DE2428882A1 - Gedruckte leiterplatte fuer ein geraet der nachrichtentechnik, insbesondere einen fernsehempfaenger - Google Patents

Gedruckte leiterplatte fuer ein geraet der nachrichtentechnik, insbesondere einen fernsehempfaenger

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DE2428882A1
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    • H05K3/3447Lead-in-hole components

Description

  • Gedruckte Leiterplatte für ein Gerät der Nachrichtentechnik, insbesondere einen Fernsehempfänger Bei Geräten der Nachrichtentechnik, z.B. einem Fernsehempfänger, tritt oft die Aufgabe auf, einen Kabelbaum an eine Vielzahl von Leitern der Leiterplatte anzuschließen.
  • Dabei ist es bekannt, die Leiterplatte an der Stelle der nebeneinander liegenden Leiter mit durchgehenden Bohrungen zu versehen. Die Drähte des Kabelbaumes werden durch die Löcher von Hand hindurchgesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite mit den Leitern verlötet. Der Durchmesser der Löcher ist dabei nicht wesentlich größer als der der Drähte, da sonst wegen des engen Aufbaus die Platte zu sehr geschwächt würde und keine einwandfreie Verlötung mit den Leitern möglich wäre. Deshalb ist es relativ schwierig, die einzelnen Drähte von Hand in die Vielzahl von Löchern einzustecken, zumal die auseinandergespreizten Drähte des Kabelbaumes keine definierte Lage haben. Das Einstecken des Kabelbaumes erfordert daher besonders geübte Kräfte und ist ermüdend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leiterplatte so auszubilden, daß das Einstecken des Kabelbaumes in die Löcher erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Lösung gemäß der Erfindung wird also der Bereich, in dem die Drähte des Kabelbaumes vor dem Einstecken stehen müssen, beträchtlich vergrößert, weil der obere Durchmesser der trichterförmigen Öffnung größer ist als der des Loches selbst. Die Drähte werden dann durch die Trichterform selbsttätig in das eigentliche Loch der Leiterplatte eingeführt.
  • Eine weitere Vereinfachung des Anschusses des Kabelbaume-s an die Leiterplatte ergibt sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Hilfsvorrichtung in Form einer Schablone vorgesehen ist. Die Schablone nimmt an einem ersten Ende die Drähte des Kabelbaumes auf und läßt an einem zweiten Ende die Drähte im Abstand der Löcher der Leiterplatte austreten Diese Schablone ist in einer definierten Lage auf den Aufsatz aufsetzbar, wobei dann selbsttätig die Drähte in die Löcher des Aufsatzes und der Leiterplatte eingeführt werden. Eine solche Schablone gestattet im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Aufsatz eine schnelle maschinelle Bestückung der Leiterplatte mit dem Kabelbaum.
  • Vorteilhaft ist, daß bei Verwendung einer solchen Schablone die Zeit zum Anschluß des Kabelbaumes an die Leiterplatte von der Anzahl der Drähte des Kabelbaumes praktisch nicht mehr abhängig ist. Die Kombination des Aufsatzes mit der Schablone gestattet eine maschinelle Bestückung der Leiterplatte mit dem Kabelbaum.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf Leiterplatte und Aufsatz, Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1, Figur 3 die Leiterplatte mit einem Kabelbaum, -Figur 4 die genannte Schablone im Prinzip, Figur 5 die auf den Aufsatz aufgesetzte Schablone, Figur 6 den inneren Aufbau der Schablone, Figur 7 im Prinzip den Verlauf der Drähte innerhalb der Schablone und Figur 8 eine Ausbildung der Schablone für eine Handbestückung.
  • Figur 1,2 zeigen eine gedruckte Leiterplatte 1 mit mehreren aufgedruckten Leitern 2. Zum Anschluß der Drähte eines Kabelbaumes sind Leiterplatte 1 und Leiter 2 mit durchgehenden Löchern 3 versehen. Auf der Leiterplatte 1 ist ein Aufsatz 4 aus Kunststoff fest angeordnet, der im Bereich der Löcher 3 mit trichterförmigen Löchern 5 versehen ist.
