DE3535971C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer Öffnung in einer Wandung eines Verkehrsmittels, vorzugsweise in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, mit einem beweglich gelagerten starren Deckel, der die Öffnung wahl­ weise abdeckt (Schließstellung) oder freigibt (Offenstel­ lung), wobei er unter einem von 0° verschiedenen Winkel zu seiner Schließstellung verläuft, wobei der Deckel so beweg­ lich geführt ist, daß sich eine seiner Kanten zu Beginn des Öffnungsvorganges von der Wandung entfernt.
Das sogenannte Handschuhfach in Personenkraftwagen ist häufig durch einen im Bereich seiner Unterseite schwenkbar gelagerten Deckel verschließbar, der in der Schließstellung im wesentlichen eine Fortsetzung der Fläche des Armaturen­ bretts bildet und in der Offenstellung um einen Winkel von beispielsweise etwas weniger als 90° um seine Unterkante geschwenkt verläuft und dabei im wesentlichen waagrecht liegt. Ein derartiger schwenkbar gelagerter Deckel eignet sich wenig dazu, eine Aussparung oder einen Hohlraum im Armaturenbrett abzudecken, der beispielsweise dem Fahrer des Fahrzeugs ständig leicht zugänglich sein soll, ohne daß jedesmal der Deckel geöffnet werden muß, weil nämlich der Deckel in seiner Offenstellung weit ins Innere des Fahrgast­ raums ragt und dadurch den Fahrer oder andere Personen im Innenraum behindern kann.
Zwar ist mit dem DE-Gm 83 13 193 eine Vorrichtung zum Abdec­ ken einer Öffnung in der Wandung eines Verkehrsmittels bekannt, jedoch verwendet diese Vorrichtung als Abdeckung ein Rollo, also einen flexiblen Körper. Mit der DE-OS 23 06 316 ist ein um 90° verschwenkbarer Deckel bekannt, der jedoch normalerweise waagrecht liegt und dabei einen Behälter, der in der Fahrzeugtür angeordnet ist, abdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß der starre Deckel im offenen Zustand nicht oder nicht in einem störenden Umfang ins Innere des Fahrgastraums oder allgemei­ ner aus der Wandung vorragt. Die nächstliegende Lösung, den Deckel derart schwenkbar zu lagern, daß er im offenen Zu­ stand an die Wandung herangeklappt ist, ist in solchen Fällen nicht möglich, wo der Deckel in diesem Zustand bei­ spielsweise die Sicht durch die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs versperrt oder andere an der Wandung oder im Armaturenbrett vorgesehene Einrichtungen in unerwünschter Weise abdeckt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel in der Offenstellung mindestens teilweise in eine hinter der Wandfläche liegende Aussparung eingreift, wobei die genannte Kante nach außen gerichtet ist, und daß ein erster Hebel vorgesehen ist, der mit einem Ende an einem ortsfesten Teil der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende mit dem Deckel im Bereich von dessen sich bei Beginn des Öffnungsvorgangs nach außen bewegender Kante beweglich verbunden ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie es ermög­ licht, den Deckel im offenen Zustand zumindest teilweise innerhalb der Wandung unterzubringen. Dazu wird zwar in der Wandung eine Aussparung benötigt, diese kann jedoch im Querschnitt kleiner sein als die zum Abdecken der Öffnung benötigte Fläche des Deckels. Die Erfindung könnte bei einem Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs angewendet werden, sie eignet sich jedoch besonders dazu, in einem Kraftfahrzeug eingebaute Geräte, beispielsweise ein Rundfunkgerät oder Kassetten-Tonbandgerät bei Nichtbenutzung des Kraftfahrzeugs abzudecken, so daß nicht erkennbar ist, ob sich hinter der Abdeckung ein Gerät befindet oder nicht. Dadurch kann mögli­ cherweise die Gefahr eines Diebstahls des Geräts verringert werden. Die Erfindung eignet sich besonders dazu, serienmä­ ßig bei Kraftfahrzeugen vorgesehen zu werden, unabhängig davon, ob ein Gerät der geschilderten Art bereits eingebaut ist oder nicht.
