DE602005002184T2 - Absperrventil für den Wasserkasten eines Kraftfahrzeuges, und solch ein Wasserkasten - Google Patents

Absperrventil für den Wasserkasten eines Kraftfahrzeuges, und solch ein Wasserkasten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für einen Wasserkasten für Kraftfahrzeug und einen Wasserkasten, der mit einem solchen Absperrventil versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Absperrventil für einen Wasserkasten, der unter den vorderen Scheibenwischern eines Fahrzeugs angeordnet ist. Dieser Wasserkasten befindet sich im Allgemeinen vor der Windschutzscheibe unter einem Kühlschlitzgitter, das sich in der Verlängerung der vorderen Motorhaube befindet. Der Wasserkasten umfasst einen Lufteingang, der für den Klimaanlagenblock bestimmt ist, der sich hinter einer Brandschutzwand in dem Armaturenbrett befindet. Er erfüllt auch die Aufgabe des Rückgewinnens von Wasser, das von außen kommt, um es zu dem Boden oder den Flügeln des Fahrzeugs abzuleiten.
  • In dem Dokument DE 4 315 094 erlaubt es eine einfache Öffnung, das Wasser des Wasserkastens abzuleiten und zu vermeiden, dass es in die Luftleitung eindringt, die zu dem Klimaanlagenblock führt. Eine derartige Anordnung begünstigt jedoch das Aufsteigen von Gerüchen und Lärm des Motorraums zu dem Klimaanlagenblock und zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, eine Öffnung, die in dem Boden des Wasserkastens vorgesehen ist, mit einem Rohr zu verbinden, das den Motorraum durchquert. Dieses Rohr, das im Allgemeinen geschmeidig, aus Kautschuk ist, ist auf dem Wasserkasten befestigt, und sein freies Ende ist mit einem Ventil versehen, das von seiner Elastizität geschlossen gehalten wird, und das sich unter der Einwirkung des Gewichts des Wassers öffnet. Das Schließen des Ventils wird ferner durch den Unterdruck erleichtert, der von dem Funktionieren des Klimaanlagenblocks geschaffen wird.
  • Diese Anordnung weist jedoch mehrere Nachteile auf.
  • Dieses biegsame Rohr, das den Motorraum durchquert, begünstigt auch das Aufsteigen der Gerüche und des Lärms zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs. Ferner ist diese Anordnung nur schwerlich mit bestimmten kleinen Fahrzeugen vereinbar. Der Wasserkasten muss nämlich für bestimmte Wartungsvorgänge demontiert werden können, aber der knappe Raum, der verfügbar ist, macht es manchmal sehr schwierig, ja sogar unmöglich, die üblicherweise auf dem Wasserkasten verwendeten Rohre korrekt zu demontieren und zurück zu montieren.
  • Ein Beispiel des früheren Stands der Technik ist das Dokument EP 0 888 954 , das ein Ableitventil eines Wasserkastens offenbart, das einen Hohlkörper mit Befestigungsmitteln, einen geschmeidigen Dichtring und eine Absperrklappe umfasst; es besteht aus einem Stück aus dem gleichen Werkstoff.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie ein Absperrventil für Wasserkasten vorschlägt, das es erlaubt, das Wasser durch eine Ablassöffnung des Wasserkastens zu einem Rückgewinnungssystem abzuleiten, das fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, und diese Öffnung bei Fehlen von Wasser zu schließen. Dieses Ableiten erfolgt dicht und erfindungsgemäß einfach. Vorteilhafterweise schränkt das Absperrventil das Aufsteigen von Lärm und der Gerüche des Motorraums zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ein, wenn der Wasserkasten mit dem Klimaanlagenblock verbunden ist.
  • Dazu betrifft der Gegenstand der Erfindung ein Absperrventil für Wasserkasten für Kraftfahrzeug, wobei der Wasserkasten aus einem starren und dichten Gehäuse gebildet ist, das mit einem Isoliermaterial abgedeckt und mit einer Wasserablassmündung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist:
    • – einen im Wesentlichen zylindrischen Hohlkörper, der in die Öffnung eingeführt werden kann, und der in dieser mit Befestigungsmitteln befestigt wird, wobei der Hohlkörper eine innere Wasserablassmündung aufweist,
    • – einen geschmeidigen Dichtring, der dicht um ein Ende des Hohlkörpers montiert ist, der mit mindestens zwei Dichtlippen versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Abdichtung jeweils mit dem starren Gehäuse und dem Isoliermaterial sicherzustellen, und
    • – eine Absperrklappe, die mit einer Masse versehen ist, die an der Innenmündung angelenkt ist und zum dichten Aufliegen gegen den stromabwärtigen Umfangsrand der Innenmündung kommen kann.
  • Die Abdichtung des Ventils wird einerseits von den Dichtlippen des geschmeidigen Rings und andererseits von der Absperrklappe sichergestellt, deren Masse es erlaubt, das schwerkraftbedingte Schließen sicherzustellen. Dazu ist der Hohlkörper in seiner Gebrauchsstellung derart ausgerichtet, dass das Scharnier der Absperrklappe auf seinem oberen Teil liegt. Ein Wasserrückgewinnungssystem, wie zum Beispiel ein Rohr, kann daher unter der Öffnung des Absperrventils angeordnet werden, um das abgeleitete Wasser zurückzugewinnen. Das Wasserableitsystem kann daher an der Karosserie befestigt werden, wobei der Wasserkasten unabhängig von dem Wasserableitsystem demontierter ist und die Leichtigkeit der Wartung des Fahrzeugs begünstigt. Da eine Lippe ferner die Abdichtung mit dem starrem Gehäuse des Wasserkastens und die andere Lippe die Abdichtung mit dem Isoliermaterial sicherstellt, kann das Wasser nicht zwischen den Kasten und das Isoliermaterial eindringen, so dass die Integrität dieses Letzteren gewahrt wird.
  • Vorzugsweise wird die Absperrklappe aus einem Stück mit dem Ring zum Beispiel durch Formen gebildet.
  • Vorzugsweise ist der Hohlkörper mit mindestens einem Längsschlitz versehen, der sich über seine ganze Länge erstreckt, der im Wesentlichen der Anlenkung der Absperrklappe auf dem Ring diametral entgegengesetzt ist. Dieser Schlitz ist daher dazu bestimmt, sich im Inneren des Wasserkastens zu befinden. Er befindet sich daher auf dem unteren Teil des Ventils in seiner Gebrauchsstellung und erlaubt das Ableiten kleiner Wasservolumina. Diese Anordnung schränkt daher die Gefahren des Bildens von stagnierendem Wasser in dem Wasserkasten ein.
  • Vorteilhafterweise weist der Hohlkörper mindestens eine Positionierrille oder Positionierrippe auf seiner Außenfläche auf oder mindestens einen Positionierschlitz, der sich über seine ganze Länge erstreckt und mit einem Vorsprung oder einer entsprechenden Kerbe der Öffnung des Wasserkastens zusammenwirken kann. Dieses Merkmal erlaubt es, die Montage des Absperrventils in der Öffnung zu erleichtern und jeden Montagefehler zu vermeiden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Umfangsrand der Innenmündung, auf dem die Absperrklappe zum dichten Aufliegen kommt, in einer schiefen Ebene in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der Achse des Hohlkörpers derart, dass der Teil des Rands, der der Anlenkung der Klappe diametral entgegengesetzt ist, von dem Ring entfernt ist, während der Teil des Rands neben dieser Anlenkung dem Ring nahe ist. Der Hohlkörper kann daher in einer geneigten Stellung installiert werden, während die Klappe des Ventils in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene in geschlossener Position bleibt. Diese Art der Anordnung erlaubt es, das Absperrventil auf einen Wasserkasten anzupassen, dessen Ablassöffnung in der Nähe eines schrägen Bodens liegt (um das Abfließen des Wassers zu begünstigen), ohne das schwerkraftbedingte Schließen der Absperrklappe zu verhindern.
  • Vorzugsweise sind der Hohlkörper und der geschmeidige Ring separat und mit ergänzenden Anhängmitteln versehen. Der geschmeidige Ring kann jedoch durch Kleben auf dem Hohlkörper befestigt werden, oder durch Abformen, usw.
  • Vorteilhafterweise ist der Hohlkörper mit einem Anschlagkragen versehen, der in der Nähe des stromabwärtigen Umfangsrands der Innenmündung radial nach außen vorsteht, und eine Auflagefläche des geschmeidigen Rings liegt auf dem Anschlagkragen auf der Seite der Befestigungsmittel auf, wenn der Ring um den Hohlkörper montiert wird. Diese Anordnung erlaubt es, eine gute Abdichtung zwischen dem geschmeidigen Ring und dem Hohlkörper zu erzielen.
  • Vorteilhafterweise ist der Rand des Kragens auf der Seite, die der Anlenkung der Absperrklappe entgegengesetzt ist, mit einer Fläche versehen, die im Wesentlichen axial auf der Seite, die den Befestigungsmitteln entgegengesetzt ist, vorsteht. Diese Fläche bildet eine Art Gießtülle, die es erlaubt, das Abfließen des Wassers zu einem Rückgewinnungssystem zu lenken, wie zum Beispiel zu einem Rohr, das sich unter dem Absperrventil befindet.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Wasserkasten für Kraftfahrzeug, der aus einem starrem Gehäuse gebildet ist, das mit einem Isoliermaterial abgedeckt ist, der in seinem unteren Teil mit einer Wasserablassöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein erfindungsgemäßes Absperrventil aufweist, wobei das Ventil derart angebracht ist, dass der geschmeidige Ring gegen das Äußere des Wasserkastens anliegt, wobei eine erste Dichtlippe gegen das Isoliermaterial anliegt, wobei eine zweite Dichtlippe gegen das starre Gehäuse anliegt, und dass die Anlenkung der Absperrklappe in dem oberen Teil des Absperrventils liegt, damit das Gewicht der Absperrklappe dieses bei Fehlen von Wasser in dichter Auflage gegen den Umfangsrand des Absperrventils in dem Gehäuse hält. In einer derartigen Stellung erstreckt sich die Absperrklappe in einer im Wesentlichen senkrechten Position oder Position, die der Senkrechten nahe ist. Ein Wasserrückgewinnungssystem, wie zum Beispiel ein starres oder halbstarres Rohr, das fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, kann daher unter dem Absperrventil angeordnet werden, um das Ableitwasser zurückzugewinnen. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Wasserkasten des Typs, der eine Luftversorgungsöffnung für eine Klimaanlage aufweist, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das erfindungsgemäße Absperrventil, das sich direkt auf dem Gehäuse befindet, erlaubt es daher, das Verlagern von Gerüchen und Lärm des Motorraums zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs deutlich zu verringern.
  • Die Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die anliegenden nicht einschränkenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils ist,
  • 2 eine Schnittansicht des geschmeidigen Rings des Ventils der 1 ist,
  • 3 eine Darstellung im Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Ventils ist,
  • 4 eine Draufsicht der Ausführungsform der
  • 3 ist, wobei der geschmeidige Ring im Schnitt dargestellt ist,
  • 5 eine Ansicht im teilweisen Schnitt eines Wasserkastens ist, der mit dem Ventil versehen ist, das in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Ventil 1 ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Das Ventil 1 besteht aus einem Hohlkörper 2 und einem geschmeidigen Dichtring 3. Bei diesem Beispiel sind der Körper und der Ring separat, wobei der Körper aus einem starrem Werkstoff besteht. Man kann es jedoch in Betracht ziehen, dass der Körper und der Ring aus einem Stück aus einem oder mehreren Werkstoffen hergestellt werden.
  • Der starre Hohlkörper 2, der eine im Wesentlichen zylindrische Form mit der Achse X aufweist, ist mit einer inneren Wasserablassmündung versehen, die an einem Ende einen stromabwärtigen Umfangsrand 4 in die Richtung des Abfließens des Wassers aufweist. Auf seiner Außenseite, in der Nähe des stromabwärtigen Umfangsrands 4 ist ein Anschlagkragen 5 auf dem Hohlkörper 2 angeordnet. Dieser Kragen 5 steht radial von dem Hohlkörper auf seinem ganzen Umfang nach außen vor. Der freie Rand des Kragens 5 ist auf einem Teil seines Umfangs mit einer Gießfläche 6, die axial auf der gleichen Seite wie der stromabwärtige Umfangsrand 4 der Innenmündung vorsteht, versehen. Bei der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform wurde diese Gießfläche 6 weggelassen.
  • Der Hohlkörper 2 weist auf seinen Seitenwänden Befestigungsmittel 7 auf. Bei dem Beispiel handelt es sich um Clips 7, die von dem Hohlkörper nach außen vorstehen und eine Anschlagfläche 8 im Wesentlichen parallel zu dem Kragen 5 und diesem gegenüberliegend aufweisen. Zwei einander diametral entgegengesetzte Clips (4), von welchen in 1 nur einer sichtbar ist, sind vorgesehen.
  • Der geschmeidige Ring 3 weist eine flache Ringform mit der Achse X auf, dessen eine seitliche Fläche als Auflagefläche 9 dient, die dazu bestimmt ist, gegen den Kragen 5 auf der Seite der Befestigungsmittel 7 zum Aufliegen zu kommen. Ebenso weist der Außenrand des Rings eine erste ringförmige Dichtlippe 10 auf. Diese Lippe W steht im Wesentlichen radial von dem Ring nach außen vor, wobei ihr freier Rand zu den Befestigungsmitteln 7 gerichtet ist. Auf seiner anderen Seite, entlang seines Innenrands, ist der Ring mit einer zweiten ringförmigen Dichtlippe 11 versehen, die sich aufweitend zu den Befestigungsmitteln 7 erstreckt.
  • Eine Absperrklappe 12, die mit einer Masse 13 versehen ist, ist angelenkt auf der ersten Dichtlippe 10 in der Nähe der Auflagefläche 9 installiert. Die Masse 13 befindet sich auf der Seite der Klappe, die zu der Seite gerichtet ist, die der Auflagefläche 9 entgegengesetzt ist. Die Klappe 12 und ihre Masse 13 sind aus einem Stück mit dem Rest des geschmeidigen Rings 3 geformt, wobei das Scharnier zwischen der Klappe und dem Ring aus einem dünnen Band aus biegsamem Material gebildet ist. Die Klappe 12 ist ausreichend groß, um gegen den stromabwärtigen Umfangsrand 4 des Hohlkörpers, der sich in der Nähe des Kragens befindet, zum Aufliegen zu kommen, und dies, wenn der geschmeidige Ring 3 auf den Hohlkörper 2 montiert wird. Die Klappe 12 ist daher in Bezug auf die Innenmündung angelenkt. Bei den dargestellten Beispielen erstreckt sich der Umfangsrand 4 in einer schiefen Ebene in Bezug auf die Ebene des Kragens (Ebene senkrecht zu der Achse X), so dass er sich im Wesentlichen in der Ebene des Kragens auf der Seite der Anlenkung der Klappe befindet und sich von dieser Letzteren auf der Seite entfernt, die dieser Anlenkung diametral entgegengesetzt ist (1, 3, 4).
  • Um sein Befestigen auf dem Hohlkörper 2 sicherzustellen, ist der geschmeidige Ring 3 mit einer Öffnung 14 versehen, die sich zwischen der ersten Dichtlippe 10 und der Auflagefläche 9 auf der entgegengesetzten Seite der Anlenkung der Klappe, wie in den 2 und 3 dargestellt, befindet. Diese Öffnung kann mit einer entsprechenden Pratze 15 zusammenwirken, die radial von dem Kragen 5 vorsteht. Eine Kerbe 16, die auf dem Kragen 5 vorgesehen und der Pratze 15 diametral entgegengesetzt ist, erlaubt es auch, das Befestigen des geschmeidigen Rings sicherzustellen, wobei diese Kerbe 16 dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Rippe des Rings (nicht dargestellt) zusammenzuwirken, die sich zwischen der Auflagefläche 9 und der Klappe 12 befindet. Diese verschiedenen Elemente bilden Anhängmittel des Rings auf dem Hohlkörper. Sie erlauben auch ein korrektes Montieren des Rings auf den Hohlkörper.
  • Wenn der Ring 3 auf den Hohlkörper 2 montiert wird, liegt seine Auflagefläche 9 gegen den Kragen 5 auf (auf der Seite der Befestigungsmittel), die Klappe 12 kommt zum Aufliegen gegen den stromabwärtigen Umfangsrand 4 in seiner geschlossenen Position, wie in 3 dargestellt.
  • Der Hohlkörper ist ferner mit zwei Längsschlitzen 17 und 18 versehen, die sich über seine ganze Länge erstrecken: ein erster breiter oberer Positionierschlitz 17, der sich auf der gleichen Seite befindet wie die Anlenkung der Absperrklappe, und ein zweiter unterer schmaler Ableitschlitz 18, der diametral entgegengesetzt ist (4).
  • Vorzugsweise wird der Hohlkörper aus einem starren Kunststoff geformt, und der geschmeidige Ring wird separat aus einem geschmeidigen Kunststoff, wie zum Beispiel EPDM geformt.
  • Das beschriebene Ventil 1 ist dazu bestimmt, auf einem Wasserkasten 20 für Kraftfahrzeug des Typs verwendet zu werden, der in 5 dargestellt ist. Der Wasserkasten befindet sich vor einem Kühlschlitzgitter 21, das auf dem unteren Querbalken der Windschutzscheibe des Fahrzeugs 22 befestigt ist. Ein Wasserableitrohr 23, vorzugsweise aus starrem Material, ist ebenfalls auf diesem unteren Querbalken 22 befestigt.
  • Der Wasserkasten 20 ist aus einem starren und dichten Gehäuse aus Blech 24 gebildet, das mit einer äußeren Schicht aus Isoliermaterial 25 abgedeckt ist, das vorzugsweise schalldämmend ist. Das starre Gehäuse 24 ist in seinem unteren Teil mit einer Wasserablassöffnung 26 versehen. Der starre Hohlkörper 2 des Ventils ist derart konzipiert, dass er in diese Öffnung 26 eingeführt werden kann, bis die zweite Lippe 11 auf dem Gehäuse gegen den äußeren Rand der Öffnung anliegt. In dieser Stellung sind die Anschlagflächen 8 der Clips 7 gegen den Innenrand der Öffnung in Anlage, und der geschmeidige Ring 3 liegt gegen die Außenseite des Gehäuses auf. Die Auflagefläche 9 des geschmeidigen Rings 3 wird daher gegen den Kragen 5 gedrückt und gewährleistet daher die Abdichtung mit dem Hohlkörper. Eine weitere Öffnung 27 ist in dem schalldämmenden Material 25 um die Öffnung 26 eingerichtet. Der Durchmesser der Öffnung 27 ist größer als der der Öffnung 26, um gleichzeitig einerseits die Berührung inzwischen der zweiten Lippe 11 und dem Gehäuse und andererseits die Berührung zwischen der Außenfläche des schalldämmenden Werkstoffs und der ersten Lippe 10, wie aus 5 ersichtlich, zu erlauben.
  • Das Ventil wird derart montiert, dass das Scharnier der Klappe 12 in der höchsten Stellung liegt. Die Klappe öffnet sich daher leicht unter dem Gewicht des Wassers und schließt sich unter der Einwirkung ihres eigenen Gewichts wieder.
  • Bei diesem Beispiel und aufgrund der Neigung des Bodens des Gehäuses 24, ist die Achse X des Hohlkörpers 2 schräg. Die Neigung des Umfangsrands 4 des Hohlkörpers erlaubt es, die Klappe 12 in einer Ebene zu positionieren, die im Wesentlichen in geschlossener Stellung senkrecht ist. Das Ventil wird daher in Auflage gegen den stromabwärtigen Umfangsrand 4 von seinem eigenen Gewicht dank der Gegenwart der Masse 13 geschlossen gehalten. Die Schließkraft des Ventils kann daher eingestellt werden, indem eine entsprechende Masse 13 ausgewählt wird. Aufgrund dieser Neigung des Bodens des Gehäuses und des Hohlkörpers ergibt sich rasch eine ausreichende Wasseransammlung auf der Ebene der Öffnung 26, um das öffnen der Klappe 12 und das Abfließen des Wassers in dem Rohr 23 zu bewirken. Die Gegenwart des schmalen unteren Schlitzes 18 erlaubt es ferner, das Stagnieren von Wasser unten im Gehäuse zu vermeiden.
  • Aufgrund seiner Neigung bildet der untere Teil des stromabwärtigen Umfangsrands 4 einen Vorsprung, der einen Hals bildet, der das Abfließen des Wassers direkt in das Rohr begünstigt. Das Abfließen des Wassers entlang der Außenwände des Ventils ist daher eingeschränkt, was den Kontakt zwischen dem Wasser und dem Isoliermaterial einschränkt. Die Gießfläche 6, die in 1 dargestellt ist, hat ebenfalls diese Funktion. Um jede Berührung zwischen dem Wasser und dem Isoliermaterial zu vermeiden, kann das Rohr 23 derart angeordnet werden, dass der Rand seiner Öffnung die erste Dichtlippe 10 berührt. Es kann auch eine zusätzliche Dichtlippe dazu auf dem geschmeidigen Ring oder auf dem Rand des Rohrs vorgesehen werden.
  • Der Rand der Öffnung 26 des Gehäuses ist mit mindestens einem Vorsprung 28 versehen, der der Breite eines der Schlitze 17, 18 entspricht. Diese Einrichtung erlaubt ein schnelles und fehlerfreies Montieren des Ventils in der Öffnung mit einer richtigen Positionierung der Absperrklappe. Dieser Vorsprung befindet sich vorzugsweise auf dem oberen Teil der Öffnung, um mit dem oberen Positionierschlitz 17 zusammenzuwirken und das Abfließen stagnierenden Wassers durch den unteren Schlitz 18 nicht zu beeinträchtigen, wie dies in 5 sichtbar ist. Der Breitenunterschied der zwei Schlitze erlaubt es, jeden Montagefehler des Ventils zu vermeiden. An der Stelle des Schlitzes und des Vorsprungs kann man eine oder mehrere Positionierrillen oder Positionierrippen auf der Außenseite des Hohlkörpers vorsehen, die jeweils mit Rillen oder Rippen der Öffnung 26 zusammenwirken.

Claims (10)

  1. Absperrventil (1) für den Wasserkasten eines Kraftfahrzeugs, wobei der Wasserkasten aus einem starren und dichten Gehäuse (24) besteht, das mit einem Isoliermaterial (25) bedeckt und mit einer Wasserablassöffnung (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: – einen im Wesentlichen zylindrischen Hohlkörper (2), der in die Öffnung (26) eingeführt werden kann und in dieser mit Befestigungsmitteln (7) befestigt ist, wobei der Hohlkörper eine innere Wasserablassmündung aufweist, – einen geschmeidigen Dichtring (3), der dicht um ein Ende des Hohlkörpers montiert ist, der mit mindestens zwei Dichtlippen (10, 11) versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Abdichtung jeweils mit dem starren Gehäuse (24) und dem Isoliermaterial (25) sicherzustellen, und – eine Absperrklappe (12), die mit einer Masse (13) versehen ist, wobei die Absperrklappe (12) in Bezug auf die innere Mündung angelenkt ist und zum dichten Aufliegen gegen den stromabwärtigen Umfangsrand (4) der Innenmündung kommen kann.
  2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (12) aus einem Stück mit dem Ring (3) ausgebildet ist.
  3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mit mindestens einem Längsschlitz (18) versehen ist, der sich auf seiner ganzen Länge erstreckt und im Wesentlichen zu der Anlenkung der Klappe (12) auf dem Ring diametral entgegengesetzt ist.
  4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mindestens eine Positionierrille oder -rippe auf seiner Außenfläche aufweist oder mindestens einen Positionierschlitz (17), der sich über seine ganze Länge erstreckt und mit einem Vorsprung (28) oder einer Kerbe zusammenarbeiten kann, der/die der Öffnung (26) des Wasserkastens entspricht.
  5. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Umfangsrand (4) der Innenmündung, auf dem die Klappe (12) zum dichten Aufliegen kommt, in der schiefen Ebene in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der Achse des Hohlkörpers so erstreckt, dass der Teil des Rands (4), der der Anlenkung der Klappe diametral entgegengesetzt ist, von dem biegsamen Ring entfernt liegt, während der Teil des Rands (4) neben dieser Anlenkung dem Ring nahe liegt.
  6. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Ring (3) und der Hohlkörper (2) separat und mit ergänzenden Anhängmitteln (14, 15, 16) versehen sind.
  7. Absperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mit einem Anschlagkragen (5) versehen ist, der in der Nähe des stromabwärtigen Umfangsrands (4) der Innenmündung radial nach außen vorspringt, und dass eine Auflagefläche (9) des biegsamen Rings auf dem Anschlagkragen (5) auf der Seite der Befestigungsmittel aufliegt, wenn der Ring (3) um den Hohlkörper montiert wird.
  8. Absperrventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Kragens auf der der Anlenkung der Klappe entgegengesetzten Seite mit einer Fläche (6) versehen ist, die im Wesentlichen axial von der Seite, die den Befestigungsmitteln (7) entgegengesetzt ist, vorsteht.
  9. Absperrventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper starr ist.
  10. Wasserkasten (20) für Kraftfahrzeug, gebildet aus einem starren Gehäuse (24), das mit einem Isoliermaterial (25) abgedeckt ist, der in seinem unteren Teil mit einer Wasserablauföffnung (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Absperrventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist, wobei das Absperrventil so befestigt ist, dass der biegsame Ring (3) gegen die Außenseite des Wasserkastens anliegt, wobei eine erste Dichtlippe (10) gegen das Isoliermaterial (25) anliegt, eine zweite Dichtlippe (11) gegen das starre Gehäuse (24) anliegt und die Anlenkung der Klappe (12) sich in dem oberen Teil des Absperrventils befindet, so dass das Gewicht der Klappe sie bei Abwesenheit von Wasser in dem Gehäuse in dichter Auflage gegen den Umfangsrand (4) hält.
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