DE2505357B2 - Antennenmast für Wohnwagen oder Boote - Google Patents
Antennenmast für Wohnwagen oder BooteInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antennenmast für Wohnwagen oder Boote, der vom Kabineninneren her
in Betriebsstellung drehbar ist und eine Transportstellung aufweist, der mit zwei Lagerungen versehen ist und
bei dem ferner eine abgedichtete Dachdurchführung vorgesehen ist.
Bei einem Antennenmast dieser Art, wie er in der US-PS 29 62 248 beschrieben ist, ist die Transportstellung
dadurch gegeben, daß der Antennenmast um ein unmittelbar oberhalb der Dachoberfläche angeordnetes
Gelenk kippbar ist. Zur Aufstellung dieses Antennenmastes muß der Benutzer eines derartigen Gerätes auf das
Dach des Wohnwagens od. dgl. klettern, um den Mast aufzurichten und um die zu dessen Halterung vorgesehenen
Drahtverstagungen anzubringen, durch welche der Klappmast gegen Umfallen gesichert wird. Die bei
dieser bekannten Antennenmastkonstruktion vorgesehene abgedichtete Dachdurchführung dient der Drehbarkeit
des Antennenmastes in Betriebsstellung nach Aufstellen und Haltern durch die Drahtverstagungen,
indem durch die Dachdurchführung eine Achse hindurchgeführt ist, welche mit dem Gelenk verbunden
ist und auf der Dachunterseite einen Drehknopf zum Verstellen der horizontalen Ausrichtung des Mastes
trägt. Die beiden Lagerungen des Antennenmastes sind hierbei einerseits in einem unterhalb des Gelenkes
angeordneten Ständer, der auf der Dachoberseite festgeschraubt ist und andererseits in einem Haltekragen
angeordnet, an welchem die Drahtverstagungen angreifen. Abgesehen von den mit der Benutzung dieses
bekannten Antennenmastes verbundenen Unbequemlichkeiten ist diese bekannte Konstruktion darüber
hinaus vergleichsweise aufwendig.
Bei anderen allgemein in der Praxis verwendeten Antennenmasten für die obengenannten Zwecke
(Kathrein Haus und Antenne 1974, Heft 1, S. 3—4) müssen diese beispielsweise an Wohnwagen gesondert
außen auf- oder angebaut werden. Bei derartigen Antennenmasten werden jedoch bereits auch Schiebemaste
verwendet, welche sowohl zur horizontalen Ausrichtung wie auch zur Höheneinstellung geeignet
sind.
Abgesehen von der -nühevollen Arbeit beim Auf- und Abbau derartiger separat aufgestellter Außenantennen
bringt dies den zusätzlichen Nachteil mit sich, daß
beispielsweise für den Fernsehempfang beim hierzu notwendigen Ausrichten der Fernsehantenne immer
zwei sich durch Zurufe verständigende Personen erforderlich sind, weiche unter Überwachung des
empfangenen Fernsehbildes die optimale Stellung der Antenne ermitteln. Darüber hinaus müssen separat
angebrachte Außenantennen während der Fahrt oder zum Transport wieder abgebaut werden, so daß mit
jedem Standortwechsel ein Abbau und ein erneuter Aufbau mit der erforderlichen Ausrichtung notwendig
wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antennenmast
der oben angegebenen Art zu schaffen, welcher bei einfachster Konstruktion mit wenigen Handgriffen vom
Kabineninneren her in die gewünschte Betriebsstellung bringbar und in die Ruhe- oder Transportlage
zurückführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Antennenmast der oben angegebenen Art dadurch gelöst, daß für die
Betriebsstellung der einstückig ausgebildete Mast vom Kabineninneren her durch deren Dach ausschiebbar ist,
daß die eine erste Lagerung im Bereich der Dachunterseite angeordnet ist und eine zweite Lagerung durch die
Dachdurchführung des Mastes gebildet ist und daß der Mast in einer der Lagerungen durch eine sich bei
Aufwärtsbewegung selbst lösende und bei Abwärtsbewegung selbst sperrende Führungs- und Klinkenanordnung
gegen eine Bewegung nach unten festlegbar ist.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß der mühevolle Auf- und Abbau, das
schwierige Ausrichten vermieden wird, indem der erfindungsgemäße Antennenmast dauerhaft in jedem
Wohnwagen, Reisemobil oder Boot od. dgl. eingebaut und in Sekundenschnelle ausgefahren und ausgerichtet
werden kann. Darüber hinaus erlaubt der Mast die Montage jeder beliebigen Fernseh- und Radioantennenkombination,
wobei die Kabel durch das Mastinnere geführt werden können und wegen des dauerhaften
Einbaus des Mastes fachgerecht bis zum Standort der *o
Empfänger fest verlegt werden. Da die Drehung des Mastes um 360° ebenfalls vom Inneren der Kabine her
erfolgen kann, ist es möglich, daß eine einzige Person die optimale Ausrichtung der Antenne ermitteln kann,
da diese gleichzeitig beim Drehen den jeweiligen Empfänger überwachen kann. Als weiterer Vorteil ist
anzusehen, daß, da die Lagerung knapp unter der Dachunterseite vorgesehen ist, beispielsweise mit einem
etwa 2,20 m langen Mast eine wirksame Arbeitshöhe bis ca. 5 m über dem Boden erreicht werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die
erste Lagerung durch zwei im Abstand untere;nander
angeordnete Führungen gebildet ist und daß von diesen Führungen mindestens eine die Klinkenanordnung
bildet.