Die erforderliche Tiefe innerhalb der Wandung zur Aufnahme des Deckels kann im allgemeinen ohne größere Schwierigkeiten bereitgestellt werden, insbesondere wenn der Deckel im geschlossenen Zustand, wobei er sich mit seiner sichtbaren Fläche etwa in einer vertikalen Ebene befindet, nur eine relativ geringe Höhe von beispielsweise 5 bis 10 Zentimeter und eine demgegenüber größere Breite hat. Die Höhe des Deckels beeinflußt dabei die Tiefe der zur Aufnahme des Deckels erforderlichen Aussparung.
Vorzugsweise ist der Deckel derart beweglich geführt, daß sich Teile von ihm zu Beginn des Öffnungsvorgangs angenähert auf einem Kreisbogen bewegen und daß der Deckel gegen Ende des Offnungsvorgangs angenähert in seiner Ebene parallel zu sich selbst verschoben wird. Dadurch ergibt sich der Vor­ teil, daß die Höhe der Aussparung nur wenig höher sein muß als der Dicke des Deckels entspricht. Diese Form und Anord­ nung des Deckels soll im folgenden zur Vereinfachung der Beschreibung stets vorausgesetzt werden, obwohl die Erfin­ dung unabhängig von der Gestalt des Deckels und seiner Lage in der Schließstellung und in der Offenstellung ist.
Der Weg des ersten Hebels kann gemäß einer Ausführungsform vorteilhaft etwa 180° betragen. Dieser relativ große Schwenkwinkel des Hebels ermöglicht es in besonders einfa­ cher Weise, eine rotierende Bremsvorrichtung mit dem Deckel zu koppeln und mit relativ hoher Drehzahl zu betreiben. Hierdurch kann die Öffnungsgeschwindigkeit des Deckels bei Vorhandensein einer den Deckel in Öffnungsrichtung antrei­ benden Antriebsvorrichtung dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend begrenzt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein weiterer Hebel in einem ortsfesten Teil der Vorrichtung mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert, und das andere Ende des weiteren Hebels ist an dem Deckel in einem Abstand von der zu Beginn des Öffnungsvorganges von der Wandfläche sich wegbewegenden Kante beweglich befestigt. Handelt es sich bei dem weiteren Hebel um den einzigen Hebel der Vorrichtung (ein genau in Achsrichtung der Schwenkbefestigungen angeord­ neter zweiter weiterer Hebel, also die doppelte Anordnung des weiteren Hebels, soll hier außer Betracht bleiben), so ermöglicht es dieser weitere Hebel, den im Abstand von der genannten Kante liegenden Bereich des Deckels auf einem gewünschten Weg zu führen, so daß er störungsfrei in eine möglichst schmale Aussparung in der genannten Wandung wäh­ rend des Öffnungsvorgangs eintreten kann. Diese Ausführungs­ form erleichtert es bei bestimmten Konstruktionen außerdem, den Deckel außerhalb der ihn aufnehmenden Aussparung so stark zu verschwenken, daß die Aussparung selbst nur ver­ hältnismäßig wenig Raum in Anspruch nehmen muß. Vorteilhaft ist sowohl der erste Hebel als auch der weitere Hebel vorge­ sehen, wie dies auch bei den Ausführungsbeispielen der Fall ist.
