke 4 besitzt einen Flansch 4', der bei der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung; die Gabelfalle 2 bzw. deren Verlängerungsteil 2' untergreift.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist die Sperrklinke 4 mit Flansch 4' und dessen Schulterkante A-B in die Schließstellung oder Sperrlage eingeschwenkt und stützt sich gegen die Gabelfalle 2 mit Verlängerungsteil 2' auf deren Begrenzungslinie C-D ab. In den Ausführungsbeispielen ist als Begrenzungslinie C-D ein Kreisbogen gewählt worden; sie kann jedoch auch jede andere geeignete Form haben, vorausgesetzt, daß die beiden Linien A-B bzw. C-D sich an mindestens zwei - entsprechend den zulässigen Flächenpressungen - voneinander entfernt liegenden Punkten, möglichst jedoch auf einem ganzen Kurvenstück abstützen.
  • In der Stellung gemäß Fig. 3 ist die Sperrklinke 4 bzw.
  • deren Flansch 4' und dessen Schulterkante A-B entlang der Begrenzungslinie C-D in ihre Endstellung geschwenkt. In allen möglichen Zwischenstellungen tritt hierbei jeweils ein zunehmender Anzug des Verriegelungsbolzens 3 auf, wobei sich der Flansch 4' und dessen Schalterkante A-B und die Gabelfalle 2 mit Verlängerungsteil 2' gegenseitig abstützen und zumindest in zwei Punkten oder vollflächig oder angenähert vollflächig berühren, wobei erfindungsgemäß die Linie A-B bzw. C-D so aufeinander abgestimmt sind, daß im gesamten Verriegelungsbereich auf die Sperrklinke 4 ein Drehmoment wirkt, welches in Schließrichtung zeigt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 weist der Erfindungsgegenstand noch eine Entriegelung 6 zur Betätigung mittels Schlüssels auf. Die Sperrklinke 4 ist mit einem Hebel 7 versehen, der an eine Fernsteuerung 8 anschließbar ist.
  • In Fig. 5 ist an der Gabelfalle 2 eine Feder 9 angebracht, die dem Verriegelungsbolzen 3 eine elastische Lagerung verleiht und diesen einklemmt. Mit 10 ist schließlich eine Blattfeder bezeichnet, die die Sperrklinke 4, 4' ab einem gewissen Schwenkbereich wieder in Schließrichtung drückt, falls die Feder 5 aus irgendeinem Grund brechen sollte.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    (1.)Fallenschloß, insbesondere für Klappturen, Klappen oder dergl. mit einer Gabelfalle zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens sowie einer dieser zugeordneten, mit ihr mittels Feder zusammenarbeitenden Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (2) ein Verlängerungsteil (2') mit einer einen Sperrbereich definierenden vorbestimmten Begrenzungslinie (C-D),und die Sperrklinke (4) eine mit dieser Begrenzungslinie (C-D)im Schließzustand zusammenwirkende Schulterkante (A-B) aufweisen und beim Schließen die Gabelfalle (2) sich über die Begrenzungslinie deren Verlängerungsteiles (2'), und die Sperrklinke (4) über deren Schulterkante (A-B) gegenseitig abstützen, und die Schulterkante (A-B) entlang der Begrenzungslinie (C-D) gleitet, wobei die Begrenzungslinie (C-D) und die Schulterkante (A-B) sich zumindest in zwei Punkten oder vollflächig oder angenähert vollflächig im gesamten Sperrbereich der Begrenzungslinie (C-D) berühren, und das Fallenschloß bei unterschiedlichem Anzug des Verriegelungsbolzens (3) gesperrt ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gabelfalle (2) ein elastisches Organ (9) zur federnden Aufnahme des Verriegelungsbolzens (3) angeordnet ist. (Fig.5).
  3. 3. Schloß nach Hrlspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (2) und die Sperrklinke (4) über eine Zugfeder (5 in Fig. 4, 5) verbunden sind.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinke (4) ein elastischer Anschlag, wie etwa eine Blattfeder (10) zugeordnet ist.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (4) einen Hebel (7) aufweist, der mit einer Fernsteuerung (8) verbindbar ist.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anordnung einer Entriegelung (6).
DE19722255750 1972-11-14 1972-11-14 Fallenschloss, insbesondere fuer klapptueren, klappen oder dergl Pending DE2255750A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450931A1 (fr) * 1979-03-05 1980-10-03 Amiens Const Electro Mec Dispositif de fermeture pour porte d'appareil electromenager
US4503584A (en) * 1982-09-29 1985-03-12 Whirlpool Corporation Enclosure structure with double-acting hinge mechanism having interlocking pivotal latch
FR2686918A1 (fr) * 1992-02-03 1993-08-06 Rouere Richard De Serrure pour tampons metalliques de sol a verrouillage automatique et a commande d'ouverture par clef ou secret, deverrouillage de l'interieur.
EP3868688A4 (de) * 2018-10-19 2022-03-02 Syspac Supply Chain Co., Ltd. Hauptkörper einer transportbox

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