Im einzelnen kann die Erfindung derart weitergebildet werden, daß die beiden Führungen auf einer
gemeinsamen an einer Wandung der Kabine befestigbaren Grundplatte angeordnet sind.
Besonders bevorzugt ist es, daß der Mast in den Führungen stufenlos höhenverstellbar ausgebildet ist.
Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß hierdurch die Antenne hinsichtlich des optimalen
Empfanges auf die gewünschten Sender in der Höhe ebenfalls stufenlos ausrichtbar ist.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die obere Führung aus einem an der
Grundplatte starr befestigten Halter und einer in senkrechter Richtung schwenkbaren, an der Grundplatte
unter dem Halter angelenkten Lasche besteht, wobei der Mast in Spielpassung durch den Mastquerschnitt in
ihrer Form entsprechende öffnungen in dem Halter bzw. der Lasche geführt ist.
Eine besonders einfache Schwenkverbindung dei Lasche mit der Grundplatte ist dadurch möglich, daß die
Lasche mit einem Ansatz versehen ist, welcher lose in einen Schlitz an der Grundplatte eingreift.
Zur Erhöhung des Bedienungskomforts und um zu gewährleisten, daß die durch die Lasche gebildete
Klinke den Mast tatsächlich gegen eine Abwärtsbewegung in jedem Falle festhält, ist es besonders vorteilhaft,
zwischen dem Halter und der Lasche eine die Lasche nach unten vorspannende Feder anzuordnen.
Gleichermaßen ist es bevorzugt, die den Mast umschließende Seitenwand der öffnung in der Lasche
bezüglich deren freien Endes nach oben und hinten um 10° geneigt auszubilden. Hierdurch wird einerseits
verhindert, daß sich zwischen der nach unten ausgelenkten Lasche und der Mastoberfläche eine Schneidkante
bildet, die den schützenden Kunststoffmantel zerstören könnte, wobei gleichzeitig die wirksame Anlagefläche
der Lasche in der Sperrstellung vergrößert wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß die Dachdurchführung
aus einem den Mast in Spielpassung aufnehmenden Rohrstutzen, daß an dem Rohrstutzen ein äußerer
Ringflansch mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen ist und daß der Rohrstutzen gegen den
Mast und gegen das Dach abgedichtet ist, wobei oberhalb des Ringflansches eine Dichtmanschette
vorgesehen ist, welche oberhalb des Rohrstutzens an dem Mast dichtend anliegt.
Es ist bevorzugt, den Ringflansch auf der Dachoberseite anzuordnen.
Es ist bevorzugt, daß die Dichtmanschette im Bereich ihres Unterendes einen dachförmig vorspringenden
Abschnitt aufweist, der den Ringflansch überdeckt, und daß der dachförmig vorspringende Abschnitt mit einem
unteren Ringwulst ausgebildet ist, welcher auf der Dachoberfläche aufsitzend in Preßpassung die Seiten
des Ringflansches und der Dichtscheibe übergreift, wobei der an dem Mast anliegende Bereich der
Dichtmanschette geringfügig konisch ausgebildet ist. Es ist bevorzugt, daß die Konizität etwa 5° beträgt.
Um zu verhindern, daß sich oberhalb der Dichtmanschette Wasser sammelt, ist in vorteilhafter Weise die
Oberkante der Dichtmanschette außen abgerundet.
