DE971322C - Schubschalter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung - Google Patents
Schubschalter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer SteuerungInfo
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- DE971322C DE971322C DEM11036A DEM0011036A DE971322C DE 971322 C DE971322 C DE 971322C DE M11036 A DEM11036 A DE M11036A DE M0011036 A DEM0011036 A DE M0011036A DE 971322 C DE971322 C DE 971322C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Schubschalter, insbesondere für Werkzeugmaschinen mit
elektrischer Steuerung, dessen aus Metall bestehender Schaltbolzen gegen den Druck einer Feder im
Isoliersockel verschiebbar und in diesem drehbar gelagert ist und eine Büchse aus Isoliermaterial
trägt, auf der die Kontaktbrücken längs verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar angeordnet sind.
Gemäß dem Hauptpatent ist die Büchse des Schalters mittels eines Reiters in Form eines an ihr
angebrachten, mit einem Einschnitt versehenen Ansatzes auf einem parallel zu der Achse des Schaltbolzens
verlaufenden Steg des Isoliersockels mit einem gewissen Spiel gegen Verdrehung geführt.
Der Schalter nach dem Hauptpatent besitzt zwei Kontaktbrücken, die sich unter Zwischenschaltung
einer Druckfeder im von den Kontaktstellen abgehobenen Zustand gegen Anschläge der Büchse anlehnen.
Bei Betätigung des Schaltbolzens erfolgt die jeweils bei Anlage einer der Brücken an ihre Kontaktstellen
eintretende Verschiebung der Büchse gegenüber der Brücke entgegen dem Druck ein und
derselben Feder, wobei der Federdruck als Anlagedruck dient.
809 702/40
Der Schubschalter gemäß der Erfindung besitzt drei Kontaktbrücken, die auf zwei auf dem Schaltbolzen
hintereinanderliegenden gleichartigen Büchsen angeordnet sind. Demgemäß besitzt der Isoherkörper
des Schubschalters gemäß der Erfindung drei Klemmschraubenpaare, von denen die beiden
äußeren Klemmschraubenpaare einseitig und das mittlere Klemmschraubenpaar doppelseitig mit Anlageflächen
für die Kontaktbrücken versehen sind, ίο Die mittlere Kontaktbrücke kann beim Schalter gemäß
der Erfindung sowohl auf die eine als auch auf die andere Büchse gesetzt werden, so daß bei Betätigung
des Schaltbolzens je nach der Lage der mittleren Kontaktbrücke die mittleren Kontaktstellen
geschlossen oder geöffnet werden.
Es ist bereits ein Schubschalter mit zwei oder mehr Kontaktbrücken bekanntgeworden, bei dem
durch Vertauschen der auf dem Schaltbolzen aufgereihten Teile, insbesondere der Kontaktbrücken,
je nach Lage der Brücken, die Kontaktstellen geschlossen oder geöffnet werden können. Bei dem bekannten
Schalter müssen hierzu aber auch die zugehörigen festen Kontaktplatten umgedreht werden.
Es ist auch ein Schubschalter bekanntgeworden, der als eine Art Verteiler für eine Programmschaltung
angesehen werden kann. Bei diesem bekannten Schalter sind auf der Schaltstange mehrere auf
hintereinanderliegenden, teilweise gleichartigen, unter Federdruck stehenden Isolierbüchsen angeordnete
Kontaktplatten, von denen je zwei durch eine zwischengefügte Feder unter Federdruck
stehen, und in dem Gehäuse des Schalters mehrere Kontaktglieder mit doppelseitigen Anlageflächen
für die Kontaktplatten vorgesehen; durch Drehen um i8o° der Kontaktglieder kann der Augenblick
der Kontaktgabe zwischen den Kontaktgliedern und den Kontaktplatten verschoben werden; es kann
ferner durch Austausch der als Distanzstücke dienenden Isolierbüchsen oder durch Wechsel der Kontakt-
+0 platten oder durch Änderung der Kontaktgliederanschlüsse
die Folge von öffnen und Schließen der angeschlossenen Stromkreise verändert werden.
