DE102011121040A1 - Wasserablaufleitung - Google Patents

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DE102011121040A1
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Michael Reinhardt
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3233Cooling devices characterised by condensed liquid drainage means

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wasserablaufleitung (1) für ein Fahrzeug, die eine in Einbaulage obere Einlassöffnung (2) und eine in Einbaulage untere Auslassöffnung (3) verbindet und deren Leitungsquerschnitt von einer Wand der Wasserablaufleitung (1) umlaufend begrenzt ist. Um eine Wasserleitung (1) zu schaffen, welche reduzierte Durchschallungseigenschaften aufweist, ist es vorgesehen, dass die Wasserablaufleitung (1) eine Lippe (40, 41, 42, 50, 51, 52) aufweist, welche von der Wand der Wasserablaufleitung (1) nach innen abragt und den Leitungsquerschnitt teilweise abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserablaufleitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Wasser kann auf vielfältige Weise in Hohlräume eindringen, welche in Strukturen oder Ausstattungen von Fahrzeugen vorhanden sind. Dieses Wasser kann beispielsweise als Spritzwasser, Kondenswasser oder Ablaufwasser in Karosseriehohlräume, Nutzräume der Karosserie oder auch in Luftkanäle des Fahrzeugs gelangen. Ebenso entsteht beispielsweise in der Klimaanlage eines Fahrzeugs bei Kühlbetrieb Kondenswasser am Verdampfer. Derartiges Wasser muss nach außen abgeleitet werden. Hierzu können Öffnungen der jeweiligen Bauteile vorgesehen sein, von denen das Wasser in die Fahrzeugumgebung ablaufen kann. Teilweise können aber auch Ablaufleitungen vorgesehen sein, welche das Wasser beispielsweise an Bereichen oder Aggregaten vorbeileiten, die keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden sollen. Des Weiteren können Ablaufleitungen dazu vorgesehen sein, eine direkte Durchschallung von Geräuschen aus der Fahrzeugumgebung in die zu entwässernden Hohlräume zu verringern. Hierzu ist es üblich Länge und Leitungsquerschnitt der Ablaufleitung auf Durchschallungseigenschaften der Ablaufleitung abzustimmen, für die Innenwand der Ablaufleitung schalldämpfendes Material vorzusehen und die Auslassöffnung der Ablaufleitung mit einem Ventil zu versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserablaufleitung zu schaffen, welche reduzierte Durchschallungseigenschaften aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Wasserablaufleitung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese Wasserablaufleitung ist für ein Fahrzeug vorgesehen und verbindet eine in Einbaulage obere Einlassöffnung und eine in Einbaulage untere Auslassöffnung, so dass ein an der Einlassöffnung angeschlossener Hohlraum des Fahrzeugs über diese Wasserablaufleitung entwässert werden kann. Der Leitungsquerschnitt der Wasserablaufleitung ist von einer Wand umlaufend begrenzt. Erfindungsgemäß weist die Wasserablaufleitung eine Lippe auf, welche von der Wand der Wasserablaufleitung nach innen abragt und den Leitungsquerschnitt teilweise abdeckt. So entsteht eine Verengung des Leitungsquerschnitts, welche eine Durchschallung der Wasserablaufleitung behindert. Die Lippe trennt des Weiteren durch das Einragen in den Leitungsquerschnitt mindestens einen Schalldämpferhohlraum im Leitungsquerschnitt ab. Dieser Schalldämpferhohlraum kann durch Gestaltung seiner Form und seines Volumens in seinen Dämpfungseigenschaften abgestimmt werden, um die Durchschallungseigenschaften zielgerichtet zu beeinflussen.
  • Um zu vermeiden, dass sich in der Wasserablaufleitung Wasser sammeln kann, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Wasserablaufleitung vorgesehen, dass die Lippe von der Wand der Wasserablaufleitung in Einbaulage schräg nach unten abragt. So ist es möglich, dass die komplette Lippenfläche entwässert wird und kein Wasser in der Wasserablaufleitung stehen bleibt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Wasserablaufleitung sind mehrere Lippen entlang einer länglichen Erstreckung der Wasserablaufleitung angeordnet, so dass vorteilhafter Weise der Effekt der Geräuschdrosselung beziehungsweise Geräuschdämpfung mehrstufig erfolgt und dadurch eine stärkere Wirkung aufweist. Ebenso können bei einer Abstimmung von Geräuschdämpfungseigenschaften der durch Lippen getrennten Schalldämpferhohlräume der Wasserablaufleitung mehrere, gegebenenfalls unterschiedliche Schalldämpfer gestaltet werden, so dass eine abgestimmte Gesamtdämpfung erreichbar ist.
  • Um eine besonders vorteilhafte Ausführung der Wasserablaufleitung zu erreichen, welche die Durchschallung der Wasserablaufleitung besonders stark reduziert, ist es vorgesehen, dass an einem inneren Wandbereich der Wasserablaufleitung, welcher einem eine Lippe aufweisenden Wandbereich im Leitungsquerschnitt gegenüberliegt, eine zweite Lippe vorgesehen ist, welche entlang einer länglichen Erstreckung der Wasserablaufleitung gegenüber der ersten Lippe versetzt angeordnet ist. Durch die einander gegenüberliegenden Lippen kann jeweils die zu der gegenüberliegenden Lippe gehörende Öffnung abgedeckt werden, so dass eine direkte Durchschallung besonders wirksame unterbunden ist.
  • Eine Ausführungsform der Wasserablaufleitung ist aus einem elastomeren Material hergestellt, wodurch eine in vorteilhafter Weise besonders kostengünstig und einfach zu fertigende Bauform ermöglicht ist. Dabei müssen die Lippen nicht separat angebracht werden, sondern können als Einschnitt in den Dorn einer Elastomer-Druckgussform gestaltet sein, der beim Druckguss gefüllt wird und nach Ausbacken des Elastomer-Werkstoffs mit dem Ausziehen des Dorns freikommt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung.
  • Die Figur zeigt eine Schnittdarstellung einer Wasserablaufleitung 1. Diese Wasserablaufleitung 1 verbindet eine Einlassöffnung 2 mit einer Auslassöffnung 3. Die Einlassöffnung 2 ist mit einem Hohlraum des Fahrzeugs verbunden, in dem Wasser anfällt, und dessen Wasser an eine Fahrzeugumgebung abgeführt werden muss. Zur Montage am Hohlraum des Fahrzeugs ist im Bereich der Einlassöffnung 2 ein Einknüpfkragen 20 vom Leitungsumfang nach außen abstehend an der Wasserablaufleitung angebracht. Mit diesem Einknüpfkragen 20 wird die Wasserablaufleitung 1 beispielsweise in einem darauf abgestimmten Loch einer Wand des Hohlraumes befestigt. Die Wasserablaufleitung 1 ist als Wasserablaufschlauch aus einem elastomeren Material hergestellt und kann dadurch besonders einfach in engen Bauräumen montiert und durch Einknöpfen im Loch angebracht werden.
  • Der Hohlraum des Fahrzeugs kann dabei beispielsweise ein luftführender Hohlraum in einem Fahrzeugvorbau oder auch ein Gehäuse einer Klimaanlage sein, in dem beispielsweise ein Verdampfer Zuluft einer Fahrzeugkabine abkühlt und dabei die Feuchtigkeit aus der Luft abscheidet. Dabei können Geräusche, welche in der Fahrzeugumgebung im Bereich der Auslassöffnung 3 durch die Wasserablaufleitung 1 und Luftkanäle der Klimaanlage in die Fahrzeugkabine weitergeleitet werden.
  • Um diese Durchschallung weitestgehend zu reduzieren, sind in einem Bereich der Wasserablaufleitung 1 mit einem im Wesentlichen geraden länglichen Verlauf Lippen 40, 41, 42, 50, 51, und 52 angeordnet, welche entlang der länglichen Erstreckung der Wasserablaufleitung 1 in Einbaulage untereinander und mit einer Ausrichtung schräg nach unten angeordnet. Durch diese Ausrichtung kann sich kein Wasser im Bereich der Lippen 40, 41, 42, 50, 51, und 52 oder der Wand der Wasserablaufleitung 1 stehen bleiben, da es nach unten abfließt.
  • Eine Teilgruppe der Lippen 40, 41 und 42 ist dabei an einem ersten Wandbereich 4 angeordnet, während eine zweite Teilgruppe der Lippen 50, 51, und 52 an einem zweiten Wandbereich 5 angeordnet ist, der dem ersten Wandbereich 4 im Leitungsquerschnitt der Wasserablaufleitung 1 im Wesentlichen gegenüberliegt. Da die Lippen, 40, 41, 42 einerseits und 50, 51, und 52 andererseits, entlang der länglichen Erstreckung in Einbaulage jeweils untereinander angeordnet sind und die zweite Teilgruppe der Lippen 50, 51, und 52 gegenüber der ersten Teilgruppe 40, 41 und 42 entlang der länglichen Gruppe versetzt angeordnet ist, ergibt sich eine treppenartige Verschränkung der Lippen der beiden Teilgruppen, die dann jeweils die zugeordneten Durchgangsbereiche des Leitungsquerschnitts der jeweils gegenüberliegenden Teilgruppe abdecken. Durch diese Anordnung ist eine besonders starke Reduzierung der Durchschallung der Wasserablaufleitung 1 erreicht.