Zur Erleichterung der Drehung des Mastes können zwei einander gegenüberliegende Bohrungen im Mast
im Bereich dessen Unterendes und ein in die Bohrungen steckbarer Stift vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Antennenmastes, wobei einige Einzelteile vereinfacht
dargestellt sind;
F i g. 2 eine Schnittansicht im Bereich der Lagerung an der Dachunterseite;
Fig.3 eine Draufsicht auf die einen Teil der Führungs- und Klinkenanordnung bildenden Lasche;
F i g. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der einen Teil der Lagerung gemäß Fig.2 bildenden
Schelle;
F i g. 5 eine Schnittansicht des Oberendes des Mastes:
Fig.6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
der Schelle nach F i g. 4;
F i g. 7 eine Schnittansicht der Dachdurchführung;
Fig.8 eine teilweise schematische beispielhafte
Darstellung einer möglichen Antennenkombination; und
F i g. 9 eine bevorzugte Form der Antenne.
Wie in F i g. 1 veranschaulicht, besteht der erfindungs
gemäße Antennenmast in seinen Hauptbestandteilen aus dem Mast 1, der in Spielpassung durch die
Durchführung 2 sowie zwei Führungen 4, 5 auf einer Grundplatte 3 hindurchgeführt ist, die weiter unten noch
im einzelnen beschrieben werden. Ferner ist ein entsprechend dimensionierter Splint 6 vorgesehen, der
mittels einer Kette 7 od. dgl. gegen Verlust gesichert isi und durch Bohrungen 8 im Bereich des Unterendes des
Mastes 1 hindurchsteckbar ist, um hierbei einerseits als Hebel beim Drehen des Mastes 1 und andererseits als
Sicherung zu dienen, wenn sich die Bohrungen 8 zwischen den beiden Führungen 4, 5 im ausgefahrenen
Zustand des Mastes 1 befinden, wobei dann der Splint 6 auf der unteren Führung 4 aufliegt.
Die Grundplatte 3 ist an ihren Seitenkanten mit sechs Bohrungen 9 versehen, mittels derer die Grundplatte im
Inneren von Wohnwagen, Reisemobilen, Booten und ähnliche, beispielsweise in einem Kleiderschrank oder
sonstigen Einbaumöbeln an der Wand, befestigbar ist. Zur Erzielung der vollen Ausfahrhöhe wird die
Grundplatte 3 mit den Führungen 4,5 unmittelbar unter der Dachunterseite der Kabine eines derartigen
Gerätes angeschraubt. Bei einer praktischen Ausführungsform: nach der Erfindung weist der Mast 1 etwa
eine Länge von 220 cn auf, so daß bei der üblichen Wohnwagenhöhe eine Arbehshöhe der Antenne von
etwa 5 m erreichbar ist.
Am Oberende des Mastes 1 ist ferner eine Antenneniiufnahmekappe 10 im Preßsitz auf das
Aluminiumrohr aufgebracht, aus welchem der Mast 1 besteht. Da bei der bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung die Verbindungskabel zu der verwendeten Antennenbestückung im Inneren des Mastes 1 nach
unten geführt werden, ist am Oberende des Mastes 1 eine Bohrung 11 mit Gummidichtung 12 als Kabeleingang
und am Unterende eine entsprechende Bohrung 13 mit Gummidichtung 14 als Kabelausgang vorgesehen.
In F i g. 2 sind in der Schnittansicht Einzelheiten einer besonders bevorzugten Ausfiihrungsform der beiden
auf der Grundplatte 3 befestigten allgemein mit 4 und 5 bezeichneten Führungen veranschaulicht.
Wie gezeigt, bildet die obere Führung 5 eine Führungs- und Klinkenanordnung, die sich bei einer
Aufwärtsbewegung des Mastes 1 selbst löst und bei einer Abwärtsbewegung selbst sperrt. Diese Führungsund
Klinkenanordnung besteht aus einem Winkel 15 aus Metall und einer ebenfalls ;aus Metall bestehenden
Lasche 16, zwischen denen eine die Lasche 16 nach unten vorspannende Schraubenfeder 17 angeordnet ist.
Der Mast I ist in Spielpassung durch die öffnung 18 in
dem Winkel 15, die Schraubenfeder 17 und die öffnung 19 in der Lasche 16 hindurchgeführt.
