DE10013346C2 - Durchführungsadapter und Steckverbinder für einen Durchführungsadapter - Google Patents

Durchführungsadapter und Steckverbinder für einen Durchführungsadapter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchführungsadapter mit zumindest einem Steckver­ binder, der ein Buchsenteil und ein Steckerteil umfasst, sowie mit einer eine Au­ ßenseite und eine Innenseite aufweisenden Grundplatte, die eine Ausnehmung für den Steckverbinder hat. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Steckverbinder für den Durchführungsadapter mit einem Buchsenteil und einem Steckerteil.
Ein derartiger Durchführungsadapter ist aus der DE 198 26 453 A1 bekannt. Der Durchführungsadapter wird üblicherweise bei einem Schaltschrank eingesetzt, um eine im Schaltschrank eingebaute Komponente an eine externe elektrische Lei­ tung anzuschließen. Der Durchführungsadapter dient also als Schnittstelle zwi­ schen der Außenwelt und dem Innenleben des Schaltschranks und weist hierzu in der Regel mehrere Steckverbinder auf. Die Verwendung eines Steckverbinders ermöglicht dabei ein einfaches und sicheres Anschließen sowohl der externen Leitung als auch der internen Komponente. Sowohl die Leitung als auch die Kom­ ponente werden über insbesondere mehrpolige Systemstecker mit vordefinierter Belegung der einzelnen Pole oder Kontakte, am Steckverbinder angeschlossen. Und zwar werden sie einerseits am Buchsenteil, welches Kontaktbuchsen auf­ weist, und andererseits am Steckerteil, welches Kontaktstifte aufweist, ange­ schlossen.
Die DE 198 26 453 A1 befasst sich insbesondere mit der speziellen Ausbildung des Durchführungsadapters im Hinblick auf die Abdichtung gegenüber Feuchtig­ keit und/oder Fremdkörpern, wie sie nach der Norm IEC 529 für den darin defi­ nierten Schutzgrad IP 54 gefordert wird.
Aufgrund von sicherheitstechnischen Aspekten muss der Durchführungsadapter derart ausgebildet sein, dass eine Berührung mit einem unter Spannung stehenden Kontaktteil ausgeschlossen ist. Für den Steckverbinder mit dem Steckerteil bedeutet dies, dass dessen Kontaktstifte nicht unter Spannung stehen dürfen, solange sie zugänglich sind. Das Steckerteil darf - anders als das Buchsenteil - daher nicht als Strom- oder Datenausgang sondern lediglich als Eingang vorgese­ hen sein.
Dem Schaltschrank werden in der Regel sowohl stromführende Leitungen zu- als auch abgeführt, d. h. der Schaltschrank leitet in einigen Fällen den ihm zugeführ­ ten Strom nach außen an weitere Komponenten weiter, beispielsweise an Ma­ schinen oder nachgeordneten Schaltschränken. Der für den entsprechenden Schaltschrank vorgesehene Durchführungsadapter muss daher mit den Steckver­ bindern geeignet bestückt werden, um sicherzustellen, dass der Stromausgang aus dem Schaltschrank durch ein Buchsenteil eines Steckverbinders verwirklicht ist. Der spezielle Einsatzzweck des jeweiligen Schaltschranks und insbesondere seine innere Verdrahtung sowie seine externen Anschlüsse müssen daher bereits bei der Gestaltung und Herstellung des Durchführungsadapters berücksichtigt werden. Da dies je nach Schaltschranktyp unterschiedlich ist, ist ein vergleichs­ weise hoher Aufwand bei der Herstellung des Durchführungsadapters notwendig, und kurzfristige Änderungen in der Bestückung des Durchführungsadapters, ins­ besondere vor Ort bei der Montage am Schaltschrank, sind nur mit Aufwand mög­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen und flexibel ein­ zusetzenden Durchführungsadapter zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen elektrischen Durchfüh­ rungsadapter mit zumindest einem Steckverbinder, der ein Buchsenteil und ein Steckerteil umfasst, und mit einer eine Außenseite und eine Innenseite aufwei­ senden Grundplatte, die eine Ausnehmung für den Steckverbinder hat, wobei der Steckverbinder in der Ausnehmung wahlweise derart befestigbar ist, dass entwe­ der das Buchsenteil oder das Steckerteil von der Außenseite der Grundplatte zu­ gänglich ist.
