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Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung nach dem Patentanspruch 1.
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Abdeckungen für in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
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Die
US 5,919,048 A1 zeigt eine Abdeckung für eine Ladesteckdose im Frontbereich eines Kraftfahrzeuges, wobei die Abdeckung als Emblem ausgestaltet ist und an seinem oberen Ende schwenkbar an einer Kraftfahrzeug-Außenhaut angeordnet ist. Die Abdeckung steht dabei in ihrer geöffneten Stellung, in der sie die Ladesteckdose freigibt, auf dem Kopf und wird von hinten betrachtet.
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Des Weiteren zeigt die
US 3,270,267 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer Ladesteckdose, die im Frontbereich des Kraftfahrzeuges hinter einem Stoßfänger angeordnet ist und ein Deckelelement aufweist, das im oberen Bereich der Ladesteckdose schwenkbar angeordnet ist. Das Deckelelement dient dabei als Abdeckelement für die Ladesteckdose und gibt in seiner geöffneten Stellung den Zugang zur Ladesteckdose frei.
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Ferner zeigt die
JP-07-122328 eine Ladesteckdose, die im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und durch ein Emblem abgedeckt ist. Das Emblem ist dabei drehbar um einen definierten Drehpunkt am Frontbereich des Kraftfahrzeugs gelagert und schwenkt von einer geschlossenen Position, in der es die Ladesteckdose abdeckt, in eine geöffnete Position, in der es den Zugang zur Ladesteckdose freigibt, um den Drehpunkt. Dies hat zur Folge, dass das Emblem in der geschlossenen Stellung korrekt dargestellt wird, während es in seiner geöffneten Stellung, nach einer Schwenkbewegung um den definierten Schwenkpunkt, für den Betrachter auf dem Kopf steht.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird eine Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung vorgeschlagen, bei welcher der Abdeckung zumindest ein Mittel zugeordnet ist, welches derart auf die Abdeckung wirkt, dass diese von einer geschlossenen Position, in der sie die Öffnung der Karosserie-Außenhaut abdeckt, in eine geöffnete Position, in der sie die Öffnung der Karosserie-Außenhaut freigibt, überführt wird bzw. überführt ist und zumindest Teile der Abdeckung von der geschlossenen Position gegenüber der geöffneten Position ihre räumliche Orientierung beibehalten. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass zumindest Teile der Abdeckung für den Betrachter sowohl in der geschlossenen Position als auch in der geöffneten Position ihre räumliche Orientierung beibehalten, so dass ein auf der Abdeckung dargestelltes Symbol oder ein auf der Abdeckung angeordnetes Emblem für den Betrachter während des gesamten Überführungsvorgangs der Abdeckung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position korrekt dargestellt wird und keine Verdrehung erfährt oder gar in der geöffneten Position auf dem Kopf steht.
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Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung. So kann die Abdeckung einteilig ausgeführt sein, so dass die gesamte Abdeckung während des gesamten Überführungsvorgangs der Abdeckung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position ihre räumliche Orientierung beibehält. Die Abdeckung kann jedoch auch mehrteilig ausgeführt sein, so dass während des gesamten Überführungsvorgangs der Abdeckung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position lediglich Teile der Abdeckung ihre räumliche Orientierung beibehalten.
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Des Weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das zumindest eine Mittel, welches derart auf die Abdeckung wirkt, dass diese von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position überführt wird bzw. überführt ist, zumindest ein Kraftübertragungselement umfasst. Dieses Kraftübertragungselement kann ein Getriebe, insbesondere ein Umlaufgetriebe bzw. Planetengetriebe sein. Das verwendete Getriebe kann selbsttätig, motorisch aber auch mechanisch durch Krafteinwirkung von Außen auf die Abdeckung in Bewegung gebracht werden. Erfindungsgemäß ist unter einem Getriebe jedes Maschinenelement zu verstehen, mit dem Bewegungen geändert werden können. Dies umfasst alle mechanischen Getriebe, aber auch hydraulische Getriebe. Zu den mechanischen Getrieben sind insbesondere die Zahnradgetriebe zu zählen, bei denen Räder mit über dem Umfang der Räder gleichmäßig verteilten Zähnen mit anderen Rädern mit über dem Umfang der Räder gleichmäßig verteilten Zähnen während einer Drehbewegung formschlüssig verbunden werden können und über die Drehbewegung und den Formschluss Kräfte übertragen.