Die Lasche 16 ist dadurch an die Grundplatte 3 aufwärts und abwärts schwenkbar angelenkt, daß ein an
der Lasche 16 vorgesehener Ansatz durch einen Schlitz 21 hindurchgreift, der in denn an der Grundplatte 3
angeschraubten Winkel 15 vorgesehen ist. Hinter dem Schlitz 21 isl in der Grundplatte vorzugsweise eine
Ausnehmung vorgesehen, in der sich die Hinterkante 23 des Ansatzes 20 bei der Schwenkbewegung aufwärts
und abwärts bewegen kann. Wie veranschaulicht, ist der angeschraubte Schenkel 24 des Winkels 15 in die
Grundplatte 3 eingesenkt.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, dalJ die öffnung 19 in der
: Lasche 16 eine Kunststoffunima.ntelung 25 aufweist, um
die Oberfläche des Mastes 1 zu schonen. Der Kunststoffmantel 25 kann als durchgehender Ring oder
als Dichtstreifen mit einer Trennungsfuge 26 (vgl. Fig.3) versehen sein. Eine ahnliche Kunststoffumman-
K telung kann ferner ebenfalls in der öffnung 18 in dem
Winkel 15 vorgesehen sein, was in F i g. 2 nicht dargestellt ist.
In F i g. 3 ist die Lasche 16 nochmals in der Draufsicht veranschaulicht, wobei gezeigt ist, daß die Lasche 16
eine abgerundete Vorderkante 2'7 zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr aufweist. Ferner ist ersichtlich, daß
der Kunststoffmantel 25 an seinem die Oberkante der öffnung 19 umgreifenden Rand eine Abflachung 28
aufweist, um die Schwenkbewegung des Ansatzes 20 nicht zu behindern.
Wie ferner aus F i g. 2 ersichtlich, ist die vorzugsweise durch Stanzen hergestellte öffnung 19 in der Lasche 16
schräg durch die Oberfläche der Lasche 16 geführt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind hierbei die
Seitenwände der öffnung 19 be2:üglich des freien Endes
27 der Lasche nach oben uirid hinten um 10° geneigt.
Sinn dieser schrägen Ausführung ist es, zu vermeiden, daß in der Last tragenden nach unten geschwenkten
Stellung der Lasche 16 die vorne liegende Unterkante
bzw. die hinten liegende Oberkante der öffnung 19 gegen den Mast 1 schneidenartig drückt, so daß durch
die unzulässig große Flächenpressung der Kunststoffmantel 25 zerschnitten würde. Die schräge Ausführung
der öffnung 19 bietet ferner den Vorteil, daß eine flächige Anlage des Kunststoff mantels 19 an dem Mast 1
in der lasttragenden Stellung der Lasche 16 erzielt wird. Zur Unterstützung dieser Wirkung ist, wie insbesondere
aus F i g. 2 ersichtlich, die Lauche 16 von dem Ansatz 20 in Richtung des freien Endes 27 geringfügig nach oben
gebogen ausgebildet.
Es soll in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die oben beschriebene Schwenkverbindung
der Lasche 16 wegen ihres einfachen Aufbaus und ihrer Robustheit eine bevorzugte Art der Schwenkverbindung
darstellt, wobei jedoch offensichtlich auch andere Arten von Gelenkverbindungen möglich sind.
Die ferner in Fig.2 gezeigte allgemein mit 4 bezeichnete untere Führung, die ebenfalls bei der
beschriebenen Ausführungsform aus Metall besteht und an der vorzugsweise aus wasserfestem Bootsbausperrholz
bestehenden Grundplatte 3 angeschraubt ist, ist bei der beschriebenen Ausführungsform nach der Erfindung
durch eine Schelle 28 gebildet (vgl. auch F i g. 4), durch die das den Mast 1 bildende Rohr ebenfalls in
Spielpassung hindurchgeschoben ist. Zwischen der Grundplatte 3 und der Schelle 28 ist noch eine
Verstärkungsunterlage 29 angeordnet, welche eine derartige Stärke aufweist, daß die öffnung 18 in dem
den oberen Halter bildenden Winkel 15 und die durch die Schelle 28 umschlossene öffnung miteinander
fluchten. Die Verstärkungsunterlage 29 und die Schelle
28 sind durch zwei sogenannte Schlosserschraubcn 30
an der Grundplatte 3 befestig I.
Wie in F i g. 4 gezeigt, sind die Schraubbolzcn 30 von
6r> der Rückseite der Grundplatte 3 her durch Bohrungen
31 hindurchgeführt, wobei die Kiipfc der Schraubbolzcn
in auf der Rückseite der Grundplatte 3 vorgesehenen Ausnehmungen 32 aufgenommen sind. Durch Fcst/ic-
hen der Muttern 33 vor der Lasche 28 werden die an den Schraubbolzen 30 vorgesehenen Vierkantstücke in das
Material der Grundplatte 3 eingedrückt, so daß die Schraubbolzen 30 drehfest gehalten werden.