Die wahlweise also beidseitige Befestigung des Steckerteils in der Ausnehmung hat den entscheidenden Vorteil, dass unabhängig von der speziellen Anforderung, ob ein Stromausgang oder ein Stromeingang bei einem Schaltschrank bereitge­ stellt werden soll, der gleiche Steckverbinder herangezogen werden kann. Denn je nach Anforderung wird entweder das Buchsenteil oder das Steckerteil nach außen weisend angeordnet, um den sicherheitstechnischen Anforderungen Genüge zu leisten. Damit können spezielle, schaltschrankspezifische Anforderungen an den Durchführungsadapter schnell und flexibel berücksichtigt werden. Zudem ist die notwendige Teilevielfalt verringert, so dass der Durchführungsadapter kostengün­ stig hergestellt werden kann.
Gemäß einer besonders zweckdienlichen Ausgestaltung ist der Steckverbinder in der Ausnehmung mittels einer Rastverbindung verrastbar. Die Rastverbindung wird dabei von einem Raststeg und eine Rastausnehmung, in die der Raststeg greift, gebildet. Der Raststeg ist vorzugsweise an der Grundplatte und die Ra­ stausnehmung am Steckverbinder angeformt. Die umgekehrte Anordnung, also die Anordnung des Raststegs am Steckverbinder und die der Rastausnehmung an der Grundplatte, ist gleichermaßen möglich.
Die Verrastbarkeit des Steckverbinders ermöglicht seine schnelle und einfache Befestigung in der Ausnehmung der Grundplatte. In Verbindung mit der Möglich­ keit der beidseitigen Anordnung des Steckverbinders hat dies den bedeutenden Vorteil, dass die spezielle Gestaltung des Durchführungsadapters unmittelbar vor Ort direkt am Schaltschrank ohne großen Zeitaufwand ermöglicht ist. Dadurch können also individuelle Anforderungen schnell und problemlos verwirklicht wer­ den, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.
Um eine sichere Befestigung des Steckverbinders in der Ausnehmung zu ge­ währleisten, arretiert die Rastverbindung den Steckverbinder gleichzeitig in und entgegen seiner Einschubrichtung. Diese beiden Richtungen sind zugleich die Steckrichtungen für Stecker zum Anschluss einer externen Leitungen von außen bzw. zum Anschluss einer im Schaltschrank angeordneten Komponente von in­ nen. Damit wird also gewährleistet, dass der Steckverbinder auch beim Einstec­ ken der Stecker unverrückbar fest sitzt. Hierzu sind die Rastausnehmung und der Raststeg - im Schnitt durch die Rastverbindung gesehen - vorzugsweise recht­ eckförmig ausgebildet.
In einer zweckdienlichen Ausgestaltung weist der Steckverbinder in der Mitte sei­ ner Längsausdehnung die Rastausnehmung oder den Raststeg auf. Das Buchsenteil und das Steckerteil sind demnach symmetrisch zur Rastverbindung angeordnet, so dass der Steckverbinder in Relation zur Grundplatte immer gleich ausgerichtet ist, egal ob das Buchsenteil oder das Steckerteil nach außen zeigt. Infolge der mittigen Anordnung ist zur Gewährleistung dieser symmetrischen Aus­ richtung zudem eine einzige Rastverbindung ausreichend. Alternativ zu der einzi­ gen Rastverbindung können auch entlang des Steckverbinders mehrere Rastver­ bindungen vorgesehen sein, beispielsweise eine am Buchsenteil und eine am Steckerteil.