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Erfindungsgemäß kann ein Zahnrad karosserieseitig angeordnet sein und über seine Längsachse einen Schwenkpunkt definieren, um den das Abdeckelement verschwenkbar ist. An dieses auch als Antriebsrad zu bezeichnende Zahnrad kann sich ein weiteres Zahnrad, das auch als Zwischenrad bezeichnet werden kann, anschließen und in einem Deckelelement angeordnet sein, dass Teil des Abdeckelementes ist. Dieses Zwischenrad kann auf ein weiteres Zahnrad wirken, das als Abtriebsrad bezeichnet werden kann und auf ein Deckelelement wirken kann, sodass, wenn eine, dem Abdeckelement zugeordnete, Trägerplatte um die an dem Antriebsrad definierte Schwenkachse verschwenkt wird, ein an der Trägerplatte angeordnetes Deckelelement durch das Zusammenspiel der Kraftübertragungselemente (Zahnräder) eine gegenläufige Bewegung ausführt, so dass das Deckelelement seine räumliche Orientierung behält und ein auf dem Deckelelement angeordnetes Symbol oder ein auf dem Deckelelement angeordnetes Emblem für den Betrachter während des gesamten Schwenkvorgangs korrekt dargestellt wird.
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Des Weiteren sind zu den mechanischen Getrieben auch kraftschlüssige Getriebebauformen, insbesondere Walzkörpergetriebe oder Reibradgetriebe, zu zählen, bei denen rotationssymmetrische Walzkörper gegeneinander abrollen und somit durch Kraftschluss die Kraftübertragung gewährleisten. Als spezielle Bauform eines Zahnradgetriebes ist ferner erfindungsgemäß ein Umlaufgetriebe bzw. ein Planetengetriebe denkbar. Unter Umlaufgetrieben bzw. Planetengetrieben sind insbesondere Zahn und Reibradgetriebe, aber auch sonstige Getriebe zu verstehen, bei denen ein Gehäuse drehbar mit einer gegenüber einfachen bzw. üblichen Übersetzungsgetriebe zusätzlichen Welle in einer Basis gelagert ist.
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In der geöffneten Position, in der die Abdeckung die Öffnung der Karosserie-Außenhaut freigibt, kann auch unter der Abdeckung ein weiteres Abdeckelement vorgesehen sein, welches ein hinter diesem Abdeckelement sitzendes Bauteil vor Einwirkungen von außen, wie beispielsweise Nässe, schützt. Des Weiteren ist es erfindungsgemäß möglich, dass das Deckelelement oder das Abdeckelement durch ein, ein Emblem oder Symbol darstellendes oder bildendes Element gebildet wird.
