DE102004034152A1 - Tankklappenanordnung bei einem Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tankklappenanordnung (1) bei einem Fahrzeug, mit einem Gehäuse (3), wobei das Gehäuse eine Kammer (4) mit einer Öffnung (5) aufweist und in der Kammer ein verschließbarer Kraftstoffstutzen (6) angeordnet ist. Eine im Gehäuse oder Kraftstoffstutzen gelagerte Tankklappe (7) verschließt in geschlossenem Zustand die Öffnung der Kammer und ist relativ zum Gehäuse in einer Offenstellung bewegbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tankklappe aus der Schließstellung in eine im Wesentlichen parallel verschobene Zwischenstellung außerhalb der Kammer und von der Zwischenstellung im Wesentlichen in der Ebene der Tankklappe in die Offenstellung im Wesentlichen außerhalb des Bereichs der Öffnung verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tankklappenanordnung bei einem Fahrzeug, mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Kammer mit einer Öffnung aufweist und in der Kammer ein verschließbarer Kraftstoffstutzen angeordnet ist, sowie eine im Gehäuse oder dem Kraftstoffstutzen gelagerte Tankklappe in geschlossenem Zustand die Öffnung der Kammer verschließt und relativ zum Gehäuse in eine Offenstellung bewegbar ist.
  • Derartige Tankklappenanordnungen sind aus dem Stand der Technik vielfältig bekannt. Bei diesen ist die Tankklappe um eine vertikale Achse schwenkbar, so dass sie in der Offenstellung im Wesentlichen in einem rechten Winkel zur Öffnung der Kammer von der Karosserie weg steht. Die Schwenkachse der Tankklappe ist hierbei in aller Regel, bezogen auf die Orientierung des Fahrzeugs, vorne angeordnet, so dass der Kraftstoffstutzen, wiederum bezogen auf die Orientierung des Fahrzeugs, nur von schräg hinten oder von der Seite zugänglich ist. Das Betanken des Fahrzeugs kann somit nicht von vorne erfolgen.
  • Bei derartigen bekannten Tankklappenanordnungen erfolgt die Verriegelung der Tankklappe in aller Regel auf der der Schwenkachse der Tankklappe abgewandten Seite der Kammer. Insofern sind auf beiden Seiten der Kammer Funktionselemente für die Lagerung der Tankklappe und deren Verriegelung vorzusehen. Dies kann unter dem Aspekt von benachbart der Tankklappenanordnung befindlichen Bauteilen des Fahrzeugs hinderlich sein, beispielsweise bezüglich der Rückleuchten bei Kom bi-Fahrzeugen, die in unmittelbarer Nähe der Tankklappenanordnung positioniert sind.
  • Eine Tankklappenanordnung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 100 26 841 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tankklappenanordnung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass der Kraftstoffstutzen von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Tankklappenanordnung der eingangs genannten Art dadurch, dass die Tankklappe aus der Schließstellung in eine im Wesentlichen parallel verschobene Zwischenstellung außerhalb der Kammer und von der Zwischenstellung im Wesentlichen in der Ebene der Tankklappe in die Offenstellung im Wesentlichen außerhalb des Bereiches der Öffnung verschiebbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Tankklappenanordnung ermöglicht einen freien Zugang von allen Seiten zur Kammer bzw. dem Kraftstoffstutzen. Von besonderem Vorteil ist, wenn die Klappe von der Zwischenstellung nach oben in die Offenstellung verfahrbar ist. Hierdurch ist ein optimales Handling beim Betanken des Fahrzeugs möglich, weil der gesamte Bereich seitlich benachbart der Kammer frei für den Betankungsvorgang zur Verfügung steht. Die im Wesentlichen oberhalb der Öffnung der Kammer angeordnete Klappe behindert in dieser oberen Position den Betankungsvorgang nicht.