Vorzugsweise erstreckt sich von der Innenseite ausgehend und etwa senkrecht zur Grundplatte ein Haltesteg, der eine seitliche Begrenzung der Ausnehmung bildet und endseitig den Raststeg oder die Rastausnehmung aufweist. Der Halte­ steg ist dabei vorzugsweise flexibel ausgebildet. Beim Einschieben des Steckver­ binders in die Ausnehmung weicht der Haltesteg aus, und bei Erreichen der End­ stellung des Steckverbinders schnappt der Raststeg in die entsprechende Ra­ stausnehmung des Steckverbinders ein. Der Haltesteg führt also den Steckver­ binder in gewisser Weise und sorgt für einen sicheren Halt in der Ausnehmung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist der Steckverbinder zwei Gehäuse­ hälften auf, die jeweils entweder das Buchsenteil oder das Steckerteil umfassen. Die zweiteilige Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Herstellung des Steckver­ binders, da einerseits zwei vergleichsweise geometrisch einfache Gehäuseteile hergestellt, insbesondere spritzgegossen werden können, und da andererseits eine schnelle und einfache Montage möglich ist.
Vorzugsweise sind für eine einfache Montage die beiden Gehäusehälften inein­ ander steckbar, wobei in ihrem Verbindungsbereich die Rastausnehmung oder der Raststeg gebildet ist. Die beiden Gehäusehälften werden bevorzugt fest mit­ einander verbunden, beispielsweise durch eine Rastverbindung.
Für die Ausbildung einer einfach herzustellenden Rastausnehmung verjüngt sich in einer vorteilhaften Ausführung die erste Gehäusehälfte an ihrem zur zweiten Gehäusehälfte orientierten Verbindungsende unter Ausbildung einer Stufe, wobei die Seitenflanke der Stufe eine Wand der Rastausnehmung bildet, und die Stu­ fengrundseite als eine Anlagefläche für das Verbindungsende der zweiten Gehäu­ sehälfte dient.
Zur Vollendung der Rastausnehmung weist vorzugsweise das Verbindungsende der zweiten Gehäusehälfte einen Anlagesteg auf, der im montierten Zustand auf der Anlagefläche der ersten Gehäusehälfte anliegt und einen Boden der Rastaus­ nehmung bildet. An den Anlagesteg schließt sich ein Rasthaken an, der eine wei­ tere Wand der Rastausnehmung bildet, und der zur Rastausnehmung hin schräg ansteigt. Diese Schräge sorgt beim Einstecken des Steckverbinders dafür, dass der am Haltesteg der Grundplatte angeformte Raststeg weggedrückt wird, bis die Rastausnehmung und der Raststeg übereinander liegen und der Raststeg in die Rastausnehmung einschnappt. Bei dieser speziellen zweiteiligen Ausführung des Steckverbinders wird die Rastausnehmung also durch das Zusammenspiel der beiden Gehäusehälften gebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Durchführungsadapter zu­ mindest teilweise als Verteilerverbinder ausgebildet. Hierzu sind Kontakte ver­ schiedener Steckverbinder miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt ins­ besondere über eine Brücke, die intern, also innerhalb des Schaltschranks, in die einzelnen miteinander zu verbindenen Steckverbinder gesteckt ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, von außen an den Steckverbinder eine stromführende Leitung anzuschließen und gleichzeitig über einen oder mehrere Steckverbinder einen externen Stromanschluss für Komponenten außerhalb des Schaltschranks bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung weiterhin gelöst durch einen Steckverbin­ der für einen solchen Durchführungsadapter, wobei der Steckverbinder ein Buchsenteil und ein Steckerteil aufweist und zur wahlweisen Befestigung in einer Grundplatte des Durchführungsadapters derart ausgebildet ist, dass entweder das Buchsenteil oder das Steckerteil von einer Außenseite der Grundplatte zugänglich ist.