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Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass das zumindest eine Mittel, welches die Abdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position überführt, eine Schiebeführung umfasst. Dabei kann ein Teil der Schiebeführung karosserieseitig angeordnet und der andere Teil der Schiebeführung an der Abdeckung oder an einem Deckelelement angeordnet sein. Somit wird ermöglicht, dass die Abdeckung in einer der Karosserie-Ebene entsprechenden, parallel zu dieser verlaufenden Ebene verschiebbar gelagert ist. Durch diese Konstruktionsweise ist eine Verschiebung in alle Richtungen mit Bezug auf die Karosserie-Außenhaut denkbar und möglich. Ein auf der Abdeckung oder am Deckelelement angeordnetes Symbol oder ein auf der Abdeckung oder dem Deckelelement angeordnetes Emblem oder ein symbol- oder emblemartig ausgebildetes Deckelelement oder eine symbol- oder emblemartig ausgebildete Abdeckung ist durch diese Maßnahmen während des gesamten Verschiebevorgangs für den Betrachter in korrekter Weise dargestellt.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können zumindest Teile der Schiebeführung teleskopierbar sein. Durch diese Maßnahme wird realisiert, dass die Abdeckung gegenüber der Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut einen größeren Weg zurücklegen kann, als das durch eine herkömmliche Schiebeführung, die im Bereich der Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut angeordnet ist, realisierbar wäre. Dabei kann die zumindest in Teilen teleskopierbare Schiebeführung schwenkbar karosserieseitig angeordnet sein, so dass die Schiebebewegung nicht von der Ebene der Kraftfahrzeug-Außenhaut abhängig ist und somit auch unabhängig von dieser Ebene verschoben bzw. verlagert werden kann. Diese Maßnahme ermöglicht einen größeren Freigang im Zugang zur Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das zumindest eine Mittel, dass die Abdeckung von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position überführt, einen Ring aufweisen, an dem ein Deckelelement schwenkbar gelagert ist. Der Ring umgibt dabei als Teil der Abdeckung die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut und ist um diese Öffnung drehbar gelagert. Das Deckelelement ist wiederum an dem Ring schwenkbar gelagert, so dass, wenn der Ring gedreht wird, das Deckelelement um einen definierten Schwenkpunkt verschwenkt wird, so dass ein auf dem Deckelelement angeordnetes Symbol oder ein auf dem Deckelelement angeordnetes Emblem während des Drehvorganges des Ringes seine räumliche Orientierung behält und somit für den Betrachter in korrekter Weise dargestellt wird. Diese Maßnahme kann dadurch verbessert werden, dass das Deckelelement in einem von der Schwenkachse beabstandeten Bereich des Deckelelementes beschwert ist. Dabei kann das Deckelelement in zumindest zwei Bereiche unterteilt sein, wobei der vom Betrachter aus gesehene obere Bereich nicht beschwert ist und der untere Bereich beschwert ist. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass das Deckelelement aufgrund der Schwerkraft während der Drehbewegung des Ringes seine räumliche Orientierung beibehält.
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Ferner können erfindungsgemäß zumindest zwei Rastelemente vorgesehen sein, welche dazu geeignet sind, den Ring in der Öffnungsposition sowie in der geschlossenen Position zu halten und durch das Aufbringen einer definierte Krafteinwirkung auch wieder zu lösen. Durch diese Konstruktionsweise wird gewährleistet, dass dem Ring in der Öffnungsposition und auch in der geschlossenen Position keine nicht durch einen Benutzer unmittelbar verursachte Drehbewegung ermöglicht wird, wie sie ohne diese Maßnahme beispielsweise auch im Fahrtbetrieb ermöglicht würde.
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Erfindungsgemäß kann die Abdeckung auch schwenkbar an zumindest einem Arm angeordnet sein. Der zumindest eine Arm ist einerseitig karosserieseitig festgelegt und anderseitig an der Abdeckung angebunden. Dabei ist der zumindest eine Arm vorzugsweise derart ausgelegt, dass dieser durch die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut herausschwenken kann und dabei die Abdeckung von der Karosserie-Außenhaut wegbewegt.
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Damit die Abdeckung ihre räumliche Orientierung beibehält, ist vorgesehen, dass die Abdeckung schwenkbar an dem Arm angeordnet ist, so dass die Abdeckung während des Schwenkvorgangs von einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung die Öffnung der Karosserie-Außenhaut abdeckt, in eine geöffnete Position, in der die Abdeckung die Öffnung der Karosserie-Außenhaut freigibt, ihre räumliche Orientierung beibehält und ein auf der Abdeckung angeordnetes Symbol oder ein auf der Abdeckung angeordnetes Emblem für den Betrachter während des gesamten Schwenkvorgangs korrekt dargestellt wird. In vorteilhafter Weise ist der Arm dabei bogenförmig ausgestaltet. Dies hat zum Vorteil, dass der Arm während der Schwenkbewegung einen größeren Weg bei geringerer Bauraumtiefe zurücklegen kann.