Demgegenüber stellt der Schalter gemäß der Erfindung einen Schubschalter dar mit drei Kontakt-
+5 brücken, die auf zwei auf dem Schaltbolzen hintereinanderliegenden gleichartigen Büchsen angeordnet
sind; demgemäß besitzt der Isoliersockel des Schubschalters drei Klemmschraubenpaare, von denen die
beiden äußeren einseitig und das mittlere Klemmschraubenpaar
doppelseitig mit Anlageflächen für die Kontaktbrücken versehen sind; die mittlere
Kontaktbrücke kann sowohl auf die eine als auch auf die andere Büchse gesetzt werden; dadurch
werden bei Betätigung des Schaltbolzens, je nach der Lage der mittleren Kontaktbrücke, die mittleren
Kontaktstellen geschlossen oder geöffnet. Es wird also erreicht, daß drei voneinander unabhängige
Stromkreise in beliebiger Reihenfolge lediglich durch Umsetzen der mittleren Kontaktbrücke geöffnet
und geschlossen werden können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Ausbildung des Schalters gemäß dem Hauptpatent, und
es wird Schutz für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nur in Verbindung mit dem des
Hauptpatents beansprucht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt linksseitig einen Horizontalschnitt
durch und rechtsseitig eine Draufsicht auf den S chubschalter;
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B und
Abb. 3 nach der Linie C-D der Abb. 1; Abb. 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch das
Schaltelement in verkleinertem Maßstab mit Verlagerung der mittleren Kontaktbrücke von der
oberen auf die untere Büchse.
In den Abbildungen ist 1 der Isolierkörper des Schaltelements, in dessen verstärkten Querwänden 2
und 3 der Schaltbolzen 4 gegen den Druck der Feder 5 längs verschiebbar gelagert ist. Der Schaltbolzen
4 trägt die aus Isolierstoff bestehenden gleichartigen Büchsen 6 und 7 mit den Kontaktbrücken
8, 9 und 10. Die öffnung in den Kontaktbrücken
8, 9 und 10, mit der die Kontaktbrücken auf den Büchsen 6 und 7 gleiten, ist dem nicht
kreisförmigen Querschnitt der Büchsen 6 und 7 angepaßt, so daß sich die Kontaktbrücken 8, 9 und 10
nicht auf den Büchsen 6 und 7 verdrehen können (Abb. 3). Die Büchsen 6 und 7 haben Ansätzen,
in die eine Nut 12 eingeschnitten ist. Die Nut 12
wird auf einem längs verlaufenden Steg 13, der auf dem Boden 14 des Isolierkörpers 1 angebracht ist,
geführt (Abb. 3). Durch diese Führung sind die Büchsen 6 und 7, abgesehen von einem gewissen
Spiel, ebenfalls gegen Verdrehung gesichert. Der Kontakt entsteht durch unmittelbare Anlage der
Kontaktbrücken 8, 9 und 10 an die Klemmschraubenpaare 15, 16 und 17 für die Stromleitungen.
Die auf dem Schaltbolzen 4 hintereinandergelagerten beiden Büchsen 6 und 7 sind durch den
Klemmring 18 gegen Verschiebung gesichert.
Die Büchsen 6 und 7 besitzen Anschläge 19 und 20 und Klemmringe 21 und 22. Auf der Büchse 6
befindet sich die Druckfeder 23 und auf der Büchse 7 die Druckfeder 24. Die Köpfe der Klemmschraubenpaare
15, 16 und 17 sind vierkant ausgebildet und
tragen an der den Kontaktbrücken zugekehrten Seite eine Auflage aus Edelmetall, z. B. Silber. Bei dem
mittleren Klemmschraubenpaar 16 sind die Vierkantköpfe beiderseitig mit einer Edelmetallauflage
versehen. In Abb. 1 ist die mittlere Kontaktbrücke 9 auf der Büchse 6 angeordnet und in Abb. 4 auf der
Büchse 7.