Die im Hinblick auf den Durchführungsadapter erwähnten bevorzugten Ausfüh­ rungsformen und Vorteile sind sinngemäß auf den Steckverbinder zu übertragen. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen Darstellungen:
Fig. 1 die Ansicht auf die Innenseite eines Durchführungsadapters,
Fig. 2 den Durchführungsadapter mit Steckverbindern in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Außenseite des Durchführungsadapters,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 2 durch zwei Steckver­ binder mit zur Außenseite des Durchführungsadapters orientierten Buchsenteilen,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Steckverbinders mit zur Außenseite des Durchführungsadapters orientierten Steckerteilen, und
Fig. 6 die Prinzipdarstellung einer Rastverbindung mit einem an einem Steck­ verbinder angeformten Raststeg
Gemäß den Ansichten der Fig. 1 bis 3 weist ein Durchführungsadapter 2 zwei Reihen von Steckverbindern 4 auf, die in einer Grundplatte 6 des Durchführungs­ adapters 2 gehalten sind. Der Durchführungsadapter 2 ist insbesondere für einen nicht dargestellten Schaltschrank vorgesehen, um in einfacher Weise externe Leitungen und Komponenten mit internen Komponenten des Schaltschranks zu verknüpfen. Der Durchführungsadapter 2 wird hierzu in eine Öffnung des Schalt­ schranks eingebracht und mit der Grundplatte 6 am Gehäuse des Schaltschranks befestigt. Hierzu sind an der Grundplatte 6 Befestigungslöcher 8 vorgesehen.
Die Grundplatte 6 weist eine Innenseite 10 und eine Außenseite 11 auf. Zum An­ schluss einer externen Leitung wird diese dem Durchführungsadapter 2 von au­ ßen, also zur Außenseite 11, zugeführt. Von der Innenseite 10 aus werden die internen Komponenten angeschlossen. An der Innenseite 10 ist eine Wanne 12 angeformt, die sich senkrecht zur Flächenausdehnung der Grundplatte 6 er­ streckt. Die Steckverbinder 4 sind innerhalb dieser Wanne 12 geführt.
Aus der Ansicht auf die Innenseite 10 gemäß Fig. 1 sowie aus der Ansicht auf die Außenseite 11 der Grundplatte 6 gemäß Fig. 3 ist zu entnehmen, dass die Steck­ verbinder 4 mehrpolig mit unterschiedlicher Polzahl, im Ausführungsbeispiel drei- und vierpolig, ausgestaltet sind. Die einzelnen Kontakte 16 der Steckverbinder sind durch Schlitze dargestellt. Die Steckverbinder 4 sind beidseitig zur Aufnahme insbesondere von Systemsteckern ausgebildet. Der Durchführungsadapter 2 er­ möglicht daher sowohl von seiner Innenseite 10 als auch von seiner Außenseite 11 her den Anschluss mit Steckern, so dass ein schnelles und einfaches sowie sicheres Anschließen ermöglicht ist.
Zwischen den einzelnen Reihen von Steckverbindern 4 befindet sich ein Zwi­ schenraum, der beispielsweise zum Beschriften benutzt werden kann. Auf der Innenseite 10 sind hierzu Beschriftungsfelder 20 vorgesehen. Zwischen den ein­ zelnen Steckverbindern 4 sind Versteifungsrippen 21 für die Grundplatte 6 zu er­ kennen.
Auf der Außenseite 11 weisen die Steckverbinder 4 einen umlaufenden Rand 22 auf, der insbesondere zum Abdichten der Steckverbindung gegenüber äußeren Einflüssen dient. Insbesondere werden zur Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit und/oder Fremdkörpern zur Erfüllung des Schutzgrades IP 54 nach der Norm IEC 529 die Maßnahmen ergriffen, wie sie aus der DE 198 26 453 A1 bekannt sind.
Gemäß Fig. 2 ist der Durchführungsadapter 2 insbesondere als Verteilerverbinder 2A ausgebildet. Hierzu ist eine Brücke 23 vorgesehen, mit deren Hilfe einzelne Kontakte 16 mehrerer der Steckverbinder 4 miteinander verbunden werden. Die Brücke 23 verbindet die Steckverbinder 4 innerhalb des Schaltschranks. Gemäß der Fig. 2 dient der auf der rechten Seite dargestellte Steckverbinder 4 als Stro­ meingang E, dargestellt durch einen Pfeil. Die restlichen Steckverbinder 4 dienen dann als Stromausgang A, ebenfalls dargestellt durch Pfeile. Der den Stromein­ gang E bereitstellende Steckverbinder 4 muss aus sicherheitstechnischen Grün­ den zur Außenseite 11 hin ein Steckerteil 28A mit Kontaktstiften 30 und auf der gegenüberliegenden Seite ein Buchsenteil 28B mit Kontaktbuchsen 32 aufweisen (vgl. hierzu insbesondere Fig. 4). Die restlichen Steckverbinder 4 sind umgekehrt ausgebildet, weisen also zur Außenseite 11 hin orientiert jeweils ein Buchsenteil 28B und diesen gegenüberliegend jeweils ein Steckerteil 28A auf. Dementspre­ chend weist die Brücke 23 am den Stromeingang E repräsentierenten Steckver­ binder 4 einen Stiftkontakt 23A und für die restlichen Steckverbinder 4 einen Buchsenkontakt 23B auf.