Eine zweite Möglichkeit der Befestigung der Schelle 28 ist in Fig.6 gezeigt, die hinsichtlich sonstiger
Einzelheiten mit der Ausführungsform gemäß Fig.4 übereinstimmt. Bei dieser Ausführungsform sind in die
Rückseite der Grundplatte 3 drehfest eingezogene Gewindebuchsen vorgesehen, in welche Sechskantschraubbolzen 36, die Schelle 28 und die Verstärkungsunterlage 29 an der Grundplatte 3 befestigend
eingeschraubt sind.
Wie ferner aus den F i g. 2, 4 und 6 ersichtlich, ist die Schelle 28 vorzugsweise auf ihrer der Mastoberfläche
gegenüberliegenden Seite mit einer Kunststoffschicht 37 versehen, um beim Hindurchschieben die Oberfläche
des Mastes 1, der insbesondere aus eloxiertem Aluminiumrohr hergestellt wird, zu schonen.
In den F i g. 2,4 und 6 ist ferner eine allgemein mit 38
bezeichnete Einrichtung vorgesehen, um den Mast gegen eine Drehbewegung festlegen zu können, wenn
einmal die -gewünschte optimale Antennenstellung erreicht ist Bei der bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung besteht die Einrichtung 38 aus einer Klemmschraube 39, die in eine Gewindebohrung 40 in
der Schelle 28 eingeschraubt ist. Zur Schonung der Oberfläche des Mastes 1 ist die Klemmschraube 39
wiederum vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist einen von Hand drehbaren vergrößerten Drehknopf 41 auf. Die Gewindebohrung 40 in der Schelle 28
wird bei der Herstellung der Schelle vorzugsweise derart ausgebildet, daß das die Gewindebohrung
umgebende Material der Schelle etwas hochgedrückt wird, so daß die Unterbringung einer größeren Anzahl
von Gewindegängen möglich ist, um ein Überdrehen der Schraube zu verhindern.
Es soll in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß die unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 4
und 6 geschilderte Lagerung aus der Führungs- und Klinkenanordnung 5 und der Führung 4 nicht notwendigerweise als gesonderte Teile aus Metall hergestellt
werden müssen, die an der Grundplatte 3 befestigt werden. Es ist ebenso mit Vorteil möglich, den durch den
Winkel 15 gebildeten Halter und die durch die Schelle 28 gebildete Führung einstückig mit der Grundplatte 3
aus Kunststoff herzustellen. Bei einer derartigen Ausführungsform kann es sich dann als vorteilhaft
erweisen, die übrigen Teile dieser Lagerung ebenfalls aus Kunststoff entsprechender Festigkeit zu fertigen.
Aus Fig.2 ist ferner noch ersichtlich, daß das Unterende des Mastes 1 durch eine vorzugsweise aus
Kunststoff bestehende Kappe 40 verschlossen ist
Ehe auf die in den weiteren Figuren der Zeichnungen veranschaulichten Einzelheiten näher eingegangen
wird, soll im folgenden kurz auf die Funktionsweise der beschriebenen Führungs- und Klinkenanordnung der
ersten Lagerung eingegangen werden. Es ist klar ersichtlich, daß beim Anheben oder der Aufwärtsbewegung des Mastes 1 die Lasche 16 mit nach oben gegen
den geringen Druck der Feder 17 bewegt wird, so daß sich die Führungs- und Klinkenanordnung bei der
Aufwärtsbewegung selbst löst. Bei einer nicht gewünschten Abwärtsbewegung sperrt dagegen die
Lasche 16 durch nach Unterschwenken im Reibungs-Schluß eine Abwärtsbewegung des Mastes 1. Um den
Mast 1 von Hand einzufahren, wird dagegen die Lasche 16 gegen den Druck der Feder 17 nach oben in Richtung
des Halters 15 bewegt, so daß der Mast 1 durch die Spielpassung der Lagerung frei nach unten gleiten kann.