  • Die Tankklappe kann auf unterschiedliche Art und Weise von der Schließstellung in die Zwischenstellung bzw. von der Zwischenstellung in die Offenstellung überführt werden. Bezüglich der Überführung der Tankklappe von der Schließstellung in die Zwischenstellung wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Tankklappe geradlinig verfahrbar ist. Denkbar ist ferner, die Klappe von der Schließstellung in die Zwischenstellung zu schwenken. In diesem Fall findet insbesondere eine Kinematik Verwendung, die die Tankklappe, ausgehend von der Schließstellung, zuerst auf einer Kreisbahn nach außen schwenkt und anschließend die Klappe linear noch oben verfährt.
  • In aller Regel sind Mittel zum Verriegeln der Tankklappe in deren Schließstellung vorgesehen. Die Verriegelung der Tankklappe erfolgt beispielsweise durch Verriegeln einer Verfahreinrichtung für die Tankklappe, der somit die Aufgabe zukommt, die Tankklappe von der Schließstellung in die Zwischenstellung bzw. von der Zwischenstellung in die Schließstellung zu überführen. Andererseits ist durchaus denkbar, eine separate Verriegelung für die Tankklappe vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Tankklappenanordnung ist für das Fahrzeug-Package vorteilhaft. So ergeben sich insbesondere Vorteile bei der Montage des Moduls der Tankklappenanordnung. Die Konstruktion baut nicht, bezogen auf die Offenstellung der Tankklappe, in die Breite, sondern senkrecht hierzu, insbesondere in Richtung der Höhe des Fahrzeugs. Die Tankklappe ist bei der Betankung nicht im Weg; dies stellt einen wesentlichen Komfortvorteil dar.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 für eine erste Ausführungsform der Tankklappenanordnung einen senkrechten Schnitt durch diese, bei in Schließstellung befindlicher Tankklappe,
  • 2 die in 1 gezeigte Tankklappenanordnung, in einer Ansicht gemäß dem Pfeil II in 1,
  • 3 die Schnittdarstellung der Tankklappenanordnung gemäß 1, bei in Zwischenstellung befindlicher Tankklappe,
  • 4 die Tankklappenanordnung gemäß der Ansicht in 2, allerdings bei in Offenstellung befindlicher Tankklappe, die geradlinig von der Zwischenstellung in die Offenstellung verschiebbar ist und
  • 5 eine zweite Ausführungsform der Tankklappenanordnung, veranschaulicht in einer Ansicht gemäß 4, allerdings für eine Tankklappe, die zwischen der Zwischenstellung der Schließstellung schwenkbar ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform nach den 1 bis 4 weist die Tankklappenanordnung 1 ein Bestandteil einer Karosserie 2 bildendes Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse weist eine Kammer 4 mit einer Öffnung 5 auf. In der Kammer 4 ist ein verschließbarer Kraftstoffstutzen 6, auch Tankeinfüllstutzen genannt, angeordnet. Im Gehäuse 6 ist eine Tankklappe 7 gelagert. Grundsätzlich könnte diese genauso im Kraftstoffstutzen gelagert sein. In geschlossenem Zustand verschließt die Tankklappe 7 die Öffnung 5 der Kammer 4. Die Tankklappe 7 ist aus der in den 1 und 2 gezeigten Schließstellung in eine im Wesentlichen parallel verschobene Zwischenstellung außerhalb der Kammer 4 verschiebbar, wie es für die Zwischenstellung gemäß 3 veranschaulicht ist, und von dieser Zwischenstellung ist die Tankklappe 7 im Wesentlichen in der Ebene der Tankklappe in die Offenstellung im Wesentlichen außerhalb des Bereichs der Öffnung 5 verschiebbar, wie es für die in 4 veranschaulichte Offenstellung verdeutlicht ist.