Claims (5)

  1. Wasserablaufleitung (1) für ein Fahrzeug, die eine in Einbaulage obere Einlassöffnung (2) und eine in Einbaulage untere Auslassöffnung (3) verbindet und deren Leitungsquerschnitt von einer Wand der Wasserablaufleitung (1) umlaufend begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufleitung (1) eine Lippe (40, 41, 42, 50, 51, 52) aufweist, welche von der Wand der Wasserablaufleitung (1) nach innen abragt und den Leitungsquerschnitt teilweise abdeckt.
  2. Wasserablaufleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (40, 41, 42, 50, 51, 52) von der Wand der Wasserablaufleitung (1) in Einbaulage schräg nach unten abragt.
  3. Wasserablaufleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer länglichen Erstreckung der Wasserablaufleitung (1) mehrere Lippen (40, 41, 42, 50, 51, 52) angeordnet sind.
  4. Wasserablaufleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem inneren Wandbereich (5) der Wasserablaufleitung, welcher einem eine Lippe (40, 41, 42) aufweisenden Wandbereich (4) im Leitungsquerschnitt gegenüberliegt, eine zweite Lippe (50, 51, 52) vorgesehen ist, welche entlang einer länglichen Erstreckung der Wasserablaufleitung (1) gegenüber der ersten Lippe (40, 41, 42) versetzt angeordnet ist.
  5. Wasserablaufleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufleitung (1) aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
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