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Erfindungsgemäß kann die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut in einem Frontbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Durch diese Anordnungsweise ist gewährleistet, dass die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut und somit auch die Abdeckung für die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut in einem Bereich liegt, der für den Benutzer eines Kraftfahrzeuges wesentliche Komponenten umfasst. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut im Bereich einer Fronthaube angeordnet. Somit kann die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut den Zugang zu betriebswesentlichen Komponenten des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eine Fronthauben-Entriegelungseinrichtung, aber auch den Zugang zu Behältern mit Betriebsmittelflüssigkeiten, wie beispielsweise Kühlflüssigkeit oder Flüssigkeiten für die Reinigung von Scheinwerfern und/oder Kraftfahrzeugverglasungen gewährleisten.
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Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdeckung den Zugang zu einer Betriebsmittelzuführeinrichtung abdeckt. Eine Betriebsmittelzuführeinrichtung kann hierbei ein Tankeinfüllstutzen für das Zuführen von flüssigen oder gasförmigen Kraftstoffen sein. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Betriebsmittelzuführeinrichtung jedoch auch eine elektrische Ladeeinrichtung sein. Dabei kann eine erfindungsgemäße elektrische Ladeeinrichtung sowohl eine Vorrichtung, die für die Betriebsmittelzuführung durch Induktionsladen ausgelegt ist, als auch eine Vorrichtung, welche für die Betriebsmittelzuführung von elektrischer Energie durch die Zuhilfenahme von elektrischen Leitern, insbesondere Kabeln, ausgelegt ist, umfassen. Dabei ist erfindungsgemäß insbesondere vorgesehen, dass die Betriebsmittelzuführeinrichtung eine Ladesteckdose ist. Diese Anordnungsweise erlaubt dem Benutzer bei der Betriebsmittelzuführung eine einfache Handhabung.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Abdeckung ein Symbol oder ein Emblem auf. Dabei kann das Symbol eine Anweisung an den Benutzer enthalten, oder das Emblem die Herstellerkennung darstellen. Für beide Ausführungsformen ist von Vorteil, dass bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Abdeckung sowohl das Symbol als auch das Emblem die räumliche Orientierung sowohl in der geschlossenen Position der Abdeckung als auch in der geöffneten Position der Abdeckung beibehält und somit durch den Benutzer während des gesamten Überführungsvorganges der Abdeckung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position in der gewünschten Darstellungsweise zu erkennen ist.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen dabei:
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1 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut nach dem Stand der Technik in schematischer Draufsicht und einer geschlossenen Position,
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2 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut nach dem Stand der Technik in einer halbgeöffneter Position,
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3 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut nach dem Stand der Technik in geöffneter Position,
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4 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht und der geschlossenen Position,
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5 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut in halbgeöffneter Position,
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6 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut in geöffneter Position,
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7 einen Schnitt mit detaillierter Ansicht durch eine Karosserie-Außenhaut mit einer Abdeckung in geschlossener Position gemäß des ersten Ausführungsbeispiels,
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8 einen Schnitt mit detaillierter Ansicht durch eine Karosserie-Außenhaut mit einer Abdeckung in geöffneter Position gemäß des ersten Ausführungsbeispiels,
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9 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels in schematischer Darstellung und einer geschlossener Position,
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10 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut in geöffneter Position,
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11 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht und einer geöffneten Position,
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12 eine Abdeckung für eine Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht und einer geöffneter Position.
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13 eine Abdeckung für eine Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels in schematischer Perspektivansicht und einer geöffneter Position.
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1 zeigt in schematischer Darstellung des Standes der Technik eine Abdeckung 1 für eine Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5. Die Abdeckung 1 ist an der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 um einen Schwenkpunkt 7 schwenkbar gelagert. Auf der Abdeckung angeordnet ist ein Referenzpunkt 9. Die Figur zeigt die Abdeckung 1 in ihrer geschlossenen Position.
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2 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 in ihrer halbgeöffneter Position. Die Abdeckung 1 ist dabei um den Schwenkpunkt 7 derart in einer parallelen Ebene zur Außenhaut verschwenkt, dass der Referenzpunkt 9 nun optisch auf der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1 eine andere räumliche Orientierung als bei der geschlossenen Position nach 1 eingenommen hat.