Gleichzeitig ist der Mast trotz der stufenlosen Höhenverstellbarkeit und jederzeit sicheren Arretierung gegen eine Bewegung nach unten in jeder Stellung
frei um 360° drehbar, da der Reibungsschluß der Lasche 16 gegen eine Drehbewegung sehr viel geringer ist als
gegen eine Abwärtsbewegung. Die erreichte optimale Stellung hinsichtlich Höhe der Antenne und Winkel-ίο stellung der Dipole wird dann durch das Greifen der
Lasche 16 und die Arretierung mittels der Klemmschraube 39 fixiert. Sollte der erfindungsgemäße
Antennenmast beim Amateurfunk verwendet werden, bei dem manchmal erhebliche Lasten aufgenommen
werden müssen, empfiehlt es sich, zur zusätzlichen Sicherung, den Splint 6 durch die Bohrungen 8 in den
Mast 1 hindurchzustecken, wenn diese oberhalb deir Schelle 28 befindlich sind. Der Splint 6 dient gleichzeitig
als Hebel zum Drehen des Mastes 1.
In F i g. 5 ist in der Schnittansicht die Antennenauf· nahmekappe 10 veranschaulicht. Die Antennenaufnah ·
mekappe 10 besteht vorzugsweise aus Metall geringerer Wandstärke als der Mast 1 und weist auf der Oberseite
eine Bohrung 41 auf, deren Durchmesser entsprechend
der üblichen Antennengrößen genormt ist. Die Anten ·
nenaufnahmekappe 10 ist auf die Oberkante 42 de:; Mastes 1 im Preßsitz aufgebracht.
In F i g. 7 sind Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Dachdurchführung 2 in der
Schnittansicht veranschaulicht. Mit 43 ist die Wandstärke des Kabinendaches bezeichnet. Die Dachdurchführung 2 besteht aus einem Rohrstutzen 44, welcher den
Mast 1 ebenfalls in Spielpassung aufnimmt, wobei an dem Rohrstutzen 44 etwa in der Mitte seiner Länge ein
äußerer Ringflansch 45 mit um seinen Umfang verteilten Bohrungen 46 zur Aufnahme von Schrauben
47 vorgesehen ist Der Rohrstutzen 44 wird zur Erleichterung der Abdichtung vorzugsweise von oben
her durch eine entsprechend dimensionierte Bohrung 4fl
des Kabinendaches geführt und von oben her mittels der
Schrauben 47 gegen dieses festgeschraubt. Zur Abdichtung ist zwischen dem Ringflansch 45 und der
Dachoberseite eine Dichtscheibe 49 mit den Bohrungen 46 entsprechenden Öffnungen und einem dem Ring
flansch 45 entsprechenden Durchmesser angeordnet.
Eine Dichtmanschette 50 ist von oben auf dem über dem Ringflansch 45 liegenden Teil des Rohrstutzens 44
aufgeschoben und sitzt auf diesem ebenfalls im Preßsitz. Die Dichtmanschette 50 liegt mit einem Bereich 51
oberhalb des Rohrstutzens 44 an dem Mast 1 dichtend an. Ferner weist die Dichtmanschette 50 im Bereich
ihres Unterendes einen dachförmig vorspringenden Teil 52 auf, welcher den Ringflansch 45 überdeckt. Der
dachförmig vorspringende Abschnitt 52 ist mit einem
unteren Ringwulst 53 versehen, welcher auf der
Dachoberfläche aufsitzt und in Preßpassung die Seiten des Ringflansches 45 und der Dichtscheibe 49 übergreift.
Hierdurch ist der Mast 1 und die Dachdurchführung 2 gegen Wasser absolut sicher und in einfachster Weise
eo abgedichtet. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform ist der an dem Mast 1 liegende Bereich 51 der
Dichtmanschette 50 geringfügig konisch ausgebildet, wobei sich eine Konizität von 5° als besonders
vorteilhaft herausgestellt hat, um selbst bei Schwenkbe-
£5 wegungen, wie sie durch Wind hervorgerufen werden
können, stets eine satte Anlage des Bereiches 51 an dem Mast 1 zu gewährleisten. Die Oberkante 54 der
Dichtmanschette ist ferner abgerundet ausgebildet,
damit sich an dieser Stelle kein Wasser sammeln kann.
In den Fig.8 und 9 sind ferner noch beispielhaft
verschiedene Antennenbestückungen des erfindungsgemäßen Antennenmastes skizzenhaft veranschaulicht.
In Fig.8 ist eine in üblicher Weise seitlich angebrachte Fernsehantenne 55 vorgesehen, deren
Kabel 56 oben in die Bohrung 11 des Mastes 1 eingeführt ist. In der Antennenaufnahmekappe 10 ist
ferner noch eine Radioantenne 57 befestigt Bei dieser Antenne kann es sich um eine der üblichen Teleskopantennen,
wie sie bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, handeln oder es kann sogar eine motorisch einziehbare
Antenne vorgesehen sein, da der Mast 1 genug Aufnahmeraum für die notwendigen Bestandteile bietet.