Anhand der Fig. 4 wird im Folgenden die spezielle Ausbildung des Durchfüh­ rungsadapters 2 im Hinblick auf die Möglichkeit der beidseitigen Befestigung der einzelnen Steckverbinder 4 in der Grundplatte 6 näher erläutert. Gemäß dieser Figur ist der Steckverbinder 4 in einer Ausnehmung 24 der Grundplatte 6 einge­ fügt. Von der Grundplatte 6 sind Haltestege 26 angeformt, die die Ausneh­ mung 24 seitlich begrenzen und sich senkrecht von der Innenseite 10 erstrecken. Die Haltestege 26 bilden vorzugsweise einen um den Steckverbinder 4 umlau­ fenden Schacht, wobei eine Außenseite zugleich eine Wand der Wanne 12 ist.
Der Steckverbinder 4 ist zweiteilig aufgebaut, und zwar weist er ein Stecker­ teil 28A mit Kontaktstiften 30 sowie ein Buchsenteil 28B mit Kontaktbuchsen 32 auf. Die Kontaktstifte 30 und die Kontaktbuchsen 32 bilden die Kontakte 16 des Steckverbinders 4. Der Steckverbinder 4 hat zwei Gehäusehälften, und zwar eine erste Gehäusehälfte 34A und eine zweite Gehäusehälfte 34B. Die erste Gehäu­ sehälfte 34A ist dem Steckerteil 28A und die zweite Gehäusehälfte 34B dem Buchsenteil 28B zugeordnet. Die beiden Gehäusehälften 34A, B sind mit ihren aufeinanderzu gerichteten Verbindungsenden 36A, B ineinander gesteckt. Die Verbindungsenden 36A, B bilden einen Verbindungsbereich.
In diesem Verbindungsbereich bilden die beiden Gehäusehälften 34A, B eine Ra­ stausnehmung 38, in die zur Ausbildung einer Rastverbindung ein Raststeg 40 eingreift, welcher an den Haltestegen 26 endseitig angeformt ist. Zur Ausbildung der Rastausnehmung 38 verjüngt sich die erste Gehäusehälfte 34A endseitig un­ ter Bildung einer Stufe, wobei die Seitenflanke 42 der Stufe als eine Wand der Rastausnehmung 38 und die Stufengrundseite als eine Anlagefläche 44 dient. An dieser liegt ein endseitiger Anlagesteg 46 der zweiten Gehäusehälfte 34B an, der den Boden der Rastausnehmung 38 bildet. An den Anlegesteg 46 schließt sich ein Rasthaken 48 an, der zur Rastausnehmung 38 hin schräg ansteigend ausge­ bildet ist. Die Rastausnehmung 38 befindet sich in etwa im Mittenbereich des Steckverbinders 4.
Der wesentliche Vorteil des Durchführungsadapters 2 mit dem Steckverbinder 4 ist darin zu sehen, dass der Steckverbinder 4 beidseitig in die Ausnehmung 24 eingebracht werden kann, so dass entweder das Buchsenteil 28B oder das Stec­ kerteil 28A zur Außenseite 11 orientiert ist. Infolge der Rastverbindung zwischen Steckverbinder 4 und Grundplatte 6 ist ein einfaches und schnelles Montieren der Steckverbinder in der Grundplatte 6 möglich. Dadurch kann schnell und ohne gro­ ßen Aufwand auf die speziellen Anforderungen für den Durchführungsadapter 2 reagiert werden. Insbesondere wird dadurch die Einhaltung von Sicherheits­ aspekten in einfacher Weise gewährleistet, welche verlangen, dass die Kontakt­ stifte 30 nicht unter Spannung stehen dürfen, solange sie zugänglich sind.