Vorzugsweise greift gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der weitere Hebel in einem Abstand von der genannten Kante am Deckel an, der größer ist als die halbe Breite des Dec­ kels, rechtwinklig zu der genannten Kante gemessen, und vorzugsweise etwa zwei Drittel der Breite des Deckels be­ trägt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im Falle einer im wesentlichen vertikalen Lage des Deckels in der Schließstellung und waagrechter Lage der Schwenkach­ sen der beiden Hebel die Punkte der schwenkbaren Befestigung der beiden Hebel an dem ortsfesten Teil angenähert auf gleicher Höhe liegen. Dies ermöglicht eine einfache raumspa­ rende Konstruktion. Dabei ist vorzugsweise der weitere Hebel kürzer als der erste Hebel.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Punkte der Befestigung der beiden Hebel an dem ortsfesten Teil bei im wesentlichen vertikaler Lage des Deckels in seiner Schließstellung und waagrechter Lage der Schwenkachsen der beiden Hebel in unterschiedlicher Höhe liegen, wobei der Befestigung des weiteren Hebels zwischen der Höhe der Befestigung des ersten Hebels am ortsfesten Teil und der Höhe der zu Beginn des Öffnungsvorgangs von der Wand wegschwenkenden Kante liegt. Auch diese Konstruktion läßt sich einfach und raumsparend verwirklichen. Dabei ist vorzugsweise der weitere Hebel in diesem Falle länger als der erste Hebel. In beiden zuletzt genannten Fällen bewirken die Hebel am Ende des Öffnungsvorgangs nahezu eine Parallel­ verschiebung des Deckels in seiner Ebene, so daß innerhalb der Aussparung für den Deckel relativ wenig Platz benötigt wird. Es versteht sich, daß der Deckel sich in der Schließ­ stellung auch in jeder anderen beliebigen Lage befinden kann; die obige Schilderung der Lage des Deckels in der Schließstellung und der Lage der Schwenkachsen soll ledig­ lich die Beschreibung der Lage der einzelnen Teile relativ zueinander erleichtern.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein Hebel eine um seine Befestigung am ortsfesten Teil drehbare Verzahnung aufweist, durch die, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung mindestens eines weiteren Getriebe­ elements, eine Bremse bei der Schwenkbewegung des Hebels antreibbar ist, daß eine vorgespannte Feder vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Deckel in seine Offenstellung zu bewegen, und daß eine vom Benutzer beim Öffnen zu betäti­ gende Vorrichtung zum Halten des Deckels in seiner Schließ­ stellung vorgesehen ist.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß eine starke Feder vorgesehen werden kann, die sicher ausreicht, Reibungskräfte, die in Abhängigkeit von den Toleranzen stark schwanken können, zu überwinden. Die Bremse ist dabei derart ausgebildet, daß die Bremskraft bei zunehmender Geschwindig­ keit der Öffnungsbewegung des Deckels zunimmt. Als besonders günstig wird die Verwendung einer Flüssigkeitsbremse, die mit einem hochviskosen Öl arbeitet, angesehen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Hebel in der offenen Stellung des Deckels ange­ nähert parallel sind. Unter angenähert parallel wird hier auch eine lediglich grobe Annäherung an die parallele Lage angesehen. Für die parallele Lage ist nicht die jeweilige Gestalt der Hebel maßgeblich, sondern lediglich die Lage der Verbindungsgeraden zwischen den beiden Gelenkverbindungen jedes Hebels mit dem Deckel einerseits und dem ortsfesten Teil der Vorrichtung andererseits.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung verwirklicht sein. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 3 in der gleichen Blickrichtung wie Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 1, teilweise abgebrochen,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 3, abgebrochen,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein erstes Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die zum Einbau in ein Armaturenbrett eines Personenkraftwagens bestimmt ist. Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel setzt voraus, daß das Armaturenbrett einen von unten nach oben zurückspringenden Abschnitt 2 aufweist, der strichpunk­ tiert dargestellt ist. Dieser Abschnitt 2 enthält einen Durchbruch 4, hinter dem (in Fig. 1 links) ein elektrisches Gerät, beispielsweise ein Rundfunkgerät 5, montiert sein kann. Dieses kann an der anderen Seite des Abschnitts 2 vorspringende Druckknöpfe, Drehknöpfe oder dergleichen Handhaben 6 aufweisen, die, bei der in Fig. 1 mit durch­ gehenden Linien gezeigten Stellung eines Deckels 8 der Vorrichtung, vom Fahrgastraum aus, also von rechts in Fig. 1, nicht sichtbar sind. In einer mit strichpunktierten Linien gezeigten Offenstellung gibt der Deckel 8 die Handha­ ben 6 frei und befindet sich vollständig innerhalb einer Aussparung 10, die im Armaturenbrett oberhalb des Rundfunk­ geräts 5 vorgesehen ist und die durch ebenfalls strichpunk­ tierte Linien angedeutete Wände 11 und 12 begrenzt ist. Die Wand 11 kann dabei, wie Fig. 1 zeigt, völlig eben sein, was den Einbau der gesamten Vorrichtung in ein Kraftfahrzeug erleichtert. Die die Aussparung 10 begrenzenden Wände 11 und 12 können bei Bedarf mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein, die als ganzes ins Armaturenbrett eingebaut wird.