  • Die vorgenannte Angabe, dass die Tankklappe von der Zwischenstellung im Wesentlichen in der Ebene der Tankklappe in die Öffnungsstellung verschiebbar ist, bezieht sich bezüglich der Bezeichnung „im Wesentlichen" darauf, dass die Tankklappe kein ebenes Bauteil sein muss, sondern durchaus gekrümmt gestaltet sein kann, so dass die Tankklappe durchaus auch entlang einer leicht gekrümmten Bahn verfahrbar sein kann. Wesentlich ist, dass die Tankklappe nicht aus deren Hauptebene verschwenkt wird, sondern sich im Wesentlichen in deren Hauptebene bewegt, bei deren Verfahren von der Zwischenstellung in die Offenstellung. Durch die Angabe, dass die Tankklappe in die Offenstellung im Wesentlichen außerhalb des Bereichs der Öffnung verschiebbar ist, soll zum Ausdruck kommen, dass die Tankklappe in der Offenstellung die Öffnung weitgehend freigibt. Wegen der Lagerung der Tankklappe im Gehäuse oder im Kraftstoffstutzen wird die Klappe aber selbst in der Offenstellung einen gewissen Bereich der Öffnung noch abdecken.
  • Die Verschiebbarkeit der Tankklappe 7 zwischen den einzelnen Stellungen wird durch die besondere Lagerung der Tankklappe 7 in einer Verfahreinrichtung 8 gewährleistet. Diese weist einen zentralen Stift 9 auf, der im Bereich des oberen, äußeren Endes des Gehäuses 3 in einem Flanschvorsprung 10 des Gehäuses 3 längsverschieblich geführt ist. Im Bereich seines in die Kammer 4 ragenden Endes ist der Stift 9 mit einer Verdickung in Art eines Kopfes 11 versehen. Zwischen dem Kopf 11 und dem Flanschvorsprung 10 ist eine Zugfeder 12 wirksam, die somit das Bestreben hat, den Kopf 11 in Richtung des somit das Bestreben hat, den Kopf 11 in Richtung des Flanschvorsprunges zu bewegen. Das dem Kopf 11 abgewandte Ende des Stiftes 9 ist mit einem Führungskopf 13 verbunden, der mit einer Schiene 14 geführt zusammenwirkt, die mit der Tankklappe 7 verbunden ist. In aller Regel sind die Tankklappe 7 und die Schiene 14 als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Die Schiene 14 erstreckt sich über den Durchmesser der im Wesentlichen kreisförmigen Tankklappe 7, und zwar verläuft die Schiene 14 im Wesentlichen vertikal. Am oberen und unteren Ende der Schiene 14 sind nicht näher veranschaulichte Anschläge vorgesehen, die verhindern, dass der Führungskopf 13 aus der Schiene herausfahren kann.
  • Im Gehäuse 3 ist, benachbart der Verfahreinrichtung 8, eine Verriegelungseinrichtung 15 gelagert. Diese weist einen mittels einer Druckfeder 16 beaufschlagten Verriegelungsstift 17 auf, wobei der Verriegelungsstift in seiner gegen eine nicht näher gezeigten Anschlag verfahrenen Ausfahrstellung in den Bewegungsweg des Kopfes 11 der Verfahreinrichtung 8 ragt. Wird der Verriegelungsstift 17 betätigt, im Sinne eines Einfahrens des Verriegelungsstiftes 17, wobei dies beispielsweise mittels eines Bowdenzuges oder einer elektrischen Betätigungseinrichtung, die auf den metallischen Verriegelungsstift 17 einwirkt, erfolgt, gelangt der Verriegelungsstift 17 außer Eingriff mit dem Kopf 11 der Verfahreinrichtung 8, die unter der Einwirkung der Zugfeder 12 ausfährt, womit die Tankklappe 7 von der Schließstellung gemäß 1 in die Zwischenstellung gemäß 3 überführt wird. Bei Entlastung des Verriegelungsstiftes 17 fährt dieser geringfügig hinter den Kopf 11 aus und positioniert somit die Tankklappe 7 in der Zwischenstellung. Die Tankklappe 7 wird dann im Bereich einer Griffmulde 18 ergriffen und nach oben im Wesentlichen aus dem Bereich der Öffnung 5 verschoben. Hierbei gleitet der Führungskopf 13 der Verfahreinrichtung 8 in der Schiene 14. In der oberen Endstellung, der Offenstellung der Tankklappe 7, wie Sie in 4 gezeigt ist, rastiert der Führungskopf 13 in nicht näher veranschaulichter Art und Weise mit der Schiene 14, so dass die Tankklappe 7 in dieser Position verbleibt.