Da bei Schaltschränken über die unterschiedlichen Steckverbinder sowohl Strom­ ein- als auch Stromausgänge bereitgestellt werden, muss die Bestückung des Durchführungsadapters 2 mit den Steckverbindern 4 an den jeweiligen Schalt­ schranktyp angepasst sein. Mit der beidseitigen Einsteckbarkeit des Steckverbin­ ders 4 brauchen die speziellen Anforderungen bei der Herstellung der Grundplatte 6 sowie der einzelnen Verbindungsstecker 4 nicht berücksichtigt zu werden. Diese können daher in großer Anzahl für alle Einsatzzwecke hergestellt werden.
Gemäß Fig. 4 ist das Buchsenteil 28B zur Außenseite 11 hin orientiert. Bei der Montage des Steckverbinders 4 wird dieser hierzu von innen in die Ausnehmung 24 geschoben. Dabei werden aufgrund der schrägen Ausbildung des Rasthakens 48 die Haltestege 26 nach außen weggedrückt, bis der Steckverbinder 4 seine Endstellung erreicht hat und der Raststeg 40 in die Rastausnehmung 38 ein­ schnappt und somit für eine sichere Befestigung des Steckverbinders 4 an der Grundplatte 6 sorgt. Die Einschubrichtung 54 ist in diesem Fall also auf die Innen­ seite 10 zu gerichtet.
Der in der rechten Bildhälfte von Fig. 5 dargestellte Steckverbinder 4 unterschei­ det sich von den in Fig. 4 dargestellten Steckverbindern 4 im Wesentlichen dahin­ gehend, dass nunmehr das Steckerteil 28A von der Außenseite 11 her zugänglich ist. Hierzu wird der Steckverbinder 4 von außen in die Ausnehmung 24 einge­ steckt, bis der Raststeg 40 in die Rastausnehmung 38 einschnappt. Die Ein­ schubrichtung 54 ist demnach entgegengesetzt zu der gemäß Fig. 4, also auf die Außenseite 11 zu gerichtet.
In der linken Bildhälfte von Fig. 5 ist eine noch unbelegte Ausnehmung 24 darge­ stellt.
Gemäß Fig. 6 ist die umgekehrte Anordnung von Raststeg 40 und Rastausneh­ mung 38 dargestellt, also die Anordnung der Rastausnehmung 38 an einem Hal­ testeg 26 und die Anordnung des Raststegs 40 am nur ausschnittsweise darge­ stellten Steckverbinder 4. Zur Ausbildung der Rastverbindung wird der Steckverbinder 4 bei diesem Prinzip grundsätzlich von innen in Richtung zur Innenseite 10 in die Ausnehmung 24 entlang der Einschubrichtung 54 eingeschoben, egal ob das Buchsenteil 28B oder das Steckerteil 28A zur Außenseite 11 hin gerichtet sein soll. Beim Einschieben des Steckverbinders 4 wird wiederum der Haltesteg 26 weggebogen, bis der Raststeg 40 in die Rastausnehmung 38 greift. Für einen einfachen Zusammenbau ist auch in diesem Fall der Steckverbinder 4 mit zwei Gehäusehälften 34A, 34B versehen, wobei die erste Gehäusehälfte 34A dem Steckerteil 28A und die zweite Gehäusehälfte 34B dem Buchsenteil 28B zugeord­ net ist. Der Raststeg 40 ist dabei an der zweiten Gehäusehälfte 34B angeformt, und der beispielhaft dargestellte Kontakt 16 ist durch die zweite Gehäusehälf­ te 34B hindurchgeführt.