Alle beweglichen Teile der Vorrichtung sind in einem Gestell 13 gehalten, das eine Bodenplatte 14, eine linke Seitenwand 16, eine rechte Seitenwand 18 und einen rechtwinklig zu den Seitenwänden 16 und 18 verlaufenden Rahmen 20 mit einem Durchbruch 21 aufweist, der unmittelbar vor dem Durchbruch 4 des Abschnitts 2 des Armaturenbretts zu befestigen ist. Hierzu dienen Bohrungen im Rahmen 20, von denen eine Bohrung 22 in Fig. 2 sichtbar ist. Der Deckel 8 ist in der Blick­ richtung der Fig. 3 im Bereich seines linken und rechten Randes mit der übrigen Vorrichtung verbunden. Es wird zu­ nächst die im linken Teil der Fig. 3 bis 5 befindliche Anordnung, die die wesentlichen Teile der Vorrichtung 1 ent­ hält, beschrieben.
Der Deckel 8 weist an seinem linken unteren Endbereich (in der Darstellung der Fig. 5 einen ein Lagerauge tragenden Vorsprung 24 auf, an dem ein erster Hebel 26 um eine senk­ recht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufende Achse schwenk­ bar mit dem Vorsprung 24 verbunden ist. Der erste Hebel 26 ist mit seinem anderen Endbereich mittels einer Welle 27 im Gestell 13 drehbar gelagert. Hierzu ist die Welle 27 mit ihren beiden Enden in passende Bohrungen der linken Seiten­ wand 16 und eines an dieser befestigten Wandteils 28 gela­ gert. Der erste Hebel 26 ist konzentrisch zur Welle 27 mit einer sich über einen Winkel von etwas mehr als 180° er­ streckenden Verzahnung 30 versehen, die mit einem an der linken Seitenwand 16 gelagerten Zwischenrad 31 kämmt, das in den kleineren Zahnkranz 32 eines Doppelzahnrads eingreift, dessen größerer Zahnkranz 33 mit einem kleinen Zahnrad 34 kämmt, mit dem eine Flüssigkeitsbremse 35 achsgleich verbun­ den ist, die mit einer Ölfüllung arbeitet und deren Brems­ moment bei wachsender Drehzahl zunimmt.
Durch das geschilderte Zahnradgetriebe, das zwischen dem ersten Hebel 26 und der Flüssigkeitsbremse 35 vorgesehen ist, erfolgt eine Drehzahlvergrößerung vom ersten Hebel 26 zu der Flüssigkeitsbremse 35 hin. Achsgleich zu der Welle 27 ist eine Schenkelfeder 38 angeordnet, deren einer Schenkel sich an einem Vorsprung des Wandteils 28 und somit einem ortsfesten Vorsprung abstützt und deren anderes Ende am ersten Hebel 26 im Abstand von der Welle 27 angreift. Die Schenkelfeder 38 ist so vorgespannt, daß sie bestrebt ist, den Hebel 26 aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, die der Schließstellung des Deckels 8 entspricht, um fast 180° in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung zu bewegen, die der Offenstellung des Deckels 8 entspricht.