  • Zum Schließen der Tankklappe 7 wird diese, ausgehend von der Offenstellung gemäß 4, von Hand nach unten geschoben und anschließend von der Zwischenstellung gemäß 3 in die Schließstellung gemäß 1 eingedrückt, wobei durch eine entsprechende konische Gestaltung des vorderen Endes des Verriegelungsstiftes 17 dieser beim Einfahren der Verfahreinrichtung 8 am Kopf 11 vorbeigleitet und hinter diesem wieder ausfährt, wie es zur 1 veranschaulicht ist.
  • Die Ausführungsform nach der 5 soll verdeutlichen, dass bei weitgehend mit der Kinematik nach den 1 bis 4 übereinstimmender Kinematik das erfindungsgemäß Überführen der Tankklappe von der Zwischenstellung in die Offenstellung statt durch eine geradlinige Bewegung der Tankklappe 7 durch deren Schwenkbewegung um 180° bewerkstelligt werden kann. In diesem Fall ist die Tankklappe 7 nicht mit einer Schiene 14, sondern mit einem Drehlager 19 versehen, das im Bereich des, bezogen auf die Zwischenstellung, oberen Endes der Tankklappe 7 positioniert ist. Gezeigt ist in der 5 mit durchgezogenen Linien die Tankklappe 7 in teilweise geöffneter Stellung, ferner mit strichpunktierten Linien die Tankklappe 7 in deren Offenstellung. Alle Bewegungsabläufe bei der Ausführungsform nach der 5 laufen wie diejenigen bei der Ausführungsform nach den 1 bis 4 ab, bis auf die unterschiedliche Überführung der Tankklappe 7 von der Zwischenstellung in die Offenstellung.
  • 1
    Tankklappenanordnung
    2
    Karosserie
    3
    Gehäuse
    4
    Kammer
    5
    Öffnung
    6
    Kraftstoffstutzen
    7
    Tankklappe
    8
    Verfahreinrichtung
    9
    Stift
    10
    Flanschvorsprung
    11
    Kopf
    12
    Zugfeder
    13
    Führungskopf
    14
    Schiene
    15
    Verriegelungseinrichtung
    16
    Druckfeder
    17
    Verriegelungsstift
    18
    Griffmulde
    19
    Drehlager

Claims (6)

  1. Tankklappenanordnung (1) bei einem Fahrzeug, mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) eine Kammer (4) mit einer Öffnung (5) aufweist und in der Kammer (4) ein verschließbarer Kraftstoffstutzen (6) angeordnet ist, sowie eine im Gehäuse (3) oder dem Kraftstoffstutzen (6) gelagerte Tankklappe (7) in geschlossenem Zustand die Öffnung (5) der Kammer (4) verschließt und relativ zum Gehäuse (3) in eine Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankklappe (7) aus der Schließstellung in eine im Wesentlichen parallel verschobene Zwischenstellung außerhalb der Kammer (4) und von der Zwischenstellung im Wesentlichen in der Ebene der Tankklappe (7) in die Offenstellung im Wesentlichen außerhalb des Bereiches der Öffnung (5) verschiebbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankklappe (7) von der Schließstellung in die Zwischenstellung geradlinig verfahrbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankklappe (7) von der Zwischenstellung nach oben in die Offenstellung verfahrbar ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (15) zum Verriegeln der Tankklappe (7) in deren Schließstellung vorgesehen sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Verriegeln der Tankklappe (7) eine Verfahreinrichtung (8) für die Tankklappe (7) verriegeln.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankklappe 7, in der Verfahreinrichtung (8) verschiebbar oder verschwenkbar gelagert ist.
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