Bezugszeichenliste
2
Durchführungsadapter
4
Steckverbinder
6
Grundplatte
8
Befestigungslöcher
10
Innenseite
11
Außenseite
12
Wanne
16
Kontakt
18
Zwischenraum
20
Beschriftungsfelder
21
Versteifungsrippe
22
Rand
23
Brücke
24
Ausnehmung
26
Haltesteg
28
A Steckerteil
28
B Buchsenteil
30
Kontaktstift
32
Kontaktbuchse
34A, B erste, zweite Gehäusehälfte
36A, B Verbindungsende
38
Rastausnehmung
40
Raststeg
42
Seitenflanke
44
Anlagefläche
46
Anlagesteg
48
Rasthaken
50
Verteilerverbinder
54
Einschubrichtung
A Stromausgang
E Stromeingang

Claims (12)

1. Durchführungsadapter (2) mit zumindest einem Steckverbinder (4), der ein Buchsenteil (28B) und ein Steckerteil (28A)umfasst, und mit einer eine Au­ ßenseite (11) und eine Innenseite (10) aufweisenden Grundplatte (6), die eine Ausnehmung (32) für den Steckverbinder (4) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (4) in der Ausnehmung (32) wahlweise derart befe­ stigbar ist, dass entweder das Buchsenteil (28B) oder das Steckerteil (28A) von der Außenseite (11) der Grundplatte (6) zugänglich ist.
2. Durchführungsadapter (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (4) in der Ausnehmung (24) mittels einer durch einen Raststeg (40) und eine Rastausnehmung (38) gebildeten Rastverbindung ver­ rastbar ist.
3. Durchführungsadapter (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (38, 40) den Steckverbinder (4) gleichzeitig in und entgegen der Einschubrichtung (54) des Steckverbinders (4) arretiert.
4. Durchführungsadapter (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (4) in der Mitte seiner Längsausdehnung die Ra­ stausnehmung (38) oder den Raststeg (40) aufweist.
5. Durchführungsadapter (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Innenseite (10) und etwa senkrecht zur Grundplatte (6) ein Haltesteg (26) erstreckt, der eine seitliche Begrenzung der Ausnehmung (32) bildet und endseitig den Raststeg (40) oder die Rastausnehmung (38) auf­ weist.
6. Durchführungsadapter (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (4) eine erste Gehäusehälfte (34A) und eine zweite Gehäusehälfte (34B) aufweist, die jeweils dem Steckerteil (28A) bzw. dem Buchsenteil (28B) zugeordnet sind.
7. Durchführungsadapter (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusehälften (34A, B) ineinander steckbar sind, wobei in ihrem Verbindungsbereich (36A, B) die Rastausnehmung (38) oder der Rast­ steg (40) gebildet ist.
8. Durchführungsadapter (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Gehäusehälfte (34A) an ihrem zur zweiten Gehäusehälf­ te (34B) orientierten Verbindungsende (36A) unter Ausbildung einer Stufe verjüngt, wobei die Seitenflanke (42) der Stufe eine Wand der Rastausneh­ mung (38) bildet, und die Stufengrundseite als eine Anlagefläche (44) für das Verbindungsende (36B) der zweiten Gehäusehälfte (34B) dient.
9. Durchführungsadapter (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsende (36B) der zweiten Gehäusehälfte (34B) einen Anlagesteg (46) aufweist, der einen Boden der Rastausnehmung (38) bildet, und an den sich ein Rasthaken (48) anschließt, der eine weitere Wand der Rastausnehmung (38) bildet und der zur Rastausnehmung (38) schräg an­ steigt.
10. Durchführungsadapter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest teilweise als Verteilerverbinder (23) ausgebildet ist, und dass hierzu Kontakte (16) verschiedener Steckverbinder (4) miteinander ver­ bunden sind.
11. Steckverbinder (4) für einen Durchführungsadapter (2) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, mit einem Buchsenteil (28B) und einem Steckerteil (28A), dadurch gekennzeichnet, dass er zur wahlweisen Befestigung in einer Grundplatte (6) des Durchfüh­ rungsadapters (2) derart ausgebildet ist, dass entweder das Buchsenteil (28A) oder das Steckerteil (28B) von einer Außenseite (11) der Grundplatte (6) zu­ gänglich ist.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei ineinander steckbare Gehäusehälften (34A, B) hat, die jeweils dem Steckerteil (28A) bzw. dem Buchsenteil (28B) zugeordnet sind, und dass im Verbindungsbereich (36A, B) der Gehäusehälften (34A, B) entweder ein Raststeg (40) oder eine Rastausnehmung (38) zur Verrastung mit der Grund­ platte (6) gebildet ist.
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