Eine besonders bevorzugte Fernsehantenne 58 ist in Fig.9 veranschaulicht, welche optisch und ärodynamisch
günstig in eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schale eingeschlossen ist, so daß bei
eingefahrenen Mast 1 die Antenne 58 unmittelbar oberhalb des Kabinendaches 43 liegt
Zusammenfassend ist zu sagen, daß der erfindungsgemäße
Antennenmast sich für die problemlose Dauerinstallation in Wohnwagen, Reisemobil oder Booten
od. dgl. eignet, wobei vorteilhafterweise ein ohnehin vorhandener Einbauschrank verwendet werden kann.
Durch die gewählte Art der Lagerung läßt sich der Antennenmast in Sekundenschnelle ausfahren und auf
optimalen Empfang sämtlicher erreichbarer Radio- und Fernsehstationen abstimmen. Für den Mast 1 wird
vorzugsweise ein hochwertiges eloxiertes korrosionsfe-
stes Aluminiumrohr verwendet. Der Mast erlaubt die Montage jeder beliebigen Fernseh- und Radioantennenkombination.
Die Kabel werden durch den Mast 1 geführt und fachgerecht bis zum Standort der Empfänger fest verlegt. Bei den verwendeten Materialien
hat ein Mast 1 von einer Länge von 220 cm, wie sie bequem in üblichen Kabinenhöhen unterzubringen ist,
ein Gewicht von ca. nur 1,5 kg, und der Mast 1 kann durch gewählte Lagerung stufenlos ausgefahren und in
jeder Stufe um 360° gedreht werden. Da sich die Lagerung knapp unter dem Dachniveau der jeweiligen
Kabine befindet, wird beispielsweise bei Wohnwagen eine effektive Arbeitshöhe bis zu ca. 5 m über Boden
erreicht Während der Fahrt kann die Antennenkombination montiert bleiben, so daß das mühselige Auf- und
Abbauen entfällt.
Bei Nichtbenutzung der Antennenaufnahmekappe 10 wird diese vorteilhaft durch eine gesonderte Gummioder
Kunststoffkappe verschlossen, die in den Zeichnungen im einzelnen nicht veranschaulicht ist.
Für den Mast 1 wird besonders bevorzugt, ein Rohr mit einem Durchmesser von etwa 34 mm zu verwenden,
da, falls bei Fahrten im Ausland einmal der Mast beschädigt werden sollte, provisorisch jedes überall
erhältlich Geländerrohr entsprechend zugeschnitten ohne Änderung der verwendeten Lagerungen als Mast
1 verwendet werden kann.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten
sind für die Erfindung von Bedeutung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Antennenmast für Wohnwagen oder Boote, der vom Kabineninneren her in Betriebsstellung drehbar
ist und eine Transportstellung aufweist, der mit zwei Lagerungen versehen ist und bei dem ferner eine
abgedichtete Dachdurchführung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Betriebsstellung der einstückig ausgebildete Mast (I) vom Kabineninneren her durch deren Dach (43)
ausschiebbar ist, daß die eine erste Lagerung (3,4,5) im Bereich der Dachunterseite angeordnet ist und
eine zweite Lagerung durch die Dachdurchführung (2) des Mastes (1) gebildet ist und daß der Mast (1) in
einer der Lagerungen (2; 3 bis 5) durch eine sich bei Aufwärtsbewegung selbst lösende und bei Abwärtsbewegung
selbst sperrende Fiihrjngs- und Klinkenanordnung (4, 5) gegen eine Bewegung nach unten
festlegbar ist
2. Antennenmast nach Anspruch 1, dadurch Μ
gekennzeichnet, daß die erste Lagerung (3, 4, 5) durch zwei im Abstand untereinander angeordnete
Führungen (4,5) gebildet ist und daß mindestens eine (5) der Führungen (4, 5) die Klinkenanordnung
bildet.
3. Antennenmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen (4,5) auf
einer gemeinsamen, an einer Wandung befestigbaren Grundplatte (3) angeordnet sind.
4. Antennenmast nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast
(1) in den Führungen (2 bis 5) stufenlos höhenverstellbar ist.
5. Antennenmast nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führung -15
(5) aus einem an der Grundplatte (3) starr befestigten Halter (15) und einer in senkrechter Richtung
schwenkbaren an der Grundplatte (3) unter dem Halter (15) angelenkten Lasche (16) besteht, wobei
der Mast (1) in Spielpassung durch den Mastquerschnitt
in ihrer Form entsprechende öffnungen (18 bzw. 19) in dem Halter (15) bzw. der Lasche (16)
geführt ist.