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3 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 in ihrer geöffneten Stellung. Die Abdeckung wurde um den Schwenkpunkt 7 derart in einer parallelen Ebene zur Außenhaut verschwenkt, dass der Referenzpunkt 9 nun optisch auf der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1 eine gegenüber der geschlossenen Position aus 1 entgegengesetzte räumliche Orientierung eingenommen hat.
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4 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht, Die Abdeckung 1 ist um einen Schwenkpunkt 7 schwenkbar gelagert. Im unteren Bereich der Abdeckung 1 ist ein Referenzpunkt 9 angeordnet. Durch den Mittelpunkt der Abdeckung 1 ist der Schnitt A-A angedeutet.
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5 zeigt die Abdeckung 1 gemäß des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in einer halbgeöffneten Stellung, in der sie den Zugang zu einer Ladesteckdose 10 in Teilen freigibt. Die Abdeckung 1 ist um den Schwenkpunkt 7 in einer parallelen Ebene zur Außenhaut gedreht. Der Referenzpunkt 9 verbleibt dabei auf der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1 gegenüber der geschlossenen Position, wie in 4 dargestellt, optisch in der gleichen Orientierung wie in der geschlossenen Position, hier im unteren Bereich der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1.
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6 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 gemäß des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in einer vollständig geöffneten Stellung, in der sie den Zugang zu einer Ladesteckdose 10 gänzlich freigibt. Der Zugang zur Öffnung 3 ist frei. Der Referenzpunkt 9 überlagert in dieser Darstellung den Schwenkpunkt 7 und befindet sich gegenüber der geschlossenen Position der Abdeckung 1 aus 1 weiterhin im unteren Bereich der Abdeckung 1. Durch die Karosserie-Außenhaut 5 sowie die Öffnung 3 und ein Teil der Abdeckung 1 ist ein Schnitt B-B angedeutet.
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7 zeigt den in 4. angedeuteten Schnitt A-A des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Die Abdeckung 1 befindet sich in ihrer geschlossenen, die Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 abdeckenden Position. Die Abdeckung 1 besteht im Wesentlichen aus beispielsweise einer Trägerplatte 11 und einem Deckelelement 13, das an der Trägerplatte 11 schwenkbar gelagert ist. Karosserieseitig fest angebunden ist ein Antriebsrad 15, das kraftübertragend auf ein Zwischenrad 17 wirkt, welches wiederum kraftübertragend mit einem Abtriebsrad 19 in Verbindung steht. Das Abtriebsrad 19 ist drehbar in der Trägerplatte 11 gelagert und fest mit dem Deckelelement 13 verbunden. Sobald die Trägerplatte um die Schwenkachse 21 verschwenkt wird, wirkt das Antriebsrad 15 auf das Zwischenrad 17, welches wiederum auf das Abtriebsrad 19 wirkt, welches somit das Deckelelement 13 in eine der Drehrichtung der Trägerplatte entgegengesetzte Drehrichtung bewegt, so dass ein Symbol 23, das an dem Deckelelement 13 angeordnet ist, während des gesamten Schwenkvorgangs seine räumliche Orientierung in Bezug auf die zu der Fahrzeugaußenhaut parallel verlaufende Ebene behält.
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8 zeigt den in 6 angedeuteten Schnitt B-B. Die Abdeckung 1 ist um die Schwenkachse 21 in eine geöffnete Position verschwenkt, so dass der Zugang durch die Öffnung 3 der Karosserie Außenhaut 5 gewährleistet ist. Das Antriebsrad 15 ist in der Trägerplatte 11 angeordnet und steht in Wirkverbindung mit dem Zwischenrad 17. Das Zwischenrad 17 steht in Wirkverbindung mit dem Abtriebsrad 19. Das Abtriebsrad 19 ist in der Trägerplatte 11 drehbar gelagert und fest mit dem Deckelelement 13 verbunden. Auf dem Deckelelement 13 ist das Symbol 23 angeordnet. Das Symbol 23 hat genau wie das Deckelelement 13 die gleiche räumliche Orientierung beibehalten, wie sie vereinfacht in 7, der geschlossenen Position der Abdeckung 1, dargestellt ist.