  • Beim-Anschluß eines Kabelbaumes werden die auseinandergespreizten Drähte 6 in Richtung 7 in die einzelnen Löcher 5,3 eingeführt und anschließend an der Unterseite der Platte 1 mit den Leitern 2 verlötet. Der Aufsatz 4 ist an einem Ende mit hakenförmigen Vorsprüngen 16 versehen. Diese dienen zur Festlegung des Kabelbaumes am Aufsatz 4 zwecks Zugentlastung. Der Aufsatz ist vorzugsweise Teil eines ohnehin auf der Leiterplatte vorgesehenen gehäuseförmigen Aufbaus. Dann bedeutet die Erfindung praktisch keinen Mehraufwand.
  • Figur 3 zeigt einen Kabelbaum 8, dessen auseinandergespreizten Drähte 6 in die trichterförmigen Löcher 5 eingeführt und auf der Unterseite der Leiter 2 mit -diesen verlötet werden, wie bei 9 angedeutet ist.
  • Figur 4 zeigt eine Hilfsvorrichtung für das Einführen der Drähte in Form einer Schablone 14. Diese besteht aus zwei schalenförmigen Teilen 10,11 (Fig. 7), die zwischen sich den Kabelbaum 8 aufnehmen. An einem Ende 15 tritt der Kabelbaum 8 in seiner ursprünglichen Form in die Schablone 14 ein. Die Teile 10,11 enthalten in ihrem Inneren gestrichelt dargestellte Kanäle 12, die zum anderen Ende 13 auseinanderlaufen. Jeder Kanal 12 nimmt einen Draht auf und läßt den Draht am Ende 13 in der gewünschten Lage aus der Schablone 14 heraustreten. Die Drähte werden dabei sowohl auseinander geführt als auch in zwei Reihen gegeneinander versetzt, so daß ihre Lage der Lage der Löcher 5 in dem Aufsatz 4 entspricht. Die Schablone 14 ist so ausgebildet, daß sie in einer definierten Lage auf den Aufsatz 4 aufsetzbar ist. Nach dem Einführen der Drähte in die Löcher 5,3 wird die Schablone 14 durch Auseinandernehmen der Teile 10,11 wieder von dem Kabelbaum abgenommen und dann für das Einstecken des nächsten Kabelbaumes verwendet.
  • Figur 5 zeigt, wie die Schablone 14 mit dem Kabelbaum 8 in einer definierten Lage auf den Aufsatz 4 aufgesetzt ist. Zu diesem Zweck ist der Aufsatz 4 an seiner Oberkante mit einer muldenförmigen, rechteckförmigen Ausnehmung 18 versehen, in die die Schablone 14 genau hineinpaßt.
  • Figur 6a zeigt die Schablone 14 vom Ende 15. An diesem Ende liegen die Kanäle 12 in einer Linie nebeneinander, wobei sie je zur Hälfte ihres Querschnitts symmetrisch in den beiden Teilen 10,11 liegen. Im Inneren der Schablone 14 laufen die Kanäle 12 auseinander, und zwar abwechselnd in das Teil 10 und das Teil 11 hinein, so daß sie am Ende 13, das in Figur 6c dargestellt ist, abwechSelnd in den beiden Teilen 10,11 liegen. Die Drähte sind dann am Ende 13 der Schablone 14 so geordnet, daß sie den gegeneinander versetzten Lochreihen der Löcher 5 in Figur 3 entsprechen.
  • Figur 6b zeigt eine Draufsicht auf die Schablone. Figur 6d zeigt eine Innenansicht des Teiles 11. Es ist ersichtlich, daß in diesem Teil am Ende 13 nur drei Kanäle 12 auslaufen, gemäß Fig. 6c. Die übrigen Kanäle laufen gemäß Fig. 6c am Ende 13 in den Teil 10 aus.
  • Figur 7 zeigt im Prinzip den Verlauf der Drähte in der Schablone 14 gemäß Fig. 6.
  • Bei einer sogenannten Sichtbestückung der Leiterplatte mit dem Kabelbaum werden die beiden Teile 10,11 zunächst von beiden Seiten auf den Kabelbaum aufgesetzt und zusammengedrückt. Dann wird der Kabelbaum 8 in Richtung 19 (Fig. 7) zurückgezogen. Dabei gleiten die Drähte des Kabelbaumes 8 in die einzelnen Kanäle 12 ein. Der Kabelbaum wird soweit zurückgezogen, bis die Drähte 5 nur noch soweit aus der Schablone 14 herausragen, wie es etwa für den Anschluß an die Leiterplatte 1 notwendig ist. Jetzt wird die Schablone 14 gemäß Fig. 5 auf den Aufsatz 4 aufgesetzt, wobei die Drähte 5 entsprechend der Anordnung der Löcher 5 geordnet sind und somit einwandfrei in die Löcher eingeführt werden.