Vom unteren Rand des Deckels 8 aus gemessen, etwa auf zwei Dritteln der Höhe, und oberhalb der Welle 27 trägt der Deckel 8 einen mit einem Lagerauge versehenen Vorsprung 40, an dem ein weiterer Hebel 42 mit seinem in Fig. 1 oberen Ende angelenkt ist, dessen anderes Ende im Gestell 13 mit­ tels eines Achsbolzens 44 gelagert ist, dessen Anlenkpunkt in der Darstellung der Fig. 1 zwischen der Höhe der schwenk­ baren Befestigung des ersten Hebels 26 am Deckel 8 in dessen Schließstellung und dem oberen Schwenklager des ersten Hebels 26 liegt, insbesondere etwas unterhalb der halben Höhe, der bei Blickrichtung nach links in Fig. 1 hinter dem ersten Hebel 26 liegt. In der Schließstellung des Deckels 8 liegt die Schwenklagerung des weiteren Hebels 42 am Deckel 8 geringfügig vor der Verbindungslinie der beiden Schwenklage­ rungen des ersten Hebels 26. Die Verbindungslinie der beiden Schwenklagerungen des weiteren Hebels 42 schließt dabei mit der Verbindungslinie der beiden Schwenklagerungen des Hebels 26 einen Winkel von etwa 30° ein. Der weitere Hebel 42 bildet einen stumpfen Winkel, damit sich vor ihm ausreichend Platz für das geschilderte Zahnradgetriebe befindet.
In dem in Fig. 3 rechten Endbereich des Deckels 8, der in Fig. 1 nicht sichtbar ist, ist der Deckel 8 ebenfalls gela­ gert und hierzu ist dort ein dem ersten Hebel 26 gleicher Hebel und ein dem weiteren Hebel 42 gleicher Hebel 42′ vorgesehen. Die Verzahnung des ersten Hebels 26 wird an dieser Stelle nicht benötigt. Außerdem ist eine der Schen­ kelfeder 38 entsprechende Schenkelfeder 38′ vorgesehen, so daß der Deckel 8 durch insgesamt zwei Schenkelfedern 38 und 38′ in Öffnungsrichtung angetrieben wird. Das Zahnradgetrie­ be und die Bremsvorrichtung sind im rechten Teil der Fig. 3 nicht noch einmal vorhanden.
Wenn der Deckel 8 geschlossen ist, so wird er durch einen Verschlußmechanismus in der Schließstellung gehalten. Der Verschlußmechanismus weist einen verschiebbar geführten Riegel 46 auf, der eine Kante 48 an der Bodenplatte 14 hintergreift und durch eine vom Benutzer eindrückbare Drüc­ kerplatte 50 mittels eines an dieser angeordneten Keiles 52 nach oben verschoben werden kann. Hierdurch wird der Deckel 8 freigegeben und kann durch die Schenkelfedern 38, 38′ in seine Offenstellung bewegt werden.
Der erste Hebel 26 verschwenkt sich während des Öffnungsvor­ ganges des Deckels 8 um geringfügig weniger als 180°; der weitere Hebel 42 verschwenkt sich dabei um etwa 60°.
In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung befindet sich der obere Rand des Deckels 8 dicht unterhalb der Verlängerung der Innenfläche der Wand 11. Der durch die beiden Hebel 26 und 42 bestimmte Weg des Deckels 8 während des Öffnens verläuft so, daß der Deckel 8 störungsfrei in die Ausspa­ rung 10 eingeführt werden kann, wobei dann sein in der Schließstellung unterer Rand in nächster Nähe des vorderen Endes der Wand 11 liegt und sich noch in der Aussparung 10 befindet.
In seinem unteren Endbereich trägt der Deckel 8 an seiner Innenseite eine im Schließzustand schräg nach innen oben verlaufende Rippe 49, die im mittleren Bereich des Deckels 8 sich weiter nach unten erstreckt als in den seitlichen Bereichen. Diese Rippe 49 dient als Handhabe, wenn sich der Deckel 8 in seiner Offenstellung befindet, damit der Benut­ zer den Deckel 8 aus der Aussparung 10 leicht herausbewegen kann.
Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung 51 weist wie die an Hand der Fig. 1 bis 6 beschriebene Vorrichtung 1 zwei Hebel oder Lenker zur Führung eines Deckels 58 auf. Die Vorrichtung 51 unterscheidet sich im wesentlichen durch folgende Merkmale von der Vorrichtung 1:
Die Länge des ersten Hebels 26 beträgt etwa 37 mm, die Länge des weiteren Hebels 42 beträgt etwa 47 mm, und zwar jeweils zwischen den Schwenklagern gemessen. Der weitere Hebel 42 ist somit länger als der erste Hebel 26.
Ein dem ersten Hebel 26 entsprechender erster Hebel 66 ver­ läuft in seinem unteren Bereich (bei Schließstellung des Deckels 58) zur Anpassung an die gekrümmte Form des Deckels 58 ebenfalls gekrümmt, und die Verbindungslinie der Schwenk­ lager verläuft daher nicht senkrecht, wie in Fig. 1, sondern es befindet sich das untere Schwenklager gegenüber dem oberen Schwenklager in Fig. 7 in einer etwas nach links verschobenen Stellung. Ein dem Hebel 42 in der Funktion ähnlicher weiterer Hebel 72, der ebenfalls oberhalb des oberen Schwenklagers des ersten Hebels 66 mit dem Deckel 58 verbunden ist, verläuft (zwischen seinen Schwenklagern gemessen) nahezu waagrecht, es liegt nämlich ein Schwenkla­ ger 74, mit dem der weitere Hebel 72 mit einem Gestell 61 verbunden ist, in einer Höhe zwischen dem oberen Schwenkla­ ger des ersten Hebels 66 und dem deckelseitigen Schwenklager des weiteren Hebels 72. Das Schwenklager 74 liegt angenähert so weit hinter dem oberen Schwenklager des Hebels 66, wie dies auch in der Fig. 1 beim den Achsbolzen 44 aufweisenden Schwenklager der Fall ist. Auch in Fig. 7 ist der weitere Hebel 72 stumpfwinklig abgebogen, um Platz für ein Zahnrad­ getriebe zu lassen. Die Drehbewegung des ersten Hebels 66 wird von dessen Verzahnung 30 auf ein kleineres Zahnrad 68 eines Doppelzahnrads übertragen, dessen größere Verzah­ nung 70 nicht vollständig ist, sondern lediglich einen Winkelbereich von etwa 240° einnimmt. Das Zahnrad 70 kämmt mit einem Ritzel 73, das eine mit diesem achsgleiche Flüs­ sigkeitsbremse 35 antreibt.
Der erste Hebel 66 verschwenkt sich während des Öffnungsvor­ ganges des Deckels 58 um 180°; der weitere Hebel 72 ver­ schwenkt sich während des Öffnungsvorganges etwa um 120°. Der weitere Hebel 72 ist in diesem Ausführungsbeispiel erheblich kürzer als der erste Hebel 66.
Die Riegelvorrichtung zum Halten des Deckels 58 im geschlos­ senen Zustand ist zur Vereinfachung nicht dargestellt.
Der Rahmen 80 verläuft hier steiler als der Rahmen 20 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6.
Der Deckel 8 bzw. 58 bei der Erfindung ist bis auf die Riegelanordnung einstückig und starr.