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9 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Auf der Abdeckung 1 ist ein Referenzpunkt 9 angeordnet. Die Darstellung zeigt die Abdeckung 1 in geschlossener Position, in der sie die Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 abdeckt.
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10 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels in geöffneter Position, in der die Abdeckung 1 den Zugang zur Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 freigibt. Die Karosserie-Außenhaut 5 weist beispielsweise Stege 25 auf, an denen Schiebeführungen 27 angeordnet sind. Auf der Rückseite der Abdeckung 1 sind beispielsweise durch Strichlinien angedeutete Nuten 29 angeordnet, die mit den Schiebeführungen 27 korrespondieren und zusammenwirken. Auf dem Abdeckelement ist der Referenzpunkt 9 angeordnet, der gegenüber der in 9 dargestellten geschlossenen Position, in Bezug auf die Fläche der Abdeckung 1 die gleiche räumliche Orientierung aufweist.
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11 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels in einer geöffneter Position. Die Karosserie-Außenhaut 5 weist Stege 25 auf, an denen Schiebeführungen 27 angeordnet sind. Jeder der Schiebeführungen 27 weist beispielsweise ein erstes Schiebeelement 31 und ein zweites Schiebeelement 33 auf. Das zweite Schiebeelement 33 ist herausziehbar in dem ersten Schiebeelement 31 angeordnet. Auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Abdeckung 1 ist eine mit dem zweiten Schiebeelement 33 korrespondierende und zusammenwirkende Nut 29 durch Strichlinie angedeutet. Auf dem Abdeckelement ist ein Referenzpunkt 9 angeordnet, der gegenüber der Darstellung in 9, welche die geschlossene Position des Abdeckelements 1 darstellt, in Bezug auf die Fläche des Abdeckelements seine räumliche Orientierung beibehalten hat.
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12 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels in einer geöffneter Position. Die Öffnung 3 ist durch einen drehbeweglich gelagerten Ring 34 umgeben, an dem die Abdeckung 1 um einen Schwenkpunkt schwenkbar gelagert angeordnet ist. Das Abdeckelement 1 weist einen oberen Bereich 35 und einen unteren Bereich 37 auf. Der untere Bereich 37 weist in Bezug auf den oberen Bereich 35 ein schwereres und/oder dickeres und/oder zusätzliches Material auf, so dass die Abdeckung 1 in der geöffneten Position sowie der geschlossene Position und jeder denkbaren halbgeöffneten Position durch die Schwerkraft ihre räumliche Orientierung beibehält, was durch die Anordnung eines Referenzpunktes 9 verdeutlicht wird, der in der geschlossenen Position der Abdeckung 1 auf der Fläche der Abdeckung die gleiche räumliche Orientierung einnehmen würde, wie in der hier dargestellten geöffneten Position der Abdeckung.
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13 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels in einer geöffneter Position. Eine Abdeckung 1 ist von der Öffnung 3 mittels zweier gebogener Tragarme 39 verschwenkt, die karosserieseitig angebunden sind und durch Durchtrittsöffnungen 41 geführt sind. Die Abdeckung 1 ist schwenkbar an den Tragarmen 39 befestigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abdeckung
- 3
- Öffnung
- 5
- Karosserie-Außenhaut
- 7
- Schwenkpunkt
- 9
- Referenzpunkt
- 10
- Ladesteckdose
- 11
- Trägerplatte
- 13
- Deckelelement
- 15
- Antriebsrad
- 17
- Zwischenrad
- 19
- Abtriebsrad
- 21
- Schwenkachse
- 23
- Symbol
- 25
- Steg
- 27
- Schiebeführung
- 29
- Nut
- 31
- erstes Schiebeelement
- 33
- zweites Schiebeelement
- 34
- Ring
- 35
- oberer Bereich
- 37
- unterer Bereich
- 39
- Tragarm
- 41
- Durchtrittsöffnungen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5919048 A1 [0003]
- US 3270267 A1 [0004]
- JP 07-122328 [0005]