6. Antennenmast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) mit einem
Ansatz (20) versehen ist, welcher lose in einen Schlitz (21) an der Grundplatte (3) eingreift.
7. Antennenmast nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Halter (15) und der Lasche (16) eine die Lasche (16) M nach unten vorspannende Feder (17) angeordnet ist.
8. Antennenmast nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mast (1) umschließende Seitenwand der öffnung (19) der
Lasche (16) bezüglich des freien Endes (27) der Lasche nach oben und hinten um 10° geneigt
ausgebildet ist.
9. Antennenmast nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachdurchführung (2) aus einem dem Mast (1) in Spielpassung Μ
aufnehmenden Rohrstutzen (44) besteht, daß an dem Rohrstutzen (44) ein äußerer Ringflansch (45) mit
Bohrungen (46) zur Aufnahme von Schrauben (47) vorgesehen ist und daß der Rohrstutzen gegen den
Mast (1) und das Dach (43) abgedichtet ist, wobei oberhalb des Ringflansches (45) eine Dichtmanschette
(50) vorgesehen ist, welche oberhalb des Rohrstutzens (44) an dem Mast (1) dichtend anliegt.
10. Antennenmast nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (50) im
Bereich ihres Unterendes einen dachförmig vorspringenden Abschnitt (52) aufweist, der den
Ringflansch (45) überdeckt und daß der dachförmig vorspringende Abschnitt (52) mit einem unteren
Ringwulst (53) ausgebildet ist, welcher auf der Dachoberfläche aufsitzt und in Preßpassung die
Seiten des Ringflansches (45) und der Dichtscheibe (49) übergreift, wobei der an dem Mast anliegende
Bereich (51) der Dichtmanschette (50) geringfügig konisch ausgebildet ist
11. Antennenmast nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzität 5° beträgt.
12. Antennenmast nach einem der Ansprüche 1 bis Ii1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende Bohrungen (8) in dem Mast (1) im Bereich dessen Unterendes und ein durch die
Bohrung (8) steckbarer Stift (6) vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505357 DE2505357C3 (de) | 1975-02-08 | 1975-02-08 | Antennenmast fur Wohnwagen oder Boote |
NL7504973A NL7504973A (nl) | 1974-10-29 | 1975-04-25 | Antennemast voor een woonwagen, boot of een inrichting, die voorzien is van een soortgelij- ke overdekte cabine. |
FR7513185A FR2290052A1 (fr) | 1974-10-29 | 1975-04-28 | Mat d'antenne pour roulottes, bateaux ou engins analogues comportant une cabine protegee par un toit |
DE19752553609 DE2553609A1 (de) | 1975-02-08 | 1975-11-28 | Antennenmast fuer wohnungen, boote oder aehnliche, ueberdachte kabinen aufweisende geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752505357 DE2505357C3 (de) | 1975-02-08 | 1975-02-08 | Antennenmast fur Wohnwagen oder Boote |
Publications (3)
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DE2505357B2 true DE2505357B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2505357C3 DE2505357C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5938425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505357 Expired DE2505357C3 (de) | 1974-10-29 | 1975-02-08 | Antennenmast fur Wohnwagen oder Boote |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2505357C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715024A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-17 | Kathrein Werke Kg | Einstellvorrichtung fuer eine antenne |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8300035U1 (de) * | 1983-01-03 | 1983-06-16 | Scharf, Peter, 8192 Geretsried | Antennenmast fuer wohnwagen oder boote |
DE3406444A1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-08-22 | Kathrein-Werke Kg, 8200 Rosenheim | Antennenmast |
DE8806245U1 (de) * | 1988-05-11 | 1989-05-18 | Kathrein-Werke Kg, 8200 Rosenheim | Antennenhalterung für eine an einem Fahrzeug, insbesondere einem Campingwagen od. dgl. verankerbare Satellitenantenne |
DE9010737U1 (de) * | 1990-07-18 | 1991-01-10 | Scharf, Peter, 82538 Geretsried | Antennenmast für Wohnwagen oder Boote |
-
1975
- 1975-02-08 DE DE19752505357 patent/DE2505357C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715024A1 (de) * | 1987-05-06 | 1988-11-17 | Kathrein Werke Kg | Einstellvorrichtung fuer eine antenne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2505357A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505357C3 (de) | 1980-02-28 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |