DE102011115792A1 - Anordnung mit Wasserkasten und Wasserablauf für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung mit Wasserkasten und Wasserablauf für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Offenbart ist eine Anordnung aus Wasserkasten und Ablauf zum Ableiten von Wasser aus einem Bereich zwischen einer Windschutzscheibe und einer Motorhaube in einem Kraftfahrzeug, wobei der Wasserkasten aufweist: – eine Vertiefung mit einem nach oben weisenden Wasserleitbereich, wobei der Ablauf, aufweist: – ein Ablaufventilgehäuse mit einem Ablaufventil, wobei das Ablaufventil des Ablaufs oberhalb von dem Wasserleitbereich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Wasserkasten und einem Ablauf zum Ableiten von Wasser aus einem Bereich zwischen einer Windschutzscheibe und einer Motorhaube in einem Kraftfahrzeug.
  • Eine gattungsgemäße Anordnung ist aus der DE 60 2006 002 184 T2 bekannt. Der Wasserkasten befindet sich im Allgemeinen vor einer Windschutzscheibe unmittelbar unter einem Kühlschlitzgitter, welches zwischen der Motorhaube und der Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • Der Wasserkasten weist üblicherweise einen Lufteingang für einen Innenraumbelüftung bzw. eine Klimaanlage auf. Luft kann durch das Kühlschlitzgitter und den Wasserkasten in den Lufteingang geleitet werden. Wasser, welches ebenfalls durch das Kühlschlitzgitter gelangt, wird mittels eines Absperrventils und einer daran angeordnete Ableitung aus dem Wasserkasten abgeleitet.
  • Befindet sich kein Wasser im Wasserkasten, ist das Absperrventil geschlossen. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Lufteinlass Luft aus der Ableitung ansaugt. Durch Feuchtigkeit in der Ableitung können sich nämlich unangenehme Gerüche bilden, die nicht in den Lufteinlass gelangen sollten.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung aus einem Wasserkasten und einem Ablauf zu schaffen, welche platzsparend im Fahrzeug untergebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Vorgesehen ist demgemäß eine Anordnung aus Wasserkasten und Ablauf zum Ableiten von Wasser aus einem Bereich zwischen einer Windschutzscheibe und einer Motorhaube in einem Kraftfahrzeug, wobei der Wasserkasten aufweist:
    • – einen nach oben weisenden Wasserleitbereich, wobei der Ablauf aufweist:
    • – ein Ablaufventilgehäuse mit einem Ablaufventil, wobei das Ablaufventil des Ablaufs oberhalb von dem Wasserleitbereich angeordnet ist.
  • Dadurch wird der Ablauf an einer Stelle untergebracht, an der ohnehin ausreichend Platz zum Ableiten von Wasser vorhanden sein muss, nämlich in dem Wasserkasten selbst. Dadurch wird Bauraum gewonnen, der dann für andere Aggregate zur Verfügung steht.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Wasserkasten eine Ablaufbohrung und der Ablauf einen Klipsbereich auf, wobei der Klipsbereich von dem Wasserleitbereich aus in die Ablaufbohrung einklipsbar ist. Dadurch, dass der Ablauf von oben, also von dem Wasserleitbereich aus in den Wasserkasten eingeführt und dort befestigt wird, wird die Montage des Wasserkastens mit Ablauf vereinfacht.
  • Entsprechend einer Weiterbildung weist der Klipsbereich eine Schlauch-Haltenut auf, auf welche eine Ablaufleitung aufsteckbar ist.
  • Die Ablaufleitung kann aus einem flexiblen Schlauch gebildet sein. Die Ablaufleitung mündet an einer geeigneten Stelle am Fahrzeugboden und dient zur Entfernung von Wasser auf den Untergrund.
  • Gemäß einer Ausgestaltung öffnet das Ablaufventil in Strömungsrichtung und sperrt entgegen der Strömungsrichtung, wodurch das Wasser selbst das Absperrventil öffnen und aus dem Wasserkasten abgeleitet werden kann. Da in dem Wasserkasten üblicherweise ein Lufteinlass für eine Innenraumbelüftung vorgesehen ist, wird durch das Sperren des Ablaufventils in Richtung des Wasserkastens sichergestellt, dass keine unangenehmen Gerüche aus der Ableitung angesaugt werden.
  • Entsprechend einer Weiterbildung ist das Ablaufventil aus einer an einem Schwenkscharnier schwenkbar angeordneten Ventilklappe gebildet.
  • Das Schwenkscharnier kann sehr reibungsarm ausgeführt sein, so dass das Ablaufventil leicht öffnen kann.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Ablaufventils liegt die Ventilklappe im geschlossenen Zustand an einem Abdichtbereich an und ist gegenüber der Fahrzeughochachse derart geneigt, dass die Ventilklappe schon allein durch seine Gewichtskraft im geschlossenen Zustand gehalten werden kann.
  • Auf diese Weise kann auf einfache Weise ohne Federbelastung und damit ohne zusätzliche Bauteile ein üblicherweise geschlossenes Ablaufventil geschaffen werden. Ferner hat diese Ausgestaltung den Vorteil, dass das Ablaufventil sehr leicht öffnet und darum schon geringe Wassermengen ausreichen, um es leicht zu betätigen. Somit können auch geringe Wassermengen effektiv aus dem Wasserleitbereich abgeleitet werden.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung ist unmittelbar angrenzend an die Unterseite des Wasserkastens ein Turbolader angeordnet.
  • Insbesondere bei quer eingebauten Reihenmotoren mit nach hinten weisendem Abgaskrümmer gilt es, möglichst viel Bauraum in dem Bereich zwischen dem Abgaskrümmer und dem Wasserkasten freizuhalten. Es ergeben sich durch die Wasserablaufanordnung weiterhin Vorteile hinsichtlich der Wärmeabfuhr von wärmeintensiven Bauteilen wie dem Abgaskrümmer und dem Turbolader.
  • Indem der Turbolader in dem Bereich unmittelbar unterhalb des Wasserkastens angeordnet wird, kann die Abwärme vorteilhaft genutzt werden, um das das Ablaufventilgehäuse zu trocknen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Senkbereich sich an einer am weitesten in einer Fahrzeughochachse unten liegenden Stelle des Wasserleitbereichs angeordnet.
  • Dadurch kann die Schwerkraft zum Ableiten von Wasser ausgenutzt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Teil einer Fahrzeugfront mit einer Windschutzscheibe und einer Motorhaube, und
  • 2: schematisch in einer Schnittansicht einen Wasserkasten mit einem Ablauf.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Teil eines Kraftfahrzeugs 1 mit einer Windschutzscheibe 2 und einer Motorhaube 3. Zwischen der Windschutzscheibe 2 und der Motorhaube 3 ist ein luft- und wasserdurchlässiger Wasserabweiser 4 angeordnet. Der Wasserabweiser 4 leitet Wasser auf einen unterhalb des Wasserabweisers 4 angeordneten Wasserkasten, den 2 in einer Schnittansicht zeigt.
  • Der Wasserkasten 5 weist einen Ablauf 6 zum Ableiten von Wasser aus einem Bereich zwischen der Windschutzscheibe 2 und der Motorhaube 3 auf.
  • Der Ablauf 6 ist in einer tiefsten Stelle einer Vertiefung 7 des Wasserkastens 5 angeordnet und erstreckt sich oberhalb dieser Vertiefung 7. Der Wasserkasten 5 weist einen nach oben in positive Z-Richtung weisenden Wasserleitbereich 8 sowie eine nach unten in negative Z-Richtung Richtung weisende Unterseite 9 auf, die in dieser Ausführung eine zumindest teilweise ebene Fläche ausbildet. In der Vertiefung 7 ist eine vorzugsweise kreisrunde Ablaufbohrung 10 vorgesehen. Unmittelbar angrenzend an die Unterseite 9 des Wasserkastens ist ferner ein Turbolader 21 angeordnet.
  • Der Ablauf 6 ist im Wesentlichen aus einem Ablaufventilgehäuse 11 mit einem – sofern sich kein Wasser im Wasserkasten befindet – geschlossenen Ablaufventil 12 sowie einem die Ablaufbohrung 10 durchdringenden Klipsbereich 13 gebildet. Dabei ist das Ablaufventil 12 so ausgestaltet, dass es in einer Strömungsrichtung S öffnen kann und entgegen der Strömungsrichtung S stets schließt. Das Ablaufventil 12 weist eine Ventilklappe 14 auf. Die Ventilklappe 14 ist oben an einem Schwenkscharnier 15 schwenkbar und fluiddicht angebracht. Umlaufend weist das Ablaufventil 12 eine Abdichtbereich 20 auf, von dem in 2 aufgrund der Schnittdarstellung nur ein unterer Bereich dargestellt ist. Die Ventilklappe 14 kann um einen weiten Bereich bis zu einer oberen Wand 16 geschwenkt werden, so dass auch eine große Menge an Wasser aus dem Wasserkasten 5 abgeleitet werden kann.
  • Der Klipsbereich 13 weist eine außenumfängliche Rastnut 17 auf, welche sich bei Eindrücken des Ablaufventilgehäuses 11 verformt, dabei die Ablaufbohrung 10 durchdringt und nach Durchdringen der Ablaufbohrung 10 auf der Unterseite 9 des Wasserkastens 5 einschnappt und das Ablaufventilventilgehäuse 11 damit in Position hält.
  • Alternativ kann die Ablaufbohrung 10 auch von einer kreisrunden Form abweichende Konturen aufweisen. Zur Befestigung einer Ablaufleitung 18 weist das Ablaufventil 12 weiterhin eine Schlauch-Haltenut 19 auf. Auf die Schlauch-Haltenut 19 kann eine als Schlauch oder vorgeformtes Leitungsteil ausgestaltete Ablaufleitung 18 aufgesteckt werden.
  • Bedingt durch seine eigene Gewichtskraft mg verschließt die Ventilklappe 14 das Innere 22 des Ablaufs 6 gegenüber dem Wasserkasten 5, wenn kein Wasser abzuleiten ist. Das Schließen der Ventilklappe 14 wird zudem von einer nicht dargestellten Innenraumlüftung, deren Gebläse im Wasserkasten 5 einen leichten Unterdruck erzeugt, unterstützt.
  • Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Motorhaube
    4
    Wasserabweiser
    5
    Wasserkasten
    6
    Ablauf
    7
    Vertiefung
    8
    Wasserleitbereich
    9
    Unterseite
    10
    Ablaufbohrung
    11
    Ablaufventilgehäuse
    12
    Ablaufventil
    13
    Klipsbereich
    14
    Ventilklappe
    15
    Schwenkscharnier
    16
    Wand
    17
    erste Rastnut
    18
    Ablaufleitung
    19
    Schlauch-Haltenut
    20
    Abdichtbereich
    21
    Turbolader
    22
    Inneres des Ablaufs
    X
    Fahrzeuglängsachse
    Y
    Fahrzeugquerachse
    Z
    Fahrzeughochachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 602006002184 T2 [0002]

Claims (8)

  1. Anordnung aus Wasserkasten (5) und Ablauf (6) zum Ableiten von Wasser aus einem Bereich zwischen einer Windschutzscheibe (2) und einer Motorhaube (3) in einem Kraftfahrzeug (1), wobei der Wasserkasten (5) aufweist: – einen nach oben weisenden Wasserleitbereich (8), wobei der Ablauf (6), aufweist: – ein Ablaufventilgehäuse (11) mit einem Ablaufventil (12), wobei das Ablaufventil (12) des Ablaufs (6) oberhalb von dem Wasserleitbereich (8) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Wasserkasten (5) eine Ablaufbohrung (10) aufweist und wobei der Ablauf (6) einen Klipsbereich (13) aufweist, welcher von dem Wasserleitbereich (8) aus in die Ablaufbohrung (10) einklipsbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Ablauf (6) eine Schlauch-Haltenut (19) aufweist, auf welche eine Ablaufleitung (18) aufsteckbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Ablaufventil (12) in Strömungsrichtung (S) öffnet und entgegen der Strömungsrichtung (S) sperrt.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Ablaufventil (12) eine an einem Schwenkscharnier (15) schwenkbar angeordneten Ventilklappe (14) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Ventilklappe (14) im geschlossenen Zustand an einem Abdichtbereich (20) anliegt und gegenüber der Fahrzeughochachse (Z) so geneigt ist, dass es durch seine Gewichtskraft (mg) im geschlossenen Zustand gehalten wird.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei unmittelbar angrenzend an die Unterseite (9) des Wasserkastens (6) ein Turbolader (21) angeordnet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung (7) sich an einer in einer Fahrzeughochachse (Z) zuunterst liegenden Stelle des Wasserleitbereichs (8) befindet.
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