Bei Betätigung des Schaltbolzens 4 wird zunächst die Kontaktbrücke 8 durch den auf der Büchse 6
angeordneten Klemmring 21 abgehoben. Dadurch wird der durch die Kontaktbrücke8 fließende Ruhestrom
unterbrochen. Alsdann legt sich die Kontaktbrücke 9 bei gleichzeitiger Abhebung des An-Schlages
19 gegen die Köpfe der Klemmschrauben 16. Bei weiterer Verschiebung des Schaltbolzens 4
legt sich die Kontaktbrücke 10 gegen die Köpfe der Klemmschrauben 17 unter gleichzeitiger Abhebung
des Anschlages 20. Damit werden hintereinander zwei Arbeitsströme durch die Kontaktbrücken 9 und
ίο geschlossen. Sobald der Schaltbolzen 4 von dem
nicht dargestellten Schaltnocken wieder freigegeben wird, schiebt die Druckfeder 5 den Schaltbolzen 4
mit den Kontaktbrücken 8, 9 und 10 wieder in die in Abb. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
In Abb. 4 ist die mittlere Brücke 9 auf der Büchse 7 angeordnet. In der Ruhestellung liegt daher
die Brücke 9 an den Köpfen des Klemmschraubenpaares 16 an und wird bei Betätigung des
Schaltbolzens durch den Klemmring 22 von diesen Köpfen abgehoben. Während also in Abb. 1 die auf
der Büchse 6 angeordnete Brücke 9 die mittleren Kontaktstellen 16 bei Betätigung des Schaltbolzens
4 schließt, werden diese in Abb. 4 geöffnet.
Der Schalter nach Abb. 1 besitzt einen Ruhekontakt und zwei Arbeitskontakte. Der Schalter nach
Abb. 4 besitzt zwei Ruhekontakte und einen Arbeitskontakt. Durch Veränderung der Lage der
Klemmringe 21 und 22 und der Anschläge 19 und
ao 20 kann die Reihenfolge des öffnens der Ruhekontakte
und des Schließens der Arbeitskontakte verändert werden. So kann z. B. durch Verschiebung
des Klemmringes 21 nach oben erreicht werden, daß bei Betätigung des Schaltbolzens 4 die Kontaktbrücke
9 schließt bevor die Kontaktbrücke 8 öffnet. Durch den Schalter nach der vorliegenden Erfindung
können also drei voneinander unabhängige Stromkreise in beliebiger Reihenfolge geöffnet und
geschlossen werden, derart, daß in der Ruhestellung je nach Lage der Kontaktbrücke 9 durch eine oder
zwei Kontaktbrücken ein Ruhestrom fließt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schubschalter, insbesondere für Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung, bei dem die Büchse des Schalters mittels eines Reiters in Form eines an ihr angebrachten, mit einem Einschnitt versehenen Ansatzes auf einem parallel zu der Achse des Schaltbolzens verlaufenden Steg des Isoliersockels mit einem gewissen Spiel gegen Verdrehung geführt ist, gemäß Patent 952 915, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kontaktbrücken (8,9,10) auf zwei auf dem Schaltbolzen (4) hintereinanderliegenden gleichartigen Büchsen (6, 7) angeordnet sind und daß demgemäß der Isolierkörper (1) des Schubscihalters drei Klemmschraubenpaare (15,16, 17) besitzt, von denen die beiden äußeren Klemmschraubenpaare (15, 17) einseitig und das mittlere Klemmschraubenpaar (16) doppelseitig mit Anlageflächen für die Kontaktbrücken (8, 9, 10) versehen sind, wobei die mittlere Kontaktbrücke (9) sowohl auf die eine als auch auf die andere Büchse (6, 7) gesetzt werden kann, so daß bei Betätigung des Schaltbolzens (4), je nach Lage der mittleren Kontaktbrücke (9), die mittleren Kontaktstellen (16) geschlossen (Abb. 1) oder geöffnet (Abb. 4) werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 676420;
britische Patentschrift Nr. 634 539.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©809 702/40 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11036A DE971322C (de) | 1951-09-20 | 1951-09-20 | Schubschalter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11036A DE971322C (de) | 1951-09-20 | 1951-09-20 | Schubschalter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971322C true DE971322C (de) | 1959-01-08 |
Family
ID=7295390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11036A Expired DE971322C (de) | 1951-09-20 | 1951-09-20 | Schubschalter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971322C (de) |
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- 1951-09-20 DE DEM11036A patent/DE971322C/de not_active Expired
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