Von Vorteil bei der Erfindung ist noch, daß das Getriebe nur geringe Abmessungen in waagrechter Richtung in Fig. 3 und senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und 7 benötigt. Daher benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 bzw. 51 in seitlicher Richtung nur wenig mehr Platz zum Einbau als das zum Einbau vorgesehene Gerät, das durch den Deckel 8 bzw. 58 verdeckt werden soll.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Abdecken einer Öffnung in einer Wan­ dung eines Verkehrsmittels, vorzugsweise in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, mit einem beweg­ lich gelagerten starren Deckel, der die Öffnung wahl­ weise abdeckt (Schließstellung) oder freigibt (Offen­ stellung), wobei er unter einem von 0° verschiedenen Winkel zu seiner Schließstellung verläuft, wobei der Deckel so beweglich geführt ist, daß sich eine seiner Kanten zu Beginn des Öffnungsvorganges von der Wandung entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8 bzw. 58) in der Offenstellung mindestens teilweise in eine hinter der Wandfläche liegende Aussparung (10) eingreift, wobei die genannte Kante nach außen gerich­ tet ist, und daß ein erster Hebel (26 bzw. 66) vorge­ sehen ist, der mit einem Ende an einem ortsfesten Teil (Gestell 13 bzw. 61) der Vorrichtung schwenkbar gela­ gert ist und mit seinem anderen Ende mit dem Deckel (8 bzw. 58) im Bereich von dessen sich bei Beginn des Öffnungsvorganges nach außen bewegender Kante beweg­ lich verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des ersten Hebels (26 bzw. 66) etwa 180° beträgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Hebel (42 bzw. 72) in einem Gestell (13 bzw. 61) der Vorrichtung (1 bzw. 51) mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist, und daß das andere Ende des weiteren Hebels (42 bzw. 72) an dem Deckel (8 bzw. 58) in einem Ab­ stand von der zu Beginn des Öffnungsvorganges von der Wandfläche sich wegbewegenden Kante beweglich befe­ stigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hebel (42 bzw. 72) an dem Deckel (8 bzw. 58) in einem Abstand von der genannten Kante angreift, der größer ist als die halbe Breite des Deckels (8 bzw. 58) rechtwinklig zu der genannten Kante gemessen, und vorzugsweise etwa zwei Drittel der Breite des Deckels (8 bzw. 58) beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Falle einer im wesentlichen vertika­ len Lage des Deckels (8) in der Schließstellung und bei waagrechter Lage der Schwenkachsen der beiden Hebel (26, 42) die Punkte der schwenkbaren Befestigung der beiden Hebel (26, 42) an dem Gehäuse (13) angenähert auf gleicher Höhe liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hebel (42) kürzer ist als der erste Hebel (26) .
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Punkte der Befestigung der beiden Hebel (66, 72) an dem Gehäuse (61) bei im wesentlichen vertikaler Lage des Deckels (58) in seiner Schließ­ stellung und bei waagrechter Lage der Schwenkachsen der beiden Hebel (66, 72) in unterschiedlicher Höhe liegen, wobei der Befestigungspunkt des weiteren Hebels (72) zwischen der Höhe der Befestigung des ersten Hebels (66) am Gehäuse (61) und der Höhe der zu Beginn des Öffnungsvorganges von der Wand wegschwen­ kenden Kante liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hebel (72) länger ist als der erste Hebel (66).
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (26, 42 bzw. 66, 72) in der Öffenstellung des Deckels (8 bzw. 58) angenähert parallel sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hebel (26 bzw. 66) eine um seine Befestigung am Gehäuse (13, 61) drehbare Verzahnung (30 bzw. 70) aufweist, durch die, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung mindestens eines weiteren Getriebeelementes, eine Bremse (35) bei der Schwenkbewegung des Hebels (26 bzw. 66) antreibbar ist, daß eine vorgespannte Feder (38) vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Deckel (8 bzw. 58) in seine Offenstellung zu bewegen, und daß eine vom Benutzer beim Öffnen zu betätigende Vorrichtung (Drückerplat­ te 50, Keil 52) zum Halten des Deckels (8 bzw. 58) in seiner Schließstellung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8 bzw. 58) derart beweglich geführt ist, daß er sich zu Beginn des Öffnungsvorganges angenähert auf einer Kreisbahn bewegt und gegen Ende des Öffnungsvorganges angenähert in seiner Ebene parallel zu sich selbst verschoben wird.
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