  • Danach wird die Schablone 14 durch Auseinandernehmen der Teile 10,11 wieder von dem Kabelbaum abgenommen. Auf diese Weise erfolgt vorzugsweise eine reine Bestückung von. Hand.
  • Bei einer Blindbestückung wird der Kabelbaum gemäß Fig. 7 soweit in Richtung 19 aus der Schablone 14 herausgezogen, bis die Drähte 6 gerade nicht mehr aus der Schablone 14 herausragen. Anschließend wird die Schablone 14 gemäß Fig.
  • 5 auf den Aufsatz 4 aufgesetzt. Jetzt werden die beiden Teile lO,ll etwas gelockert und der Kabelbaum 8 durch leichtes Herunterdrücken durch die Schablone 14 hinduchgeschoben, so daß die Drähte 6 in die Löcher 5 gelangen. Anschließend wird die Schablone abgenommen. Diese Blindbestückung ermöglicht einen maschinellen Anschluß des Kabelbaumes an die Leiterplatte, indem die Teile 10,11 Bestandteil einer automatischen Bestückungsmaschine sind.
  • Gemäß Figur 8 sind die beiden Teile 10,11 an den Enden eines pinzettenförmigen Bügels 17 angeordnet. Ein solcher Bügel eignet sich für eine Sichtbestückung von Hand. Der Kabelbaum wird zwischen die beiden Teile 10,11 gelegt, der Bügel 17 dann von Hand zusammengedrückt. Beim Durchziehen des Kabelbaumes legen sich die Drähte 6 in die Kanäle 12 ein, so daß anschließend die Schablone in der beschriebenen Weise auf den Aufsatz 4 aufsetzbar ist. Beim Loslassen des Bügels 17 entfernen sich die Teile 10,11 durch die federnde Wirkung des Bügels 17 wieder selbsttätig von dem Kabelbaum.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    f Gedruckte Leiterplatte für ein Gerät der Nachrichtentechnik, insbesondere einen Fernsehempfänger, mit mehreren Leitern, an die ein Kabelbaum dadurch anschließbar ist, daß die einzelnen Drähte von der ersten Seite durch Löcher der Leiterplatte hindurchgesteckt und auf der zweiten Seite mit den Leitern verlötet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Seite der Leiterplatte (1) ein Aufsatz <4) vorgesehen ist, der mit den Löchern (3) der Lei£erplatte (1) deckungsgleiche und sich zum Einstecken trichterförmig erweiternde Löcher <5) aufweist.
  2. 2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) mit Mitteln (16) zum Befestigen des Kabelbaumes <8) zwecks Zugentlastung versehen ist (Fig. 1,2)
  3. 3. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) Bestandteil eines ohnehin auf der Leiterplatte vorgesehenen gehäuseartigen Aufbaus ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Einführen der Drähte des Kabelbaumes in die Löcher des Aufsatzes, gekennzeichnet durch eine quaderförmige Schablone (14) die an einem ersten Ende (15) den Kabelbaum (8) aufnimmt und an einem zweiten Ende (13) die Drähte (6) des Kabelbaumes (8) im Abstand der Löcher (5) des Aufsatzes (4) austreten läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei zusammensetzbaren, schalenförmigen Teilen (10,11) besteht, die zwischen sich die Drähte (6). in Kanälen tal2) aufnehmen (Fig. 4-8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) zum zweiten Ende (13) der Schablone (14)-auseinanderlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) am ersten Ende der Schablone (14) je zur Hälfte ihres Durchmessers symmetrisch in beiden Teilen (10,11) liegen und am zweiten Ende (13) der Schablone (14) abwechselnd nur im ersten bzw. zweiten Teil (10s11) auslaufen (Fig. 6).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet1 daß die Schablone (14) in einer definierten Lage auf den Aufsatz (4) aufsetzbar ausgebildet ist (Fig. 5).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (14) Teil einer Maschine ist, die einen automatischen Anschluß des Kabelbaumes (8) an die Leiterplatte (1) durchführt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Handbedienung die beiden Teile (10,11) an den Enden eines pinzettenförmigen Bügels (17) angeordnet sind (Fig. 8).
    Leerseite
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